DE19819116A1 - Vorrichtung zur Abdichtung eines Wasereinlaufes - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung eines Wasereinlaufes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung eines Wasser­ einlaufes in Flachdächern, Balkonen, Terrassen oder anderen Flach­ bauten, die aus einem Einlaufkörper mit einem Kragenrand besteht, der im eingesetzten Zustand des Einlaufkörpers auf der Dachfläche auf­ liegt, wobei ein Einsatz in den Einlauf einsteckbar ist, der eben­ falls einen Kragenrand aufweist und wobei zwischen dem Kragenrand von Einlaufkörper und Einsatz eine Anschlußfolie eingelassen ist, die zur dichtend herstellbaren Verbindung einer Deckschicht zwischen diesen verspannbar ist.
Derartige Vorrichtungen zur Abdichtung eines Wassereinlaufs werden dazu benutzt, gezielt und sicher das auf der Fläche eines Flachdaches oder einer Terrasse bzw. eines Balkons anfallende Wasser in ein Ab­ flußrohr einzuleiten. Von äußerster Wichtigkeit ist es dabei, daß der Randbereich der Öffnung in dem Baukörper derart abgedichtet wird, daß das Wasser nicht an den Wänden herunterläuft, sondern gezielt in das Abflußrohr eingeleitet wird. Derartige Vorrichtungen zur Abdeckung werden auch als Gully bezeichnet, wobei der Gully aus einem Einlauf­ körper besteht, der meist trichterförmig ausgebildet ist, und einem Einsatz, der in den Einlaufkörper einsteckbar ist. Um einen sicheren dichtenden Anschluß, beispielsweise aus einer Teerpappe, herstellen zu können, wird der Einsatz auf den Einlaufkörper gesteckt und auf diesem verspannt, wobei zwischen den beiden verspannten Teilen, eben dem Einlaufkörper und dem Einsatz, die dichtende Teerpappe gefügt wird und zwischen diesen dann verpreßt wird. Hierzu weist sowohl der Einlaufkörper als auch der Einsatz einen Kragenrand auf, die im ge­ steckten Zustand einen Spalt aufweisen, in den dann die Anschlußfolie oder die Teerpappe eingefügt werden kann.
Die Verspannung der Anschlußfolie bzw. der Teerpappe erfolgt nach dem Stand der Technik dadurch, daß mittels Spannschrauben der Einsatz ge­ gen den Einlaufkörper verschraubt wird. Um die hohe dichtende Wirkung zu erzielen, ist es erforderlich, daß hohe Spannkräfte an den Ver­ schraubungen aufgebracht werden müssen, damit sich das Wasser nicht in den Spalt hineinziehen kann. Hierbei kommt es gemäß der Vorrich­ tung zur Abdichtung eines Wassereinlaufes nach dem Stand der Technik nicht selten vor, daß besonders bei den aufzubringenden hohen Ver­ spannungskräften die Gewindebolzen, die in dem Einlaufkörper ein­ gegossen sind, aus dem Material herausbrechen bzw. sich herauslösen, so daß die geforderten spannenden Kräfte zur dichtenden Verspannung nicht mehr vorhanden sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der Technik, hier eine Vorrichtung zur Abdichtung eines Wassereinlaufs derart weiterzubilden, die gewährleistet, daß hohe Verspannkräfte übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Einlaufkör­ per ein Ring eingegossen ist, der mit Gewindebolzen verbunden ist, die auf dem Einlaufkörper zur spannenden Verschraubung des Einsatzes hinausragen, wobei der Ring im Bereich der Gewindebolzen einen ver­ dickten Querschnitt aufweist. Durch diese Ausbildung, besonders durch die Einbindung der die verspannenden Kräfte übertragenden Gewindebolzen im Einlaufkörper wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß im Bereich der Gewindebolzen eine größere Kraftverteilfläche vorhanden ist, die größeren Auszugskräften widerstehen kann. Dieses ist einerseits dadurch bedingt, daß die Gewindebolzen mit dem eingegossenen Ring in Verbindung stehen, wobei andererseits durch die Formveränderung des Ringes, insbesondere an den kritischen Stellen, durch Verdickung des Querschnittes hier eingegossene vergrößerte Widerlager geschaffen werden, die wesentlich höhere Anzugs- bzw. Verspannungskräfte aufnehmen können.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind in den verdickt ausgebildeten Querschnitten Gewindebuchsen eingeformt, in die die Ge­ windebolzen eingedreht sind. Somit dann dieser vormontierte, die Spannkräfte übertragende Ring in dem Einlaufkörper eingegossen wer­ den. Dabei ist in Weiterbildung der Erfindung der verdickt ausgebil­ dete Bereich T-förmig ausgebildet, was dazu führt, daß die beiden freien Schenkel wie Anker in dem Material eingebunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Fig. 1-4 näher erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 Eine explosionsartige Darstellung der Vorrichtung in der geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 2 Eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Rin­ ges ohne Gewindebolzen;
Fig. 3 Eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ring;
Fig. 4 Eine geschnittene Detailansicht des verdickten Be­ reiches im Ringquerschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt in der explosionsartig dargestellten Seitenansicht die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Ab­ dichtung eines nicht näher dargestellten Wassereinlaufs in Flachdä­ chern, Balkonen, Terrassen, oder anderen Flachbauten. Die Vorrichtung 1 besteht dabei im wesentlichen aus einem Einlaufkörper 2 mit einem umlaufenden Kragenrand 3, der im eingesetzten Zustand des Einlaufkör­ pers 2 auf einer nicht näher dargestellten Dachfläche aufliegt. Der zweite wesentliche Bestandteil der Vorrichtung 1 ist ein Einlauf 4, der als Einsatz auf den Einlaufkörper 2 steckbar ist. Der Einlauf 4 weist dabei ebenfalls einen Kragenrand 5 auf, der sich in eine nach oben geöffnete umlaufende Einnehmung o' am Kragenrand 3 des Einlauf­ körpers 2 einlegt. Um z. B. die Vorrichtung 1 gegenüber der Dachfläche abzudichten, versteht es sich von selbst, daß zwischen dem Kragenrand 3 des Einlaufkörpers 2 und dem Kragenrand 5 des Einlaufs 4 eine nicht näher dargestellte Anschlußfolie, die beispielsweise auch eine Teer­ pappe sein kann, eingelassen werden kann.
Um eine hohe Dichtigkeit zu erzielen, wird der Einlauf 4 gegen den Einlaufkörper 2 verspannt, wobei zwischen diesen beiden Kragenrändern 3 und 5 die Anschlußfolie oder die Teerpappe verspannt wird. Die Ver­ spannung der beiden Teile gegeneinander erfolgt dabei durch die über dem Einlauf 4 angeordneten Flügelschrauben 7, die mit Gewindebolzen 8 zusammenwirken, die wiederum in dem Einlaufkörper 2 fest eingebunden sind.
Erfindungsgemäß sind die Gewindebolzen 8 im Einlaufkörper 2 mit einem eingegossenen Ring 9 verbunden, wobei der Ring 9 besonders in den Be­ reichen der Gewindebolzen 8 einen verdickten Querschnitt 10 aufweist, was auch aus der Draufsicht der Fig. 3 erkennbar ist. Wie aus den beiden Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind in den verdickt ausge­ bildeten Querschnitten 10 Gewindebuchsen 11 eingeformt, die die Ge­ windebolzen 8 einlaufkörperseitig aufnehmen. Wie sich die verdickten Querschnitte 10 im einzelnen zur Verankerung in dem Einlaufkörper 2 darstellen, wird anhand der Schnittdarstellung der Fig. 4 ersicht­ lich, wobei der verdickte Bereich 10 ein T-förmiges Profil aufweist, welches auf dem Kopf steht, so daß die beiden Schenkel 12.1 und 12.2 im eingegossenen Zustand wie Verankerungsanker in dem Einlaufkörper 2 wirken. Somit wird in den kritischen Bereichen, in denen die Haupt­ verspannungskräfte auftreten, hier insbesondere im Bereich der Gewin­ debolzen, eine Kraftverteilung im Einlaufkörper 2 erreicht, dessen Fläche hinreichend groß ist, so daß eine hohe Verspannkraft zur Ver­ spannung des Einlaufs 4 gegen den Einlaufkörper 2 aufgebracht werden kann. Dieses führt dazu, daß die in dem Spalt der beiden Kragenränder 3 und 5 eingefaßten Folien eine hohe Dichtigkeit haben.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Abdichtung eines Wassereinlaufs in Flach­ dächern, Balkonen, Terrassen oder anderen Flachbauten, die aus einem Einlaufkörper mit einem Kragenrand besteht, der im eingesetzten Zustand des Einlaufkörpers auf der Dach­ fläche aufliegt, und wobei in den Einlauf ein Einsatz ein­ steckbar ist, der ebenfalls einen Kragenrand aufweist, und wobei zwischen dem Kragenrand von Einlaufkörper und Einsatz eine Anschlußfolie eingelassen ist, die zur dichtend her­ stellenden Verbindung einer Deckschicht zwischen diesen verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlauf­ körper (2) ein Ring (9) eingegossen ist, der mit Gewinde­ bolzen (8) verbunden ist, die aus dem Einlaufkörper (2) zur spannenden Verschraubung des Einlaufs (4) hinausragen, wobei der Ring (9) im Bereich der Gewindebolzen (8) einen verdickten Querschnitt (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den verdickt ausgebildeten Querschnitten (10) Gewindebuch­ sen (11) zur Aufnahme der Gewindebolzen (8) eingeformt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verdickte Querschnitt (10) ein T-förmiges Profil aufweist.
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