DE7516102U - Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gully - Google Patents
Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gullyInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B3/00—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
- E03B3/02—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
- E03B3/03—Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
Description
-<ie Erfindung bezieht sich auf eine Baukasteneinheit zum
Erstellen eines Keller-, Nasser-, Regenablaufs oder Gullys,
die vor, einem Behälter mit obiger Enbittsöffnung und seitlicher
Austrittsöffnung gebildet ist, dem einsatz- und Aufsaczteile
als Abdeckung, Rückstau-Doppelverschluß und/oder GeruchverSchluß und Feststoff sammler zugeordnet sind.
Kellerablaufe, Regenabläufe, einfache Wasserablaufe oder
Gully rrviissen wegen der besonderen Auflage des Gesetzgebers unterschiedlich gestaltet sein, obwohl sie alle nur das Abwasser
in das Kanalisationsnetz leiten. Für des eine Abflußsystem ist es notwendig, daß keine Gasentwicklung und
keine Gerüche aus dem Kanal entsteigen. Bei dem anderen System muß Sicherheit dafür gegeben sein, daß bei Ansteigen
des Grundwassers, das Abwasser nicht zurück aus dem Abflußbehälter herauszusteigen vermag. Bisher wurden für
Bankkonten: Deutsche Bank Ingolstadt 23/51310
Dresdner Bank Ingolstadt 1703900 Postscheckkonto München 215940-1*00
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j^den Zweck eine besondere Konstruktion für die verschiedenen
Abläufe benutzt. Seilte sich im Laufe der Zeit herausstellen,
daß einstelle eines Kellerablaufs mit Geruch— Verschluß ein KfIlerAblauf mit Rückstau-Doppelverschluß
benötigt wird, so muß der Kellerablauf mit Geruchverschluß mit viel Aufwand entfernt und der neue Kellerablauf eingesetzt
werden. Vielfach sind diese Abläufe im Boden einbetoniert und lassen sich nur mit völliger Zerstörung entfernen.
Kan ist bestrebt, Regenwasserabläufbehälter möglichst nah
ar. die Gebäudewand zu verlegen, damit die Regenablauf rinne an der Gebäudew-.ndung gestützt geführt sind. Da Fundamente
oft über die Außenwände vorspringen, kann die vorher genannte Forderung unter Umständen meist nur ungenügend erfüllt
werden. Die bekannten Regenwasserabläufe, die meist sus Gußeisen oder Beton mit z.T. eingeformten Geruchverschluß
bestehen, lassen sich durch das große Gewicht nur von mehreren Personen gemeinsam setzen. Die Gußeisernen Ablaufe
haben zwar den Vorteil von relativ dichten Wandungen, doch sind sie in der Fertigung sehr teuer. Die etwas billigeren
Betonbehälter haben dagegen ein noch größeres Gewicht und lassen sich demzufolge noch schwieriger setzen. Außerdem
ist ihre Wandung porös, so daß nach längerer Zeit eine Zerstörung nicht ausgeschlossen ist, die zusätzlfch von
Wurzelwerk hervorgerufen wird.
Wünschenswert ist deshalb einen Behälter zu schaffen, der im Gewicht recht leicht ist, dessen Wandung unbegrenzt glatt
und dicht bleibt und der schließlich keiner Verrottung unterliegt .Außerdem sollen die Wandungen so ausgebildet sein,
daß keine Rückstände sich ablegen und der Rohrquerschnitt nicht verengt wird oder sich verschließt. Insbesondere ist
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diese Forderung für Regenabläufe wichtig, weil diese bis
zu einer Tiefe von 1,40 m im Boden eingesetzt sind und dadurch ein Reinigen des eingesetzten Geruchverschlusses
fast unmöglich macht. Zweckmäßig für die Erstellung von Keller-, Wasser-, Regenablauf oder Gully wäre es, diese
aus kombinierbaren einzelteilen zu bilden, die an Bauplatz
selbst oder auch zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Behälter der gewünschten Art zusammensetzbar oder
veränderbar sind. Auch soll bei einem bereits frühzeitig einbetonierten Behälter, der als Regenablauf dienen soll,
eine /vnderbarkeit dahingehend gegeben sein, daß die später
zugeordnete Regenrinne in einer möglichst günstigen und wandnahen Lage montierbar ist. Dem modernen Trent im Bauwesen
folgend sollen di ^ einzelnen und zu Behältern verschiedenster Verwendungszwecke konbinierbaren Teile leichter
sein als die bisher bekannten Teile. Ferner werden die neuen T ile korrosionsunanfällig gefc:Jert, wobei trotzdem
eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Belastung gegeben
sein soll. Bereits in Gebäuden wie z.B. in Kellern ursprünglich einbetonierte Behälter sollen zusätzliche ^.nderungen
nachträglich mit Geruchverschlüssen und/oder Rückstau-Doppelverschlüssen ausstattbar sein.
Die Lösung wird mit einem Behälter gefunden, der vorzugsweise rechteckig geformt und an seinen Öffnungen flanschartig
mit einem Aufnahmefalz ausgebildet ist, und der an der Austrittsöffnung im unteren Innenwandungsbereich eine Einstecktasche
und im oberen Bereich nach innen gerichtete wasserdicht eingelassene Schraubbolzen zur befestigten Ausnahme
von Einsatzteilen aufweist, und bei dem die obere Eintrittsöffnung rechteckig ausgebildet und mit rechteckigen Schachtelementen
unterschiedlicher Höhe kombinierbar oder von einem zweigeteilten Einsatzdeckel verschlossen ist. Dieser Behälter
i Ά. ii. st'ii.'-f Ii.: "ill.' -il r, .: L c!·. r 1.1 :\z tocktasche und den was—
: id: ■'■ ' - ir'.'jr'i .;-,-^k-T. Chraul-bolzer: dorart vorbereitet, daß
ο'-.,.-.· vi<-l Γ'.'_!>i■' und ι·ί· wftii.jen Handgriffen ein Rückstau-Dop-
; r-1 vf.-r s chlu.': ur.'Vc^r-r ei: Gfruchverschlu."1· eingesetzt und
i. fesli;t: .^-rdi·:! kjnn. Somit: lass°n sich ohne Aufwand ein
Fr-llor-hl
>uf rit ~eruchver Schluß sogleich in einen Keller-
Ll-ui rit Rück .it 'U-JCj ; · Ί Verschluß oder umgekehrt umwandeln.
Ur di'-^se Teile : ehtraglich auch einsetzen zu können,
ist die obere Cffr.unq des ßehälter:; recht groß und rechteckig
->ur ^er 1 l'-'et und rit ^inerr zv/eigeteilt en Einsatzdeckel
ver.';chlos.;ei:. jio Halb:'.^rung des Deckels ist ferner für das
H ·■·.:■>. rib e tMtia^r. de- 7ücl<F':iuvt=rschlusses von großem Vorteil,
denn man br-uch' nur den "inen Teil des Deckels über dem
Handgriff oder dem H-~ndrnd des Verschlusses zu heben und
die "ibrige Fläche bleibt verschlossen. Ss soll such erwähnt
sein, d ■■·.' die Bef estigungsbolzen für die Aufnahmeteile wasserdicht
ir dem Gehäuse eingelassen sind, ~o dar im Laufe
der Z it nicht die Gefahr eintreten kann, daß bei den S hraubbolzen
undichte Stellen ?-uf treten und Abwasser her aussickern
kann. Die besondere Gestaltung der oberen Eintrittsöffnung
durch Flansch und Aufnahmefal ζ, der eine stufenförmige Erweiterung
der Cffnung darstellt, kann somit den Einsatzdeckel eben abschließend aufnehmen. Darüberhinaus können hierhinein
euch Schachtelemente eingesetzt werden, mit denen ein Höhenniveau gegenüber dem Kellerboden auszugleichen möglich
ist. Es wird betont, daß an Stelle der rechteckigen Form der Behälter mit seinen Aufsizstücken auch abgerundete Teile
Verwendung finden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen.
Um die gewünschte Kombinierbarkeit der Schachtelemente mit dem Behälter zu erreichen, tragen erfindungsgemäß die
schachtel emer.t-:? ~.r-. ihre:;" Auf steck":f f nu::a ein~n r.ach innen
r er-.ca er-en FaI ~, unterhalb dem ein Gegen fl an se/: verläuft,
υ nc oi~· -1M- Aufstecköffnung gegenüberliegende Öffnung ist
ebenf - ■ " :■ f 1 ans chart ic mit einer1 Aufnahref?!: entsprechend
dir cos Behälters ausgebildet. Die Schachtelemente sind
dadurch ineinander steckbar und lassen sich auf jede beliebige
Höhe verlängern. Die Aufnahm.ecffr.unc entspricht jeweils
der oberen Cffnung des Behälters, so daß als Abschluß
immer der zweigeteilte Einsatzdeckel Verwendung findet. Damit
die einzelnen Schachtelemente und der Behälter im zusammengesteckten
Zustand sicher miteinander fixiert sind, werden die ein oder mehrere auf dem Behälter aufgesetzten
Schachtelemente mit Haftmittel eingestrichen und wasserdicht
verbunden und/oder von U- oder C-förmigen Klammer,,
zusammengehalten. Das haftende Dichtungsmittel zwischen den einzelnen Schachtelementen bietet im Endzustand eine
dichte Baueinheit, aus der kein Abwasser heraussickern kann. Alle Fugen sind damit abgesichert. Für den Fall, daß
für das Zusammenhalten der Elemente über die Flansche rar C-förmige Klammern geschoben werden, sini Dichtungsringe
zwischen den einzelnen Elementen vorgesehen, so daß nuch
hierbei die gewünschte Dichtheit gegeben ist. Die Klammern sind eine einfache Konstruktion, deren Mitt^lsceg eine Ver—
stärkunc zur Erhöhung der gewünschten Y\ emrkr^i c.r.c !Ermüdungserscheinung
aufweist.
Zweckmäßigerweise isJ; das Schachtelement ">n seiner Au.' enwandung
mit Versteifungsrippen ausgestattet, :nd die
Flansche an den Aufstecköffnungen tragen an ihr^r Rückseite
wulstartige Erhebungen, die an d-.-: Fl an scheck, ^n ausgespart
sind. Über diese wulstartigen Erhebungen greifen die U- oder C-förmigen Klammern und sind damit nicht nur
kraft-sondern auch formschlüssig gesichert. Dabei 1st zweckmäßig, die wulstartigen Erhebunger im Bereich der
Planschecken zu unterbrechen, denn dann können die Klammern
bei dem Zusammenbau von den ausgesparten Eckbereichen aus mit geringem Kraftaufwand auf die Flansche und über
die wulstartigen Erhebungen geschoben werden. Die Verbindung des Behälters mit den Schachtelementen wird dadurch
sehr stabil und kann sich selbst nicht mehr lösen. Die Rippen auf der Außenwandung des Schachtelements, die bevorzugt
wie parallele Ringe im Abstand um das Element laufen, erhöhen die Steifheit der Wandung, vor allem wenn
das Schach^element eine größere Länge besitzt.
Die erfindungsgemäße: Baukasteneinheit als kombinierter
Keller- oder Wasserablauf der vorgenannten Art kann selbstverständlich auch mit einem Feststoffsammler ausgestattet
sein, der d mn zweckmäßiqerweise am Grund des Behälters aufgestellt
wird. Dies ist infolge der Platz sparenden Konzeption des Rückschlag-Doppelventils und des Geruchverschlusses
möglich. Der Feststoffsammler scheidet die groben Teile
der mitgeführten Verunreinigungen aus den Abwässern aus, die in den Kanälen zu Verstopfungen Anlaß geben.
Weiterhin ist vorgesehen, aus der erfindungsgemäßen Baukasteneinheit
einen Regenablauf irit Feststoff sammler und einem
Geruchverschluß zu kombinieren, in dem ein oder mehrere Schachtelemente aufgesetzt werden. Hierbei 1st erfindvngsgemäß
angestrebt, daß das oberste S"hachtelement eine zu
einem darunter einqehängten oder stehenden feststoffsammler
weisende Leitfläche besitzt, die unterhalb der in einem Teil des Einsatzdeckels vorhandenen R^genwasserzuführungsöffnung
begintt. Die: Verunreinigungen des /■ -wasser, die häufig
auch harte, kantige Gegenstände sind, wie Steine usw. fallen beim Eintreten in die Baukasteneinheit zuerst auf
die schräg stehende Leitfläche und ihr Aufprall wird damit
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weitgehend gebremst, so daß der Feststoffsammler nicht zerschlagen
wird. Die Leitfläche wird dabei in dem Schachtele« ment an der einen Wr-\dungsseite beginnen und mindestens bis
zur Hälfte des Schachtdurchmessers schräg nach unten verlaufen. Hierbei kann, wenn das Schachtelement sehr lang ist
eine Aufhängevorrichtung für den Feststoffsammler im Schachtelement
direkt vorgesehen sein.
Um der Forderung der Vielseitigkeit mit der Baukasteneinheit nachzukommen, ist erfindungsgemäß der eine Teil des Einsatzdeckels
mit d.nem Gitter ausgestattet und/oder er weist eine
seitlich zum Rand versetzte Regenwasserzuführungsoffnung auf. Damit ist einerseits ein Sperrgitter gegen zu große Verunreinigungsgegenständen
bereits von außen gesetzt, so daß massive Verstopfungen ausgeschlossen sind. Ferner ist die Möglichkeit
zum Abfließen von Abwasser gegeben, daß sich um den Wasserablauf sammelt. S^nließlich kann der Einsatzdeckelteil
eine zusätzliche Öffnung für das Regenwasserzuführungsrohr besitzen, wenn diese Baukasteinheit als Regenablauf genutzt
werden soll. Hierzu ist die Regenwasserzuführungsoffnung seitlich an den Rand des Einsatzdeckels gesetzt, damit die
Baukasteneinheit sowohl an der rechten Seite wie auch an der linken Seite einer Häuserwand gesetzt und das Regenablauf
rohr direkt hineingeführt werden kann, ohne wesentlichen Abstand von der Häuserwand zu nehmen. Hierbei ist lediglich
der eine Deckelteil um 180 gedreht umzusetzen. Bei einem Ablauf ohne aufaesetzte Schachtelemente steht der Festätoffsammler
direkt unter der Regenwasserzuführungsöffnung. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß die Oberfläche des
Deckels geschlossen ausgebildet 1st.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß alle zur
Anwendung kommenden Teile aus einem starren, schlag- und
korrosionsfesten Kunststoff, vorzugsweise ~ .is Kunststoffpreß-
oder -tiefriehteilen gebildet sin-i. Die? h.*t den großen
Vorteil des geringen Gewichtes für die Einheit, so daß
jede Person ein Auswechseln der einsetzbaren Teile vornehmen
kann. Der Kunststoff gewährt der Baukastenei ;heit eine unbegrenzte
Lebensdauer und nicht zuletzt sind die e Bauteile durch die anfache Herstellungsweise und den geringen Materialeinsatz
sehr preisgünstig gegenüber den bisherigen bekannten Wasserabläufen aus Gußeisen oder Beton.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
1 a
1 h die Einzelteile, aus denen sich die Baukasteneinheit zusammenstellen läßt;
einen Kellerablauf mit Geruchverschluß: einen Kellerablauf mit Rückstau-Doppel-Verschluß
;
einen Kellerablauf mit einem anders susgebildeten Rückstau-Doppelverschluß und
einen Reqenablr.ufbehalter.
Fig. 1 a zeigt einen Schnitt durch einen Im Grunde rechteckigen
oder quadratischen Ablaufbehälter 10, an den an einer oder an mehreren Seiten ein Ablaufkanel 11 angeformt
ist. Oberhalb des Ablaufkanals 11 sind Schraubbolzen 12 in die Innenwandung 10?. mit eingegossen, so daß der Außenmantel
keine unnötigen Offnungen aufweist. Unterhalb des Ablaufkanals
ΛΛ ist in der Innenwand 10a eine Tasche U eingeformt,
die zum Einstecken von nachstehend beschriebenen Einsatzteilen dient. Die obere öffnung !Ob des Behälters
Fig. | 1 |
bis | |
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
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' ~ t ■".;■". ihrem Rsr'.~' rr.it- ei.'.-.-m u~l .'-uf e"d ~n FeI.■ '4 -•■.r^rist'-'t-■·
- , rc -'-■"' di':: C:ff* 'ing ";r"b rrit finen eingel ■ er->-ner· Drckel
; st ν·--! scMcssen v;prd·-;. k-^nr.. \r·-. R-nd der Cf'r.ur.·· ~r'b ist
- :..: Π -'".sch ". Γ· zur B'-f es+" igurg von -- uf ^ptz^-irer, Τ^ίίτι vor-■_,
.ie:.':. ■:., ■■■•orr-uf r,cch sp'^^r e:ir.geg~r.ger. wird.
Γι. . 1. b zii^t eir. " ~h ~ "■'~tr 1 «imer.t ^l c■, das den gleicher. Querschnitt
aufweist, '-if. der Behälter IC n-ch Fig. 1 s, wobei
:"'?r untere R-rd 17 des Geh -.cht. el events 16 in den Fe^Iz 14
J='S Bf-li'-'lter?· 'r' p??>. Der cbere R->n.d des Schnchtelenents
IG bildet -.'iecerur -rirer: F~l:: IB. Auch d^s Schachtelement
: C v.-eist -·η seil ·τ: R = n-ierr Fl "irische "?,?0 ^uf, die für die
"_ ^f ert i~ur/: die:, τ,. Ir Ir.nerer. des 3-h = rhtelements 16 befindet
sich eine Leitfläche ?1, die schräg abwärts genei-.:t
.·-!.: Γ1'-f ert.i rjur.i-^cr1" " :.ct " ? hi;''eist, in dembeispielsweise
■'i :': F'V-.^tstcf f :T rr" ]. v-r J-i 2 ■!■iricehänct werden kann.
' ': ze.'.. "7t. aec'-nüb^r der vorherinen Figur ein längeres
ν·.- ■"hJ". ~ ^ en ent Γ1"5,, d^s in oberen Randbereich v/iederuTn den
Pl- 'IB und di""· Flansche Λ ^, 2r besitzt. Im Inneren des
I, ~:h--ch t element s . ? sind euch eine Leitfläche 27 und Befe-
^tigunosorq -;ne 28 für einen P ststoff sammler 82 voroesehen.
j: r-s? ent fallen, -:enn d:>s 3ch-chtelement 23 als Zwischenstück benutzt wird= Zj γ äußere Mantelbereich des Schachtelem^nts
23 ist mit horizontalen, seine Gestaltfestigkeit erhöhenden
Rippen 24 vorgesehen. Diese können auf der Außenfläche des 8°hält^rs 1° auch gekreuzt zur erhöhten Steifigkeit
vorgesehen sein. Ar unteren Rand 26, der wjsderum in den Falz
14 bzw. 13 paßt, ist der bereits erwähnte Befestigungsflansch
20 angeformt.
Fig. 1 d zeigt einen Schnitt und eine Draufsicht auf einen
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tür das Bausystem, verwe. abaren bt.-ck.el JC t der aus zwei Tel—
ItM 31,32 bosLeii',. , di·,· in beliebiger Lage zueinander in die
gefalzte ^.ifnuny ICb bzw. 18b des Jchachtelements 16 oder
einy^l-.gt .-/erden k-.n... J..-L Jeckelteil -1 enthält "ine seitlich
«η de;. Kriid versetzte Regenwassei Zuführungsöffnung 33,
in die d._is Steigrohr der Γ-.egenrinne niünc-.-t. Jurch entsprechendes
Liniegen der Deckel teile j.Ί,32 kann eineungünstige Lage
eines RegenWasserrohres kompensiert werden. Die Oberfläche
der Deckelteile 3 1,32 sind z.T. mit Wasserdurchlaßöffnungen,
z.B. einem Gitter 34 vorgesehen, das nur in '1er Draufsicht
und in der Seitenansicht in Fig. 2 zu sehen ist, worauf noch
eingegangen wird. Zum H rousnehmen des Jockeiteils 32 weist
dieser zusätzlich noch einen versenkten Griff 35 auf.
In Fig. 1 ·.- ist eir. Geruchverschluß 3G dargestellt, der in
den Behälter IC eingesetzt werden kann. Jieser Geruchver—
schiu' 35 Do.;tehL irr. v.-esentlichen aus einem OC Rohrkrümmer,
i.: der. si.-_h us dem ALI-ufrohr 37 eine löffelförmige Zunge
33 zurückt-rstreckt. Jas "Jberströmniveau der Zunge 38 liegt
in Hereich der Mittelachse des Ablaufrohres 37, und der vordere
R nd der Zunge erstreckt sich bis über die Mitte des Einlaufrohres 33 in den Krümmer hinein. Am Geruchverschluß
ist ein 3efestigungsflansch 40 angeformt, der unterhalb des
Ablaufrohres 37 in das Linlaufrohr übergeht und dort einen
Einsteckansatz 41 bildet, der in die Tusche 13 des Behälters
10 eingesetzt und an den Schraubbolzen 12 befestigt werden k arm.
Fig. 1 f ist eine Schnittdarstellung eines Rückstau-Doppel
verschlusses 42, .der im wesentlichen aus einem konischen
Innentopf 43 und einem diesen umgebenden ebenfalls konischen Außentopf 44 besteht. Beide besitzen einander gleich große
blendenartige Durchlaßöffnungen 45 und 46, die über sinen
am Innentopf 43 angreifenden Handhebel 47 im Öffnungs- bzw.
:hließsi. iiie gegeneinander verdreht werden k"Jnr;r··,. .\-r
Au3entopf 44 ist ein Refestigungsf 1 ansch 4P ^r/jeformt, der
ii."i unteren TeJl in die V.'andung eines die Auslr.P "f fnurvjen
umgebenden Einlauf rohres 49 übergeht und einen ' lr;r. trick^.nsfita
50 bildet. Der R?.nd des irn^r^n Topfes 43 st^rt -us
dem äußeren Topf 44 heraus und wirkt mit eiriT ->r· P^frstigungsf
le.nsch 48 klappbar r · 1 --.gerten R"ck sch! . .gV. 1 ■■■: ; .
51 zusammen.
Fig. 1 g zeigt vergrößert, wie die Schachtelerr^nt e If? tr/w.
2 3 mit dem Behälter 10 verbindbar sind, ^-chdi-jc der P id
in dio gefalzte Öffnung 1^b des B hälters 10 eingesteckt
ist, werden über die Flansche 20 und 15 C- oder U-förmiqe
Klammern 52 geschoben, die die Teile zusammenhalten. Die Festigkeit dieser Verbindung wird noch dndurch erhöht, daß
die Flansche 15 und 20 auf ihrer Rückseite nit ein^r '.-.'ulstartigen
Erhebunqi 57versehen sind, hint ^ denen d:e Klammern 52 eingreifen, so daß sie formschlussia ofsLchort bleiben.
VJenn die Flansche 15 und 20 mit den wulstartigen Erhebungen
53 ausgerüstet sind, ist das Aussparen der Lrhebui.-gen
53 im Bereich der Flanschecken sehr zweckmäßig, weil die Klammern 52 dann von diesen ausgesparten Eckbereichen auf
die Flansche 15,19,20 aufgeschoben werden können. Für das dichte und haltbare Ineinanderstzen der Schachtelemente 16,
23 mit dem Behälter IC werden die Enden 17 bzw. die Nut 14, 18 mit einer haftenden und klebenden Dichtungsmasse eingestrichen.
Fig. 1 h ist eine Schnittdarstellung eines anderen Rückstau-Doppelverschlusses
55, der wiederum auf einen 90 Rohrkrümmer mit Ablauf rohr 56 und Ein... auf rohr 57 aufbaut und
einen angeformten Befestigungsflansch 58 mit unterer Einstecknase
59 besitzt. Im Inneren des Doppelverschlusses ist
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> u;.o :>-'j(.-i. d-.'ii .'-·ι\ L ^ i L. ·. !iCüj-r. Cberhalb der ilündung des
. vL>i. ·. ui L c;.i. ·_ .o .jo IjI -j! i. L'..·>_.<
j. 1 ..wibch jo ,!υ1.- mi L dem ,-Jd-
I <-oi c<*'\\i .)'.i /.iis,.i r ►■;.-TiJ^i':·.:ΐ.de, selbsttätige r.Jckschl ö cjiclap-
Fi·.;. j.--i:\. -i:\nu '.:h :" ■;:■ Lv u=.;teni kombinierten Kellerabi
ij± ■ , '..'-ι :>u.-·. '.I·;!1 ,-'iiiiicr iC und einem darin eingehängten
'vj'.-i ucn ver scniu:; jl. uusttiH. iii den Fuii; 1Ί deb Behälters IC
: j-^L jil". _ .. '-i J- -j1; '_·.- i i L 'rl L-yeCr-i-jl ./ Ir., 3i!(i ci.:jt;üti,t , wO^t'X die
c<_'S
: π i L einen GitLer "■''. vergehen i^J.. J<er zw-ite Teil entspricht
c^n D'-rt-its Lescnr!ebener: T>_il _·.:. .>er Gt-ruciiVt isciiluii 36 ist
\ n.iL seiner, n.iristeckf 1 ..nscii -■>
1 in die lischt 13 c-:s Behältern
1 eingesteckt und /'.n den jchr-\ubbcl:;en 12 befestigt. Jie
Gerucnvex schlu. höhe·, d.w. eic liehe i.^3 i:u c-:. r sich ein Wasserpolster
ausbilden καί.η, IsL d'.Jrch d_;r, .-1JcSt1UiC h von der
Oberseite der Zunge 36 bis zut unueren l-»ündung des einlauf—
rohres 3D bestimmt. Ls entspricht ca. dem Dur ei irr, ess er des
Ablaufkanals 11 und sein I-.aß ist vorzugsweise mindestens
ICO mm. Das Wasserpolster verhindert ein Zurückströmen von
Kanalgasen.
Fig. 3 zeigt einen Kellerablauf 80, bei dem in dem Behälter
IC ein handradbetätigbarer Rückstau-Doppelvarschluß 55 nach
Fig. 1 f eingesetzt und befestigt ist.
— .. ■·_'— ν, α. _ ν _ _ .\ ■_ j. a -ο . . CLj. .ν j.« ■—* .■- C . ... ■
t i 'elcher Stellung sich. dor~ Vc r-
durch
-err. Bc der. des 3«hälters IC gestellten Feststoff sammler 82
;::;.r.zt, der durch c'en Deckel eir.fließende .Abwässer vor. ei—
rem Teil ihr~r ~itgeführten Feststoffe befreit, ehe sie
Über den Ve-r-chluf. ·ί~ in den Ablc-ufksnsl 11 und damit ins
Y- n? I is --tions-ysterr, geleitet v.ercen. Selbstverständlich
kennen die Keller.-.bläufe n^ch Fic. 2 und 2 r.uch nit einem
Fe-ststcffsemmler 82 ausgestattet wenden.
Fic. Z- zeict schlie'liich einen ?us der E .us^-sterr· kombinierten
R--qen? bl :-:Uf 25, der -v.r ~er Flehälter Ό in .-iner Jchachte
7. er ent "o rebildet ist, die :'ber Klinrerr z? verbund-*-n sind.
Irr FcIz "8 des Sch ~cht - lenent ε "f sind die "JecVel toi: ■■: 31 und
3? eincesptrt, v-obei dir r.p- -en'vr.s sr -zuf '.!hrunc scf fnune ?3 oberh"lb
der Leitfläche 27 neecrdr.01: ist, '"cdurch ^ort einströ—
r°ndes R^cer.wasser in den ir. ücl": cht IC ein.'·· htlnqten F«st-5
te ff .Sem-1 er 82 celeit';t v.'irri , ehe es durch d-n ".blnuf kön?l
1 ' iv. die Kc-T.rilisr-tion abströmt. F"ir don F-Il, -·,": die F:;ralisetion
noch tiefer liegt, wird üuf der r:r:hälter IC das
S hechtelernent ??, ohne die Leitfläche ?n
Schechtelement 16 auf ersetzt und vi" h^r^itr- h^s
befestigt.
Die in den Figuren dargestellten KcmbiuaV. io; .r.rnöqlichkeiten
stellen nur eine Auswahl der vielen möglichen Variationen dar, auf die die Erfindung nicht nur b^tchrMnkt sein soll.
Claims (5)
1. Baukasteneinheit zum Erstellen eines Keller-, Wasser-,
Regenablaufs oder Gully, die von einem Behälter mit obiger Eintrittsöffnung und seitlicher Austrittsöffnung gebildet
ist, dem Einsatz- und Aufsatzteile als Abdeckung, Rückstau-Doppelverschluß
und/oder Geruchverschluß und Feststoff sammler zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (10) vorzugsweise rechteckig geformt und an seinen Öffnungen (10b) flanschartig mit einen Aufnahmefaiz
(14) ausgebildet ist, und an der /vustrittsöffnung im unteren
Innenwandungsbereich (ICa) eine Linstecktasche (13)
und im oberen Bereich nach innen gerichtete Wasserdicht angelassene ji.hraubbolzen (12) zur befestigten Aufnahme von
Einsatzteilen aufweist, und daß die obere Eintrittsöffnung
vorzugsweise (ICb) r^chceckig ausgebildet und mit Schacht—
elementen (Ιό,23) entsprechender Form und unterschiedlicher
Höhe kombinierbar oder von einem zweigeteilten uinsatzdeckel
(30) verschlossen ist.
2. Baukasteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtelemente (16,23) an ihrer Aufstecköffnu:ig einen
ru-ch innen gezogenen Falz tragen, unterhalb dem ein Gegenflansch (20) verläuft und daß die der ,\uf Stecköffnung gegenüberliegende
öffnung (18a) ebenfalls f lan schartig mit einem
Aufnahmefäz (18) entsprechend dem (14) des Behälters (10)
ausgebildet ist.
3. Baukasteneinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein oder mehrere auf den Behälter (IC) -aufgesetzte
und mit Haftmittel wasserdicht verbundene und/oder über C-förmige
Klammern (52) gehaltene Schachtelemente (16,23).
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und d .. · die Flansche (1Γ,2Ο) an con ,vui a U .A: L' f f ..u: ;.j .. .·.
ihrer Rückseite wulstartige L.ri.abungen (-3) ^r, a;;, aJ. :
en dan FlanscnecAan ausgespart sind.
5. Baukasteneinheit nach einen der vorherigen Anspräcne,
daidurch gekennzeichnet, daJ3 das oberste Scr.achtel-rroni:
(16 bzw. 23) eine zu einer darunter eingehängten ader stehenden Feststoffsammler (82) weisende Leitfläche (27) besitzt,
die unterhalb der irr. einen Teil (3D des Zinsatzda akels (31,
32) vorhandenen Reqenwasserzuführungsüffnung (2;) beginnt.
•5. Baukasteneinheit i.ach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
da" der eine T il (31,31a) des Pinsatzdeckels
(3C) (32) ir·, it ein-..K1 Gitter (71) ausgestattet ist and/oder eine
s-itlich zur- Rand versatzte R<agen\- r:-:. rauf L'hrunjsüf f nung (33)
-ufv/eir t.
7„ B ukasteneinheit nach den nnspriieher: Λ bis f, dadurch gekcr.r.i
iichnet, daß alle zur Anwendung kommenden T-jile aus
dr. ■ rr starren, schlag- ur.d Vc r icsionsf es ten Κι;.' tstof f , xror-/:nnsv"ise
aus Kuns!: stoff pre: - oder -ti af aichtf-d.len gebildet
7516102 2i0t76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7516102U DE7516102U (de) | 1975-05-21 | 1975-05-21 | Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gully |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7516102U DE7516102U (de) | 1975-05-21 | 1975-05-21 | Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gully |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7516102U true DE7516102U (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=31959584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7516102U Expired DE7516102U (de) | 1975-05-21 | 1975-05-21 | Baukasteneinheit zum erstellen eines keller-, wasser-, regenablaufs oder gully |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7516102U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0051316A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-12 | E. Schmitz KG + Schoeller Kunststoff-Zentrale GmbH | Bodenablauf mit einem oben offenen Auffangbecher |
-
1975
- 1975-05-21 DE DE7516102U patent/DE7516102U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0051316A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-12 | E. Schmitz KG + Schoeller Kunststoff-Zentrale GmbH | Bodenablauf mit einem oben offenen Auffangbecher |
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