DE2837967C2 - Wasserablaufbehälter - Google Patents

Wasserablaufbehälter

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Description

a) daß im Ablaufgehäuse (2) ein zentrischer und bis über die obere Ablaufkante (3a) des Ablaufs (3) reichender, oben offener Einlaufschacht (5) für die Zuläufe (11 und 41) eingeformt ist,
b) daß der obere Zulauf (41) ein aus dem Aufsatzteil (10) lösbarer Einlaufstutzen (28) ist,
c) daß der seitliche Zulauf (ti) als Teil des Aufsatzteils (10) ausgebildeter, zwischen dem Einlaufschacht (5) und dem Einlaufstutzen (28) nach unten geführter Zulaufschnorchel (12) in das Ablaufgehäuse (2) einmündet,
d) daß Einlaufstutzen (28) und Einlaufschnorchel (12) jeweils für sich mit dem Einlaufschacht (5) den Geruchverschluß bilden.
2. Wasserablaufbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Zulauf (11) über eine Querschnittsverengung (15) zum Zulaufschnorchel (12) führt, in deren Bereich die lichte Höhe — bezogen auf den Durchgangsquerschnitt des Zulaufs (11) — verringert ist
3. Wasserablaufbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung (15) außerhalb des Ablaufgehäuses (2) beginnt und sich bis oberhalb der Ablaufkante (6) des Einlaufschachtes (5) erstreckt
4. Wasserablaufbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufschnorchel (12) einen in etwa nierenförmigen Querschnitt aufweist, dessen Größe deci Querschnitt des Zulaufs (11) entspricht, und sich nach unten bis auf die Höhe des unteren Randes des Einlaufstutzens (28) erstreckt
5. Wasserablaufbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang von der Querschnittsverengung (15) zum Zulaufschnorchel (12) eine Reinigungsöffnung (17, 17') angeordnet ist, die durch einen durch den Einlaufschacht (28) lagegesicherten, lösbaren Stopfen (18) bzw. Schieber (39) verschlossen ist
6. Wasserablaufbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (28) im Aufsatzteil (10) über einen abgedichteten Bajonettverschluß festgelegt ist
7. Wasserablaufbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (30) am oben als Sammeltrichter (29) ausgeformten Einlaufstutzen (28) eine nach außen gerichtete Ringnut (31) für einen Dichtring (34) und über den Umfang verteilt mehrere nach unten und radial nach außen vortretende Haken (33) aufweist
8. Wasserablaufbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (10) oben einen radial einspringenden Kragen (25) mit radialen Aussparungen (27) aufweist, durch die die Haken (33) des Einlaufstutzens (28) unter Kompression des Dichtringes (34) von oben eindrückbar und durch im Sammeltrichter (29) vorgesehene griffartige Erhebungen (42) unter erleichtertem Verdrehen des Einlaufstutzens (28) an der Kragenunterseite (25a) anlegbar sind
9. Wasserablaufbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (10) einen horizontalen Kragen (19) mit nach unten und außen ragendem, L-förmigem Ringflansch (20) zur Lagesicherung eines radial nach
ίο außen vortretenden Dichtungsringes (21) aufweist, und daß der Rand (4) des Ablaufgehäuses (2) eine umlaufende Stufe (8) bildet, die einen einwärts vorspringenden Randwulst (22) trägt, über den beim Anlegen des Kragens (19) der Dichtungsring (21)
is kraft seines radialen Überstandes schnappbar ist
10. Wasserablaufbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (13) des Aufsatzteiles (10) mit nach außen vorspringenden Schnappnasen oder einer außen liegenden, umlau fenden Verdickung (23) versehen ist
11. Wasserablaufbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine Einzelteile aus Kunststoff bestehen und nachbearbeitungsfrei im Preß-, Spritz- oder Ziehverfahren hergestellt und nur von durch ihre Form herbeigeführtem Form- und Kraftschluß ohne Zuhilfenahme gesonderter Befestigungselemente verbunden sind
Die Erfindung betrifft einen Wasserabiaufbehälter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einem aus dem DE-GM 77 32 624 bekannten Wasserablaufbehälter ist im untersten Ablaufgehäuse vor der Mündung des seitlichen Ablaufstutzens eine nach unten hängende Schürze vorgesehen, die zusammen mit einem hochgezogenen Wandbereich und einer Wandstufe im Einlauf zum Ablaufstutzen den Geruchverschluß bildet Der Genichverschluß ist auf diese Weise in der Lage, zurückdruckende Kanalgerüche sowohl gegen ein Eintreten in den seitlichen Zulauf als auch in den von oben einmündenden Zulauf zu verhindern. Jedoch zeichnet sich dieser bekannte Wasserablaufbehälter durch eine Bauhöhe aus, die mindestens das Dreifache der lichten Weite des Ablaufrohrstutzens beträgt Diese große Bauhöhe ist jedoch in modernen, relativ dünnen Decken nicht akzeptabel. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Wasserablaufbehälters liegt in seiner komplizierten Formgestaltung, die einer beson deren Herstellungsform mit zerstörbaren oder zerlegba ren Kernen bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserablaufbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine außerordentlich geringe Bauhöhe auszeichnet und trotz der geringen Bauhöhe aus leicht entformbaren und ohne Hilfsmittel leicht zusammensetzbaren Einzelteilen besteht
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angege benen Mekmale gelöst Diese Ausbildung, bei der der Einlaufstutzen für den oberen Zulauf zusammen mit dem speziell am Gehäuseboden angeformten Einlaufschacht den Geruchverschluß bildet, führt zu einer wünschenswert niedrigen Bauhöhe, die auch dadurch nicht vergrößert wird, daß ein seitlicher Zulauf in den Ablaufbehälter einmündet, der durch den Genichverschluß ebenfalls abgesichert wird. Neben dem die Bauhöhe verringernden und unmittelbar in den Einlaufschacht ragen-
den Einlaufstutzen sorgt der Zulaufschnorchel für den seitlichen Zulaufstutzen primär dafür, daß sich auch ein Geruchverschluß für den seitlichen Zulaufstutzen ergibt, und sekundär, daß zulaufende Abwässer bewußt nach unten geleitet werden und sich im Einlaufschacht sammeln, über dessen Rand sie dann hi den Ablaufstutzen strömen können. Die einzelnen Elemente sind einfach herstellbar und entformbar und bilden in zusammengesetztem Zustand eine kompakte Baueinheit Zum Zusammensetzen sind weder Hilfsmittel noch Befestigungsteile notwendig. Die Bauhöhe des Ablaufbehälters kann trotz der für beide Zuläufe den Erfordernissen entsprechenden Geruchverschlußhöhe niedriger sein, als die doppelte lichte Weite des Ablaufstutzens. Der zwischen dem Einlaufstutzen und dem Schacht gebildete Zwischenraum bietet den Abwässern einen derart großen Durchflußquerschnitt an, daß selbst bei gleichzeitigen durch den oberen und den seitlichen Zulauf einfließenden Abwässern keine Gefahr eines Staus besteht
Eine bevorzugte Ausführungsform Jes erfindungsgemäßen Wasserablaufbehälters gibt Anspruch 2 an. Die Ausbildung des Zulaufes mit der Querschnittsverengung und dem Einlaufschnorchel führt zu einer kurzzeitigen Beschleunigung des Abwassers und zur Ausbildung eines in den Ablauf gerichteten Soges, so daß auch große, vom seitlichen Zulauf kommende Durchsatzmengen einwandfrei durch den Ablauf abgeführt werden. Die Gefahr, daß sich die Abwasser im Ablaufgehäuse stauen und durch den oberen Zulauf austreten, ist damit vollständig ausgeschaltet Die Querschnittsverengung im Einlaufsbereich des seitlichen Zulaufs begünstigt die Einhaltung einer optimal niedrigen Bauhöhe des gesamten Wasserablaufbehälters, bei dem trotzdem die erforderliche Geruchverschlußhöhe eingehalten wird.
Weil es strömungstechnisch und im Hinblick auf sich ablagernde Verunreinigungen ungünstig wäre, die Querschnittsverengung schlagartig vorzusehen, ist auch die Ausführungsform von Anspruch 3 wichtig, die sich allmählich und stetig verjüngt und dabei eine Laminarströmung behält Die Verunreinigungen werden dadurch gleich mit durchgespült
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gibt Anspruch 4 an. Dieses Gestaltungsmerkmal führt zu einer gerichteten Strömung des zulaufenden Abwassers in den einlaufenden Schacht und trägt zum guten Geruch-Verschluß gegen zurückdrückende Kanalgase bei. Außerdem stützt der Zulaufschnorchel den Einlaufstutzen über einen erheblichen Teil an dessen Außenumfang.
Weil bei der engen Bauweise eine einfache Reinigung des seitlichen Zulaufrohres nicht möglich ist, kommen die Merkmale des Anspruchs 5 zur Anwendung. Über diese Reinigungsöfffung kommt man auf direktem Weg in den Zuluf, so daß keine Schwierigkeiten bei der Reinigung der Zu- oder Ablaufwege bestehen. Der eingesetzte und leicht herausnehmbare Verschluß erhält vorteilhafterweise seine feste Lagesicherung durch den abdeckenden Einlaufschacht, der den Verschluß auch vor allem gegen Zerstörung schützt
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gibt Anspruch 6 an. Die Verbindung der Teile des Wasserablaufbehälters gestattet es, den Zulauf an die Einbaubedingungen durch einfaches Verdrehen des Aufsatzteiles anzupassen. Der Zusammenbau oder das Zeilegen des Wasserablaufbehälters ist denkbar einfach und kann an Ort und Stelle ohne Hilfsmittel von jeder Person durchgeführt werden Insofern ist auch eine schnelle und einfache Reinigung möglich.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung des erfindungsgemäßen Wasserablaufbehälters ist aus Anspruch 7 entnehmbar. Der Einlaufstutzen fängt infolge seiner Konzeption das einlaufende Abwasser auf und führt es in einer gleichmäßigen Strömung in den Einlaufschacht Er ist einfach und preiswert herstellbar und der Dichtring, der ein Kaufteil sein kann, kann ohne weiteres von Hand in die dafür bestimmte Nut oder Kehlung eingelegt werden.
Im Zusammenhang damit ist es zweckmäßig, wenn ein erfindungsgemäßer Wasserablaufbehälter so ausgebildet ist, wie Anspruch 8 angibt Das Einsetzen des Einlaufstutzens oder seine Herausnahme gestaltet sich denkbar einfach. Trotzdem ist der Sitz des Einlaufstutzens ausreichend dicht und fest Durch die griffartigen Erhebungen, die nur sehr kurz zu sein brauchen, läßt sich der Einlaufstutzen in seine verriegelbare Position drehen oder lösen und auch herausheben.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des erfindungsgemäßen Wasserablaufbehälters läßt sich aus Anspruch 9 entnehmen. Diese Art der formschlüssigen und dichten Lagerung des Aufsatzteiles auf dem Ablaufgehäuse ist formentechnisch und herstellungstech- nisch einfach beherrschbar. Trotzdem wird ein sehr fester Sitz und eine leichte Montage und Demontage erreicht
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes geht aus Anspruch 10 hervor. Die konstruktiven Merkmale verbessern die Gebrauchstüchtigkeit des erfindungsgemäßen Wasserablaufbehälters, denn allein durch die Formgestaltung wird für eine sehr günstige Befestigung des für eine Kondenswassersperre notwendigen Ringes bzw. des Einlaufschachtes gesorgt, ohne daß die Gefahr besteht, daß Leckstellen oder lockere Verbindungsbereiche entstehen.
Schließlich wird mit den Merkmalen des Anspruchs 11 eine Ausführungsform des Wasserablaufbehälters festgelegt Ein aus Kunststoff bestehender Ablauf ist wesentlich leichter als die üblichen aus Gußeisen bestehenden, bekannten Abläufe. Die zu seiner Herstellung notwendigen Formen können einfach und preiswert sein. Eine Nachbearbeitung der Einzelteile des Ablaufes ist nicht notwendig. Genauso wenig sind KIebeverbindungen oder Schraubverbindungen erforderlich, um die Teile miteinander dichtend zu verbinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Wasserablaufbehälter, bei dem der seitliche Zulauf und der seitliche Ablauf um 180° zueinander versetzt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Wasserablaufbehälter nach F i g. 1 bei entnommenem Einlaufstutzen,
F i g. 3 eine Detailvariante aus den F i g. 1 und 2, betreffend die Anbringung des Stopfens in der Reinigungsöffnung im Horizontalquerschnitt,
F i g. 4 das Detail gemäß F i g. 3 in einem Vertikalschnitt und
Fig.5 eine weitere Detailvariante, betreffend die formschlüssige und abdichtende Verbindung zwischen Aufsatzteil und dem Ablaufgehäuse.
Gemäß den F i g. 1 und 2 hat der Wasserablaufbehälter 1 ein unteres Ablaufgehäuse 2, von dem in etwa in Ve.längerung des Gehäusebodens 2a ein seitlicher Ablauf 3 wegführt Das Ablaufgehäuse 2 hat beispielsweise runde Gestalt und einen oberen, umlaufenden Rand 4. Am Gehäuseboden 2a ist ein Einlaufschacht 5
angeformt, dessen Ablaufkante 6 oberhalb der Oberkante 3a des Ablaufes 3 liegt Die Wandung 5a des Einlaufschachtes 5 liegt der Außenwand 7a des Ablaufgehäuses 2 mit Abstand gegenüber, so daß zwischen diesen ein nach oben offener umlaufender Zwischenraum 7 vorliegt, von dem der Ablauf 3 abzweigt.
Der Rand 4 des Ablaufgehäuses 2 hat eine umlaufende und nach außen weisende Stufe 8 mit einem horizontal verlaufenden flanschartigen Rand 9.
Auf das Ablaufgehäuse 2 ist von oben ein Aufsatzteil
10 aufgesetzt, das einen seitlichen Zulauf 11 aufweist, der mit einem Zulaufschnorchel 12 in den Einlaufschacht 5 ragt Der Aufsatzteil 10 hat einen oberen umlaufenden, hochstehenden Rand 13 sowie einen unteren Rand 14, der in den Rand 4 des Ablaufgehäuses eingesetzt ist Der Zulauf 11 weist vor dem Zulaufschnorchel 12 eine Querschnittsverengung 15 auf, die im wesentlichen durch eine Verringerung der lichten Höhe des Zulaufes
11 gebildet ist Im Obergangsbereich von der Querschnittsverengung 15 zum Zulaufschnorchel 12, der nach Art eines 90°-Rohrknies ausgebildet ist, ist eine Reinigungsöffnung 17 von nierenförmiger Gestalt (siehe F i g. 2) ausgespart, die durch einen Stopfen 18 verschlossen ist
Im Bereich des Randes 14 des Aufsatzteiles 10 ist ein horizontal nach außen ragender Kragen 19 vorgesehen, an dem sich nach unten ein im Querschnitt L-förmiger und nach außen ragender Ringflansch 20 anschließt Auf diese Weise wird zwischen dem Kragen 19 und dem Ringflansch 20 eine umlaufende Haltenut für einen Dichtungsring 21 geschaffen, der mit radialem Obermaß gegenüber dem Ringflansch 20 ausgestattet ist Die Stufe 8 des Randes 4 des Ablaufgehäuses 2 weist eine nach innen weisende Randwulst 22 auf, die im zusammengebauten Zustand gemäß F i g. 1 oberseitig über den Dichtungsring 21 greift und auf diese Weise den Ringflansch 20 zur Anlage auf der Stufe 8 zwingt Gleichzeitig legt sich der Kragen 19 auf den horizontalen flanschartigen Rand 9 der Stufe 8 auf. Es ist klar, daß zum Eindrücken des Aufsatzteiles 10 in den Rand 4 des Ablaufgehäuses 2 der Dichtungsring 21 durch den Randwulst 22 zunächst zusammengedrückt werden muß, ehe er über den Randwulst gleitet und für eine dichtende und feste Verbindung der beiden Teile sorgt Relative Drehbewegungen um 360° zwischen dem Aufsatzteil 10 und dem Ablaufgehäuse 2 sind trotzdem nach Überwindung eines gewissen Drehwiderstandes möglich. Auf diese Weise kann jede beliebige Einbaustellung zwischen dem Zulauf 11 und dem Ablauf 3 gewählt werden.
Der obere Rand 13 des Aufsatzteiles 10 trägt außenscitig eine umlaufende Verdickung 23, deren Zweck später erläutert wird. Mit Abstand unterhalb der nach unten weisenden zahnartigen Verdickung 23 besitzt das Aufsatzteil 10 einen umlaufenden Kragen 24, der auf der Seite des Zulaufes 11 in die Querschnittsverengung 15 eingeformt ist Der Kragen 24 setzt sich mit dem Kragen 25 an der Innenseite des Randes 13 fort und trägt dort einen aufrecht stehenden Rand 26. Gleichzeitig weist der innere, freie Rand des Kragens 25 radiale Aussparungen 27 (siehe Fig.2) auf, die an der Unterseite des Kragens 25 zu ausgebildeten Taschen führen. Der Zweck dieser Aussparungen wird nachstehend erläutert
Der obere Zulauf 41 wird durch einen Einlauf stutzen 28 ermöglicht, der sich bis auf einen Abstand 16 gegenüber dem Gehäuseboden 2a des Ablaufgehäuses 2 nach unten erstreckt und in seinem unteren Bereich rohrförmig ausgebildet ist, während er an seinem oberen Einlaufbereich nach Art eines Sammeltrichters 29 ausgebildet ist Der Einlaufstutzen 28 hat einen nach außen vortretenden, umlaufenden Außenrand 30, der zur Festlegung im Aufsatzteil 10 dient Zu diesem Zweck weist der Außenrand 30 eine nach außen gerichtete, radiale Ringnut 31 auf, unterhalb der eine Materialansammlung 32 sitzt, um einen Dichtring 34 lagesicher zu halten. Vom Außenrand 30 erstrecken sich ferner über den
ίο Umfang verteilt, mehrere nach unten und radial nach außen greifende Haken 33, die in der in F i g. 1 ersichtlichen Weise von oben durch die Aussparungen 27 des Kragens 25 gesteckt und durch Verdrehen des Einlaufstutzens 28 an die Kragenunterseite 25a anlegbar sind.
Diese nach Art eines Bajonettverschlusses wirkende Verbindung sorgt gleichzeitig für eine Kompression des Dichtringes 34 zwischen dem Rand 26 und der Ringnut 31, so daß die Verbindung auch flüssigkeits-uiid gasdicht ist Gleichzeitig wird eine vorgespannte feste Lage des Einlaufstutzens 28 bewirkt Die Außenwandung des Sammeltrichters 29 drückt den Stopfen 18 in die Reinigungsöffnung 17, wenn der Einlaufstutzen 28 in der zuvor beschriebenen Weise festgelegt ist
Wie in F i g. 1 strichliert angedeutet ist, kann auf dem Rand 13 des Aufsatzteils 10 ein tellerförmiger Ring 35 aufgesetzt und mit Schnappnasen 36, die über die nach unten weisende zahnartige Verdickung 23 gepreßt werden, darauf lagegesichert werden. Auf dem Ring 35 der als ausreichend große Auflagefläche ausgebildet ist, kann eine Dampfsperre oder eine Estrichschicht aufgelegt werden. Da üblicherweise Badabläufe einen Einlaufrost aufweisen, ist zwischen dem Rand 13 und dem Rand 26 ein Zwischenabstand vorgesehea In diesen Zwischenabstand läßt sich ein Einlaufrost 37' künftig mit der Verdickung 23 abschließend oder unter Zuhilfenahme eines Zwischenteils 38 als höherliegender Einlaufrost 37" einstecken. Die niedrigste Bauhöhe für den Ablauf ergibt sich selbstverständlich dann, wenn der Einlaufrost 37' unmittelbar bündig mit dem Rand 23 abschließt
Aus F i g. 1 ist erkennbar, daß der Sammeltrichter 29 mit von oben erfaßbaren Rippen oder Erhebungen 42 vorgesehen ist, die das Festlegen bzw. Herausnehmen des Einlaufstutzens 28 erleichtern.
Aus Fig.2 ist ferner entnehmbar, daß der Einlaufschnorchel 12 eine an den Zwischenraum zwischen der Innenwandung des Einlaufschachtes 5 und der Außenwandung des Einlaufstutzens 28 angepaßte Querschnittsgestalt hat, wobei sein Querschnitt in etwa dem
so verringerten Querschnitt des Zulaufes 11 entspricht
In den Fi g. 3 und 4 ist eine abgeänderte Ausbildung des Oberganges an der Querschnittsverlängerung 15 zum Zulaüfschnorchel 121 gezeigt Eine Reinigungsöffnung 17' ist hier im wesentlichen senkrecht angeordnet
und bildet mit ihren Kanten eine Führung für einen senkrecht einschiebbaren, gekrümmten Schieber 39. Dieser wird von oben eingeschoben und durch die Unterseite des Kragens des Einlaufstutzens 28 gehaltea Auf diese Weise wird erreicht, daß das aus dem seitlichen Zulauf anströmende Abwasser beim Auftreffen auf den Schieber 39 diesen in seine Führungen drückt und damit die Dichtwirkung im Bereich der Reinigungsöffnung 17' verbessert
Fig.5 zeigt ferner eine Ausführungsvariante der
formschlüssigen und dichten Verbindung des Aufsatzteils 10 mit dem Ablauf gehäuse 2. Der nach außen radial vorstehende Kragen 19" des Aufsatztefls 10 weist unterseitig eine Verdickung 40 auf, an die sich der L-förmige
Ringflansch 20 anschließt. Es wird auf diese Weise eine eindeutige radial nach außen gerichtete Führungsnut für den Dichtungsring 21 geschaffen, in der dieser mit radialem Übermaß festgelegt ist Der Rand 4 des Ablaufgehäuses 2 ist in gleicher Weise ausgebildet, wie bereits in F i g. 1 erläutert wurde. Das Einsetzen des Aufsatzteils 10 erfolgt in der zuvor beschriebenen Weise, wobei der Dichtungsring 21 unter Kompression über den Randwulst 22 schnappt und für eine dichte und feste Verbindung der beiden Teile sorgt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
230242/452

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasserablaufbehälter mit oberem und seitlichem Zulauf und einem für beide Zuläufe wirksamen Geruchverschluß, mit einem unteren Ablaufgehäuse mit seitlichem Ablauf, auf dessen Außenrand ein um 360° drehbares Aufsatzteil mit den Zuläufen aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
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