DE2824097C2 - Als Reinigungsverschluß verwendbares Aufsatzstück mit Deckel für Entwässerungsleitungen - Google Patents

Als Reinigungsverschluß verwendbares Aufsatzstück mit Deckel für Entwässerungsleitungen

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DE2824097C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Aufsatzstück mit Deckel als Reinigungsverschluß für Entwässerungsleitungen, mit einem einstückigen Gehäuse, das oben einen rechteckigen Rahmen und einen von diesem nach unten abgehenden runden Rohrstutzen sowie am Übergang beider eine nach innen vorspringende Schulter aufweist, die die Abstützfläche für den in den Rahmen eingelegten, ebenfalls rechteckigen Deckel bildet, der
am Gehäuse abgedichtet und befestigt ist
Abwasserleitungen, insbesondere solche, die den Faüstrang in Häusern mit dem Straßenkanal verbinden, müssen mit Reinigungsöffnungen versehen sein, damit r> im Fall einer Verstopfung die Leitung für Reinigungsvorrichtungen zugänglich wird. Bei in bzw. unter einem Boden verlegten Leitungen sieht man hierfür in der Regel nach oben abgehende Abzweige vor, auf die als Reinigungsverschluß ein Aufsatzstück der eingangs
ίο genannten Art aufgesetzt wird, so daß Rahmen und Deckel bündig mit dem Boden liegen. Ein derartiges Aufsatzstück ist durch das DE-GM 75 33 387 bekannt Solche Aufsatzstücke bzw. Reinigungsverschlüsse sollen der Forderung genügen, daß sie gegen Rückstauwasser gesichert und abgedichtet sind, an ihrer Oberseite ein gefälliges Aussehen mit z. B. dem gängigen Fliesenmaß angepaßten Abmessungen des rechteckigen, insbesondere quadratischen Rahmens aufweisen, in lotrechter Richtung geringen Platzbedarf haben, ein einfaches Lösen und Wiedereinsetzen des Deckels gestatten und kostengünstig herstellbar sind.
Bei dem bekannten Reinigungsverschluß ist der Deckel um Gehäuse dadurch befestigt, daß ein an der glatten Innenwandung des Rohrstutzens des Gehäuses anliegender Radialdichtungsring mittels eines am Deckel vorgesehenen, durch eine Schraube gegen den Deckel verspannbaren Druckrings gegen die Rohrinnenwandung angepreßt wird, um den Deckel am Gehäuse festzuklemmen. Diese Konstruktion ist baulich
jo aufwendig und ergibt nur eine reibungsschlüssige Sicherung des Deckels am Gehäuse. Für eine sichere Befestigung des Deckels sind sehr hohe Verspannungskräfte nötig, deren Aufnahme eine ziemlich massive gußeiserne Konstruktion des Gehäuses und des Deckels
■55 erfordert Außerdem stellt die für die Spannschraube notwendige Durchbrechung des Deckels eine Stelle dar, an der eine Undichtigkeit auftreten kann. Der bekannte Reinigungsverschluß ist deshalb nicht optimal betriebssicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufsatzstück der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es einfach, kostengünstig und in
. besonders knappen Abmessungen herstellbar ist gleichwohl aber eine sichere Befestigung und Abdichtung des Deckels am Gehäuse gestattet. Dabei ist zusätzlich die Forderung gestellt, daß die lichte Weite des Rahmens möglichst vollständig für den Querschnitt des abgehenden Rohrstutzens nutzbar sein soll.
Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter an ihrer rundumlaufenden Innenkante eine nach innen abgeschrägte und gegebenenfalls ausgekehlte Dichtfläche für einen Dichtring bildet und der Deckel an seiner Unterseite durch eine entsprechend nach außen abgeschrägte und gegebenenfalls ausgekehlte Dichtfläche begrenzt ist und durch außerhalb der Dichtflächen angeordnete Schrauben am Gehäuse befestigt ist
Hierdurch wird eine formschlüssige Verbindung des Deckels mit dem Gehäuse geschaffen und die von der Befestigung unabhängige Abdichtung derart platzsparend angeordnet, daß sie in lotrechter und radialer Richtung nur wenig Platz benötigt. Die Verschraubungen liegen jetzt außerhalb des abgedichteten Querschnitts, können also die Funktion bei Rückstau nicht beeinträchtigen.
Eine besonders platzsparende Konstruktion erreicht man, wenn die Schulter nur so breit ist, daß die abgeschrägte und gegebenenfalls ausgekehlte Dichtflä-
ehe des Gehäuses an den Seitenmitten des Rahmens tangential in dessen Innenwände übergeht und nur die in den Ecken des Rahmens verbleibenden Zwickel der Schulter die Abstützflächen für den Deckel bilden.
Auch erreicht man eine sehr gute Abdichtung bei 5 geringem Platzbedarf, wenn der Dichtring von der Dichtfläche des Gehäuses im wesentlichen auf dem unteren äußeren Viertel und von der Dichtfläche des Deckels im wesentlichen auf dem oberen inneren Viertel des Umfangs seines Querschnitts umfaßt wird. ι ο
Die Höhenlage der Abstützflächen ist auf diejenige der beiden Dichtflächen so abgestimmt, daß bei fest verschraubtem, also tragend aufliegendem Deckel der Dichtring einer ausreichenden Pressung unterliegt, so daß er ohne Überbeanspruchung dem maximal zulässigen Rückstaudruck standhält
Die Anordnung des Dichtrings entspricht somit weder der von bekannten Rollringen, die nur radial gepreßt werden, noch der von Flachdichtungen, die nur axial zusammengedrückt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen 3 und 5 bis 7 ersichtlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch und mit weggeschnittenen Teilen ein Aufsatzstück mit Gehäuse und Deckel gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 zeigt die gleiche Ausführungsform im Schnitt in der Ebene der Linie II-II von F i g. 3,
F i g. 3 und 4 zeigen jeweils die Draufsicht auf das Aufsatzstück mit bzw. ohne Deckel,
F i g. 5 und 6 zeigen im Schnitt und in der Draufsicht eine weitere Ausführungsform des Aufsatzstückes.
Gemäß Fig. 1 und 4 besteht das Aufsatzstück aus einem Gehäuse 1 und einem Deckel 2. Das Gehäuse bildet oben einen quadratischen Rahmen 3 mit lotrechten Innenwänden 4 und geht über eine Schulter 5, der an der Außenseite ein Rücksprung entspricht, in einen Rohrstutzen 6 über, der z. B. an das (nicht dargestellte) Muffenende eines lotrechten Leitungsroh- <to res angeschlossen werden kann. Der Rahmen 3 hat an seiner Außenseite vorzugsweise die Abmessungen üblicher Bodenfliesen, so daß er flächenbündig mit einem Fliesenbelag verlegt werden kann. Bei gleichbleibenden Rahmenabmessungen kann das Gehäuse mit unterschiedlichen Durchmessern des Rohrstutzens 6 hergestellt werden, wie in Fig.2 mit C und 6" angedeutet
Der innere kreisrunde Rand der Schulter 5 ist viertelkreisförmig ausgekehlt und bildet eine Dichtflä- 5a ehe 7, die einen Dichtring 8 von rundem oder elliptischem Querschnitt aufnimmt und zentriert und an diesem im wesentlichen entlang des unteren äußeren Viertels seines Querschnittumfangs anliegt Die Dichtfläche 7 verläuft derart daß sie an den Seitenmitten des Rahmens 3 tangential unmittelbar in die lotrechten Innenwände 4 übergeht In den verbleibenden Zwickeln in den Ecken des Rahmens 3 bildet die Schulter 5 waagerechte Abstützflächen für den Deckel 2, wobei vorzugsweise etwas erhöhte Paßflächen 9 in den Rahmenecken für die Abstützung des Deckels 2 vorgesehen sind. Der so an allen vier Ecken abgestützte Deckel 2 hat am Rand einen nuch unten gerichteten, kreisrund umlaufenden Steg 10, an dessen Unterseite eine nach außen viertelkreisförmig ausgekehlte Dichtfläche 11 vorgesehen ist, die mit dem Dichtring 8 zusammenwirkt Diese Dichtfläche 11 liegt am Dichtring 8 im wesentlichen auf dem oberen inneren Viertel seines Querschnittumfangs an und zentriert ihn von innen.
In zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken ist der Deckel 2 am Gehäuse 1 mittels Befestigungsschrauben 12 verschraubt, die in Gewindebohrungen der Schulter 5 eingeschraubt sind. Jede Befestigungsschraube 12 ist am Deckel 2 durch einen auf den Schraubenschaft angebrachten Bund 13 gesichert, der in einer unteren Ausnehmung 14 des Deckels 2 so viel Spiel in Längsrichtung der Schraube hat, daß die Schraube ganz aus der Gewindebohrung herausgeschraubt werden kann, bevor der Bund 13 am Boden der Ausnehmung 14 anschlägt An den dann über die Oberseite des Deckels 2 hinausstehenden Köpfen der Befestigungsschrauben 12 kann dann ein Aushebewerkzeug angesetzt werden, um den Deckel 2 aus dem Rahmen 3 herauszuheben.
Die dargestellte Abdichtung des Deckels 2 mittels des Dichtrings 8, der sowohl axial als auch radial zusammengedrückt wird, ergibt eine besonders einfache und betriebssichere Abdichtung bei geringstem Platzbedarf und wird ermöglicht dadurch, daß die Paßflächen 9 für den Deckel 2 getrennt vom Dichtbereich vorgesehen sind.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 hat der Deckel eine glatte Oberseite und nach unten vorspringende Stege 10. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 hat der Deckel 2 einen nach oben ragenden Kragen 15 der einen muldenförmigen Hohlraum umschließt. Dieser Hohlraum kann mit einer Füllmasse, z. B. Beton oder einem dekorativen Kunststeinmaterial, ausgefüllt werden, um den Deckel 2 an den ihm umgebenden Bodenbelag anzupassen. An zwei diametral gegenüberliegenden Ecken hat der Kragen 15 verstärkte Eckklötze 16 zur Unterbringung der Befestigungsschrauben 12.
Zum Anschluß einer feuchiigkeitsdämmenden Dichtungsbahn kann das Gehäuse auch einen Anschlußflansch 19 gemäß F i g. 2 erhalten. Wenn die Dichtungsbahn nicht geklebt, sondern eingespannt werden soll, kann noch ein Loseflansch 20 vorgesehen werden, der mit dem Festflansch 19 verschraubt wird.
Da der Rohrstutzen des Aufsatzstütkes die dem Spitzende eines Muffenrohres entsprechenden Abmessungen hat, kann man ihn in ein Ablaufgehäuse mit beliebigem Ablaufstutzen einsetzen, und zwar unter Zwischenfügen eines Rollringes o. dgl. Dadurch entsteht ein Ablauf oder ein Reinigungsverschluß, der stufenlos an unterschiedliche Decken- und Belagdicken angepaßt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufsatzstück mit Deckel als ReinigungsverschluB für Entwässerungsleitungen, mit einem einstückigen Gehäuse, das oben einen rechteckigen Rahmen und einen von diesem nach unten abgehenden runden Rohrstutzen sowie am Übergang beider eine nach innen vorspringende Schulter aufweist, die die Abstützfläche für den in den Rahmen eingelegten, ebenfalls rechteckigen Deckel bildet, der am Gehäuse abgedichtet und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (5) an ihrer rundumlaufenden Innenkante eine nach innen abgeschrägte und gegebenenfalls ausgekehlte Dichtfläche (7) für einen Dichtring (8) bildet und der Deckel {2) an seiner Unterseite durch eine entsprechend nach außen abgeschrägte und gegebenenfalls ausgekehlte Dichtfläche (11) begrenzt ist und durch außerhalb der Dichtflächen angeordnete Schrauben am Gehäuse (1) befestigt ist
2. Aufsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (5) nur so breit ist, daß die abgeschrägte und gegebenenfalls ausgekehlte Dichtfläche (7) des Gehäuses (1) an den Seitenmitten des Rahmens (3) tangential in dessen Innenwände (4) übergeht und nur die in den Rahmenecken verbleibenden Zwickel der Schulter (5) die Abstützfiächen für den Deckel (2) bilden.
3. Aufsatzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (7 und 11) des Gehäuses (1) und des Deckels (2) bezüglich des Querschnitts des Dichtrings (8) einander diametral gegenüberliegen.
4. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (8) von der Dichtfläche (7) des Gehäuses (1) im wesentlichen auf dem unteren äußeren Viertel und von der Dichtfläche (11) des Deckels (2) im wesentlichen auf dem oberen inneren Viertel des Urnfangs seines Querschnitts umfaßt wird.
5. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwickeln erhöhte Paßflächen (9) zum Abstützen des Deckels (2) angeordnet sind.
6. Aufsatzstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei einander gegenüberliegenden Zwickeln je eine Befestigungsschraube (12) des Deckels lotrecht in eine Gewindebohrung der Schulter (5) eingeschraubt ist.
7. Aufsatzstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (12) am Deckel (2) durch einen auf dem Schraubenschaft angeordneten Bund (13) mit einem für ihr vollständiges Herausschrauben aus dem Gehäuse (1) ausreichenden Spiel gesichert sind.
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