CH654054A5 - Floor gulley with lower part and upper part which can pivot with respect to each other - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodenablauf mit einem topfförmigen Unterteil und einem Oberteil, die miteinander abgedichtet schwenkbar durch Rastelemente verbunden sind und an denen je ein Stutzen in radialer Anordnung angeformt ist, von welchen Stutzen der eine ein Zulaufstutzen und der andere ein Ablaufstutzen ist, wobei der am Oberteil langeformte Stutzen durch ein lotrechtes Tauchrohr fortgesetzt ist, welches in einen im Unterteil gebildeten Wasserstand eintaucht.
Bekannte Bodenabläufe der vorgenannten Art sind in der Lage, einmal von oben über das Oberteil bodenseitiges Wasser aufzunehmen und ausserdem Ablaufwasser, zum Beispiel von einer Badewanne aus, über den radial angeordneten Zulaufstutzen. Das gesamte Wasser wird über den Ablaufstutzen an die häusliche Abwasserleitung weitergegeben. Durch die drehbare Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil ist die Möglichkeit gegeben, den Winkel zwischen Zulaufstutzen und Ablaufstutzen so einzustellen, dass der Anschluss an die Leitung so einfach wie möglich wird.
Bei einem bekannten Bodenablauf der vorgenannten Art (DE-OS 28 37 967) sind der Zulaufstutzen am Oberteil und der Ablaufstutzen am Unterteil angeformt. Zur Aufrechterhaltung des für den Geruchsverschluss erforderlichen Wasserstandes ist am Boden des Unterteils eine kreiszylindrische Stauwand angeformt, in welche ein Tauchrohr, das den Zulaufstutzen fortsetzt, eintaucht, Bei diesem bekannten Bodenablauf ist ausserdem ein axialer Einlaufstutzen vorgesehen, der in das Unterteil eintaucht, sich nach oben trichterförmig erweitert und dort durch Verrastung mit dem Oberteil verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionen des vorgenannten Standes der Technik mit einfacheren Mitteln zu erreichen, so dass die Voraussetzung für eine wirtschaftlichere Herstellung eines Bodenablaufes der in Frage stehenden Art gegeben sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Zulaufstutzen am Unterteil angeformt und etwa bis in Höhe des Wasserstandes hochgeführt ist und das der Ablaufstutzen im Anschluss an das Tauchrohr am Oberteil angeformt und starr mit einem nach unten geneigten Kupplungselement verbunden ist.
Bei einer solchen Anordnung ist gewährleistet, dass der Topf, also das Unterteil, über seine gesamte Oberfläche hinweg bis zum Topfrand ständig mit Wasser gefüllt ist, weil das Wasser auch über den vom Topf ausgehenden Zulaufstutzen, da dieser nach oben hochgezogen ist, nicht ablaufen kann. Da durch die Topfwand unmittelbar der Wasserstand gewährleistet ist, erübrigen sich weitere Bauelemente, wie Bauwand oder axialer Einlaufstutzen. Der Aufwand bei der Herstellung ist daher bei einem Bodenablauf nach der Erfindung erhe-blilch geringer als bei dem vorerwähnten Stand der Technik. Es ist auch bei einem Bodenablauf nach der Erfindung möglich, dass die anzuschliessende Abwasserleitung im Bereich eines gegossenen Fussbodens unterhalb von aufgelegten Dichtungsbahnen liegt, weil diese Abwasserleitung über das nach unter geneigte Kupplungselement an den Ablaufstutzen angeschlossen wird.
Vorzugsweise ist diese Kupplungselement eine gelenkige Rohrkupplung, deren eines Kupplungsteil abgewinkelt starr mit dem Ablaufstutzen des Oberteils verbunden ist. Das freie Kupplungsteil kann dann in eine Winkelstellung gebracht werden, die den Anschluss der Abwasserleitung so leicht wie möglich macht.
Ferner ist zwischen dem Oberteil und dem Topf vorzugsweise eine Verbindung hergestellt, die nicht nur drehbar und abgedichtet ist, sondern die darüber hinaus so weit gegen Zugkräfte abgesichert ist, dass die ganannten Teile nach dem Einbau unter dem Einfluss äusserer Kräfte nicht mehr getrennt werden können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. I zeigt einen lotrechten Schnitt durch einen Bodenablauf.
Fig. 2 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch Teile des Topfes und des Oberteils des Bodenablaufes im Bereich der Verbindungselemente vor der Montage.
Fig. 5 stellt die genannten Teile im verbundenen Zustand dar.
Die Einzelteile des dargestellten Bodenablaufes bestehen aus Kunststoff. Sie sind im wesentlichen ein Unterteil (Topf) 10, ein Oberteil 20 mit einem Kragen 23 und ein Aufsatzteil 30.
Das Oberteil 20 und das Unterteil 10 werden vor dem Einbau miteinander verbunden und in einen Beton-Fussboden eingegossen. Dabei liegt der Kragen 23 in der Ebene des Beton-Fussbodens. Die auf dem Beton-Fussboden liegenden Dichtungsbahnen können auf den Kragen angeklebt werden.
Bei der weiteren Montage wird das Aufsatzteil 30 in das Oberteil 20 eingesetzt, wobei es sich auf einem Absatz 24 des Oberteils abstützt. Am Aufsatzteil 30 ist eine quadratische oder rechteckige Rostauflage 31 gebildet. Der begehbare Fussboden, zum Beispiel Fliesen, schliesst mit dem Aufsatzteil ab.
Am Unterteil 10 (Topf) ist bodenseitig ein Zulaufstutzen 12 angeformt, schräg nach oben gerichtet und dann derart abgewinkelt, dass die Achse am Ende des Stutzens horizontal zu liegen kommt. An diesen Stutzen 12 wird eine Leitung angeschlossen, die Abwasser zum Bodenablauf führt, zum Beispiel das Abwasser einer Badewanne. Die Achse des Zulaufstutzens 12 im Anschussbereich liegt etwa so hoch wie der Wasserstand 13 im Topf 10.
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Am Rande des Topfes 10 ist ein Absatz 11 geformt, der mit Rastelementen versehen ist. Durch diese Rastelemente wird eine abgedichtete und drehbare Verbindung des Topfes 10 mit dem Oberteil 20 herbeigeführt.
Am Oberteil 20 ist zur Herstellung dieser drehbaren und abgedichteten Verbindung mit dem Unterteil 10 eine Nut 21 angeformt, die einen Dichtungsring 22 aufnimmt.
In radialer Richtung ist am Oberteil 20 ein Ablaufstutzen 25 angeformt. Der Ablaufstutzen setzt sich im Oberteil in Gestalt eines Tauchrohres 26 fort. Eine Decke des Tauchrohres ist mit einer Reinigungsöffnung versehen, die durch einen abnehmbaren Deckel 27 verschlossen ist. Durch Abnahme des Deckels 27 wird das Tauchrohr 26 zwecks Reinigung von oben zugänglich gemacht.
Der Ablaufstutzen 25 ist durch eine gelenkige Rohrkupplung 28 fortgesetzt. Ein Kupplungsteil 28a ist starr mit dem Ablaufstutzen 25 verbunden, zum Beispiel durch Anschweis-sen, wobei die Achse des Kupplungsteiles 28a etwas nach unten geneigt ist. Ein Kupplungsteil 28b dient zum Anschluss einer im Boden eingegossenen Abwasserleitung. Es ist in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Mutter 28c mit dem starren Kupplungsteil 28a verbunden. Das Kupplungsteil 28b kann in eine beliebige Richtung eingestellt werden, um den Anschluss der bodenseitigen Rohrleitung zu erleichtern. Durch die Neigung der Achse des Kupplungsteiles 28a ist gewährleistet, dass sich die gelenkige Rohrkupplung unterhalb des Kragens 23 befindet, so dass sie vollständig vom gegossenen Fussboden aufgenommen wird.
Der Bodenablauf kann Wasser vom Fussboden aufnehmen über das Aufsatzteil 30 und ausserdem Wasser aus der Badewanne über den Zulaufstutzen 12. Das gesamte Wasser wird über den Ablaufsutzen 25 in die Abwasserleitung weiter-5 geführt. Der Geruchsverschluss der Abwasserleitung ergibt sich dadurch, dass im Topf bis zum Topfrand ständig ein Wasserstand 13 bleibt, in dem das Tauchrohr 26 eintaucht. Nachdem vor der Montage das Oberteil 20 und der Topf 10 durch Verrastung verbunden worden sind, besteht die Mogio lichkeit, diese Teile gegeneinander zu drehen, um auf diese Weise den Zulaufstutzen 12 und den Ablaufstutzen 25 in eine für die Montage passende Winkelstellung zu bringen.
Der Dichtungsring 22 ist von der am Oberteil 20 angeformten Nut 21 aufgenommen, die oben durch einen horzi-15 zontalen Flansch 21a und unten ebenfalls durch einen horizontalen Flansch 21b begrenzt ist. Unterhalb des letztgenannten ist ein kurzer Steg 21c mit einem Wulst angeformt. Wenn das Oberteil 20 und das Unterteil 10 miteinander verrastet sind, wie Fig. 5 zeigt, dann ist der obere Flansch 21a auf der 20 oberen Randfläche des Topfes 10 abgestützt, während der untere Flansch 21b auf dem Absatz 11 abgestützt ist, währenddessen der Dichtungsring 22 an einem Steg 14 des Topfes 10 anliegt. Die vorbeschriebene abgedichtete und drehbare Verbindung ist dadurch zugfest gesichert, dass der Wulst des 25 Steges 21 c in eine kleine Nut 15 an der inneren Topfwand einrastet.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- 654 0542PATENTANSPRÜCHE1. Bodenablauf, mit einem topfförmigen Unterteil (10) und einem Oberteil (20), die miteinander abgedichtet schwenkbar durch Rastelemente (21c, 15) verbunden sind und an denen je ein Stutzen in radialer Anordnung angeformt ist, von welchen Stutzen der eine ein Zulaufstutzen (12) und der andere ein Ablaufstutzen (25) ist, wobei der am Oberteil (20) angeformte Stutzen (25) durch ein lotrechtes Tauchrohr (26) fortgesetzt ist, welches in einen im Unterteil (10) gebildeten Wasserstand (13) eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufstutzen (12) am Unterteil (10) angeformt und etwa bis in Höhe des Wasserstandes (13) hochgeführt ist und dass der Ablaufstutzen (25) im Anschluss an das Tauchrohr (26) am Oberteil (20) angeformt und starr mit einem nach unten geneigten Kupplungselement (28a) verbunden ist.
- 2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ablaufstutzen (25) eine gelenkige Rohrkupplung (28) angeschlossen ist.
- 3. Bodenablauf nach Anspruch 1, in welchem am Oberteil(20) in einer Nut (21) ein Dichtungsring (22) gehalten ist, der an einem Steg (14) des Unterteils (10) anliegt, wobei die Nut(21) unten durch einen am Oberteil (20) angeformten horizontalen Flansch (21b) begrenzt ist, der drehbar auf einem Absatz (11) des Unterteils (10) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Absatzes (11) in der Unterteil wand eine Nut (15) gebildet ist, in welche ein unterhalb des Flansches (21b) am Oberteil angeformter Steg (21c) mit Wulst eingerastet ist.
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