DE2821724C2 - Aufsatzstück mit Deckel für Reinigungsverschlüsse von Entwässerungsleitungen - Google Patents
Aufsatzstück mit Deckel für Reinigungsverschlüsse von EntwässerungsleitungenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description
3. Auf sat t-stück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenrahmen (20) einen nach unten ragenden zylindrischen Kragen (21) aufweist,
mit dem er sich auf einer Schulter (5) des Gehäuses am Obergang vom rechteckigen Innenquerschnitt
des Gehäuserahmens (2) zum runden Innenquerschrcitt des Rohrstutzens (9) abstützt
4. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) sich
mit dem unteren Ende seines rohrförmigen Fortsatzes (12) auf einer Innenschulter (6) des Rohrstutzens
(9) des Gehäuses (1) abstützt, die unterhalb des Übergangs vom rechteckigen Innenquerschnitt des
Gehäuserahmens zum runden Innenquerschnitt des Rohrstutzens liegt.
5. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen
(20) am Gehäuse (1) an einander diametral gegenüberliegenden Ecken mit Schrauben (23) verschraubt
ist, für die in den Eckzwickeln der Schulter (5) Gewindebuchsen (24) angeformt sind.
6. Aufsatzstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft jeder Schraube (23) ein
Bund oder eine Federscheibe (25) angeordnet ist, durch die der Zwischenrahmen (20) beim Herausschrauben
der Schrauben (23) angehoben wird.
7. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des rohrförmigen
Fortsatzes (12) des Deckels (10). die Lage der Innenschulter (6) und der Querschnitt des Rollrings
(H) derart bemessen sind, daß der Rollring beim
Einsetzen des Deckels (10) in das Gehäuse (1) einen Rollweg zurücklegt, der etwas größer als die Hälfte
des Umfangs des Rollringquerschnitts ist.
8. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des
rohrförmigen Fortsatzes (12) des Deckels (10) ein Wulst (16) vorgesehen ist, den der Rollring (14) beim
Einrollen überwinden muß.
9. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des
rohrförmigen Fortsatzes (12) des Deckels (10) ein nach außen gerichteter Bund (15) zum Sichern des
Rollrkigs (14) in seiner Ausgangslage vorgesehen ist
10 Die Erfindung betrifft ein Aufsatzstück mit Deckel für Reinigungsverschlüsse von Entwässerungsleitungen,
mit einem einstückigen Gehäuse, wobei das Gehäuse aus einem oberen rechteckigen Gehäuserahmen und einem
daran nach unten anschließenden Rohrstutzen besteht und eine nach innen vorspringende Schulter aufweist,
und mit einem in das Gehäuse eingesetzten Dekkel, der oberflächenbündig mit dem Gehäuserahmen in
das Gehäuse eingesetzt ist, wobei der Deckel auf der Schulter aufliegt, und der am Gehäuse befestigt und
gegen die Innenwandung des Rohrstutzens des Gehäusei
durch einen Dichtungsring abgedichtet ist
Abwasserleitungen, insbesondere solche, die den Fallstrang in Häusern mit dem Straßenkanal verbinden.
müssen mit Reinigungsöffnungen versehen sein, damit im Fall einer Verstopfung die Leitung für Reinigungsvorrichtungen
zugs^glich wird. Bei in oder unter einem Boden verlegten Leitungen sieht man hierfür in der Regel
nach oben abgehende Abzweige vor, auf die als Reinigungsverschluß ein Aufsatzstück der eingangs genannten
Art aufgesetzt wird, so daß Rahmen und Dekkel bündig mit dem Boden liegen. Ein derartiges Aufsatzstück
ist aus DE-Gmb 75 53 387 bekannt. Solche Aufsatzstücke oder Reinigungsverschlüsse müssen gegen
Rückstauwasser gesichert und abgesichtet sein, an ihrer Oberseite ein gefälliges Aussehen mit z. B. an das
gängige Fliesenmaß angepaßten Abmessungen des rechteckigen, insbesondere quadratischen Rahmens
aufweisen, in lotrechter Richtung geringen Plalzbedarf haben und ein einfaches Lösen und Wiedereinsetzen des
Deckels gestatten.
Bei dem bekannten Reinigungsverschluß nach dem DE-GM 75 33387 ist der Deckel am Gehäuse dadurch
befestigt, daß ein an der glatten Innenwandung des Rohrstutzens des Gehäuses anliegender Radialdichtungsring
mittels eines am Deckel vorgesehenen, durch eine Schraube gegen den Deckel verspannbaren Druckrings
gegen die Rohrinnenwandung angepreßt wird, um den Deckel am Gehäuse festzuklemmen. Diese Konstruktion
ist baulich aufwendig und ergibt nur eine reibschlüssige Sicherung des Deckels am Gehäuse. Für eine
zuverlässige Befestigung des Deckels sind hohe Verspannungskräfte nötig, für deren Aufnahme das Gehäuse
und der Deckel aus massivem Gußeisen bestehen müssen. Bei dem bekannten Reinigungsverschluß ist eine
Ausführung des Gehäuses und/oder des Deckels aus Kunststoff mit relativ geringen Wandstärken nicht möglich.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Aufsatzstück
der genannten Art so auszubilden, daß es einfach und mit geringem Aufwand herstellbar ist. aus Kunststoff
ausgebildet sein kann und eine an dieses Material angepaßte Gestaltung aufweist sowie eine einwandfreie
Befestigung und Abdichtung des Deckels ohne große b5 Verspannungskräfte ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Aufsatzstück der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel an seinem Rand einen nach unten
geführten, rohrförmigen Fortsatz aufweist, der in den Rohrstutzen des Gehäuses ragt und an diesem durch
einen Rollring abgedichtet ist, und daß der Deckel eine von der lichten öffnung des Gehäuserahmens abweichende
Form und/oder Abmessungen aufweist und am Gehäuse mittels eines Zwischenrahmens befestigt ist,
der den Zwischenraum zwischen dem Deckel und dem Gehäuserahmen ausfüllt, sinen radialen Vorsprung des
Deckels übergreift und am Gehäuse verschraubt ist.
Durch den Rollring wird eine sichere, aber keine großen
Kräfte ausübende Abdichtung zwischen dem Dekkel und dem Gehäuse erzielt. Durch den Zwischenrahmen
wird einerseits eine sichere Befestigung des Dekkels erreicht, wobei der Deckel zuerst ohne besondere
Ausrichtung in das Gehäuse eingesetzt und seine Abdichtung kontrolliert wenden kann. Danach wird der
Deckel durch Einsetzen und Verschrauben des Zwischenrahmens arretiert. Das erfindungsgemäße Aufsatzstück
bietet einen rückstaufesten und rückstaudichten Reinigungsverschluß, der zur Gänze aus Kunststoff
mit relativ geringer Wandstärke ausgebildet sein kann und an seiner Oberseite ein gefälliges Aussehen bietet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Aufsatzstück in perspektivischer und teilweise weggebrochener Darstellung;
F i g. 2 das Aufsatzstück in der Draufsicht;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in F i g. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D in F i g. 2 zur Darstellung der Eckverschraubung.
Ein Aufsatzstück hat ein als Kunststoffspritzteil ausgebildetes Gehäuse 1, welches oben einen quadratischen
Gehäuserahmen 2 aufweist, an den sich unten ein zylindrischer Rohrstutzen 9 anschließt, dessen unterer
Teil 3 mit einem (nicht dargestellten) nach oben ragenden Muffenende eines Entwässerungsrohres verbunden
werden kann, um dieses mit einem Reinigungsverschluß zu verseht :i. Der Gehäuserahmen 2 hat vorzugsweise
die Abmessungen üblicher Bodenbelagsfliesen, z. B. 200 · 200 mm. Bei gleichbleibenden Abmessungen des
Gehäuserahmens kann das Gehäuse 1 mit Rohrstutzen 9 ausgebildet sein, deren unterer Teil 3 zur Anpassung
an Rohrleitungen verschiedener Nennweiten verschiedene Durchmesser aufweisen i.ann. Verschiedene
Durchmesser des unteren Teils 3 des Rohrstutzens 9 sind in F i g. 3 mit 3' und 3" bezeichnet. Am Gehäuse 1
nach innen vorspringend ist nahe der Oberseite des Gehäuserahmens 2 eine ente Schulter 4, etwas tiefer eine
zweite Schulter 5, die den Übergang vom quadratischen Gehäuserahmen 2 zum runden Rohrstutzen 9 bildet und
an ihier Innenkante etwas abgeschrägt ist, und noch tiefer im Bereich des Rohrstutzens 9 eine Innenschulter
6 vorgesehen, die auf Teilen ihres Umfangs abgeschrägte Unterbrechungen 7 aufweist. Ein Deckel 10 besteht
aus einer kreisrunden Kopfplatte 11 und einem von deren Rand nach unten ragenden rohrförmigen Fortsatz
12, der sich mit seinem unteren Ende auf der Innenschulter 6 abstützt. Der Deckel 10 kann an seiner Unterseite
durch eine oder mehrere diagonal verlaufende Rippen 13' versteift sein. Zwischen dem oberhalb der Innenschulter
6 gelegenen Abschnitt des Rohrstutzen«; 9 des Gehäuses 1 und dem rohrförmigen Fortsatz 12 des Dekkels
10 ist als Abdichtung ein Rollring 14 angeordnet, der beim Einsetzen des Deckels eingerollt wird. Ein
nach außen gerichteter Bund 15 am unteren Ende des Fortsatzes 12 und ein oberhalb davon angeordneter außenliegender
Wulst 16 definieren die Anfangslage des Rollrings 14. Beim Einrollen muß der Rollring den Wulst
überwinden. Die Rollstrecke des Rollrings 14, die dur;h seine Ausgangslage und durch die Länge des rohrförmigen
Fortsatzes 12 bzw. durch die Lage der Innenschulter 6 gegeben ist, ist so bemessen, daß der Rollring sich
um etwas mehr als die Hälfte seines Umfangs abrollt. Hierdurch verbleibt er in einem inneren Spannungszustand.
Der Deckel 10 kann somit, auch vor seiner endgültigen Befestigung am Gehäuse, nicht von selbst wieder
aus dem Gehäuse springen.
Der Durchmesser der Kopfplatte 11 des Deckels ist
kleiner als die lichte Weite des Gehäuserahmens 2. Der ringsum verbleibende Zwischenraum wird durch einen
Zwischenrahmen 20 ausgefüllt, der einen etwa T'-förmigen
Querschnitt hat und sich mit seinem lotrechten Steg, der einen zylindrischen Kragen 21 bildet, auf der zweiten
Schulter 5 des Gehäuses abstützt. Mit seinem waagrechten Balken übergreift der Zwischenrahmen 20 einerseits
die erste Schulter 4 des Gehäuses und andererseits einen radial nach außen weisenden Vorsprung 17
des Deckels 10. In zwei einander diamecra! gegenüberliegenden Ecken wird der Zwischenrahmen 20 am Gehäuse
1 verschraubt mittels Schrauben 23, dier v.-ie aus
F i g. 4 ersichtlich, in im Bereich der zweiten Schulter 5 angeformte Gewindebuchsen 24 des Gehäuses 1 eingeschraubt
sind. Auf dem Schaft jeder Schraube 23 ist eine Federscheibe 25 angebracht, durch die beim Herausschrauben
der Schraube 23 aus der Gewindebuchse 24 der Zwischenrahmen 20 soweit angehoben wird, daß er
mit einem Werkzeug unterfaßt und herausgenommen werden kann. Nach dem Herausnehmen des Zwischenrahmens
20 ist von den Eckzwickeln der zweiten Schulter 5 her auch der Vorsprung 17 des Deckels 10 zugänglieh,
so daß letzterer unterfaßt und nach oben gezogen werden kann.
Der Deckel 10 und der Zwischenrahmen 20 sind ebenso wie das Gehäuse 1 vorzugsweise als Kunststoffformteile
ausgebildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aufsatzstück mit Deckel für Reinigungsverschlüsse von Entwässerungsleitungen, mit einem einstückigen
Gehäuse, wobei das Gehäuse aus einem oberen rechteckigen Gehäuserahmen und einem
daran nach unten anschließenden Rohrstutzen besteht und eine nach innen vorspringende Schulter
aufweist, und mit einem in das Gehäuse eingesetzten Deckel, der oberflächenbündig mit dem Gehäuserahmen
in das Gehäuse eingesetzt ist, wobei der Deckel auf der Schulter aufliegt, und der am Gehäuse
befestigt und gegen die Innenwandung des Rohrstutzens des Gehäuses durch einen Dichtungsring
abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) an seinem Rand einen nach unten
geführten rohrförmigen Fortsatz (12) aufweist, der in den Rohrstutzen (9) des Gehäuses (1) ragt und
an diesen- .durch einen Rollring (14) abgedichtet ist,
und daß der Deckel '10* eine von der lichten Öffnung
des Gehäuserahmens (2) abweichende Form und/ oder Abmessungen aufweist und am Gehäuse (1)
mittels eines Zwischenrahmens (20) befestigt ist, der den Zwischenraum zwischen dem Deckel (10) und
dem Gehäuserahmen (2) ausfüllt, einen radialen Vorsprung (17) des Deckels (10) übergreift und am Gehäuse
(1) verschraubt ist.
2. Aufsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) rund ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821724 DE2821724C2 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Aufsatzstück mit Deckel für Reinigungsverschlüsse von Entwässerungsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821724 DE2821724C2 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Aufsatzstück mit Deckel für Reinigungsverschlüsse von Entwässerungsleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821724A1 DE2821724A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2821724C2 true DE2821724C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=6039645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821724 Expired DE2821724C2 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Aufsatzstück mit Deckel für Reinigungsverschlüsse von Entwässerungsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821724C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4454039A (en) * | 1982-07-19 | 1984-06-12 | Mccoy Archibald H R | Frame and cover members for constructing apertures in road surfaces |
US4528097A (en) * | 1982-09-30 | 1985-07-09 | Ward Raymond E | Symmetrical fluid filter apparatus with multifaceted beads |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3148708A (en) * | 1961-07-27 | 1964-09-15 | Panella Paul | Clean out plug assembly |
DE1919096U (de) * | 1964-11-27 | 1965-07-01 | Walther Loeffler | Bodenentwaesserungskoerper ohne geruchverschluss. |
DE7533387U (de) * | 1975-10-21 | 1976-03-11 | Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen | Verschlussteil fuer reinigungsoeffnungen |
DE2608015A1 (de) * | 1976-02-27 | 1977-09-01 | Josam Mfg Co | Reinigungs- oder zugangsstutzen fuer eine entwaesserungsleitung |
-
1978
- 1978-05-18 DE DE19782821724 patent/DE2821724C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2821724A1 (de) | 1979-11-22 |
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