DE7342670U - Sinkkasten - Google Patents
SinkkastenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0401—Gullies for use in roads or pavements
- E03F5/0405—Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
- E03F5/0406—Gullies for use in roads or pavements with an odour seal the odour seal being easily accessible for cleaning
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- E03F2005/0416—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
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Description
PATENTANWÄ«feT:..DfPLL-lKlG .· W.L*fclCH KINKELIN
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - WeimarerStr. 34-36 - Telefon: 07031-86501
Π 408
26. November 1973
Bengt Spanberg, 27 500 SJÖBO, Schweden
SINKKASTEN
SINKKASTEN
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in Fußböden verlegbaren Sinkkasten mit
einer Trennwand, die im Einflußteil des Sinkkastens zur Bildung eines Geruchverschlusses angeordnet ist, mit einer unteren Durchströmungsöffnung, mit oben am Einflußteil vorgesehenen Auflagefläche für ein nachträglich anbringbares Sieb, welches Sieb entweder direkt gegen die Auflagefläche anliegt oder über einen Klemmring anliegt, der zum Festklemmen eines Bodenbelages o. dgl. dient, welches Sieb außerdem mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die das Einschieben eines nach un*en in den Einflußteil gerichteten Zuflußrohres ermöglicht ist.
einer Trennwand, die im Einflußteil des Sinkkastens zur Bildung eines Geruchverschlusses angeordnet ist, mit einer unteren Durchströmungsöffnung, mit oben am Einflußteil vorgesehenen Auflagefläche für ein nachträglich anbringbares Sieb, welches Sieb entweder direkt gegen die Auflagefläche anliegt oder über einen Klemmring anliegt, der zum Festklemmen eines Bodenbelages o. dgl. dient, welches Sieb außerdem mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die das Einschieben eines nach un*en in den Einflußteil gerichteten Zuflußrohres ermöglicht ist.
Bei derartigen Sinkkästen ist es wichtig, daß das Einflußrohr so in den Einflußteil des
Sinkkastens gerichtet wird, daß das ausströmende Wasser mit möglichsr wenig Turbulenz
durch den Einflußteil fließt. Zu diesem Zweck soll das Rohr in den tiefsten Teil
des Einlaufteiles hineinragen, d.h. so, daß der Wasserstrahl durch die Trennwand nicht
abgelenkt wird, sondern direkt zur Ausflußöffnung strömen kann. Das Sieb kann jedoch
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otn Sinkkasten so angebracht werden, daß dessen Ausnehmung für das Ausflußrohr ganz
oder teilweise Über der Trennwand liegt.. Das Rohr kann dann jedoch falsch gerichtet
./erden, so daß der Wasserstrahl mehr oder weniger gegen die Trennwand gerichtet wird,
was zu Turbulenz im Einflußteil fuhrt. Die turbulente Strömung - die Turbulenz steigt
mit steigendem Durchlauf - hindert einen Teil des Wassers/durch die Ausflußöffnung zu
strömen und das Wasser kann aus dem Sinkkasten überlaufen, auch wenn der Sinkkasten
so bemessen ist, daß er die Wassermenge an und für sich "schlucken" sollte.
Zweck der vorliegenden'Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und zu verhindern, daß das Zuflußrohr falsch gerichtet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sieb oder der Einflußteil mit mindestens einem Element versehen ist, welches das Anbringen des Siebes auf
der Auflagefläche oder dem Klemmring bei falscher Orientierung der Ausnehmung im
Verhältnis zum Einflußteil verhindert und das Anbringen nur in einer Lage gestattet, in
der das Einflußrohr in denjenigen Teil des Einflußteils hineinragt, in dem das aus dem
Rohr strömende Wasser gegen die Ausflußöffnung ohne Ablenkung durch die Trennwand
fließt, wodurch das aus dem Zuflußrohr ausströmende Wasser im wesentlichen turbulenzfrei durch den Einflußteil zur Ausflußöffnung strömt.
Sieb und mit einem Zuflußrohr, das eine günstige Strömung bewirkt,
Fig. 2 in Draufsicht die erne Hälfte des Sinkkastens ohne Sieb, Ring und Zuflußrohr,
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Fig. 3 eine Untersicht des Siebs,
Fig. 4 das Sieb in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Siebs,
Fig. 6 das Sieb nach Fig. 5 in Seitenansicht.
Der gezeigte Sinkkasten 1 ist zum Einbauen in einen Blindboden geringer Dicke gedacht.
Infolgedessen ist im Einflußteil 2 des Sinkkastens eine schräg nach unten gegen die Mitte
des Einflußteiles 2 gerichtete Trennwand 3 zur Bildung eines Geruchversch'usses 4 und
eine Ausflußöffnung 5 im unteren Teil des Sinkkastens 1 vorgesehen. Die Ausflußöffnung
steht mit einem Abflußstutzen 6 in Verbindung, der im wesentlichen waagerecht vom Einfiußtei!
2 absteht^ wodurch die Oesonithöhe des Stnkknstens 1 niedr?" geholten werden
kann. Der gezeigte Sinkkasten 1 ist außerdem mit wenigstens einem Seiteneinlauf 7 versehen
und in der Trennwand 3 ist auf herkömmliche Weise eine Reinigungsschraube 8 angeordnet.
Der Einflußfeil 2 ist oben mit einer Auflagefläche 9 für e.inen Klemmring 10 versehen,
der zum Festklemmen eines Bodenbelages 11 o. dgl. gegen die Innenkante 12 des Sinkkastens
1 dient. Auf der Oberseite des Klemmringes 10 liegt ein Sieb 13 mit einer Ausnehmung
14 für ein Zuflußrohr 15, welches in den Einflußteil 2 senkrecht gerichtet ist und als Abfluß für einen Waschtisch, Badewanne o. dgl. dient. Das Sieb 13 ist vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt und mit einer Anzahl Einlaßschlitzen 16 versehen sowie
mit nach unten gerichteten radialen Rippen 17, mit denen das Sieb 13 auf dem Klemmring
10 aufliegt.
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Gemöß der vorliegenden Erfindung soll das Sieb 13 nicht richtig auf die obere Seite
des Klemmringes 10 aufgelegt werden können, falls die Ausnehmung 14 im Verhältnis
zum Einflußtei! 2 falsch gerichtet ist, d.h. falls die Ausnehmung 14 anders gerichtet ist als
gegen den tiefsten Teil des Einflußteiles 2, in dem das Wasser vom Abflußrohr 15 gegen
die Abflußöffnung 5 strömen kann, ohne durch die Trennwand 3 abgelenkt zu werden.
Zu dieiem Zweck ist das Sieb 13 auf seiner unteren Seite mit drei nach unten ragenden
Flanschen 18 versehen, die etwas länger sind als die Höhe des Klemmringes 10 und die
außerdem so verteilt sind, daß ihre betreffenden Abstände winkelmäßig gesehen zueinander
verschieden sind. Jeder Flansch 18 ist an seinem unteren Ende mit einem nach außen gerichteten
Lappen 19 versehen. Hierdurch entsteht ein Formschluß, bei dem der Lappen
unter die innere Kante 20 einer Ausnehmung 21 in einem Innenflansch 22 im Einflußtei!
hineinragt. Die Flansche 18 sind so ausgeführt, daß sie beim Einsetzen des Siebes 13 in
den Einflußteil 2 hinein federn, wenn die Lappen 19 gegen die Innenkanten 20 gedrückt
werden, so daß sie später zurückfedern. Dies bedeutet, daß die Flansche 18 nur in die
Ausnehmungen 20 einrasten, wenn die Ausnehmung 14 beim Anbringen des Siebes 13 in
ihrer vorbestimmten Lage liegt,- Andernfalls stoßen die Flansche 18 gegen den Innenflansch
22 und verhindern somit das falsche Anbringen des Siebes 13 am Klemmring 10.
Infolgedessen ist es notwendig, das Zuflußrohr 15 zum tiefsten Bereich des Einflußteiles
zu richten, da es auf andere Art und Weise an den Sinkkasten nicht anschließbar ist. Anstatt
dreier Flansche 18 kann auch das Sieb 13 mit nur einem Flansch 18 versehen sein,
wobei nur eine Ausnehmung 20 in dem Innenflansch 22 benötigt ist. Auch können die nach
außen gerichteten Lappen 19 der Flansche 18 weggelassen werden und sie können statt
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dessen so angeordnet sein, daß sie lediglich klemmend gegen die inneren Kanten 20
zum Festhalten des Siebes 13 am Einflußteil 2 anliegen. Bs ist Jedoch auch ein derartiges
Festhalten nicht unbedingt notwendig. Vielmehr kann das Sieb 13 auch frei auf dem
Klemmring 10 oder direkt auf der Auflagefläche 9 aufliegen. Um eine besondere Formgebung
des Einflußteiles 2 zu vermeiden, ist das Sieb 13 gemäß einer abgeänderten Ausführungsform mit vier nach unten gerichteten Stegen 23 versehen. Die Stege sind
am Sieb 13 so verteilt und außerdem so bemessen, daa sie gegen die Trennwand 3 stoßen
und somit verhindern, daß das Sieb 13 auf den Klemmring 10 bzw. direkt auf die Auflagefläche 9 aufgelegt werden kann, falls die Ausnehmung 14 nicht richtig orientiert Ist. Die
Stege 23 sind außerdem so angebracht, daß sie frei in den Einflußteil 2 ragen, ohne gegen
die Trennwand 3 zu stoßen, falls die Ausnehmung 14 korrekt orientiert Ist. Bei dieser
Ausführung bildet also die Trennwand 3 ein Hindernis zum richtigen Anbringen des Siebes
13, wenn die Ausnehmung 14 falsch orientiert ist, wodurch also auch verhindert wird, daß
das Einflußrohr 15 falsch in den Einflußteil gerichtet wird. Bei den oben genannten Ausführungsformen
ragen die Flansche 18 oder Stege 23 senkrecht aus der Ebene des Siebes 13
hinaus. Sie können jedoch auch seitlich hinausragen, wobei der Sinkkasten 1 mit entsprechenden
Ausnehmungen versehen wird. Außerdem können Flansche oder Stege von der Wand des
Einflußteiles 2 abstehen und das Sieb 13 mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sein.
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Claims (6)
11408 2. August 1976 'J
Schutza nsprü ehe
. In Fußböden verlegbarer Sinkkasten mit einer Trennwand, die im Einflußteil
des Sinkkastens zur Bildung eines Geruchverschlusses angeordnet ist, mit
einer unteren Durchströmungsöffnung, mit oben am Einflußteil vorgesehenen Auflageflachen für ein nachträglich anbringbares Sieb, welches Sieb entweder
direkt gegen die Auflagefläche anliegt oder über einen Klemmring anliegt, der zum Festklemmen eines Bodenbelages o. dgl. dient, welches Sieb außerdem
mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die das Einschieben eines nach unten in den Einflußteil gerichteten Zuflußrohres ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet
, daß das Sieb (13) oder der Einflußteil (2) des Sinkkastens (1) mit mindestens einem Element (18,23) versehen ist, durch dessen Lage die
Orientierung des die Aussparung (14) enthaltenden eingesetzten Siebes (13) festgelegt ist.
2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein
von dem Sieb (13) wegstehender Flansch (18) ist, der in eine ihm angepaßte
Ausnehmung (21) in einem nach innen vorstehenden Teil (22) der Wand des Einflußteils (2) des Sinkkastens (1) hineinragt.
3. Sinkkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (13) mit
drei derartigen Flanschen (18) versehen ist, die untereinander verschiedene Abstände
haben.
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4. Sinkbasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daf die Flansche
(18) durch Klemmwirkung gegen den Innenrand (20) der Ausnehmung (21)
festgehalten sind.
5. Sinkkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche
(18) als Haken ausgebildet sind, die den Innenrand (20) der Ai/yiehmung
untergreifen.
6. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (13) mit
vorzugsweise nach unten higeasragenden Stegen versehen ist, die so verteilt
sind und deren Länge so bemessen ist, daß in falscher Lage des Siebes (13) mindestens einer der Stege (23) vorzeitig gegen die Trennwand (3) anstößt.
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