DE3124558A1 - Ablauf mit einem geruchverschluss in form einer entfernbaren wassersaeule - Google Patents

Ablauf mit einem geruchverschluss in form einer entfernbaren wassersaeule

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DE3124558A1
DE3124558A1 DE19813124558 DE3124558A DE3124558A1 DE 3124558 A1 DE3124558 A1 DE 3124558A1 DE 19813124558 DE19813124558 DE 19813124558 DE 3124558 A DE3124558 A DE 3124558A DE 3124558 A1 DE3124558 A1 DE 3124558A1
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inlet
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DE19813124558
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Helmut 6101 Modautal Klenk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Ablauf mit einem Geruchverschluß in Form einer entfernbaren Wassersäule Die Erfindung betrifft einen Ablauf mit einem Geruchverschluß, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist Ein derartiger als Bodenablauf ausgebildeter Ablauf ist bereits bekannt (DE-GM 75 01 550). Dort ragt der zentrale Stutzen vom Gehäuseboden auf, von dem auch der Ablaufstutzen ausgeht, der sich als Fortsetzung des zentralen Stutzen senkrecht nach unton erstreckt Das hohle Bauteil ist von einer Glocke gebildet, die an dem als Rost ausgebildeten Einlaufdeckel aufgehängt ist Dabei bildet die den zentralen Stutzen übergreifende Glockenwand eine Tauchwand, so daß der Geruchverschluß von einer entsprechend hohen Flüssigkeitssäule gebildet wird Zusätzlich ist ein Handabsperrverschluß dadurch gebildet, daß innerhalb der Glocke eine koaxial auf den oberen Rand des zentralen Stutzens ausgerichtete Dichtung vorgesehen ist und die Glocke mittels einer im Einlaufdeckel gelagerten Schraubspindel bis auf den zentralen Stutzen ab senkbar ist, wozu die Glocke mittels einer Längsführung drehgesichert ist.
  • Bei derartigen Abläufen, durch die Schmutzwasser in einen Abwasserkanal eingeleitet wird und gleichzeitig ein Austreten von Gerüchen aus dem Kanal verhindert wird, setzen sich schon wegen des gewundenen Strömungsweges durch den Ablauf Schmutzstoffe innerhalb des Gehäuses ab, die nach entsprechender Ansammlung zu Funktionsstörungen (Verstopfungen) führen und auch zur Entstehung von Gerüchen führen können, die nicht mehr zurückgehalten werden sondern durch den Einlaufdeckel aufsteigen. Der Verschluß muß daher Je nach seiner Belastung mit Abwasser bzw. mitgeführten Feststoffen von Zeit zu Zeit gereinigt werden. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß mit dem Ausbau des Einlaufdeckels auch die Glocke auge.
  • hoben wird, so daß das Gehäuse frei liegt und die Verunreinigungen, die sich in ihm abgelagert haben, zugänglich sind.
  • Es bleibt Jedoch die Notwendigkeit, diese Schmutzstoffe zu entfernen, was als eine sehr unangenehme Arbeit zu bezeichnen ist. Der Ringraum zwischen der Gehäusewand und dem auf.
  • ragenden zentralen Stutzen ist normalerweise bis zum oberen Rand des Stutzens mit Flüssigkeit gefüllt, welche die Schmutzablagerungen auf dem Gehäuseboden überdeckt. Außerdem fehlt es infolge des aufragenden zentralen Stutzens an einem glatten Gehäuseboden, der die Entfernung der Verunreinigungen erleichtern und beschleunigen könnte. Außerdem ist der Ablauf in den Boden eingebaut, so daß die mit der Reinigung des Ablaufs befaßte Person sich im allgemeinen während der Entfernung der Schmutzstoffe huber das Gehäuse niederbeugen muß. Zu diesem Zeitpunkt können aber wegen der Entfernung der Glocke die Kanalgerüche ungehindert durch den zentralen Stutzen aufsteigen, was naturgemäß die Reinigung des Ablaufgehäuses besonders behindert.
  • Es ist auch ein Ablauf bekannt, bei dem der Einlaufdeckel mit einem trichterförmigen Einlaufstutzen vorsehen ist, der sich über einem Schlammeinmer mit Überlaufschlitzen öffnet, so daß nach dem Abheben des Einlaufdeckels mit dem Einlaufstutzen der Schlammeimer mit einem Handgriff entnommen und dann vorgleichsweise einfach und schnell entleert werden kann (DE-PS 24 52 786). Der Schlammeimer und der im Abstand über diesen endende Einlaufstutzen bilden jedoch keinen Geruchvorschluß, dazu ist vielmehr eine seitliche Tauchwand vorgesehen, die vom oberen Gehäuserand herabragt und das Gehäuse in eine den Schlammeimer, den trichterförmigen Einlaufstutzen und einen dessen unterem, mit einem Dichtungsring vorsehenen Ende zugeordneten von Hand betätigbaren Vorschlußkörper aufbehmende Hauptkammer und in eine zum zeitlich angeschlossenen Ablaufstutzen aufsteigende Strömungskammer unterteilt. Selbst bei häufiger Leerung des Schlammeimers kann jedoch nicht verhindert werden, da0 Schmutzstoffe auch auf den Gehäuseboden gelangen und von der Strömung in die vorgleichsweise schmale Strömungskammer mitgeführt werden, wo sie sich ggf. festsetzen können. Es müssen daher auch die Strömungskammer und der Übergangsbereich zum seitlichen Ablaufstutzen gereinigt werden. Da diese Stellen normalerweise schlecht zugänglich sind, ist im oberen Bereich der Tauchwand eine Reinigungsöffnung vorgesehen, die durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist. Dadurch ergibt sich jedoch ein zusätzlicher Herstellungsaufwand, und das Abnehmen bzw. wieder Anbringen des Deckels komliziert auch den Reinigungsvorgang, der im übrigen ebenso unangenehm wie beim vorgenannten Glockengeruchverschluß ist, da wiederum das Gehäuse einschließlich der Strömungskammer mit Schmutzwasser gefüllt bleiben und nach dem Öffnen der Reinigungsöffnung durch diese eine geruchebelästigende freie Verbindung mit dem Kanal besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Ablauf zu schaffen, der bei einfacher Ausbildung leicht und ohne übermäßige Geruchsbelästigung zu reinigen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche haben zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen zum Inhalt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sammelt sich der Schmutz im Überlauftopf und wird mit diesem zusammen entnommen. Es ist ersichtlich, daß die Person, die den Überlauftopf aus dem Ablaufgehäuse entnimmt, was ggf. zusammen mit dem Abheben des EinLaufdeckels erfolgt, sich nur kurzzeitig unmittelbar über dein geöffneten Gehäuse befindet. Das Entleeren des Überlauftopfes ist denkbar einfach, da dieser einfach umgekehrt und dabei ggf. mit einem Schlauch ausgespritzt werden kann, wobei dieser Vorgang mehr oder weniger weit entfernt vom Ablauf und in einer das Hantieren erleichternden Höhe oberhalb des Bodens vorgenommen werden kann.Auchist es möglich, im Interesse eines schnellen Verschließens des Kanals den entnommenen Überlauftopf gegen einen bereite geleerten anderen Überlauftopf auszutauschen.
  • Das Abltlufgehäuse selbst bleibt im allgemeinen frei von Schmutzstoffen und erfordert daher keine Reinigung, da aus dem Überlauf topf in das Gehause gelangte Verunreinigungen durch den Ablaufstutzen in den Kanal geschwemmt werden. Im übrigen würde sich das Gehäuse auch besonders leicht reinigen lassen, weil es völlig teer läuft und glatt ohne in die Gehäusekammer vorspringende Bauteile ausgeführt ist.
  • Das Gehäuse kann daher einfach mittels eines Wasserschlauchs ausgespritzt werden. Auch kann der Ablauf durch Entnehmen des Überlauftopfes vorbergehe<i ohne Geruchsverschluß betrieben werden, beispielsweise bei irostwetter und nicht ausreichend tief bzw. frostsicher eingelçauteln Ablauf.
  • Allerdings ist auch ein Ablauf bekannt, der einen Deckel mit einem senkrecht nach unten ragenden Einlaufstutzen aufweist, der mit seinem unteren Ende innerhalb eines am oberen Ende offenen hohlen Bauteils angeordnet ist, das einen Geruchverschluß bildet und aus dem die eingeleitete Flüssigkeit in das einen Ablaufstutzen aufweisende Gehäuse überläuft (DE-PS 23 37 853) Dabei ist auch das hohle Bauteil zusammen mit dem Einlaufdeckel aus dem Gehäuse herausnehmbar. Der Geruchverschluß wird jedoch nicht durch eine Wassersäule son dern dadurch gebildet, daß das hohle Bauteil um eine seitliche waagerechte Achse schwenkbar ist und mit seinem oberen Rand abdichtend gegen einen Dichtungsring angedrückt ist.
  • Bevor das sich im hohlen Bauteil ansammelnde Abwasser den unteren Rand des Einlaufstutzens erreicht, wird es durch Aufschwenken des hohlen Bauteile in das Gehäuse ausgeleert, wobei der von der Schwenkachse weg ansteigende Boden des hohlen Bauteils kurzzeitig in eine stark abwärts geneigte Stellung übergeht, so daß sich das schaufelförmig ausgebildete hohle Bauteil mit einer Überlaufkante an der der Schwenkachse abgewandten Seite selbsttätig von Feststoffen reinigt.
  • Ein Abnehmen des Deckels zum Reinigen des hohlen Bauteils ist daher nicht vorgesehen0 Im übrigen ist wegen des andersartigen Geruchverschlusses und dem dadurch bedingten Fehlen einer aufwärts gerichteten Abwasserströmung innerhalb des Gehäuses die Tendenz zum Absetzen von eststoffen wesentlich geringer, zumal auch ein glatter Gehäuseboden vorgesehen ist, von dessen tiefster Stelle der Ablaufstutzen ausgeht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Ablauf in einem durch die Achse des seitlichen Ablaufstutzens gelegten Vertikal schnitt und Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1 Der Ablauf weist ein Gehäuse t aus Kunststoff von im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, an das ein seitlicher Ablaufstutzen 2 angeformt ist, der eien kreisförmige Auslauf öffnung 3 umschließt. Die untere Mantellinie des Ablaufstutzens 2 geht glatt in den Boden 4 des Gehäuses 1 über.
  • Am oberen Ende weist das mit abgerundeten Ecken versehene Gehäuse 1 eine aufragende umlaufende Dichtrippe 5 und einen einstückig angeformten umlaufenden Umgrenzungsrand 6 auf, der im Abstand zur Dichtrippe 5 aufragt und diese überragt.
  • Das Gehäuse 1 ist mit einem Einlaufdeckel 7 aus Kunststoff versehen, der dem Querschnitt des Gehäuses 1 entsprechend ebenfalls im wesentlichen eine quadratische Form mit abgerundeten Ecken aufweist. Dieser Einlaufdeckel 7 ist in nicht dargestellter Weise an den vier Ecken mittels Schrauben befestigt, die in nicht dargestellte Gewindehülsen eingeschraubt sind, die in Erweiterungen des Außenrandes 6 eingebettet sind. Der Einlaufdeckel 7 weist eine nach unten ragende Außenrippe 8 und eine im Abstand dazu angeordnete Innenrippe 9 auf, zwischen denen ein umlaufender Dichtungsring 10 angeordnet ist, mit dem die Dichtrippe 5 abdichtend zusammenwirkt.
  • Der Einlaufdeckel 7 weist eine Einlauföffnung 11 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, die innerhalb eines vom Einlaufdeckel 7 herabragenden umlaufenden Flansches 12 ausgebildet ist und nach Art eines Rostes durch Stäbe 13 unterteilt ist, die sich parallel zur Achse des Ablaufstutzens 2 erstrecken. Diese einstückig am Einlaufdeckel 7 angeformten -Stäbe 13 weisen Enden von größerer Höhe auf, mit denen sie an den FLansch 12 angeschlossen sind. Fernersind außerhalb der beiden äußeren Stäbe 13 quer zu diesen verlaufende kurze Stabstummel 14 mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnet. Dadurch werden größere Rostöffnungen vermieden und eine Festigkeit erreicht, wie sie für einen gewichtsbelastbaren Bodenablauf erforderlich ist. Zur erhöhten Formfestigkeit trägt ebenfalls bei, daß der sich einstückig an den Flansch 12 anschließende senkrecht nach unten vorragende Einlaufstutzen 15 von gleichfalls im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit einer im wesentlichen radialen Erweiterung in den Flansch 12 übergeht.
  • Dagegen ist das untere Ende 16 des Einlaufstutzens 15 ohne Erweiterung oder Verengung.
  • Ein senkrecht angeordneter Überlauftopf 17 mit einem Boden 18 und einem offenen oberen Ende 19 übergreift den Einlaufstutzen 15 etwa auf seiner halben Länge. Der Überlauftopf 17 ist gleichfalls aus Kunststoff hergestellt, weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und ist so bemessen, daß er wie dargestellt allseitigen Abstand zum Einlaufstutzen 15 aufweist. Von den beiden Stirnseiten des Überlauftopfs 17 ragen streifenförmige Lappen 20 auf, mit denen der Überlauftopf 17 aufgehängt ist. Dazu sind auf der Außenseiten des Flansches 12 zwei Lagerbolzen 21 mit einem verdickten Kopf 22 befestigt, die eine waagerechte Schwenkachse 23 bilden. Die Lappen 20 weisen an ihrem oberen Ende einen senkrechten Lagerschlitz 24 auf, dessen oberes Ende auf den Durchmesser der Lagerbolzen 21 und dessen unteres Ende auf den Durchmesser der Bolzenköpfe 22 abgestimmt ist. Die beiden Lappen 20 lassen sich elastisch auseinanderspreizen, so daß der Überlauftopf vom Einlaufdeckel 7 gelöst werden kann, indem er zunächst geringfügig angehoben und dann die Lappen 20 nach außen gedrückt werden.
  • Im Betrieb bilden der Einlaufstutzen 13 und der Überlauftopf 17 einen Geruchverschluß, der mit einer Wassersäule zwischen den Enden 16 und 19 der beiden Bauteile arbeitet.
  • Der Überlaufropf 17 kann durch sein Auftreffen auf den Einlaufstutzen 15 begrenzte Schwenkbewegungen ausführen, so daß sich der Überlauftopf bei einer einseitigen Schmutzablagerung etwas neigt und das Abwasser bevorzugt über die eine Seitenkante des Überlauftopfes 17 überläuft. Die dadurch örtlich verstärkte Strömung und die durch eine Relativbewegung zwichen dem Überlauftopf 17 und dem Einlaufstutzen 15 erfolgende Lockerung von sich zwischen diesen Teilen absetzenden Feststoffen begünstigen ein Freispülen des Überlauftopfes 17. Aus dem Überlauftopf 17 in das Gehäuse 1 übertretende Feststoffe werden aus diesem durch den Ablaufstutzen 2 weggeschwemmt. Feststoffe, die sich im Uberlauftopf 17 festsetzen bzw. auf dem Boden 18 absetzen, werden dadurch entfernt, daß der Einlaufdeckel 7 mit dem an ihm aufgehängten Überlauftopf 17 vom Gehäuse abgehoben wird, worauf der Überlauftopf 17 von den Lagerbolzen 21 abgenommen und entleert bzw. ausgespült wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ablauf mit einem Geruchverschluß, insbesondere Bodenablauf, bestehend aus einem Gahäuse mit einem Einlaufdeckel und einem Ablaufstutzen, aus einem innerhalb des Gehäuses senktecht angeordneten zentralen Stutzen mit einem in die Gehäusekammer vorragenden fraien Ende und aus einem hohlen Bauteil mit einem offenen Ende, welches das freie Ende des zentralen Stutzens mit Abstand übergreift und aus dem Gehäudse herausnehmbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der zentrale Stutzen fest mit dem Einlaufendekkel (7) verbunden ist und einen Einlaufstutzen (15) bildet und daß das hohle Bauteil als an seinem oberen Ende (19) offener Überlauftopf (17) ausgebildet ist.
  2. 2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Überlauftopf (17) mittels vm Topfrand aufragender Lappen (20) am Einlaufdeckel (7) aufgehängt ist.
  3. 3. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Überlauftopf (17) abnehmbar am Enlaufdeckel (7) befestigt ist.
  4. 4. Ablauf nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß die Lappen (20) bis in eine Abnahmestellung elastisch auslenkbar sind.
  5. 5. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Überlauftopf (17) oberhalb seines offenen Endes (19) mit waagerechter Achse (23) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Ablauf nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwei sich diametral gegenüberliegende Lappen (20) vorgesehen sind, die mit ihrem unteren Ende fest mit dem Überlauftopf (17) verbunden sind und an ihrem oberen Ende ein Lagerloch (24) oder einen Lagerbolzen aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1491694A1 (de) * 2003-06-27 2004-12-29 VALSIR S.p.A. Bodenablauf
EP2060686A2 (de) * 2007-11-13 2009-05-20 Blücher Metal A/S Selbstreinigender Bodenablauf
CN102367680A (zh) * 2011-06-27 2012-03-07 山东润银生物化工股份有限公司 防异味下水道地漏

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