DE2629527A1 - Geruchsverschluss fuer sanitaer-anlagen, insbesondere fuer urinalanlagen - Google Patents

Geruchsverschluss fuer sanitaer-anlagen, insbesondere fuer urinalanlagen

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DE2629527A1 DE19762629527 DE2629527A DE2629527A1 DE 2629527 A1 DE2629527 A1 DE 2629527A1 DE 19762629527 DE19762629527 DE 19762629527 DE 2629527 A DE2629527 A DE 2629527A DE 2629527 A1 DE2629527 A1 DE 2629527A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Geruchsverschluß für Sanitär-Anlagen, insbesondere für Urinal-
  • anlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Geruchsverschluß für Sanitär-Anlagen, insbesondere für Urinalanlagen, mit einem nach oben offenen Kanal zur Aufnahme von Sperrflüssigkeit, der im Endstück einer Ablaufleitung angeordnet und zur Ablaufseite hin von einer überströmwand begrenzt ist, und mit einer in das Endstück eingesetzten und dieses nach außen abdeckenden Verschlußkappe, deren äußerer Rand im Bereich über dem Aufnahmekanal für die Sperrflüssigkeit mit Einlauföffnungen versehen ist und von der sich im Abstand von den Wandungen des Kanals eine in diesen hineinragende, in die Sperrflüssigkeit eintauchende Sperrwand abwärts erstreckt.
  • Geruchsversenlüs,e dieser Art sind bekannt und dienen zum Abschluß von Ablaufleitungen, aus denen höchst geruensintenive Ausdünstungen austreten können. Kennzeichnendes Merkmal derartiger Geruchsverschlüsse sind Flüssigkeitssperren, die sind beisi!iels-.¢eise in Rohrkrümmern oder in Vertiefungen aufgenommen/ und in die eine Sperrwand oder ein Sperrohr eintauchen. Flüssigketten, die in die Ablaufleitung eingeschleust werden sollen, müssen diese Flüssigkeitssperren die das Austreten von Ausdünstungen aus den Ablaufleitungen verhindern, überwinden, indem sie die in die Sperrflüsigkeit eintauchende Sperrwand bzw. das Sperrohr umflieisen, bevor sie in die Ablaufleitung eintreten können. In den Rohrkrümmern oder einer entsprechenden Vertiefung mit eingetauchtem Sperrohr befindet sich entweder eine spezielle Sperrflüssigkeit, oder es bleibt nach jeder Einschleusung ein Teil der in eine Ablaufleitung einzuschleusenden Flüssigkeit als Sperrflüssigkeit zurück. Letzteres ist insbesondere bei Systemen mit icasserspülung und einem gewissen riassernachlauf der Fall.
  • Bei einem bekannten Geruchsverschluß für Urinalanlagen ist das Rohrendstück einer Ablaufleitung mit einem eingeschliffenen Innenkonus versehen, der sich zur Ablaufleitung hin verengt.
  • und in das Rohrstück ist ein mit einem entsprecnenden Konus an seinem unteren Ende versehenes Utandrohr aus Gußeisen flüsigkeitsdicht eingesetzt, welches Standrohr sich unter Ausbildung eines ringförmigen Aufnahmeraums für die Sperrflüsslgkeit im Rohrendstück aufwärts erstreckt, jedoch im Abstand unter der Oberkante des Rohrendstücks endet. Den oberseitigen Al schluß dieses Rohrendstücks bildet eine in dieses eingesetzte, ebenfalls aus Gußeisen bestehende Verschlußkappe, die am äußeren Rand mit Einlauföffnungen ausgerüstet ist und von der sich in radialen Abständen von den den Ringraum mit der perrflüssigkeit begrenzenden landungen ein Sperrohr abwärts erstreckt, welches in die in dem Ringraum aufgenommene perrflüssiglit eintaucht.
  • Bei diesem bekannten Geruchsverschluß wird der Abschluß des die Sperrflüssigkeit aufnehmenden Ringraums gegenüber der Auflußleitung durch den Paßsitz der korrespondierenden Konen des Rohrendstücks und des otandrohrs vermittelt. Die Herstellung dieser Konen erfordert zur Erzielung absoluter Dichtigkeit eine auf endige Fertigung mit engen Toleranzen. 'ind diese Voraussetzungen nicht erfüllt oder befinden sich infolge uns achgemäßer Montage Verunreinigungen im bereich der konischen Dichtflächen, so kann eine Geruchsbelästigung dadurch eintreten, daß es im Bereich der korrespondierenden Dichtflächen zu Undichtigkeiten kommt und n dem Ringraum aufgenommene Sperrflüssigkeit, beispielsweise Siphon-Öl, ausläuft.
  • Insoweit erscheint dervorbekannte Geruchsverschluß verbesserungsbedürftig.
  • Unbefriedigend bei diesem vorbekannten Geruchsverschluß ist auch, daß die Verschlußkappe und das Standrohr von Zeit zu Zeit, je nach Benutzung einer mit einem derartigen Verschluß ausgerüsteten Anlage, aus dem Rohrendstück der Abflußleitung ausgebaut und mittels Bürsten von Hand gereinigt werden müssen.
  • Diese, aus hJgienischen Gründen erforderlichen Reinigungsarbeiten stoßen bei den mit der Reinigung befaßten Personen in zunehmendem Maße auf Ablehnung. Die Folge ist, daß die an sich erforderlichen Reinigungsarbeiten unterbleiben, was sich naturgemäß äußerst nachteilig auf die Reinhaltung und Hygiene einer mit einem derartigen Geruchsverschluß ausgestatteten Anlage auswirkt.
  • Durch die Erfindung sollen diese Mängel des Standes der Technik überwunden werden. Das Ziel der Erfindung besteht mithin in der Schaffung eines einfach und kostengünstig herstellbaren Geruchsverschlusses der eingangs erläuterten Art, der eine einwandfreie Sauberhaltung der mit einem derartigen Verschluß ausgerüsteten Anlagen ermöglicht, ohne daß es der immer wiederkehrenden, unhygienischen Reinigung von Hand bedarf.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Geruchsverschluß der eingangs beschriebenen Art der Afnahmekanal für die Sperrflüssigkeit ein Einsatz ist, bei dem es sich um ein billig herstellbares und im Endstück der Ablaufleitung aufgenommenen in seiner Gesamtheit austausciibares Massenformteil handelt, dessen ablaufseitige Kanalbegrenzung die Überströmwand bildet, während eine der anderen Kanalbegrenzungen einen strömungsmitteldichten Abschluß gegenüber dem Endstück vermittelt Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß ein billiges Massenformteil, bei dem es sich um ein Formteil aus Kunststoff oder Hartgummi, aber auch beispielsweise aus verzinktem Blech, handeln kann, als austauschbarer Behälter für die Sperrflüssigkeit in das Endstück der Ablaufleitung eingesetzt wird, welcher Behälter nach einer vorbestimmten Zeitdauer, die von der Art der Benutzung einer derartigen Anlage abhängig ist, gegen einen neuen Einsatz ausgetauscht wird. Dieser, den Aufnahme kanal für die Sperrflüssigkeit bildende Einsatz ist mithin erfindungsgemäß als sogenanntes egerfteil ausgestaltet, das ohne wesentlichen Kostenaufwand von Zeit zu Zeit durch ein gleichartiges, neues Formteil ersetzt wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Einsatz rotationssymmetrisch ausgebildet und in einem von zylindrischen Wandungen begrenzten Rohrendstück der Ablaufleitung aufgenommen. Bei dieser Ausgestaltung kann die Überströmwand als den Aufnahmekanal nach innen begrenzendes Standrohr ausgebildet sein, das sich im Rohrendstück nach oben erstreckt und seinerseits von der sich von der Verschlußkappe abwärts erstreckenden Sperrwand konzentrisch umschlossen ist, welche operrwand bei diesem Anwendungsfalle ein sich nach unten von der Verschlußkappe forterstreckender Ringflansch ist, der zwischen der inneren und äußeren begrenzung des Aufnahmekanals verläuft und in die von letzterem aufgenommene Sperrflüssigkeit eintaucht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Einsatz eine den Aufnahmekanal nach außen begrenzende, im wesentlichen zylindrische Wandung aufweist, die sich annähernd über die gesamte Höhe des Rohrendstücks erstreckt, von dessen zylindrischer Wandung konzentrisch umschlossen und gegenüber letzterer strömungsmitteldiciit abgedichtet ist. In diese den Aufnahmekanal für die Sperrflüssisit nach außen begrenzende Wandung des Einsatzes kann mit Vorteil die Verschlußkappe mit ihrem äußeren Rand eingesetzt und, nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal, mit dieser Wandung fest verbunden, beispielsweise verschweißt sein, so daß beide Verschlußteilè eine in ihrer Gesamtheit austauschbare Einheit bilden.
  • Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei allen Ausführungsformen anstelle mühsam und von Hand zu reinigender Teile Austauchteile Verwendung finden, die nach einer vorbestimmten, von der Art des Geruchs abhängigen liutzungsdauer durch neue Teile ersetzt eraten.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung näher erlautet werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 einen für Urlnalanlagen bestimmten Geruchsverschluß nach dem stande der Technik in einem Vertikalschnitt, Fig. 2 in einer AnsIcht wie Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geruchsversclllusses, ebenfalls für Urinalanlagen bestimmt und Fig. 3 den GeruchsverQchluß gemäß Fig. 2 in einer Draufsicht.
  • Der Geruchsverschluß nach dem Stande der Technik umfaßt ein Rohrendstück 10 einer nur angedeuteten Ablaufleitung 11. begrenzt ist das rotationssymmetrisch ausgebildete Rohrendstück durch zylindrische Wandungen 12, an die sich am unteren Ende ein eingeschliffener Innenkonus 13 anschließt. In diesen Innenkonus 13 ist ein ebenfalls mit einem Konus 14 ausgerüstetes Überlauf-oder Standrohr 15 eingesetzt, welches sich unter Ausbildung eines Ringkanals 16 nach oben forterstreckt, aber im Abstand vom oberen Ende des Rohrendstücks endet. Die aneinander anliegenden Kontaktflächen der beiden Konen bilden Dichtflächen und schließen den einerseits durch die z-lindrischen ..andungen 12 des Rohrendstücks und andererseits durch das tanarohr 15 begrenzten Ringkanal 16 strömungsmitteldicht nach unten ab. Den oberseitigen Abschluß des Rohrendstücks bildet eine in dieses eingesetzte Verschlußkappe 17, von der sich ein als Sperrohr 18 ausgebildeter Ringflansch vertikal abwärts erstreckt, der im Abstand von den zvlindrischen Wandungen 12 des Rohrendstücks einerseits und dem Standrohr 15 andererseits verläuft und in die in dem Ringkanal 16 im Anwendungsfalle aufgenommene Sperrflüssigkeit (nicht dargestellt) eintaucht. Von diesem Ringflansch können sich an seinem von der Verschlußkappe entfernten Ende bei 19 angedeutete Standfüsse forterstrecken. Am Rande der Verschlußkappe sind Einlauföffnungen 20 angeordnet, durch die in die Rohrleitung 11 einzuschleusendes Medium außerhalb der durch den Ringflansch 18 gebildeten Sperrwand in den Ringkanal 16 eintreten kann. Die einzuschleusende Flüssigkeit muß sodann die Unterkante der Sperrwand umfließen und in dem zwischen letzterer und dem Standrohr gebildeten Ringraum nach oben strömen, um schließlich die Oberkante des Standrohrs 15 zu überfließen und in die Ablaufleitung einzutreten.
  • Es ist ersichtlich, daß bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Geruchsverschlusses in dem Ringkanal 16 entweder ein Teil der in die Ablaufleitung einzuschleusenden Flüssigkeit als Sperrflüssigkeit zurückbleibt und so den Austritt von Ausdünstungen aus der Ablaufleitung wirksam unterbindet, oder zu diesem Zwecke muß eine spezielle Sperrflüssigkeit, beispielsweise Siphon in dem Ringkanal aufgenommen sein.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeisljiel der Erfindung anhand des gleichen Anwendungsfalles. Anstelle eines Standrohrs 15 aus Gußeisen mit unterseitig angeschliffenem Dichtkonus 14 bedient sich die Erfindung indessen eines in das Standrohr 10 eingesetzten Einsatzes 30, der von den zylindrischen Wandungen 12 des Rohrendstücks konzentrisch umschlossen ist und seinerseits einen ringförmigen Aufnahmekanal 31 für die Sperrflüssigkeit bildet. Begrenzt ist dieser Ringkanal innenseitig von einem sich vom Boden 32 des Einsatzes 30 nach oben erstreckenden Standrohr 33 und den äußeren Kanalabschluß bildet eine zylindrische Wand 34, die sich annähernd bis zum oberen Ende der zylindrischen Wandung 12 des Rohrendstücks erstreckt und mittels nur angedeuteter Dichtungselemente 35 gegenüber der Wand 12 des Rohrendstücks abgedichtet ist. Das Standrohr 33 endet, ebenso wie im vorbekannten Falle, im Abstand von dem oberen Ende des Rohrendstücks. Ebenfalls in übereinstimmung mit dem Stande der Technik dient eine Verschlußkappe 37 zur oberseitigen Abdeckung des Rohrendstücks.
  • Von der Verschlußkappe erstreckt sich eine als abwärts gerichteter Ringflansch ausgebildete Sperrwand 38 in radialen Abständen von dem Standrohr einerseits und der äußeren Begrenzungswand 34 des Einsatzes in den Ringkanal 31 hinein und taucht in eine von letzterem aufgenommene Sperrflüssigkeit ein. Am oberen Rand der Verschlußkappe sind außerhalb der Sperrwand 38 Einlauföffnungen 39 angeordnet und zwischen diesen Einlauföffnungen angeordnete, sich radial erstreckende Rippen 40 der Verschlußkappe sind mit der äußeren Wand 34 des den Aufnahmekanal 31 bildenden Einsatzes verschweißt oder in anderer, geeigneter Weise verbunden.
  • Der Einsatz 30 und die Verschlußkappe 37 sind bei der veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung Kunststoff-Formteile.
  • Statt dessen können selbstverständlich auch Formteile aus anderen Werkstoffen Verwendung finden, beispielsweise als Massenerzeugnisse herstellbare Blechformteile.
  • Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Geruchsverschluß in Verbindung mit einem herkömmlichen Standrohr dargestellt, das im übergangsbereich zwischen den zylindrischen Wandungen 12 und der Ablaufleitung 11 einen eingeschliffenen Dichtkonus aufweist. Selbstverständlich bedarf es bei der Erfindung eines derartigen Innenkonus nicht.
  • Diese Darstellung wurde lediglich zur Demonstration dafür gewählt, daß die erfindungsgemäße Ausbildung eines Geruchsverschlusses in Verbindung mit Standrohren Verwendung finden kann, wie sie in herkömmlichen Anlagen installiert sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Geruchsverschluß für Sanitär-Anlagen, insbesondere Urinalanlagen, mit einem nach oben offenen Kanal zur Aufnahme von Sperrflüssigkeit, der im Endstück einer Ablaufleitung angeordnet und zur Ablaufseite hin von einer Überströmwand begrenzt ist, und mit einer in das Endstück eingesetzten und dieses nach außen abdeckenden Verschlußkappe, deren äußerer Rand im Bereich über dem Aufnahmekanal für die Sperrflüssigkeit mit Einlauföffnungen versehen ist und von der sich im Abstand von den Wandungen des Kanals eine in diesen hineinragende, in die Spenflüssigkeit eintauchende Sperrwand abwärts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (31) für die Sperrflüssigkeit von einem Einsatz (30) gebildet ist, bei dem es sich um ein billig herstellbares und im Endstück (10) der Ablaufleitung (11) aufgenommenes, in seiner Gesamtheit austauschbares jassenformteil handelt.
    dessen ablaufseitige Kanalbegrenzung die überströmwand (33) bildet, während eine der anderen Kanalbegrenzungen (32, 34) einen strömungsmitteldichten Abschluß gçnüber den Endstück (10) vermittelt.
  2. 2. Geruchsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnanmekanal (31) bildende Einsatz (30) ein Kunststoff- oder Blechformteil ist.
  3. 3. Geruchsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30) rotationssymmetrisch ausgMildet und in einem von zylindrischen Wandungen (12) begrenzten Rohrendstück (10) der Ablaufleitung aulgenommen ist.
  4. 4. Geruchsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überströmwand als den Aufnahmekanal (31) für die Sperrflüssigkeit nach innen begrenzendes Standrohr (33) ausgebildet ist.
  5. 5. Geruchsverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sperrflüssigkeit eintauchende Sperrwand ein sich unteren von der Vers oh lußkappe (3i forterstreckender Ringflansch ( ist, der das zentrale Standrohr (33) des den Aufnanmekanal (31) für die perrflüssigkeit bildenden Einsatzes (30) in radialem Abstand umschließt.
  6. 6. Geruchsverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30) eine den Aufnahmekanal (31) nach außen begrenzende, im wesentlichen zylindrische Wandung (34) aufweist, die sich annähernd über die gesamte Höhe des Rohrendstücks (10) erstreckt, von dessen zylindrischer Wandung (12) konzentrisch umschlossen und gegenüber dieser strömungsmitteldicht abgedichtet ist.
  7. 7. Geruchsverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Aufnahmekanal (31) für die Sperrflüssigkeit nach außen begrenzende Wandung (34) des Einsatzes (30) die Verschlußkappe (37) mit ihrem äußeren Rand eingesetzt ist.
  8. 8. Geruchsverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (37) mit dem Einsatz (30) fest verbunden, beispielsweise im Bereich ihres äußeren Randes verschweißt ist, und beide Verschlußteile eine in ihrer Gesamtheit austauschbare Einheit bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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