DE3041353C2 - Bodenablauf mit einem oben offenen Auffangbecher - Google Patents
Bodenablauf mit einem oben offenen AuffangbecherInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
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- E03F2005/0416—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
Description
a) daß der Ringflansch (10) den oberen offenen Rand des Auffangbechers (1) bildet und über
dessen Umfang hinausragt,
b) daß das Oberteil ein auf den Ringflansch (10) von oben aufsetzbarer, verdrehbarer, eckiger
Deckel (3) ist,
c) daß der Deckel (3) an der Unterseite mit senkrecht nach unten stehenden, auf einer
Kreislinie angeordneten Federleisten (8) ausgerüstet ist,
d) daß die Innenflächen der Federleisten (8) an die Außenfläche des Ringflansches (10) angepaßt
sind, so daß die Federieisten (8) auf diesem gleitend verschiebbar sind.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) aus einem eckigen Rahmen (4), in den eine auswechselbare Platte (5)
mit Durchbrechungen (6) einsetzbar ist, besteht.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) um 360° auf dem
Ringflansch (10) drehbar ist
4. BodenaL.auf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß -der Ringflansch (10) des Auffangbechers (1) eiwa 0,5 bis 3, insbesondere 1
bis 2 cm, hoch ist
5. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den
Auffangbecher (1) aufsetzbare Deckel (3) viereckig oder rechteckig ist
6. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Federleisten
(8) jeweils durch einen senkrechten Spalt voneinander getrennt sind.
7. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleisten
(8) am unteren Ende mit einer waagerecht angeordneten, nach innen vorstehenden Kante (12)
ausgerüstet sind, die unter den Ringflansch (10) des Auffangbechers drückbar bzw. klipsbar ist.
8. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aul
fangbecher (1) im oberen Teil unterhalb des kreiszylindrischen Ringflansches (10) wenigstens mit
zwei nach innen vorstehenden Stützflächen (II) ausgerüstet ist.
9. Bodenablauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (11) oberhalb der
ablaufseitigen öffnung (14) in der Seitenwand des Auffangbechers (I) angeordnet sind.
10. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Auffangbecher (1) ein oben und unten offener Geruchabschlußstutzen (19) einsetzbar ist.
11. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchabschlußstutzen
(19) mit einem über dessen Querschnitt hinausragenden, kreisförmigen Rand
(18) ausgerüstet ist der in den Ringflansch (10) des
Auffangbechers (1) einsetzbar ist
12. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
s kreisförmige Rand (18) des Geruchabschlußstutzens
(19) eine umlaufende Rille für das Einlegen eines Dichtringes (20) aufweist
13. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbecher
(1) und der Deckel (3) aus Metall oder formstabilem, insbesondere kälte- und wärmebeständigem,
Kunststoff besteht
14. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Auffangbecher
(1) und der Deckel (3) aus Acryl-Butadien-Styrol, Polypropylen oder Polyamid bestehen.
15. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel
(3) und/oder die Platte (5) verchromt sind.
16. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem oberen Rand (18) des Geruchabschlußstutzens (19) und der Unterseite des Deckeis (3) ein flacher
Sprengring aus Kunststoff einlegbar ist
oben offenen Auffangbecher, zumindest einem seitlich am Auffangbecher angeordneten Ablauf und einem
oberhalb des Ablaufs oder der Abläufe angeordneten, kreiszylindrischen Ringflansch, an welchem ein den
Auffangbecher abschließendes, einen Rost tragendes
Bodenabläufe für Badezimmer, Waschküchen, Keller usw. sind bekannt
Aus dem DE-GM 74 25 777 ist ein Bodenablauf bekannt der aus einem Ablaufkasten mit einem
•*o eingebauten Ablaufrohr und einem eingesetzten Siebkasten
mit Geruchverschlußglocke besieht Das Ablaufrohr ist in eine öffnung in der Bodenfläche des
Ablaufkastens eingesetzt und ragt mit einem Stutzen in das Innere des Ablaufkastens hinein. Der in den
Ablaufkasten eingesetzte Siebkasten bildet im unteren Teil eine Glocke, die im Abstand über den Stutzen des
Ablaufrohres gestülpt ist und so einen Geruchverschluß bildet In die obere öffnung des Ablaufkastens ist ein
viereckiger Rost aus glasfaserverstärktem Polyester einsetzbar. Der Nachteil dieses bekannten Bodenablaufs
liegt darin, daß er nur für senkrecht angeordnete Abfallrohre einsetzbar ist und bei der Montage des
Ablaufs die Fliesen bzw. Kacheln der eckigen bzw. sperrigen Form des oberen Randes des Ablaufkastens
angepaßt werden müssen.
Das DE-GM 79 07 274 beschreibt einen Bodenablauf mit einem oben offenen Topf und einem seitlich am
Auffangtopf angeordneten Ablauf. Der Topf ist am oberen Ende mit einem Kragen und einer zylindrischen
Wand ausgerüstet in die ein kreisförmiges Aufsatzteil eingesetzt ist Der obere Rand des Aufsatzteils schließt
mit den Bodenfliesen ab. Dieser Bodenablauf hat den Nachteil, daß die Fliesen des Bodens auf die jeweilige
Form des Aufsatzteils zugeschnitten werden müssen oder daß der Zwischenraum zwischen den Fliesen und
dem kreisförmigen Aufsatz mit Mörtel ausgefüllt werden muß.
Aus der DE-PS 6 92 282 ist ein Bodenablauf bekannt,
Aus der DE-PS 6 92 282 ist ein Bodenablauf bekannt,
der aus einem ovalen Auffangtopf besteht, auf den ein
eckiger Deckel mit einem Rost aufgesetzt ist. Dieser ist jedoch nicht verdrehbar, so daß er der Ausrichtung der
Fliesen nicht angepaßt werden kann und so die Gefahr besteht, daß die Fluchtlinien des Deckels und der Fliesen
unterschiedlich ausgerichtet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eir ^n Bodenablauf der eingangs angegebenen Art so zu
verbessern, daß eine leichte Montage und Ausrichtung, insbesondere bei gekachelten Böden, ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Bodenablauf der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Ringflansch den oberen offenen Rand des Auffatrgbechers bildet und über dessen Umfang
hinausragt, daß das Oberteil ein auf den Ringflansch von oben aufsetzbarer, verdrehbarer, eckiger Deckel ist, daß
der Deckel an der Unterseite mit senkrecht nach unten stehenden, auf einer Kreislinie angeordneten Federleisten
ausgerüstet ist, und daß die Innenflächen der Federleisten an die Außenfläche des Ringflansches
angepaßt sind, so daß die Federleisten auf diesem gleitend verschiebbar sind.
Der erfindungsgemäße Ablauf hat den Vorteil, daß er
sich wegen der relativ einfachen Konstruktion einfach montieren läßt, da der Deckel mit dem Rost frei
ausgerichtet werden kann und so z. B. der Fliesenrichtung bzw. den Fluchtlinien des entsprechenden Bodens
angepaßt werden kann. Ein Schneiden der Fliesen ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Ablaufes nicht
notwendig. Dadurch wird die Montage erheblich erleichtert und die Montagezeit verkürzt
Der erfindungsgemäße Ablauf ist insbesondere als Bodenablauf und als Ablauf für Flachdächer einsetzbar,
insbesondere für geflieste Flächen, z. B. in Badezimmern. Waschküchen, Kellern, Baikonen, Terrassen usv/.
Der erfindungsgemäße Ablauf besteht aus einem oben offenen Auffangbecher mit seitlich angeordneten
Ablaufstutzen.
Im oberen Teil des Auffangbechers ist ein kreiszylindrischer
Ringflansch vorgesehen, der vorzugsweise eine Höhe von etwa 0,5 bis 3, insbesondere 1 bis 2 cm,
aufweist AJ den Ringflansch des Auffangbechers ist ein mit Durchbrechungen ausgerüsteter eckiger Deckel
oder ein Deckel mit einer auswechselbarem Rostplatte aufsetzbar. Der Deckel ist vorzugsweise um 360° auf
dem Flansch drehbar. Der Deckel ist vorzugsweise viereckig oder rechteckig ausgebildet
Auf der Unterseite des Deckels si.id Federleisten auf
einer kreisförmigen Linie in dichtem Abstand nebeneinander angeordnet Die Federleisten werden unter
Spannung auf den Ringflansch des Auffangbechers aufgedrückt, so daß der Deckel auf dem Ringflansch des
Auffangbechers gleitend verdreht werden kann. Die Federleiste sind am unteren Ende vorzugsweise mit
einer waagerecht verlaufenden, nach innen vorspringenden Kante ausgerüstet, die unter den Ringflansch
des Auffangbechers greift In den Deckel ist eine vorzugsweise ebenfalls viereckig ausgebildete Platte
einsetzbar, die parallel zueinander angeordnete Durchbrechungen aufweist.
Der Ablauf kann zusätzlich auch mit einem Geruchabschlußstutzen ausgerüstet sein. Der Stutzen
besteht aus einem oben und unten offenen Einsatz. Der Stutzen ist so in den Auffangbecher eingesetzt, daß der
untere Rand unterhalb der öffnung in der Seitenwand des Auffangbechers angeordnet ist
Der Auffangbecher und der Deckel bestehen vorzugsweise aus Metall oder formstabilem und
sch'agfestem Kunststoff, z. B.· Acryl-Butadien-Styrol,
Polyamid oder Polypropylen. Der Deckel und/oder die einsetzbare Platte sind vorzugsweise verchromt
Der erfindungsgemäße Ablauf wird anhand der Zeichnung näher erläutert
ίο erfindungsgemäßen Bodenablaufs.
an dem seitlich der Ablaufstutzen 2 angeordnet ist Der Ablaufstutzen ist vorzugsweise mit einer leichten
Neigung nach unten ausgerichtet Der Neigungswinkel beträgt vorzugsweise 2 bis 6°, insbesondere 3 bis 5". Auf
den Auffangbecher ist der Deckel aufgesetzt, der insgesamt mit 3 bezeichnet ist Der Deckel 3 besteht aus
einem viereckigen Rahmen 4, in den eine Platte 5 mit parallel zueinander angeordneten Durchbrechungen 6
eingesetzt ist Die Durchbrechungen f sind vorzugsweise parallel zu den Seitenkanten des Rahmens 4
angeordnet Zur Versteifung der Platte 5 ist quer zu den Durchbrechungen 6 eine durchgehende Versteifungsrippe
7 vorgesehen. An der Unterseite des Rahmens 4 sind auf einer Kreislinie Federleisten 8 angeordnet Der
Auffangbecher ist unten durch den Boden 9 begrenzt und am gegenüberliegenden offenen Ende weist der
Auffangbecher einen kreisförmigen Ringflansch tO auf. In der Seitenwand des Auffangbechers ist eine öffnung
14 vorgesehen, die durch eine Trennwand 15 teilweise abgesperrt ist Die Trennwand in der Seitenwand des
Auffangbechers kann sowohl in der unteren Hälfte als auch in der oberen Hälfte der Öffnung 14 angeordnet
sein.
F i g. 2 zeigt einen Ablauf mit einem Auffangbecher 1 und dem oberen kreisförmigen Ringflansch 10. Der
Auffangbecher ist mit nach innen vorspringenden Stützflächen 11 ausgerüstet, auf die der obere Rand 18
eines Geruchabschlußstutzens 19 aufsetzbar ist Seitlich in die Rille des Rands 18 des Geruchabschlußstutzens ist
ein Dichtring 20 eingesetzt, der den Geruchabschlußstutzen
gegenüber dem Ringflansch 10 des Auffangbechers abdichtet Die untere Kante 21 deir. Geruchabschlußstutzens
ist unterhalb der öffnung 14 in der Seitenwand des Auffangbechers 1 angeordnet. Auf den
oberen Rand 18 des Geruchabschlußstutzens ist vorzugsweise ein flacher Sprengring aus Kunststoff
so aufgelegt. Der Auffangbecher 1 wird durch den Deckel 3 abgedeckt, der auf der Unterseite mit Federleisten 8
versehen ist, die am unteren Ende mit einer waagerechten, nach innen vorspringenden Kante 12 ausgerüstet
sind. Die vorspringende Kante 12 ist auf den Ringflansch aufklipsbar, da die Federleisten federnd
beweglich sind. Die untere Kante 12 der Federleiste greift in Gebraucbslage unter die untern Flächt des
Ringflansches 10 des Auffangbechers 1. Der Deckel 4 läßt sich durch leichtes Aufdrücken von oben auf den
Auffangbecher aufsetzen und dann in alle Winkelstellungen verdrehen Die Kreislinie, auf der die Federleisten
angeordnet sind, entspricht im Durchmesser dem Außendurchmesser des kreiszylindrischen Ringflansches.
Claims (1)
1. Bodenablauf mit einem oben offenen Auffangbecher, zumindest einem seitlich am Auffangbecher
angeordneten Ablauf und einem oberhalb des Ablaufs oder der Abläufe angeordneten, kreiszylindrischen
Ringflansch, an welchem ein den Auffangbecher abschließendes, einen Rost tragendes Oberteil
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041353 DE3041353C2 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Bodenablauf mit einem oben offenen Auffangbecher |
EP19810109489 EP0051316B1 (de) | 1980-11-03 | 1981-11-03 | Bodenablauf mit einem oben offenen Auffangbecher |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803041353 DE3041353C2 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Bodenablauf mit einem oben offenen Auffangbecher |
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DE3041353A1 DE3041353A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3041353C2 true DE3041353C2 (de) | 1982-10-07 |
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ID=6115838
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- 1980-11-03 DE DE19803041353 patent/DE3041353C2/de not_active Expired
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1981
- 1981-11-03 EP EP19810109489 patent/EP0051316B1/de not_active Expired
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WALLRAFF, WILFRIED, 5042 ERFTSTADT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |