DE60202987T2 - Rückschlagventil - Google Patents

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil betrifft ein Rückschlagventil mit einem Körper mit einem ersten Ende zum Einsetzen in ein Einlaßrohr und einem zweiten nach unten offenen Ende, einer am nach unten offenen Ende des Körpers angeordneten Dichtung, einem unter der Dichtung angeordneten Korb und einem in dem Korb angeordneten Schließelement mit einem geringeren spezifischen Gewicht als Wasser, wodurch das Schließelement in der Lage ist, sich mit dem Fluidpegel zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung des Rückschlagventils zu bewegen.
  • In verschiedenen Kammern, wie Abfluß- oder Regenwasserkammern, befindet sich üblicherweise ein Rückflußventil oder Rückschlagventil als Verlängerung des Einlaßrohrs in der Kammer. Das Rückschlagventil besteht üblicherweise aus einem bogenförmigen, nach unten offenen Teil, einer Dichtung an seinem unteren Ende und einem Korb unter der Dichtung, der eine als Ventilelement dienende und auf dem Wasser schwimmende Kugel aufweist. Dieses als Rückflußsperre dienende Rückschlagventil schließt, wenn der Wasserpegel in der Kammer infolge einer Blockade im Auslaßrohr oder einer Überschwemmung steigt. Der Wasserpegel hebt das Ventilelement gegen die Dichtung am unteren Ende des Rohrs, wodurch Wasser gehindert wird, aus der Kammer in das Einlaßrohr zu fließen, da es beispielsweise für Drainageanlagen extrem schädlich wäre, wenn Wasser in das Fundament eines Gebäudes eindränge. Diese Art von Rückschlagventil ist beispielsweise im FI-Patent 76399 offenbart.
  • Schmutz, wie Blätter und andere Verunreinigungen, können sich im Korb eines Rückschlagventils sammeln. Ferner können die Dichtung und die Kugel beispielsweise durch angesammelten Schleim verschmutzen. Rückschlagventile werden in unterirdischen Kammern verwendet, und es ist erforderlich, daß die Rückschlagventile gegebenenfalls für Wartungsarbeiten vom Bodenniveau her zugänglich bleiben. Das Rückschlagventil muß vom Ende des Einlaßrohrs ge löst und zum Reinigen auf Bodenniveau gehoben werden. Nach dem Reinigen wird das Rückschlagventil wieder am Ende des Einlaßrohrs angebracht. Das Lösen des Rückschlagventils und insbesondere dessen Wiederanbringen an dem Ende des Einlaßrohrs ist recht schwierig, da das Rückschlagventil sich üblicherweise 1,5 bis 4 Meter unter dem Boden befindet und nur über eine geöffnete Kammerabdeckung erreichbar ist. Der Durchmesser der Kammerabdeckung kann beispielsweise 30 bis 40 cm betragen, was bedeutet, daß ein Handhaben des Rückschlagventils durch die geöffnete Kammerabdeckung recht mühsam ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rückschlagventil zu schaffen, bei dem die durch Verunreinigungen erzeugten Probleme verringert werden können.
  • Das erfindungsgemäße Rückschlagventil ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil einen Schwenkpunkt aufweist, so daß der Korb auf dem Zapfen zur Wartung von unterhalb des offenen Endes des Körpers seitwärts verschwenkbar ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist, daß bei einem Rückschlagventil mit einem offenen nach unten gerichteten Ende, einer an dem Ende angeordneten Dichtung, einem Korb unter der Dichtung und einem Schließelement in dem Korb, dessen volumenbezogenes Gewicht geringer als dasjenige des Fluids in der Kammer ist und das sich mit dem Fluidpegel zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegen kann, der betreffende Korb an einem Schwenkpunkt angeordnet ist, so daß der Korb zur Wartung vom unteren Ende seitwärts verschwenkbar ist. Der Gedanke hinter einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, daß der Korb verschwenkt wird, um sich aus der geschlossenen Stellung um den Punkt auf beide Seiten zu drehen. Der Gedanke hinter einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, daß der Korb an der Unterseite offen ist.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß der Korb von oberhalb des Bodens zu Wartungs- und Reinigungszwecken beispielsweise mittels eines Hakens oder eines kurbelartigen Stifts zur Seite gedreht werden kann. Die Dichtung kann beispielsweise vom Boden aus mit Wasser abgespült werden, indem eine geeignete Düse verwendet wird, welche die Dichtung von unten besprüht. Das Schließelement kann in dem Korb gespült oder mittels eines Saugschlauchs, der zur üblichen Wartungsausrüstung gehört, auf Bodenhöhe gehoben werden. Nach dem Reinigen kann der Korb durch den vorgenannten Haken oder kurbelartigen Stift zurückgeschwenkt werden, d.h. das Rückschlagventil kann ohne es abzunehmen und vollständig vom Bodenniveau aus gewartet werden. Ferner besteht keine Notwendigkeit, andere Teile als das Schließelement zur Wartung von dem Rückschlagventil zu lösen, d.h., daß während des Wartens keine losen Teile des Rückschlagventils vorhanden sind, die schwierig wieder zu befestigen sind. Wenn der Korb in beide Richtungen verschwenkbar ist, kann er zu Wartungszwecken in die Richtung gedreht werden, in der mehr Platz in der Kammer ist, d.h. die Wahl der Installationsstelle des Rückschlagventils ist nicht entscheidend und Rückschlagventile können selbst in sehr engen Kammern angeordnet werden. Wenn der Korb an der Unterseite offen ist, können sich im wesentlichen keine Blätter, Nadeln oder anderer Schmutz in dem Korb sammeln.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen
  • 1 eine schematische geschnittene Seitenansicht einer Regenwasserkammer,
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Rückschlagventils,
  • 3 das Rückschlagventil von 2 in einer Wartungssituation, und
  • 4 eine Unteransicht des Rückschlagventils von 2.
  • 1 zeigt eine Regenwasserkammer 1. Ein Einlaßrohr 2 ist mit einem in der Wand der Regenwasserkammer 1 ausgebildeten Loch verbunden. die Regenwasserkammer weist ferner einen Auslaßfitting 3 auf, an den ein Auslaßrohr angeschlossen ist. Ein Rückschlagventil 4 ist am Ende des Einlaßrohres vorgesehen. Damit das Rückschlagventil 4 arbeiten kann, ist der untere Rand des Einlaßrohrs 2 höher angeordnet als der untere Rand des mit dem Fitting 3 verbundenen Auslaßrohrs. Wenn der Durchmesser des Einlaßrohrs beispielsweise 110 mm beträgt, sollte üblicherweise die Differenz in der Höhe zwischen dem unteren Rand des Einlaßrohrs 2 und demjenigen des Auslaßrohrs mindestens 12 cm betragen. Ein Spülrohr 6 ist über eine Krümmung 5 mit dem oberen Teil des Rückschlagventils 4 verbunden. Das Spülrohr 6 kann zum Spülen sowohl des Rückschlagventils 4, als auch des Einlaßrohrs 2 verwendet werden.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Rückschlagventils 4. Das Rückschlagventil 4 weist einen Körper 7 auf, der beispielsweise die Form einer Krümmung oder eines Abzweigstutzens hat. Das zweite Ende des Körpers 7 ist mit dem Einlaßrohr 2 verbunden. Das zweite Ende des Körpers 7 ist nach unten offen. Das nach unten offene Ende des Körpers weist eine daran angebrachte Dichtung 8 und unter der Dichtung einen Korb 9 auf. In dem Korb 9 befindet sich eine Kugel 10, die als Schließelement dient und ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser hat, so daß sie auf der Wasseroberfläche schwimmt. Die Kugel 10 besteht vorzugsweise aus einem Material mit einem geringeren spezifischen Gewicht als Wasser, wie Polyethylen PE. Die Kugel 10 ist derart bemessen, daß sie im wesentlichen an die Form des unteren Teils des Korbs 9 angepaßt ist und das Rückschlagventil 4 schließt, wenn sie gegen die Dichtung 8 drückt.
  • Der Körper 7 weist ferner einen Fitting 11 für das Spülrohr 6 auf. Des weiteren weist das Rückschlagventil 4 eine Hebeöse 12 auf, an der das Rückschlagventil 4 beispielsweise mittels eines mit einem Haken versehenen Stocks angehoben werden kann. Wenn an dem Fitting 11 ein Spülrohr 6 vorgesehen ist, ist es ebenfalls möglich, das Spülrohr 6 zum Heben des Rückschlagventils 4 zu verwenden, d.h. das Rückschlagventil 4 kann zur Wartung oder zum Austausch aus der Kammer 1 mittels des Spülrohrs 6 gehoben werden.
  • Während der normalen Wartung und/oder Reinigung muß das Rückschlagventil 4 jedoch nicht aus der Kammer 1 gehoben werden. Zu Wartungszwecken ist das Rückschlagventil 4 derart mit einem Schwenkpunkt 13 versehen, daß der Korb 9 um den Schwenkpunkt 13 drehbar ist. Der Korb 9 weist eine Schwenköse 14 auf, an der eine Schwenkstange 15 angebracht werden kann, wobei die Schwenkstange eine Stange mit einem Haken am Ende oder ein kurbelartiger Stift ist. Mittels der Schwenkstange 15 kann der Korb 9 von unterhalb des Körpers 7 beispielsweise in die in 3 gezeigte Position verschwenkt werden.
  • Wenn der Korb 9 von unterhalb des Körpers 7 verschwenkt ist, kann die Dichtung 8 von unten beispielsweise mittels einer geeigneten Düse gespült werden. Die Kugel 10 kann in dem Korb 9 gespült werden, oder die Kugel 10 kann zum Reinigen mittels eines zur Standardwartungsausrüstung gehörenden Saugschlauchs auf Bodenniveau gehoben werden. Nach dem Reinigen wird der Korb 9 mit der Schwenkstange 15 zurückgeschwenkt.
  • Um sicherzustellen, daß der Korb 9 sich in der korrekten Position unter der Dichtung 8 befindet, weist der Körper 7 eine Verriegelungsstütze 16 auf, während der Korb 9 einen Verriegelungsvorsprung 17 aufweist. Wenn der Korb 9 mittels der Schwenkstange 15 unter die Dichtung 8 geschwenkt wird, setzt sich der Verriegelungsvorsprung 17 in die Verriegelungsstütze 16. die Verriegelungsstütze 16 kann derart ausgebildet sein, daß sie einen Vorsprung in der Mitte aufweist, und der Verriegelungsvorsprung weist seinerseits in der Mitte eine Ausnehmung auf, wodurch im normalen Gebrauch des Rückschlagventils 4 der Verriegelungsvorsprung 17 an der korrekten Stelle auf der Verriegelungsstütze 16 einrastet.
  • 4 zeigt das Rückschlagventil 4 von unten. Der Korb 9 kann auf dem Schwenkpunkt 13 in beide Richtungen schwenken. Daher weist der Korb 9 zwei Schwenkösen 14 auf, um das Ansetzen der Schwenkstange 15 an der Seite des Rückschlagventils 4 zu ermöglichen, zu der der Korb 9 am einfachsten in der Kammer 1 gedreht werden kann.
  • Der Korb 9 besteht aus Stäben 18. die Stäbe 18 sind am unteren Rand des Korbs 9 nicht miteinander verbunden, d.h. der Korb 9 ist am unteren Ende offen. Auf diese Weise kann sich selbst größerer Schmutz wie Blätter, Nadeln und dergleichen nicht in dem Korb 9 sammeln und das Rückschlagventil bleibt recht gut sauber.
  • Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung dienen lediglich der Darstellung des Erfindungsgedankens. Die Erfindung kann innerhalb des Rahmens der Ansprüche im Detail variieren. Daher kann das Rückschlagventil 4 in einer Abflußkammer, einer Regenwasserkammer oder einer anderen entsprechenden Struktur angebracht werden. Des weiteren kann anstelle der Kugel 10 ein anderes Teil mit einer Form verwendet werden, die sich zumindest in gewissem Maß von einer Kugel unterscheidet.

Claims (5)

  1. Rückschlagventil mit einem Körper (7) mit einem ersten Ende zum Einsetzen in ein Einlaßrohr (2) und einem zweiten nach unten offenen Ende, einer am nach unten offenen Ende des Körpers (7) angeordneten Dichtung (8), einem unter der Dichtung (8) angeordneten Korb (9) und einem in dem Korb (9) angeordneten Schließelement mit einem geringeren spezifischen Gewicht als Wasser, wodurch das Schließelement in der Lage ist, sich mit dem Fluidpegel zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung des Rückschlagventils (4) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (4) einen Schwenkpunkt (13) aufweist, so daß der Korb (9) auf dem Punkt (13) zur Wartung von unterhalb des offenen Endes des Körpers (7) seitwärts verschwenkbar ist.
  2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schwenköse (14) an dem Korb (9) zum Schwenken des Korbs (9) mittels einer Schwenkstange (15) vorgesehen ist.
  3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (9) geschwenkt wird, um sich um den Punkt (13) aus der geschlossenen Position auf beide Seiten zu drehen.
  4. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) eine Verriegelungsstütze (16) und der Korb (9) einen Verriegelungsvorsprung (17) zum Verriegeln des Korbs (9) am offenen Ende des Körpers (7) aufweist.
  5. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (9) am Boden offen ist.
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