DE2359686A1 - Sinkkasten - Google Patents

Sinkkasten

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DE2359686A1
DE2359686A1 DE19732359686 DE2359686A DE2359686A1 DE 2359686 A1 DE2359686 A1 DE 2359686A1 DE 19732359686 DE19732359686 DE 19732359686 DE 2359686 A DE2359686 A DE 2359686A DE 2359686 A1 DE2359686 A1 DE 2359686A1
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sieve
recess
gully
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inlet
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Eric Idsaeter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • E03F5/0406Gullies for use in roads or pavements with an odour seal the odour seal being easily accessible for cleaning
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Sewage (AREA)
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Description

  • SIN KKASTEN Die vorliegende Erfindung betrifft einen in Fußböden verlegbaren Sinkkasten mit einer Trennwand, die im Einflußteil des Sinkkastens zur Bildung eines Geruchverschlusses angeordnet ist, mit einer unteren Durchströmungsöffnung, mit oben am Einflußteil vorgesehenen Auflagefläche für ein nachträglich anbringbares Sieb, welches Sieb entweder direkt gegen die Auflagefläche anliegt oder über eiren Klemmring anliegt, der zum Festklemmen eines Bodenbelages o. dgl. dient, welches Sieb außerdem mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die das Einschieben eines nach unten in den Einflußteil gerichteten Zuflußrohres ermöglicht ist.
  • Bei derartigen Sinkkästen ist es wichtig, daß das Einflußrohr so in den Einflußteil des Sinkkastens gerichtet wird, daß das ausströmende Wasser mit möglichst wenig Turbulenz durch den Einflußteil fließt. Zu diesem-Zweck soll das Rohr in den tiefsten Teil des Einlaufteiles hineinragen, d.h. so, daß der Wasserstrahl durch die Trennwand nicht abgelenkt wird, sondern direkt zur Ausflußöffnung strömen kann. Das Sieb kann jedoch am Sinkkasten so angebracht werden, daß dessen Ausnehmung für das Ausflußrohr ganz oder teilweise über der Trennwand liegt. Das Rohr kann dann jedoch falsch gerichtet werden, so daß der Wasserstrahl mehr oder weniger gegen die Trennwand gerichtet wird, was zu Turbulenz im Einflußteil führt. Die turbulente Strömung - die Turbulenz steigt mit steigendem Durchlauf - hindert einen Teil des Wassers,durch die Ausflußöffnung zu strömen und das Wasser kann aus dem Sinkkasten überlaufen, auch wenn der Sinkkasten so bemessen ist, daß er die Wassermenge an und für sich "schlucken" sollte.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und zu verhindem, daß das Zuflußrohr falsch gerichtet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sieb oder der Einflußteil mit mindestens einem Element versehen ist, welches das Anbringen des Siebes auf der Auflagefläche oder dem Klemmring bei falscher Orientierung der Ausnehmung im Verhaltnis zum Einflußteil verhindert und das Anbringen nur in einer Lage gestattet, in der das Einflußrohr in denjenigen Teil des Einflußteils hineinragt, in dem das aus dem Rohr strömende Wasser gegen die Ausflußöffnung ohne Ablenkung durch die Trennwand fließt, wodurch das aus dem Zuflußrohr ausströmende Wasser im wesentlichen turbulenzfrei durch den Einflußteil zur Ausflußöffnung strömt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Sinkkasten mit einem angebrachten Sieb und mit einem Zuflußrohr, das eine günstige Strömung bewirkt, Fig. 2 in Draufsicht die eine Hälfte des Sinkkastens ohne Sieb, Ring und Zuflußrohr, Fig. 3 eine Untersicht des Siebs, Fig. 4 das Sieb in Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht eines Siebs, Fig. 6 das Sieb nach Fig. 5 in Seitenansicht.
  • Der gezeigte Sinkkasten 1 ist zum Einbauen in einen Blindboden geringer Dicke gedacht.
  • Infolgedessen ist im Einflußteil 2 des Sinkkastens eine schräg nach unten gegen die Mitte des Einflußteiles 2 gerichtete Trennwand 3 zur Bildung eines Geruchverschlusses 4 und eine Ausflußöffnung 5 im unteren Teil des Sinkkastens 1 vorgesehen. Die Ausflußöffnung 5 steht mit einem Abflußstutzen 6 in Verbindung, der im wesentlichen waagerecht vom Einflußteil 2 absteht, wodurch die Gesamthöhe des Sinkkastens 1 niedrig gehalten werden kann. Der gezeigte Sinkkasten 1 ist außerdem mit wenigstens einem Seiteneinlauf 7 versehen und in der Trennwand 3 ist auf herkömmliche Weise eine Reinigungsschraube 8 angeordnet.
  • Der Einflußteil 2 ist oben mit einer Auflagefläche 9 für einen Klemmring 10 versehen, der zum Festklemmen eines Bodenbelages 11 o. dgl. gegen die Innenkante 12 des Sinkkastens 1 dient. Auf der Oberseite des Klemmringes 10 liegt ein Sieb 13 mit einer Ausnehmung 14 für ein Zuflußrohr 15, welches in den Einflußteil 2 senkrecht gerichtet ist und als Abfluß für einen Waschtisch, Badewanne o. dgl. dient. Das Sieb 13 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und mit einer Anzahl Einlaßschlitzen 16 versehen sowie mit nach unten gerichteten radialen Rippen 17, mit denen das Sieb 13 auf dem Klemmring 10 aufliegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll das Sieb 13 nicht richtig auf die obere Seite des Klemmringes 10 aufgelegt werden können, falls die Ausnehmung 14 im Verhältnis zum Einflußteil 2 falsch gerichtet ist, d.h. falls die Ausnehmung 14 anders gerichtet ist als gegen den tiefsten Teil des Einflußteiles 2, in dem das Wasser vom Abflußrohr 15 gegen die Abflußöffnung 5 strömen kann, ohne- durch die Trennwand 3 abgelenkt zu werden.
  • Zu diesem Zweck ist das Sieb 13 auf seiner unteren Seite mit drei nach unten ragenden Flanschen 18 versehen, die etwas länger sind als die Höhe des Klemmringes 10 und die außerdem so verteilt sind, daß ihre betreffenden Abstände winkelmäßig gesehen zueinander verschieden sind. Jeder Flansch 18 ist an seinem unteren Ende mit einem nach außen gerichteten Lappen 19 versehen. Hierdurch entsteht ein Formschlyl3, bei dem der Lappen 19 unter die innere Kante 20 einer Ausnehmung 21 in einem Innenflansch 22 im Einflußteil 2 hineinragt. Die Flansche 18 sind so ausgeführt, daß sie beim Einsetzen des Siebes 13 in den Einflußteil 2 hinein federn, wenn die Lappen 19 gegen die Innenkanten 20 gedruckt werden, so daß sie später zurückfedern. Dies bedeutet, daß die Flansche 18 nur in die Ausnehmungen 20 einrasten, wenn die Ausnehmung 14 beim Anbringen des Siebes 13 in ihrer vorbestimmten Lage liegt.- Andernfalls stoßen die Flansche 18 gegen den Innenflansch 22 und verhindern somit das falsche Anbringen des Siebes 13 am Klemmring 10.
  • Infolgedessen ist es notwendig, das Zuflußrohr 15 zum tiefsten Bereich des Einflußteiles 2 zu richten, da es auf andere Art und Weise an den Sinkkasten nicht anschließbar ist. Anstatt dreier Flansche 18 kann auch das Sieb 13 mit nur einem Flansch 18 versehen sein, wobei nur eine Ausnehmung 20 in dem Innenflansch 22 benötigt ist. Auch können die nach außen gerichteten Lappen 19 der Flansche 18 weggelassen werden und sie können statt dessen so angeordnet sein, daß sie lediglich klemmend gegen die inneren Kanten 20 zum Festhalten des Siebes 13 am Einflußfeil 2 anliegen. Es ist jedoch auch ein derartiges Festhalten nicht unbedingt notwendig. Vielmehr kann das Sieb 13 auch frei auf dem Klemmring 10 oder direkt auf der Auflagefläche 9 aufliegen. Um eine besondere Formgebung des Einflußteiles 2 zu vermeiden, ist das Sieb 13 gemäß einer abgeänderten AusfUhrungsform mit vier nach unten gerichteten Stegen 23 versehen. Die Stege sind am Sieb 13 so verteilt und außerdem so bemessen, daß sie gegen die Trennwand 3 stoßen und somit verhindern, daß das Sieb 13 auf den Klemmring 10 bzw. direkt auf die Auflagefläche 9 aufgelegt werden kann, falls die Ausnehmung 14 nicht richtig orientiert ist. Die Stege 23 sind außerdem so angebracht, daß sie frei in den Einflußteil 2 ragen, ohne gegen die Trennwand 3 zu stoßen, falls die Ausnehmung 14 korrekt orientiert ist. Bei dieser Ausführung bildet also die Trennwand 3 ein Hindernis zum richtigen Anbringen des Siebes 13, wenn die Ausnehmung 14 falsch orientiert ist, wodurch also auch verhindert wird, daß das Einflußrohr 15 falsch in den Einflußteil gerichtet wird. Bei den oben genannten Ausführungsformen ragen die Flansche 18 oder Stege 23 senkrecht aus der Ebene des Siebes 13 hinaus. Sie können jedoch auch seitlich hinausragen, wobei der Sinkkasten 1 mit entspreche den Ausnehmungen versehen wird. Außerdem können Flansche oder Stege von der Wand des Einflußteiles 2 abstehen und das Sieb 13 mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    In Fußböden verlegbarer Sinkkasten mit einer Trennwand, die im Einflußteil des Sinkkastens zur Bildung eines Geruchverschlusses angeordnet ist, mit einer unteren Durchströmungsöffnung, mit oben am Einflußteil vorgesehenen Auflagefläche für ein nachträglich anbringbares Sieb, welches Sieb entweder direkt gegen die Auflagefläche anliegt oder über einen Klemmring anliegt, der zum Festklemmen eines Bodenbelages o. dgl. dient, welches Sieb außerdem mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die das Einschieben eines nach unten in den Einflußteil gerichteten Zuflußrohres ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (13) oder der Einflußteil (2) mit mindestens einem Element (18,23) versehen ist, welches das Anbringen des Siebes (13) auf der Auflagefläche (9) oder dem Klemmring (10) bei falscher Orientierung der Ausnehmung (14) im Verhältnis zum Einflußteil (2) verhindert und das Anbringen nur in einer Lage gestattet, in der das Einflußrohr (15) in denjenigen Teil des Einflussfieils (2) hineinragt, in dem das aus dem Rohr strömende Wasser gegen die Ausflußöffnung (5) ohne Ablenkung durch die Trennwand (3) fließt, wodurch das aus dem Zuflußrohr (15) ausströmende Wasser im wesentlichen turbulenzfrei durch den Einflußteil (2) zur Ausflußöffnung (5) strömt.
  2. 2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem Flansch (18) besteht, der vom Sieb (13) wegsteht und beim richtigen Einsetzen des Siebes (13) in eine Ausnehmung (21) hineinragt, die in einem Teil (22) vorgesehen ist, welches von der Wand des Einflußteils (2) aus nach innen ragt.
    Sinkkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (13) mit drei derartigen Flanschen (18) versehen ist, die untereinander verschiedene Abstände haben und nur in die genannte Ausnehmung (215 hineinragen, wenn das Sieb (13) mit der Ausnehmung (14) in genannter Lage orientiert ist.
    Sinkkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (18) am Sieb (13) so angeordnet sind, daß sie durch Klemmwirkung gegen eine innere Kante (20) in den Ausnehmungen (21) festgehalten werden.
    Sinkkasten mch Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (18) als ein Haken ausgeführt ist, der die innere Kante (20) untergreift und das Sieb in dieser Lage festhält.
    Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (13) mit vorzugsweise vier hinausragenden Stegen (23) o. dgl. versehen ist, die so verteilt und bemessen sind, daß in falscher Lage mindestens einer der Stege (23) gegen die Trennwand (3) stößt und nur das Anbringen des Siebes (13) ermöglicht, wenn die Ausnehmung (14) in der richtigen Lage orientiert ist, wobei die Stege (23) in den Einflußteil (2) frei hineinragen, ohne gegen die Trennwand (3) zu stoßen. Leerseite
DE19732359686 1973-02-16 1973-11-30 Deckensinkkasten Expired DE2359686C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7302202 1973-02-16
SE7302202A SE362918B (de) 1973-02-16 1973-02-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359686A1 true DE2359686A1 (de) 1974-08-22
DE2359686B2 DE2359686B2 (de) 1976-01-02
DE2359686C3 DE2359686C3 (de) 1976-08-05

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4254512A (en) * 1977-12-22 1981-03-10 Soederstroem Gert Water trap
FR2475600A1 (fr) * 1978-08-31 1981-08-14 Kessel Bernhard Dispositif d'evacuation d'eau
DE3501821A1 (de) * 1984-01-23 1985-07-25 Jan Olof Skövde Jansson Bodenablauf

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Also Published As

Publication number Publication date
NO137460B (no) 1977-11-21
FI54175B (fi) 1978-06-30
JPS49113450A (de) 1974-10-29
DE2359686B2 (de) 1976-01-02
DK129864C (de) 1975-05-05
JPS5039932B2 (de) 1975-12-20
DK129864B (da) 1974-11-25
DE7342670U (de) 1976-12-23
FI54175C (fi) 1978-10-10
SE362918B (de) 1973-12-27
CH560813A5 (de) 1975-04-15
NO137460C (no) 1978-03-01

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977