DE4119561A1 - Geruchverschluss - Google Patents

Geruchverschluss

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DE4119561A1
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Bernhard Kessel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

Description

Die Erfindung betrifft einen Geruchverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei bekannten Geruchverschlüssen dieser Art ist der Ablaufschacht ein Rohrstutzen, der vom Topfboden des Geruchverschlußtopfes nach oben strebt. Zur Entformung des zumeist als Spritzguß-Form­ teil hergestellten Geruchverschlußtopfes wird der Innendurchmesser dieses Rohrstutzens vom Topfboden nach oben abnehmend gestaltet, so daß sich der Ablaufschacht kegelstumpfförmig nach oben ver­ jüngt. Aus dieser Verjüngung resultiert der Nachteil, daß die Ab­ laufströmung des Abwassers durch den Ablaufschacht nach unten stark verwirbelt wird bzw. sich ein Vakuumpolster bildet, so daß kein hinsichtlich des Gesamtdurchsatzes wichtiger und kräftiger Sog in der Ablaufströmung entsteht. Die Gesamtgröße des Geruchver­ schlußtopfes ist häufig festgelegt. Der Durchgangsquerschnitt des Ablaufschachtes ergibt sich dann mehr oder minder aufgrund der konstruktiven Voraussetzungen im Geruchverschluß. Häufig ist der Durchgangsquerschnitt des Ablaufschachts größer als es der Auf­ nahmekapazität des Geruchverschlusses entspräche. Auch dann wird die Ablaufströmung nicht ausreichend beschleunigt, so daß der Ge­ samtdurchsatz beschränkt bleibt. Es wäre zwar möglich, den den Ablaufschacht bildenden Rohrstutzen von vornherein so zu gestal­ ten, daß sich ein optimaler Querschnitt für den Ablaufschacht er­ gibt. Solche konstruktiv von vornherein vorgesehenen Maßnahmen würden jedoch die Entformbarkeit des Geruchverschlußtopfes bei der Herstellung stark beeinträchtigen. Im übrigen sind die konstrukti­ ven Möglichkeiten solcher Maßnahmen beschränkt, weil zumindest die Höhe bzw. Wandschräge des Ablaufschachtes in den meisten Fällen festgelegt sind. Zusammengefaßt wird der Gesamtdurchsatz des Ge­ ruchverschlusses in der überwiegenden Zahl der Fälle durch die Ablaufströmung im Ablaufschacht beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geruchverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach herstellbar und entformbar ist und bei dem ein erhöhter Gesamtdurchsatz durch eine Strömungsoptimierung im Ablaufschacht erreichbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teli des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das der Ablaufströmung ausgesetzte Strömungsleitelement an der Wand des Ablaufschachtes verbessert die Strömungsverhältnisse für die Ablaufströmung derart, daß sich ein gesteigerter Gesamtdurch­ satz für den Geruchverschluß ergibt. Es bleibt nicht mehr dem Ab­ laufschacht selbst überlassen, wie die Strömungsqualität der Ablauf­ strömung letztendlich ist, sondern das Strömungsleitelement enthebt den Ablaufschacht jeglichen Einflusses auf die Ablaufströmung. Der Durchlaßquerschnitt wird individuell angepaßt, so daß keine Leer­ räume entstehen. Mittels des Strömungsleitelementes ist ein und der­ selbe Geruchverschluß an unterschiedliche Bedingungen anpaßbar. Das Strömungsleitelement beseitigt weitgehend Turbulenzen und Tot­ räume in der Ablaufströmung, trägt zur Schaffung laminarer Strö­ mungsverhältnisse und ggfs. eines Sogeffektes bei, so daß sich selbsttätig mit zunehmendem Abwasseranfall eine immer stärkere Ab­ laufströmung ergibt. Da der Ablaufschacht nur als Träger des Strö­ mungsleitelementes zu dienen braucht, läßt er sich im Hinblick auf das Auffangen des Abwassers und eine leichte Entformung gestalten, was eine Herstellungsvereinfachung für den Geruchverschluß be­ deutet. Das Strömungsleitelement kann entweder direkt am Ablauf­ schacht angeformt oder aber auch von ihm getrennt ausgebildet und nachträglich eingesetzt sein. Ferner ist es möglich, je nach dem Einsatzzweck des Geruchverschlusses oder dem zu erwartenden Ab­ wasseranfall bzw. der Konsistenz der abzuleitenden Flüssigkeit durch gezielte Auswahl eines bestimmten Strömungsleitelementes den Geruchverschluß sozusagen auf einen optimalen Durchsatz zu setzen. Ferner ermöglicht es das Strömungsleitelement, den ggfs. konstruk­ tiv festliegenden Querschnitt des Ablaufschachtes für die Ablauf­ strömung so zu verändern, daß sich optimale Abströmverhältnisse im Ablaufschacht ergeben.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Geruchverschluß gemäß Anspruch 2 auszubilden. Das innen oder außen oder sogar innen und außen auf die Schachtwand aufgesetzte mantelartige Rohrteil verändert in einfachster Art die Querschnittsverhältnisse des Flüssigkeitsdurchganges, so daß die Tot- und Stauzonen mit Si­ cherheit vermieden werden. Andererseits läßt sich sowohl das ein­ fach und möglichst glatt und etwas konisch ausgebildete Ablaufrohr günstig entformen und das aufgesetzte Strömungsleitelement ist ebenfalls als Einzelteil gut und einfach zu erstellen.
Vorteilhaft ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 3, weil für die Schaffung eines bestimmten Soges im Ablaufstrom die effektive Länge des Strömungsleitelementes wichtig ist. Bei einem zu hohen Ablauf­ schacht kann mittels des richtig dimensionierten Strömungsleitele­ mentes genauso eine optimale Strömung erzeugt werden wie bei einem zu niedrigen Ablaufschacht.
Eine besonders wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 4 her­ vor. Diese von einem geraden Verlauf abweichende Wand des Strö­ mungsleitelementes schafft einen Düseneffekt in der Ablaufströmung. Die Ablaufströmung wird innerhalb dieses Düsenabschnittes vorüber­ gehend beschleunigt und ausgerichtet, was zu einem starken, wirk­ samen Sog innerhalb des Geruchverschlusses und damit zu einem hohen Abwasserdurchsatz führt. Ist der Wandverlauf des Strö­ mungsleitelementes kegelig, dann hat dies Vorteile hinsichtlich der einfachen Herstellung und Entformung. Aber auch ein gekrümmter Wandverlauf läßt sich mit relativ geringem Aufwand herstellen, wobei sich gerade bei entsprechender Krümmung (ähnlich einer Venturi- Düse) ein optimaler Düseneffekt erzielen läßt.
Ein besonders wichtiger Gedanke ist ferner in Anspruch 5 enthal­ ten. Das Einsatzteil optimiert in eingesetztem Zustand die Abström­ verhältnisse. Andererseits läßt sich das mantelartige Strömungsleit­ element zum Reinigen des Geruchverschlusses herausnehmen, wobei dann ein großquerschnittiger und unbehinderter Zugang geschaffen wird. Mit einem solchen Einsatzteil kann auch ein schon in Betrieb gewesener Geruchverschluß nachträglich umgerüstet werden, wenn der gegebene Gesamtdurchsatz nicht ausreichte.
Eine besonders einfache Methode zum Anbringen des Innenrohres geht aus Anspruch 6 hervor. Dieser Stecksitz ist für eine feste Lage bei laminarer Strömung ausreichend.
Ein guter Sitz des eingesetzten Strömungsleitelements und günstige Umströmungsverhältnisse im Bereich des oberen Endes des Ablauf­ schachtes ergeben sich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7. Das Strömungsleitelement läßt sich bei dieser Ausbildung nach Ab­ nahme der Geruchverschluß-Glocke auch von jedem Laien leicht her­ ausnehmen und auch wieder einsetzen.
Eine besonders wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 8 her­ vor. Mit dem Aufstecken und im Reibschluß Festklemmen des rohr­ artigen Mantelteils ist ein sicherer Sitz für das eingesetzte Teil ge­ geben. Es bedarf keiner zusätzlichen Verriegelung, obwohl auch an geringe Einrastung in eine Hinterschneidung gedacht wurde. Auf diese Wand werden wenig Kräfte einwirken, weil die Flüssigkeits­ strömung im wesentlichen laminar ist.
Die Montage gestaltet sich schließlich bei der Ausführungsform ge­ mäß Anspruch 9 besonders einfach, weil das Strömungsleitelement nur eingesteckt und dann durch Aufsetzen der Geruchverschluß- Glocke festgelegt wird.
Anhand der Fig. 1 und 2 werden beispielhafte Ausführungsfor­ men eines Bodenablaufs beschrieben, die jeweils im Querschnitt dar­ gestellt sind.
Ein Geruchverschluß G, der in einen nicht dargestellten Ablaufbe­ hälter in üblicher Weise eingesetzt werden kann, besitzt einen Ge­ ruchverschlußtopf D von beliebiger Gestalt, z. B. in runder oder viereckiger oder ovaler Ausführung. Der Geruchverschlußtopf D be­ sitzt eine oben offene Einlauföffnung E zu einer umlaufenden Sam­ melkammer K. Zentral wird die Sammelkammer K durch einen nach oben gezogenen Ablaufschacht B begrenzt, der an seiner obersten Stelle mittig nach unten geöffnet ist. Über den Ablaufschacht B ist eine Geruchverschluß-Glocke L gestülpt. In die Öffnung des Ablauf­ schachts B ist ein Strömungsleitelement S eingesetzt.
Der Geruchverschlußtopf D besitzt eine außen umlaufende Wand 1 mit einem obenliegenden Falz 2 zum Einbringen eines Deckels. Die Wand 1 ist im Bereich des Topfbodens 3 um annähernd 180° als Schacht nach oben gebogen, wo sie eine nach oben strebende, um­ laufende Schachtwand 4 bildet. Der obere Rand der Schachtwand 4 ist mit 5 bezeichnet und in Fig. 1 mit einem Innenflansch 6 ausge­ stattet. Die Schachtwand 4 besitzt eine innenseitige Fläche 7 und eine außenseitige Fläche 8.
Der Ablaufschacht B ist in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ form als Doppelrohr mit einem das Strömungsleitelement S bildenden Innenrohr I und einem von der Schachtwand 4 gebildeten Außenrohr A ausgelegt. Das Außenrohr A verjüngt sich im Durchmesser in Richtung nach oben mit einem leichten Kegelwinkel. Das Innenrohr I bzw. das Strömungsleitelement S verjüngt sich hingegen von oben nach unten. Das Strömungsleitelement S besitzt eine Innenwand 11, die über einen gerundeten Übergang 10 oben in einen Außenflansch 9 übergeführt ist. Das rohrartige Strömungsleitelement S ist von oben in das Außenrohr A eingesteckt, so daß es auf dem oberen Rand 5 und dem Innenflansch 6 aufsitzt und ggfs. mittels Nocken und Hinterschneidung arretiert ist. Die Innenwand 11 des Strö­ mungsleitelements S kann im Hinblick auf eine Strömungsoptimierung einen beliebigen Verlauf haben. Beispielsweise ist bei 11′ ein ge­ krümmter Verlauf dargestellt, mit dem das Strömungsleitelement S eine Art Venturi-Düse für die Ablaufströmung (Pfeile C) bildet. Das Strömungsleitelement S kann länger oder kürzer sein als die Höhe des Außenrohres A. Der Innenquerschnitt des Strömungsleitelements S kann eine vom Innenquerschnitt des Außenrohres A abweichende Gestalt haben. Das untere Ende 12′ des Strömungsleitelements S kann durchaus tiefer liegen als der Topfboden 3. Denkbar wäre auch eine kürzere Ausführungsform als bis zum Topfboden 3.
Die Geruchverschluß-Glocke L besitzt eine ebene Deckwand 14, von der sich eine nach unten hängende Glockenwand 15 zwischen der Außenwand 1 und des Geruchverschlußtopfes D und der Schacht­ wand 4 nach unten erstreckt. Die Geruchverschlußhöhe H des Ge­ ruchverschlusses G wird durch den vertikalen Abstand zwischen dem unteren Rand 16 der Glockenwand 15 und dem oberen Ende 13 des Ablaufschachtes B definiert.
Durch die Form des eingesetzten Strömungsleitelements S und insbe­ sondere der Innwand 11 bzw. 11′ und der Rundung 10 des Außen­ flansches 9 werden optimale Strömungsverhältnisse für die Ablauf­ strömung C willkürlich herbeigeführt.
Diese Strömungsverhältnisse kann man noch weiter verändern, wenn - wie in Fig. 2 dargestellt - das Strömungsleitelement S′ außen auf den Ablaufschacht B aufgeschoben ist oder gar beidseitig die Wand 4 des Ablaufschachts B übergreift. Im letzteren Fall wäre das äußere und innere Strömungsleitelement S, S′ zu einem Teil zusam­ mengeformt, das auf den Ablaufschacht B vollkommen aufgeschoben ist. Es wäre zusätzlich noch möglich, das Strömungsleitelement S, S′ im unteren Bereich mit einem angesetzten Abstandssteg 17 an der Wand 4 des Ablaufschachts B abzustützen.
Zum Reinigen läßt sich das Strömungsleitelement S, S′ nach Abnahme der Geruchverschluß-Glocke L herausnehmen. Die Konstruktion der Schachtwand 4 führt wie auch der Querschnitt des Strömungsleitele­ ments S, S′ zu einer leichten Entformbarkeit der Teile.

Claims (9)

1. Geruchverschluß (G), insbesondere für einen Bodenablauf, mit einem oben offenen Geruchverschlußtopf (D), von dessen Topfboden (3) ein unten und oben offener Ablaufschacht (B) nach oben ver­ läuft und mit einer von oben über den Ablaufschacht (B) gestülpten Geruchverschluß-Glocke (L), deren Glockenwand (15) zwischen der Wand (4) des Ablaufschachts (B) und der Topfwand (T) nach unten ragt, wobei der untere Rand (16) der Glockenwand (15) mit dem oberen Ende (13) des Ablaufschachtes (B) die Geruchverschlußhöhe (H) für von oben in den Geruchverschlußtopf (D) ein- und durch den Ablaufschacht (B) nach unten ablaufendes Abwasser definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) des Ablaufschachts (B) mit einem aufgesetzten Strömungsleitelement (S, S′) versehen ist.
2. Geruchverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (S, S′) ein rohrartiger Mantel ist, der die Wand (4) des Ablaufschachts (B) innen- und/oder außenseitig um­ mantelt.
3. Geruchverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Strömungsleitelement (S, S′) eine von der Höhe der Wand (4) des Ablaufschachtes (B) abweichende Länge besitzt.
4. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (S, S′) insbesondere in­ nenseitig düsenartig, vorzugsweise nach Art einer Venturi-Düse, mit konvex gekrümmter Wand (11, 11′) ausgebildet ist.
5. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (S, S′) als Einsatzteil lösbar mit der Wand (4) des Ablaufschachts (B) verbunden und aus dem Geruchverschluß (G) herausnehmbar ist.
6. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (S, S′) vom oberen Ende (13) des Ablaufschachtes (B) in bzw. über diesen gesteckt ist.
7. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (S, S′) am in Steck­ richtung hinteren Ende einen gerundeten Außenflansch (9) aufweist, der über den oberen Rand (5) des Ablaufschachts (B) greift.
8. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (S, S′) im Klemmsitz an der Wand (4) des Ablaufschachts festgelegt ist.
9. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (S, S′) mit der Geruch­ verschlußglocke (L) festgelegt ist.
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