DE2816597C2 - Wegwerf siphon für Pissoiranlagen - Google Patents

Wegwerf siphon für Pissoiranlagen

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DE2816597C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/281Odour seals using other sealants than water

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen im Ablaufstutzen einer Pissoiranlage herausnehmbar angeordneten, mit einem Spezialöl füllbaren und mit Urindurchlauflöchern versehenen Wegwerfsiphon, bestehend aus einem Außenmantel, der gegen den Ablaufstutzen gas- und flüssigkeitsdicht abgedichtet und am unteren Ende an ihm abgestützt ist, einem vom Boden des Siphons in diesen hineinragenden Überlaufrohr und einem Deckel, der mit einem das Überlaufrohr konzentrisch umgebenden Tauchrohr verbunden ist.
Ein bekanntgewordener Geruchsverschluß dieser Art für Sanitäranlagen, insbesondere Urinalanlagen, mit einem im Endstück einer Ablaufleitung austauschbar aufgenommenen Siphon-Einsatz weist einen Boden auf, der als waagerecht im Endstück der Ablaufleitung sitzende ebene Ringfläche ausgebildet ist, deren äußerer Rand auf einer entsprechend ausgebildeten Fläche der Ablaufleitung aufsteht. Aus dem inneren Bereich des Bodens ragt ein Standrohr in den Siphon-Einsatz hinein. Der Boden geht dabei in das Standrohr über eine Abrundung über (DE-GM 76 20 785).
Der waagerechte radiale Abstand zwischen dem bogenförmigen Übergang des Standrohres in den Boden des Siphons und seinem äußeren, auf einer entsprechenden Fläche der Ablaufleitung aufliegenden Rand ist relativ gering, was zur Folge hat, daß sich, bedingt durch das Entlanglaufen des Urins Verkrustungen, durchsetzt von Verschmutzungen und anderen Rückständen, wie beispielsweise Zigarettenresten und dergleichen, bis hin zum Auflagebereich des Einsatzes ansammeln und auch auf dem Innenkonus des Ablaufstutzens festsetzen können. Da der Winkel zwischen dem Boden des Einsatzes und dem Innenkonus verhältnismäßig spitz ausgebildet ist, verfestigen sich diese Verkrustungen voraussichtlich entlang dieses ringförmigen Bereiches besonders intensiv und erschweren dann das Auswechseln des Siphons, zumal dieser keine Handhabe zum Herausnehmen aus dem Ablauf stutzen besitzt
Durch das erschwerte Herausnehmen verkrusteter
oder ganz festsitzender Wegwerfsiphons aus dem
Ablaufstutzen verlängert sich die jeweilige Zeitspanne
für das periodisch vorzunehmende Säubern von Urinalanlagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verkrustungen im .Auflagebereich eines Wegwerfsiphons im Ablaufstutzen zu vermeiden, um ein einfaches Auswechseln der Siphons zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch, daß das Überiaufrohr über den Boden des Siphons nach unten herausragt.
Hierdurch wird nicht nur die Entfernung zwischen dem unteren Ende des Überlaufrohres und dem Auflagebereich des Siphons merklich vergrößert sondern es ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß der erste Teil des Weges vom unteren Rand des Überlaufrohres zum Auflagebereich im wesentlichen senkrecht nach oben verläuft. Hierdurch wird mit Sicherheit das Entstehen von Verkrustungen auch dann verhindert, wenn sich am unteren Rand des Überlaufrohres tropfenförmige Verkrustungen bilden sollten. Diese können keinesfalls senkrecht an der Außenwand des aus dem Boden des Siphons herausragenden Rohrendes nach oben wachsen. Hieran ändert auch nichts eine geringfügige Schräglage des Siphons innerhalb des Ablaufstutzens, die bei vorbekannten Modellen mit Sicherheit Verkrustungen an der tieferliegenden Stelle des Siphonbodens bewirken.
Es wird nicht nur ein Festkleben des Siphons am Ablaufstutzen verhindert, sondern es wird auch der Auflagebereich für den Siphon im Ablaufstutzen reingehalten, der bei Verwendung bekannter Wegwerfsiphons beim Auswechseln oft gesäubert werden mußte. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Wegwerfsiphons wird die Arbeit der Reinigungskolonnen beträchtlich erleichtert und mit Sicherheit verkürzt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr nach unten hin düsenförmig erweitert ist. Hierdurch wird eine überraschend gute Abführung von Verunreinigungen bewirkt, die sich nun nicht mehr an zum Teil schon erhärteten Verkrustungen im Übergangsbereich vom
Überlaufrohr zum Boden des Siphons absetzen können.
Derartige Verunreinigungen waren oft der Anfang für die Ausbildung weiterer Verkrustungen.
Infolge der düsenförmigen Erweiterung des Überlaufrohres ist der neue Wegwerfsiphon imstande, nicht nur Zigarettenreste od. dgl., sondern darüber hinaus sogar Sand einwandfrei abzuführen.
Im einzelnen kann der oberhalb des Bodens des Siphons befindliche Teil des Überlaufrohres von oben her zuerst sich kegelmantelförmig erweiternd und anschließend zylinderförmig ausgebildet sein.
fts Um eine sichere Verbindung des Überlaufrohres mit dem Siphonboden zu erreichen und zu gewährleisten, daß der aus dem Boden nach unten herausragende Teil des Überlaufrohres bei allen Siphons gleich weit aus
dem Boden herausragt, ist das Uberlaufrohr zweckmäßig durch eine ringförmige Ausdellung auf dem Boden des Siphons abgestützt
Eine sichere Verbindung zwischen Siphon und Überiaufrohr ergibt sich, wenn der Bocen des Siphons unterhalb der ringförmigen Ausdellung mit einem nach unten gerichteten, kegelmanteifönr.igen, am sich erweiternden Überlaufrohr anliegenden Ansatz versehen ist
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist
Die Figur zeigt rechts einen Ablaüfstutzen 1 mit einem Übergangsbereich 6 zwischen einem oberen Bereich mit einem relativ großen Durchmesser und einem unteren Rohransatz 9 mit geringerem Durchmesser. Die linke Hälfte der Figur läßt hingegen einen geringfügig anders ausgebildeten Ablaufstutzen 2 mit einem Übergangsbereich 7 zum Rohransatz 9 erkennen.
Die Ablaufstutzen können beispielsweise aus Gußeisen, aus Kunststoff oder jedem anderen beliebigen und geeigneten Material bestehen. Sie lassen sich in alle Pissoiraniagen einbauen und weisen einen oberen Rand 4 mit einer inneren Einlaufschräge 5 auf.
Der Siphon 10 besteht aus einem Außenmantel 11, der über einen Bogen 13 in den Boden 12 übergeht Ein ringförmiger Bereich 14 des Bogens 13 liegt, wie die Figur zeigt am Übergangsbereich 6 bzw. 7 des Ablaufstutzens 1 bzw. 2 an und bildet eine untere ringförmige Abdichtung zwischen dem Siphon 10 und dem Ablaufstutzen. Zugleich steht dadurch der Wegwerfsiphon in einer gewünschten Position auf dem Ubergangsbereich 6 bzw. 7 auf.
Im Boden 12 befindet sich ein Loch für das allgemein mit 17 bezeichnete Überiaufrohr des Siphons 10. Dieses
ist düsenförmig nach unten erweitert und besteht aus einern oberen Kegelmantel 18, einem daran anschließenden Rohrstück 19 und einem zweiten unteren Kegelmantel 20. Zwischen dem Rohrstück 19 und dem unteren Kegelmantel 20 ist eine ringförmige Ausdellung
21 erkennbar, die auf dem Boden 12 des Wegwerfsiphons aufliegt Ein Ansatz 16 des Loches im Boden 12 ist kegelmantelförmig ausgebildet und liegt am unteren Kegelmantel 20 des Überlaufrohres 17 an. Durch die ringförmige Ausdellung 21 in Verbindung mit dem
Ansatz 16 ist eine sichere Verbindung des Überlaufrohres 17 mit dem Boden 12 des Wegwerfsiphons möglich. Die aneinanderliegenden Flächen können zusätzlich geklebt oder durch an sich bekannte Methoden der Blech- bzw. Kunststoffbearbeitung miteinander fest verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Im Ablaufstutzen einer Pissoiranlage herausnehmbar angeordneter, mit einem Spezialöl füllbarer und mit Urindurchlauflöchern versehener Wegwerfsiphon, bestehend aus einem Außenmantel, der gegen den Ablaufstutzen gas- und flüssigkeitsdicht abgedichtet und am unteren Ende an ihm abgestützt ist, einem vom Boden des Siphons in diesen hineinragenden Überlaufrohr und einem Deckel, der mit einem das Überiaufrohr konzentrisch umgebenden Tauchrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberlaufrohr (17) über den Boden (12) des Siphons (10) nach unten herausragt
2. Wegwerfsiphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Üherlaufrohr (17) nach unten hin düsenförmig erweitert ist
3. Wegwerfsiphon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der oberhalb des Bodens (12) des Siphons (10) befindliche Teil des Überlaufrohres von oben her zuerst sich kegelmantelförmig erweiternd und anschließend zylinderförmig ausgebildet ist
4. Wegwerfsiphon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überiaufrohr (17) durch eine ringförmige Ausdellung (21) auf dem Boden (12) des Siphons (10) abgestützt ist.
5. Wegwerfsiphon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) des Siphons (10) unterhalb der ringförmigen Ausdellung (21) mit einem nach unten gerichteten, kegelmantelförmigen, am sich erweiternden Überiaufrohr (17) anliegenden Ansatz (16) versehen ist.
DE2816597A 1978-04-17 1978-04-17 Wegwerf siphon für Pissoiranlagen Expired DE2816597C2 (de)

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