DE3501821A1 - Bodenablauf - Google Patents

Bodenablauf

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bodenablauf, der so ausgestaltet ist, daB der oberste Teil des Ablaufes innerhalb großer Maßabweichungen an die Höhe des umgebenden Bodenmaterials angepaßt werden kann, sowie daß ein auf das Bodenmaterial und die Ober- und Innenseite des Montageflansches des Bodenablaufes aufgeklebter Fußbodenbelag eine große Kontaktfläche ohne größere Richtungsänderungen haben. Weiterhin gestattet die Konstruktion, den Bodenablauf auszurichten und an einem zum Boden gehörenden Abstützorgan zu befestigen, bevor das Bodenmaterial um den Bodenablauf herum angebracht wird.
Die überwiegend zur Verwendung kommenden Bodenabläufe sind hängend im Boden montiert. Im Boden ist eine "Öffnung für den Bodenablauf angebracht, und in gewissen Fällen wird eine Abschrägung um die Öffnung herum für den Montageflansch des Bodenablaufes ausgehauen. Meist ist der Flansch mit einer Reihe von Schraubenlöchern versehen, um denselben auf dem darunter liegende Boden zu befestigen. Schraubverbände kommen jedoch zu nahe an die Lochkante, als daß sie zuverlässig betrachtet werden können, und das Aushauen wird meist ungleichmäßig, weshalb der Bodenablauf nicht stabil liegt. Es gibt zwar Maschinen, um eine Versenkung um die Öffnung herum auszufräsen. Diese Maschinen sind aber so aufwändig, daß sie selten zur Verwendung kommen. Weiterhin ist der Aufhängungsflansch so dünn, daß nur sehr wenig abgeschliffen werden kann, um den Flansch an die Bodenfläche anzupassen. Mit anderen Worten stellt der Montageflansch ein Hinderniss für das Ablaufen von Wasser in den Bodenablauf dar. Es hat sich auch erwiesen, daß Bodenabläufe unter ungünstigen Umständen aus der Boden-Öffnung hochkriechen können.
Ein anderes Problem bei vorhandenen Bodenabläufen ist,
daß falls der Boden mit einem Fußbodenbelag ausgelegt werden soll, dieser etwa 90° in den Bodenablauf nach unten abgewinkelt werden muß. Dabei bildet sich ein Wulst im Fußbodenbelag, der das Abfließen in den Bodenablauf behindert. Die Größe des Wulstes ist von der Steifigkeit des Fußbodenbelages abhängig. Die starke Abkantung führt dazu, daß der Fußbodenbelag sich gerne von der Unterlage löst, wobei Feuchtigkeit unter denselben kriecht, was noch weiter erleichtert wird, wenn der Fußbodenbelag außerdem den Klemmring aus seiner Stellung gepreßt hat.
Es liegen somit noch große Probleme bezüglich der heutzutage verwendeten Bodenabläufe und der Qualität der Montage vor, die im Zusammenhang mit Bau- und Ablaufarbeiten vorkommen können. Aus vom schwedischen Baureparaturkomitee der Versicherungsgesellschaften zusammengestellter Statistik geht hervor, daß sowohl die Konstruktion herkömmlicher Bodenabläufe als auch deren Montage zu einer sehr großen Zahl von Schaden durch Feuchtigkeit und Wasser führte.
Das Neue der vorliegenden Erfindung ist, daß der Montageflansch an seinem äußeren Rand mit einer größeren Materialstärke als Schleifzugabe ausgeführt ist, sowie daß mehrere Befestigungsnasen über die äußeren Begrenzungsflache des Montageflanches verstehen. Diese Befestigungsnasen liegen in derselben Ebene wie die untere Begrenzungsflache des Flansches.
Die vorliegende Erfindung eliminiert die oben berührten Mangel. Der Bodenablauf läßt sich stabil beispielsweise an einem Balken statt an der Bodenunterlage befestigen. Die Höhe des Montageflansches läßt sich an die angrenzende Oberseite der Bodenunterlage anpassen. Die Oberseite des Flansches ist gewölbt, so daß man einen gleichmäßigen Übergang von der Bodenunterlage sowie eine Biegung
von weniger als 45° in der Nähe des Klemmringes erhält, was bedeutet, daß der Fußbodenbelag zuverlässig am Bodenablauf festklebbar ist. Ein am Bodenablauf einrastbarer Klemmring verankert den Fußbodenbelag dicht am Bodenablauf.
Die Erfindung sei nun näher anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
10
Fig. 1 eine Draufsicht eines an einer Stützvorrichtung befestigten Bodenablaufes,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der Fig. 1, 15
Fig. 3 eine Einzelheit des montierten Bodenablaufes in einem Schnitt B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht einer an einer Stützvorrichtung befestigten abgewandelten Ausführungsform des Bodenablaufes und
Fig. 5 diese Variante in einem Schnitt C-C in Fig. 4 ohne Abstützvorrichtung.
Der Bodenablauf 1 besteht vorzugsweise aus einem aus Kunststoffmaterial geformten Ablaufbehälter 29 mit integriertem Montageflansch 2. Dieser Montageflansch, der bedeutend größer als bei herkömmlichen Abläufen sein soll, ist mit einer gewölbten Oberseite 17 versehen, die an der peripheren und kreisrunden Begrenzungsfläche 16 im wesentlichen parallel zur Unterseite 3 des Flansches verläuft. An der inneren zylindrischen Begrenzungsfläche 21 bildet der Montageflansch 2 mit der genannten Fläche 21 einen Winkel von wenigstens 135°. Außer daß die Oberseite des Flansches somit eine große Kontaktfläche mit gleichmäßigen Übergängen für sicheres Aufkleben bei-
spielsweise eines Feuchtraumbodenbelags 20 bietet, führt die Flanschbreite (über 50 mm) des Flansches dazu, daß der Bodenablauf für Membranisolierung bei Betonieren auf Holzbalkendecken zugelassen ist. Wie aus Fig. 2, rechts, hervorgeht, kann der Montageflansch aus herstellungstechnischen Gründen mit einer Reihe von Hohlraumsegmenten 19 ausgeführt werden, die zum Umfang 16 des Flansches hin offen sind. In diesem Fall ist die Wandstärke an der Oberseite 17 bedeutend größer (ca.
dreimal so groß) als die Wandstärke an der Unterseite 3 des Flansches. Wahlweise kann die größere Wandstärke auf den höchsten Teil des Flansches begrenzt sein, d.h. die äußere Begrenzungsfläches 16 des Flansches, siehe Fig. 5.
Von der Unterseite 3 des Flansches erstrecken sich Befestigungsnasen 5, IA nach außen, die beispielsweise aus Metallzungen bestehen und mit Schrauben 7 o.dgl. an der Unterseite 3 des Montageflansches befestigt oder in den Flansch eingelegt und hauptsächlich radial nach außen gerichtet sind. An dem dem Flansch abgewandten Ende der Nasen 5, 14 sind Durchbrüche für Nägel oder Schrauben 8, 13 vorgesehen, um den Bodenablauf beispielsweise an Balken 4, 12 zu befestigen.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die innere Begrenzungsfläche 21 des Montageflansches mit ringförmigen Wulsten 26 ausgebildet sein kann. Senkrecht zur Oberfläche 21 ist ein Klemmringabsatz 25 mit zwei nahezu diametral einander gegenüberliegend angeordneten Rastorganen 24 vorgesehen. Ein Klemmring 22 wird durch mitwirkende Rastorgane 23 an der Unterseite des Klemmrings in Eingriff mit dem Klemmringabsatz 25 gebracht. Außer dem Festklemmen des Fußbodenbelags 20 am Montageflansch 2 dient der Klemmring auch als Auflage für einen Gitterdeckel 27.
Innerhalb vom und koaxial zum Klemmringabsatz 25 ist ein Siphonabsatz 30 vorgesehen, in dem eine abgewinkelte vordere Geruchverschlußzunge 31 mit Reinigungsschraube 32 befestigt ist. Ein Rohranschluß 33 ist durchgehend am Boden 10 des Ablaufbehälters 29 befestigt. An demim Ablaufbehälter angeordneten Teil des Rohranschlusses 33 ist der oberste Teil des Rohres abgeschnitten, so daß man eine Öffnung 36 erhält. Diese Öffnung stellt den Überlauf des Bodenablaufes dar. Um die Menge schwer auszuwechselnden Wassers im Bodenablauf zu reduzieren, kann der Raum zwischen der hinteren Geruchverschlußzunge 34, dem Rohranschluß 33 sowie dem Boden 10 des Ablaufbehälters mit einer wasserbeständigen Masse 35 ausgefüllt sein, beispielsweise Silikon.
Fig. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Bodenablaufes. Nach dieser Ausführung sind der Montageflansch 2, die Befestigungsnasen 5, 14, der Ablaufbehälter 29, die hintere Geruchverschlußzunge 34 und der Rohranschluß 33 einstückig hergestellt. Zum Unterschied gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform ist hier der Montageflansch 2 mit einer Reihe von Hohlraumsegmenten 19 ausgebildet, die i.ur Unterseite 3 des Flansches hin offen sind. Weiterhin sind die Befestigungsnasen beiderseits des Rohranschlusses 33 durch einen senkrecht zur zirkulären Begrenzungsfläche 16 des Montageflansches 2 abstehenden Stützflansch 36 miteinander verbunden. Der Stützflansch 36 ergibt zusammen mit dem zusätzlichen Balkenteil 12' eine sehr stabile Befestigung des Bodenablaufes.
Die Konstruktion des Bodenablaufes, insbesondere der Nasen, gestattet, den Ablauf permanent durch eine teleskopisch einstellbare Stütze 9 zu unterstützen, die an der Bodenplatte 10 vorgesehen ist, ohne die Gefahr, daß der Bodenablauf durch den Boden nach oben kriecht, wodurch der Bodenablauf kaum verkehrt montiert werden kann.
Außerdem braucht das Fußbodenmaterial nicht am Bodenablauf geteilt zu werden, was jedoch andere Bodenabläufe fordern.
Bei der Montage des Bodenablaufes 1 wird der Montageflansch 2 mit seiner Unterseite 3 an einem Bodenbalken oder -träger 4 angebracht, so daß ein Paar der von der Unterseite 3 des Flansches vorstehenden Befestigungsnasen 5 gegen die entsprechenden Versenkungen 6 im Balken 4 zur Anlage kommen. Danach wird der Bodenablauf durch Nägel oder Schrauben 8 an den Durchbrüchen der Befestigungsnasen befestigt.
Mit Hilfe einer teleskopischen Stütze 9, beispielsweise der in der schwedischen Auslegeschrift 8401906-6 beschriebenen Art, zwischen dem Bodenteil 10 des Bodenablaufes und der Fußbodenplatte 11, läßt sich der Bodenablauf ausrichten. Ein zusätzlicher Balken oder -Träger 12 mit angepasster Höhe wird unter dem Montageflansch 2 ungefähr parallel zum Balken 4 angebracht. Durch Nägel oder Schrauben 13 durch die Befestigungsnasen 14 wird der Bodenablauf auch am Balken 12 befestigt.
Der Fußbodenbelag, beispielsweise Bretter oder Platten 15 werden über die Bodenbalken 4 gelegt, wobei vorzugsweise eine Platte mit kreisrunder Ausnehmung, entsprechend dem Außenumfang 16 des Montageflansches und mit einer Stärke an der Ausnehmung, die im wesentlichen mit der Höhe des Flansches überstimmt, über den Bodenablauf geschoben wird.
Die Anpassung des Bodenablaufes an die angrenzende Bodenplatte erfolgt dadurch, daß an den Stellen, an denen der Montageflansch nicht bis an die obere Begrenzungsfläche der Bodenplatte reicht, Spachtelmasse auf die gewölbte Oberseite 17 des Flansches bis zu einer Höhe angebracht wird, die in oder etwas über der genannten
Fläche liegt. Danach wird der Flansch geschliffen und bei Bedarf auch die benachbarte Zone der Platte, wobei überschüssiges Material 18 entfernt und ein weicher Übergang zwischen bodenplatte und Bodenablauf entsteht. 5
Abschließend wird z.B. ein wasserbeständiger Fußbodenbelag 20 auf dem Fußbodenmaterial sowie der gewölbten Oberseite 17 und der Innenseite 21 des Montageflansches 2 verklebt. Der gleichmäßige zwischen Bodenplatte und Flansch erhaltene Übergang führt dazu, daß kein Wulst im Fußbodenbelag am Übergang zum Bodenablauf entsteht. Weiterhin führt die gewölbte Oberseite 17 dazu, daß der auf die Innenseite 21 des Flansches zu klebende Fußbodenbelag weniger als 45° gebogen zu werden braucht. Danach wird ein Klemmring 22 in den Bodenablauf eingelegt. Der Klemmring ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Rastorganen 23 an der Unterseite des Klemmrings versehen, siehe Fig. 3. Diese werden über die damit zusammenwirkenden Rastorgane 24 des Klemrnringabsatzes 25 im Bodenablauf gebracht. Drückt man den Klemmring in den Bodenablauf, wird der Bodenbelag gegen die Innenseite 21 des Montageflansches und die ringförmigen Wulste 26 an der Innenseite gepresst, wobei gute Abdichtung gegen Wasserleckage entsteht. Bei weiterem Eindrücken des Klemmrings 22 werden die Rastorgane 23, 24 in Eingriff miteinander gebracht, wobei der Klemmring am Klemmringabsatz 25 und dem Fußbodenbelag zuverlässig im Bodenablauf verankert wird. Abschließend legt man einen Gitterdeckel 27 auf die Oberseite des Klemmringes und über den Siphon 28.
Der Anschluß des Bodenablaufes an eine Betondecke kann dergestalt ausgeführt werden, daß der Bodenablauf auf einem Stützorgan ruhend befestigt wird, welches an dem Boden oder einer Bodenplatte vorgesehen ist. Das Abstützorgan kann aus einer aufgeschlitzten und in ihrer Höhen angepassten zylindrischen Armierung mit einge-
ίο
schlossenem Sandbett bestehen. Das Betonieren des Bodens erfolgt zunächst grob bis etwa in Höhe der Unterseite des Montageflansches· Bei der anschließenden Feinbetonierung werden der Montageflansch und die sich daran anschließende Bodenoberfläche ungefähr auf gleiche Höhe gebracht. Danach wird der Montageflansch an den sich anschließenden Boden durch Spachteln und Schleifen wie oben beschrieben angeglichen. Schließlich kann ein Fußbodenbelag aufgeklebt oder ein Oberflächenbelag auf dem Boden und dem Montageflansch angebracht werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bodenablauf mit einem Montageflansch (2), einem sich an den Montageflansch anschließenden Ablaufbehälter (29) mit Siphon (28), einem vom Montageflansch umschlossenen Einlaufteil, einem an den Ablaufbehälter angeschlossenen Auslaufrohr (23) und einem im Montageflansch angeordneten Klemmring (22), dadurch gekennzeichnet, daß am Montageflansch, dessen obere Begrenzungsfläche vorzugsweise von außen nach innen abgeschrägt ist, der äußere Umfang eine verstärkte Wandstärke hat» die eine Höhenangleichung durch Abschleifen o.dgl. gestattet, sowie daß außerhalb der äußeren Begrenzungsfläche (16) des Montageflansches mehrere vorstehende Befestigungsnasen (5, IA) in derselben Ebene wie die untere Begrenzungsfläche (3) des Flansches angebracht sind.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche (17) des Montageflansches (2) gewölbt ist und an der äußeren Begrenz-ungsfläche (16) des Montageflansches hauptsächlich parallel zu unteren Begrenzungsfläche (3) des Flansches verläuft, sowie daß die obere Begrenzungsfläche (17) mit der inneren Begrenzungsfläche (21) des Montageflansches einen Winkel von wenigstens 135° bildet.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnasen (5, 14) mit der Montageflansch (2) integriert und wenigstens zwei der Befestigungsnasen durch einen von der äußeren Begrenzungsfläche (16) des Montageflansches vorstehenden Abstützflansch (36) miteinander verbunden sind.
A. Bodenablauf nach Anspruch 1-3, dadurch g e kennzeichnet, daß ein paar einander etwa diametral gegenüberliegende Rastorgane (23) an der Unterseite des Klemmrings (22) sowie damit zusammenwirkende Rastorgane (2A) am Ablaufbehälter (29) vorgesehen sind.
5. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 - A, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungsfläche (21) des Montageflansches mit ringförmigen Wulsten (26) ausgebildet ist.
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