AT386890B - Verkleidung fuer heizkoerper - Google Patents

Verkleidung fuer heizkoerper

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AT386890B
AT386890B AT98984A AT98984A AT386890B AT 386890 B AT386890 B AT 386890B AT 98984 A AT98984 A AT 98984A AT 98984 A AT98984 A AT 98984A AT 386890 B AT386890 B AT 386890B
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plate
radiator
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Arnold Dipl Ing Springer
Klaus Ing Rogetzer
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Vogel & Noot Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für Heizkörper, die eine im wesentlichen ebene bzw. plane, zumindest die Vorderseite des Heizkörpers abdeckende Platte umfasst, wobei die
Platte an ihrem oberen Rand mit einer abgebogenen bzw. abgekröpften, vorzugsweise einstückigen und sich gegebenenfalls über die gesamte Länge der Verkleidung erstreckenden Randleiste versehen ist. 



   Aus der DD-PS Nr. 135234 ist ein Rohrheizkörper bekannt, der von einer ebenen, nicht am Heizkörper anliegenden Platte verkleidet ist. Aus der AT-PS Nr. 321514 ist ein aus zwei Platten bestehender Plattenheizkörper bekannt, dessen Oberseite von einem Gitterrost abgedeckt ist.
Die AT-PS Nr. 242904 zeigt einen Gliederheizkörper, der mit auf die Glieder aufklemmbaren Flach- streifen verkleidet ist. Die DE-OS 3125578 zeigt ferner eine Verkleidung für die Oberseite und die Stirnseiten eines Heizkörpers, wobei die Vorderseite unverkleidet bleibt. Aus der DE-OS
2531631 ist schliesslich eine Verkleidung ähnlich der eingangs genannten Art bekannt, bei der ein elektrischer Rohrheizkörper von einer ebenen Verkleidungsplatte im Abstand abgeschirmt wird. 



   Die zunehmende Tendenz nach architektonischer Gestaltung von Heizkörpern, insbesondere
Plattenheizkörpern, hat den Wunsch immer stärker werden lassen, Heizkörper mit planer Ansichts- fläche insbesondere mit zusätzlicher Abdeckung der Ventilanschlussgarnituren zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch die Möglichkeit bestehen, nachträglich bestehende Heizkörper in einfacher
Weise zu adaptieren, dass diesem architektonischen Wunsch in konstruktiv nicht aufwendiger
Form nachgekommen werden kann. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine diesen Anforderungen entsprechende Verkleidung für Heizkörper zu schaffen. 



   Dies wird gemäss der Erfindung bei einer Verkleidung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass zur Verkleidung eines Plattenheizkörpers die Randleiste zumindest einen Abschnitt des oberen Teils des Plattenheizkörpers übergreift bzw. formschlüssig an diesen in Anlage gehalten ist, dass die Platte zumindest an der senkrechten Vorderseite der Sammelkanäle des Plattenheizkörpers flächig anliegt und dass die Platte im unteren Endteil des Plattenheizkörpers mit diesem lösbar verbunden ist. Bevorzugt ist es, wenn die Platte zur Abdeckung von Ventilen und/oder Anschlussarmaturen seitlich über den Plattenheizkörper verlängert ist bzw. übersteht. 



   Mit einer derartigen Verkleidung wird eine Abdeckung des Plattenheizkörpers und gegebenenfalls auch der Anschlussarmaturen mit einfachen Massnahmen erzielt. Ein Austausch der Verkleidung kann rasch erfolgen ; die formschlüssige Verbindung ist vorteilhaft, da ein fester Sitz der abdeckenden Platte gewährleistet ist. 



   Ein einfacher, leicht handhabbarer Aufbau ergibt sich, wenn die Randleiste einen vom Plattenheizkörper abstehenden oberen Schweissfalz übergreift und ihr Endbereich mit der Rückseite des Plattenheizkörpers bzw. des Schweissfalzes einen spitzen Winkel einschliesst. Es ist auch sinnvoll, wenn die Platte an ihrem unteren Rand in eine abgebogene bzw. abgekröpfte untere Randleiste übergeht, die mit einer Befestigungseinrichtung,   z. B.   einer Klemmverbindung, Klammern, einem Schnappverschluss od. dgl., am unteren Schweissfalz des Heizkörpers lösbar festklemmbar ist.

   Dabei kann vorgesehen sein, dass als Befestigungseinrichtung an der unteren Randleiste der Platte eine Winkellasche befestigt ist, die mit Gewindebohrungen versehen ist, in die Schrauben einschraubbar sind, die gegen die der Platte abgewendete Rückseite des Schweissfalzes des Heizkörpers andrückbar sind, oder dass an der unteren Randleiste der Platte Lappen befestigt sind, die mit Gewindebohrungen in Form von Sacklöchern versehen sind, in die unter Zwischenschaltung von Klemmstücken Schrauben einschraubbar sind, wobei die Klemmstücke gegen die der Platte abgewendete Rückseite des Schweissfalzes des Heizkörpers andrückbar sind. 



   Vorteilhaft ist es, wenn die Platte mit Abdeckungen für die Stirnflächen des Heizkörpers und in an sich bekannter Weise mit einer oberen Abdeckung verbunden bzw. in Verbindung bringbar ist, womit eine allseitige Verkleidung erstellt wird. 



   Eine konstruktiv einfache Verkleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste einen mit der Platte einstückig ausgebildeten, in Richtung zum Heizkörper gebogenen, nach oben gerichteten und an den Plattenheizkörper anlegbaren Abschnitt und eine diesem zugeordnete Klammer umfasst, mit der der obere Schweissfalz des Plattenheizkörpers und der Abschnitt formschlüs- 

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    1Sammelkanal --8-- durchgeführt,   jedoch erfolgt die Kröpfung um ein Mass X unter dem unteren
Sammelkanal --8--. Innerhalb des Abschnittes d liegt noch ein kurzer planer Abschnitt Y der ebenen   Platte --10-- zum   Anbringen der Montagehilfen im unteren Bereich der planen Platte --10--.

   Die Länge Y der Platte --10-- in diesem Bereich ist abhängig von der Montagelösung bzw. den optischen Empfindungen des Betrachters, da die Platte --10-- oben als auch unten durch Kröpfung einen   optisch "runden" Abschluss   erhält. 



   Die untere Randleiste --16-- ist mittels einer Klemmverbindung --17-- mit dem Heizkörper --1-- verbunden. Die Klemmverbindung --17-- besteht aus einer elastischen Klemmleiste oder zwei oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten Klemmen, welche den Schweissfalz --9-- an der Unterseite des   Heizkörpers-l-hintergreifen.   



   Die Montage der planen Platte --10-- erfolgt gemäss Fig. 3 so, dass sie im oberen Bereich des   Heizkörpers-l-eingehängt   wird, und dann im unteren Bereich durch Drücken der planen Platte --10-- gegen den Heizkörper mittels der Klemmverbindung --17-- mit dem Heizkörper - verbunden wird. Dann wird die obere   Verkleidung --11-- auf   den Heizköper --1-- aufgebracht, wobei der vordere   Schenkel der   im Querschnitt U-förmigen oberen Verkleidung --11-- die ebene Platte --10-- im Bereich deren oberer Randleiste --14-- übergreift. 



   Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die plane Platte --10-- um ein Mass U länger ausgeführt werden als der dazugehörige   Heizkörper --1--.   Dadurch wird erreicht, dass die Heizkörperanschlussgarnitur optisch abgedeckt wird. Da sich die plane Platte --10-- in Heizkörperlängsachse um dieses Mass U verschieben lässt, kann der Anschluss auf der linken als auch rechten Seite des   Heizkörpers --1-- erfolgen,   durch das Verschieben der Platte --10-- in Heizkörperlängsachse lässt sie sich in   der gewünschten   Position montieren. Ausserdem kann durch teilweises Verschieben der Platte --10-- die Abdeckung an die verschiedenen Ausführungen der Anschlüsse angepasst werden. 



   In Fig. 2 sind die obere Abdeckung --11-- und die seitliche Abdeckung --13-- dargestellt. 



  Die obere Abdeckung --11-- ist so auszuführen, dass sie vorne auf der Kröpfung der planen Platte --10-- aufliegt und der hintere   Schenkel --11"-- so   lang ausgeführt wird, dass er auf dem oberen Sammelkanal --7-- aufsitzt und dann die obere Abdeckung --11-- waagrecht auf dem   Heizkörper-l-aufliegt.   Die Länge des hinteren   Schenkels --11"-- der   oberen Verkleidung 
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 Montieren der seitlichen Abdeckung --13-- auf den hydraulisch angeschlossenen Heizkörper - zu ermöglichen. Die Randleisten --14, 16-- erstrecken sich über die gesamte Länge bzw. vordere Kante der Verkleidung. 



   Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Varianten bezüglich der Verbindung des unteren Randes der Platte --10-- mit dem   Heizkörper --1--.   Diesen Beispielen ist eines gemeinsam, dass die Kröpfung der Platte --10-- um ein Mass X unter dem unteren Sammelkanal --8-- beginnt. Damit wird erreicht, dass die Montagehilfen im unteren Bereich der Platte --10-- durch die Platte --10-- selbst optisch abgedeckt werden. 



   Gemäss Fig. 4 ist die untere Randleiste --16-- der Platte --10-- mit einer Winkellasche als Klemmverbindung --19-- durch Schweissen verbunden. Diese Winkellasche --19-- hintergreift den   Schweissfalz --9-- des Heizkörpers --1-- mit   ihrem einen Schenkel --19'--. In dem Schenkel --19'-- sind Gewindebohrungen vorgesehen, in denen Flügelschrauben als Klemmverbindung --20-- eingeschraubt sind. 



   Bei der Ausführung gemäss Fig. 4 erfolgt die Montage in der Weise, dass die Platte --10-im unteren Bereich so auf den   Heizkörper-l-gesetzt   wird, dass sich der untere Schweiss-   falz --9-- des Heizkörpers --1-- innerhalb   des von der Platte --10-- und der Winkelleiste - 19 gebildeten U befindet. Danach wird die Platte --10-- so weit hochgeschoben, dass im oberen Bereich die Kröpfung (Abschnitt a der Fig. 3) über den oberen Schweissfalz des Heizkörpers-l-geschoben und anschliessend auf diesen   Schweissfalz --9-- gelegt   werden kann. Das 

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 Klemmen der Platte --10-- mit dem   Heizkörper --1-- erfolgt   dann mittels der Flügelschrau-   ben-20--.   



   Gemäss Fig. 5 sind auf die untere Randleiste --16-- der Platte --10-- auf der dem Betrachter abgelegenen Seite Lappen als Klemmverbindung --21-- aufgeschweisst, die Gewindebohrungen aufweisen, in die unter Zwischenschaltung von winkelförmig gebogenen Klemmstücken als Klemmver-   bindung --22-- die Flügelschrauben --20-- eingeschraubt   sind. 



   Gemäss Fig. 6 ist eine   Winkelleiste --19-- analog Fig. 4   vorgesehen, die mit Klemmschrau-   ben --23-- versehen ist.   In Fig. 6 wird das Mass X eher klein gewählt, so dass der Abschnitt Y teilweise mit dem unteren   Schweissfalz --9-- des Heizkörpers --1-- überlappt.   Um ein gutes Anliegen der Platte --10-- zu gewährleisten, wird die Kröpfung um ein Mass Z kleiner gewählt als die Kontur des unteren Sammelkanals --8--. Das hat zur Folge, dass beim Anziehen der Klemmschraube --23-- die Platte --10-- gut auf den   Heizkörper-l-gepresst   wird und somit ein inniger Kontakt zwischen   Platte --10-- und Heizkörper --1-- gegeben   ist. 



   Fig. 7 stellt die plane   Platte --10-- ohne   untere Montagehilfen dar, wobei hier die obere 
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3)te --10-- auf beiden Längsseiten mit seitlichen Blenden --12, 13-- mit der Tiefe T ausgestattet. 



   Wie Fig. 7 weiters zeigt, können in die   Platte --10-- zusätzlich Längssicken --24-- einge-   prägt werden, um eine Versteifung und optische Auflockerung der planen Fläche zu erreichen.
Vorzugsweise können zwei oder mehrere, im wesentlichen horizontal angeordnete und zueinander parallel verlaufende   Längssicken --24-- vorgesehen   werden. Wie Fig. 7 ausserdem zeigt, können zur Erhöhung der Wärmeleistung des Heizkörpers   Löcher --25-- oder   Schlitze in die Platte --10-- gestanzt oder gebohrt werden, um einen zusätzlichen Konvektionskanal zwischen   Heizkörper --1--   und Verkleidung zu erhalten. Die entsprechende Anordnung dieser Stanzungen ist das Ergebnis von Versuchen bzw. optischer Gestaltung. 



   Gemäss Fig. 8 kann auf den Abschnitt a der Platte gemäss Fig. 3 verzichtet werden, wobei dann die plane   Adaptionsplatte --10-- mittels Klammern --26-- oben   als auch unten auf den   Schweissfalz --9-- des Heizkörpers --1-- geklemmt   und somit befestigt wird. 



   Die Fertigung der Platte --10-- kann über Abkantpressen, Profilrollen oder Tiefziehverfahren und eventuell nachträgliche Verschweissung der Falze erfolgen. Als Werkstoff kommen insbesondere
Metallbleche, Folien usw. in Betracht. 



   Die Erfindung schafft somit eine plane Adaptionsplatte insbesondere für Plattenheizkörper mit einer oder mehreren Heizplatten, wobei erreicht wird, dass sich neben einer wahlweisen planen Frontfläche auch die Ventilgarnituren (Anschlüsse des Heizkörpers) optisch abdecken lassen bzw. diese plane Frontplatte auf den schon hydraulisch montierten Heizkörper montierbar ist (Nachrüstung). Bei Heizkörpern mit mehr als einer Heizplatte sind eine obere als auch seitliche Verkleidungen zweckmässig. Die Verkleidung kann unten auch mittels eines Schnappverschlusses an der Platte festgehalten werden. 



   Die Ausführung und Montage der Platte ist so konzipiert, dass ein Heizkörperanschluss entweder auf der linken oder rechten Seite oder auf beiden Seiten des Heizkörpers abgedeckt werden kann. 



   Weiters ist es möglich, durch unterschiedliche Farbenwahl für Heizkörper und Adaptionsplatte einen gefälligen Gesamteindruck zu erreichen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verkleidung für Heizkörper, die eine im wesentlichen ebene bzw. plane, zumindest die Vorderseite des Heizkörpers abdeckende Platte umfasst, wobei die Platte an ihrem oberen Rand mit einer abgebogenen bzw. abgekröpften, vorzugsweise einstückigen und sich gegebenenfalls über die gesamte Länge der Verkleidung erstreckenden Randleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verkleidung eines Plattenheizkörpers (1) die Randleiste (14,26) zumindest einen Abschnitt des oberen Teils des Plattenheizkörpers (1) übergreift bzw.
    formschlüssig an <Desc/Clms Page number 5> diesen in Anlage gehalten ist, dass die Platte (10) zumindest an der senkrechten Vorderseite der Sammelkanäle (7,8) des Plattenheizkörpers flächig anliegt und dass die Platte (10) im unteren Endteil des Plattenheizkörpers (1) mit diesem lösbar verbunden ist.
    2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) zur Abdeckung von Ventilen (4) und/oder Anschlussarmaturen (2) seitlich über den Plattenheizkörper (1) verlängert ist bzw. übersteht.
    3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (14) einen vom Plattenheizkörper (1) abstehenden oberen Schweissfalz (9) übergreift und ihr Endbereich (15) mit der Rückseite des Plattenheizkörpers (1) bzw. des Schweissfalzes (9) einen spitzen Winkel einschliesst (Fig. 3).
    4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) an dem unteren Teil des Plattenheizkörpers mit einer Klemmverbindung (17 ; 19, 20 ; 21,22) festklemmbar ist.
    5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) mit Abdeckungen (12,13) für die Stirnflächen des Heizkörpers (1) und in an sich bekannter Weise mit einer oberen Abdeckung (11) verbunden bzw. in Verbindung bringbar ist.
    6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rand- leiste (14) einen mit der Platte (10) einstückig ausgebildeten, in Richtung zum Heizkörper geboge- nen, nach oben gerichteten und an den Plattenheizkörper (1) anlegbaren Abschnitt und eine diesem zugeordnete Klammer (26) umfasst, mit der der obere Schweissfalz (9) des Plattenheizkör- pers (1) und der Abschnitt formschlüssig umgriffen sind und die Platte (10) am Schweissfalz (9) lösbar angeklemmt. ist (Fig. 8).
    7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer oberen Abdeckung (11), die als in bezug auf die Platte (10) gesonderter Teil mit im wesentlichen U-förmigem bzw. rinnenförmigem Querschnitt ausgebildet ist und bei der der vordere Schenkel (11') die obere Randleiste (14) übergreift, der hintere Schenkel (11") der Abdeckung (11) länger als der vordere Schenkel (11') ist und auf dem oberen Sammelkanal (7) des Plattenheizkörpers (1) abstützbar ist (Fig. 2).
    8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) an ihrem unteren Rand in eine abgebogene bzw. abgekröpfte untere Randleiste (16) übergeht, die mit einer Befestigungseinrichtung, z. B. einer Klemmverbindung (17), Klammern (26), einem Schnappverschluss od. dgl., am unteren Schweissfalz (9) des Heizkörpers (1) lösbar festklemmbar ist (Fig. 3, 8).
    9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungseinrichtung an der unteren Randleiste (16) der Platte (10) eine Winkellasche (19) befestigt ist, die mit Gewindebohrungen versehen ist, in die Schrauben (20,23) einschraubbar sind, die gegen die der Platte (10) abgewendete Rückseite des Schweissfalzes (9) des Heizkörpers (1) andrückbar sind (Fig. 4, 6).
    10. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Randleiste (16) der Platte (10) Lappen (21) befestigt sind, die mit Gewindebohrungen in Form von Sacklöchern versehen sind, in die unter Zwischenschaltung von Klemmstücken (22) Schrauben (20) einschraub- bar sind, wobei die Klemmstücke (22) gegen die der Platte (10) abgewendete Rückseite des Schweissfalzes (9) des Heizkörpers andrückbar sind (Fig. 5).
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