CH632033A5 - Disposable syphon for urinal systems - Google Patents

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CH632033A5
CH632033A5 CH842678A CH842678A CH632033A5 CH 632033 A5 CH632033 A5 CH 632033A5 CH 842678 A CH842678 A CH 842678A CH 842678 A CH842678 A CH 842678A CH 632033 A5 CH632033 A5 CH 632033A5
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CH
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disposable
disposable siphon
holes
ring
overflow pipe
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CH842678A
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English (en)
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Hat Auf Nennung Verzichtet Erfinder
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Ernst F Ing Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/281Odour seals using other sealants than water

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen im Ablaufstutzen einer Pissoiranlage herausnehmbar angeordneten, mit einem Spezialöl füllbaren und mit Urindurchlauflöchern versehenen Wegwerfsiphon, mit einem Aussenmantel, der gegen den Ablaufstutzen gas- und flüssigkeitsdicht abdichtbar ist, einem vom Boden des Siphons in diesen hineinragenden Überlaufrohr und einem Deckel, an dem ein das Überlauf-rohr konzentrisch umgebendes Tauchrohr vorgesehen ist.
Bekanntgeworden ist ein Siphon, insbesondere zur Verwendung in Urinalanlagen, der aus einem in eine entsprechende Beckenaussparung einzusetzenden, am unteren Ende mit einem Ansatzstutzen versehenen Gehäuse aus Kunststoff, einem in dieses Gehäuse eingesetzten, auswechselbaren, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Schmutzfänger mit zentralem nach oben ragenden Abflussrohr und oberer Wand mit Durchtrittsöffnungen sowie eine Abdeckklappe aus Kunststoff besteht (DE-Gbm 1 938 594).
Obschon zwar mit diesem auswechselbaren Wegwerfsiphon gegenüber älteren, aus Gussmaterial bestehenden Anordnungen wesentliche Vorteile hinsichtlich der Wartung erzielbar sind, ergeben sich doch beträchtliche Nachteile.
Der bekannte Siphon ist für spezielle zum Siphon passende Ablaufstutzen bestimmt. Er lässt sich nicht in andere, bei älteren Anlagen eingebaute oder in anders geformte moderne Ablaufstutzen einsetzen. Zudem ist im Inneren eines breiten Auflagebundes des Ablaufstutzens eine Ringnut für einen Dichtring vorgesehen. Eine derartige Abdichtung garantiert keinen geruchs- und flüssigkeitsdichten Abschluss des Urinablaufes. Der in der Ringnut eingesetzte Dichtring muss bei jedem Wechsel des Siphons entfernt und durch einen neuen Dichtring ersetzt werden. Oft ergibt sich, dass die Ringnut dabei gesäubert werden muss. Hinzukommt, dass der Aussenmantel des Siphons sehr dicht an der Innenwand des
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Ablaufstutzens liegt, so dass bei undichtem Dichtring eine Verkrustung zwischen Siphon und Ablaufstutzen nicht zu vermeiden ist. Von besonderem Nachteil ist aber die Ausbildung der Urindurchtrittslöcher, die leicht zu Verstopfungen durch Verunreinigungen, beispielsweise durch Zigarettenreste, neigen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gut auswechselbaren Wegwerfsiphon mit Aussendichtung so auszubilden, dass er auch in Verbindung mit unterschiedlichen Ablaufstutzen stets einen nicht nur einwandfreien Geruchsverschluss, sondern darüber hinaus auch ein sicheres Abführen von Verunreinigungen, beispielsweise Zigarettenrückständen, gewährleistet.
Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen lässt, dass zur Abdichtung gegen den Ablaufstutzen am Wegwerfsiphon ein oberer Dichtring und eine untere ringförmige Dichtung vorgesehen sind, dass das Überlaufrohr nach unten hin düsenförmig erweitert ist, und dass der Deckel als abfallendes Kegeldach ausgebildet ist, an dessen mit Urindurchlauflöchern versehenen Aussenrand sich ein schräg ansteigender Randstreifen anschliesst.
Die Dichtungen sind somit am Wegwerfsiphon selbst angeordnet. Sie werden beim Auswechseln desselben mit entfernt und brauchen nicht umständlich aus einer Ringnut des Ablaufstutzens herausgeholt zu werden.
Durch die obere und untere Abdichtung des Wegwerfsiphons wird ein sicherer Geruchsverschluss gewährleistet. Die vorteilhafte, nach unten sich düsenförmig erweiternde Ausbildung des Überlaufrohres bewirkt eine überraschend gute Abführung von Verunreinigungen. Infolge der geschickten Ausbildung des Deckels als relativ rasch abfallendes Kegeldach in Verbindung mit dem am Aussenrand - also an der tiefsten Stelle des Deckels - liegenden Urindurchtrittslö-chern werden alle Verunreinigungen, vorzugsweise Zigarettenreste, an die Stellen befördert, an denen sie rasch aufgelöst und von denen sie rasch aufgelöst und von denen sie leicht in das Spezialöl des Wegwerfsiphons gelangen können. Infolge der oberen und unteren Dichtung entsteht ein relativ grosser Abstand zwischen dem Aussenmantel des Wegwerfsiphons und dem Ablaufstutzen, so dass zwischen diesen Teilen Verkrustungen praktisch auch dann nicht auftreten können, wenn die obere Dichtung wegen Alterung zu Undichtigkeiten neigt.
Die erfindungsgemässe Ausbildung des Wegwerfsiphons bringt herstellungstechnische Vorteile mit sich. Der Deckel und das Tauchrohr sind beispielsweise als einstückige Dose ausgebildet, auf deren oberen Bereich ein Einlaufring aufgesteckt ist, der aus einem Aufsatzring, einem Aussenrand mit den Urindurchlauflöchern und dem schräg ansteigenden Randstreifen besteht. Dieser Einlaufring ist in einfacher Weise aus Kunststoff oder aus Metall herstellbar. Die Aufnahme des Aufsatzringes am oberen Bereich des Tauchrohres ist in vorteilhafter Weise als zylindermantelförmige Einarbeitung ausgebildet. Dieses erleichtert nicht nur das Aufstecken des Aufsatzringes, sondern auch dessen Befestigung am oberen Bereich des Tauchrohres.
Zur Verstärkung des Einlaufringes weisen die Urindurchlauflöcher zweckmässig einen nach unten eingezogenen Rand auf. Hierdurch gelingt es, den Einlaufring ohne besondere Materialverstärkung mechanisch so fest zu gestalten, dass er allen Anforderungen gerecht wird.
Weitere herstellungstechnische Vorteile ergeben sich dann, wenn der schräg ansteigende Randstreifen des Einlaufringes U-förmig umgebördelt ist und den entsprechend ausgebildeten oberen Rand des Aussenmantels umschliesst. Der obere Rand des Aussenmantels ist mit Vorteil schräg nach oben abgebördelt. Durch die geschickte Verbindung des Ein-laufringes mit dem Aussenmantel gelingt es mit einfachen
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Mitteln, einen preiswerten und einfach herzustellenden Wegwerfsiphon zu schaffen.
Der obere Dichtring ist zweckmässig an der Unterseite des schräg ansteigenden Randstreifens und dem sich daran anschliessenden Bereich des Aussenmantels angelegt. Mit Vorteil kann der obere Dichtring auch mit dem Wegwerfsiphon verklebt sein.
Da der obere Dichtring an dieser Stelle einen ausserordentlich sicheren Sitz hat, kann er ohne Gefahr für die Verwendbarkeit des Siphons zu verbreitert werden, dass der Wegwerfsiphon durch Variation des oberen Dichtringes leicht an Ablaufstutzen mit unterschiedlichen Innendurchmessern, beispielsweise 80,83 bzw. 90 mm, anpassbar ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung geht der Aussenmantel des Wegwerfsiphons in Form eines Bogens in den Boden über. Hierdurch ist es möglich, dass ein ringförmiger Bereich des Bodens in Verbindung mit dem Ablaufstutzen die untere Dichtung bildet. Diese untere Abdichtung lässt sich immer dann anwenden, wenn der Wegwerfsiphon für einen besonderen Ablaufstutzen vorgesehen ist. Der ringförmige Bereich des Bodens liegt dann dicht, beispielsweise an den kegelmantelförmigen, sich verengenden Bereichen des Ablaufstutzens an.
Wenn der Wegwerfsiphon für andere Ablaufstutzen vorgesehen ist, kann am unteren Bereich des Aussenmantels ein. Passring angeschlossen sein, auf dem ein unterer Dichtring sitzt. Der Passring ermöglicht es, dass der Wegwerfsiphon ohne Veränderung auch für Ablaufstutzen verwendbar ist, bei denen der sich kegelmantelförmig verengende Teil tiefer sitzt, als bei anderen Ablaufstutzen.
Am zweckmässigsten ist der obere Bereich des Passringes an den Bogen im Übergangsbereich vom Aussenmantel zum Boden des Wegwerfsiphons angepasst. Der obere Bereich geht über eine Ringdelle in den rohrförmigen unteren Bereich des Passringes über.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der untere Dichtring vertikal verschiebbar aus dem rohrförmigen Bereich des Passringes angeordnet, der in einem umgebördelten Rand ausläuft.
Durch die geschickte Ausbildung des Wegwerfsiphons in Verbindung mit der oberen und unteren Dichtung kann der Wegwerfsiphon praktisch für alle vorkommenden Ablaufstutzen eingesetzt werden. Infolgedessen ist es möglich, den Wegwerfsiphon mit besonderem Vorteil auch in Verbindung mit alten, seit langer Zeit installierten Pissoiranlagen zum Einsatz zu bringen. Diese können mit relativ geringen Mitteln auf Wegwerfsiphons umgerüstet werden.
Um beim Wegwerfsiphon eine grosse Absaugkraft, insbesondere von Verunreinigungen zu erzielen, besteht das Überlaufrohr aus einem in das Tauchrohr hineinragenden oberen Kegelmantel, einem daran anschliessendem Rohrstück und einem aus dem Boden des Wegwerfsiphons herausragenden unteren Kegelmantel. Hierdurch ist auf herstellungstechnisch einfache Weise das Überlaufrohr so ausgebildet, dass es sich düsenförmig nach unten erweitert. Dieses hat, wie zahlreiche Versuche ergeben haben, eine besonders hohe Absaugkraft zur Folge.
Im Übergangsbereich zwischen dem Rohrstück und dem unteren Kegelmantel kann eine ringförmige Ausdellung vorgesehen sein, die auf dem Boden des Wegwerfsiphons aufliegt. Hierdurch, und dadurch, dass der Rand des Loches für das Überlaufrohr im Boden des Wegwerfsiphons als Kegelmantel ausgebildet ist, und - unterhalb der ringförmigen Ausdellung - an der Aussenwand des unteren Kegelmantels des Überlaufrohres anliegt, ist eine sichere Verbindung des Überlaufrohres mit dem Aussenmantel des Wegwerfsiphons möglich.
Der erfindungsgemässe Wegwerfsiphon kann ohne
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Schwierigkeiten aus Kunststoff, aber auch aus Blech hergestellt werden. Die konstruktiven Einzelmerkmale erleichtern in beiden Fällen Herstellung und Montage.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der Passring länger als der untere Kegelmantel des Überlaufrohres. Hierdurch wird ein gewisser Schutz des Ablaufstutzens vor dem aus dem Überlaufrohr austretenden Urin gewährleistet.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Schwimmer vorgesehen, der vom oberen Rand des Überlaufrohres geführt ist, und der auf diesem aufsitzt.
Durch diesen Schwimmer ist auch dann ein sicherer Geruchsverschluss möglich, wenn infolge Überfrequentierung der Pissoiranlage das im Wegwerfsiphon befindliche Spezialöl verbraucht sein sollte. Der Schwimmer schwimmt auf dem in den Wegwerfsiphon eintretenden Urin und setzt sich nach dessen Abfluss durch das Überlaufrohr auf dem oberen Rand dieses Rohres auf.
Um ein sicheres Arbeiten des Schwimmers sicherzustellen, kann dieser einen konusförmigen unteren Ansatz besitzen, der im abgesetzten Zustand auf dem entsprechend konus-förmig ausgebildeten oberen Rand des Überlaufrohres sitzt.
In einem Ausführungsbeispiel können Tauchrohr und Einlaufring auch aus einem Stück bestehen.
Um die Säuberung einer Pissoir- oder Urinalanlage zu vereinfachen, kann ein Entnahmewerkzeug vorgesehen sein. Dieses weist zwei Entnahmearme mit Durchstosspitzen für besonders ausgebildete Durchstossbereiche im Boden des Wegwerfsiphons auf.
Der Siphon kann dann ohne Schwierigkeit aus dem Ablaufstutzen herausgenommen werden. Daraufhin wird ein neuer Wegwerfsiphon in den Ablaufstutzen eingesetzt. Das Spezialöl wird daran anschliessend in den Wegwerfsiphon eingefüllt. Um dabei immer die gleiche Menge Spezialöl bereitstellen zu können, wird dieses portionsweise in Kartuschen mit Einfüllmundstücken angeboten.
Die jeweils eingefüllte Ölmenge reicht aus, um die Höhe dieses Spezialöls vorschriftsmässig auf 7 cm innerhalb des Wegwerfsiphons zu halten. Dieser Höhe entspricht auch die Höhe des Überlaufrohres innerhalb des Wegwerfsiphons.
Die Erfindung lässt sich mit besonderem Vorteil dort einsetzen, wo kein Wasser für Urinalanlagen zur Verfügung steht, oder wo das Wasser eine solche Zusammensetzung aufweist, dass Verschmutzungen und Verkalkungen der Abflussrohre früher oder später unvermeidlich sind. Mit Vorteil kann die Erfindung in Pissoiranlagen auf Sportplätzen oder auf Ausstellungsgeländen, aber auch Bahnhöfen oder Schulen eingesetzt werden. Besonders geeignet ist die Erfindung auch zur Verwendung in sogenannten Klosettwagen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beigefügten Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit unterschiedlich ausgebildeten Ablaufstutzen,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Ablaufstutzen, der gegenüber denen der Fig. 1 einen grösseren Durchmesser und eine grössere Tiefe aufweist, Fig. 3 Kunstruktionseinzelheiten des Wegwerfsiphons, Fig. 4 einen Einlaufring in Draufsicht,
Fig. 5 einen Verschlussdeckel,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Tauchrohres mit einem damit verbundenen Einlaufring im Schnitt,
Fig. 7 ein Entnahmewerkzeug in Seitenansicht, und Fig. 8 einen Schnitt durch das Entnahmewerkzeug entlang der Linie VIII/VIII in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt rechts einen Ablaufstutzen (1) mit einem Übergangsbereich (6) zwischen einem oberen Bereich mit einem relativ grossen Durchmesser und dem unteren Rohransatz (9) mit geringerem Durchmesser. Die linke Hälfte der Fig. 1 lässt hingegen einen geringfügig anders ausgebildeten Ablaufstutzen (2) mit einem Übergangsbereich (7) zum Rohransatz
(9) erkennen. Fig. 2 schliesslich stellt noch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Ablaufstutzens (3) mit einem Übergangsbereich (8) zwischen einem relativ weiten Oberteil und dem Rohransatz (9) dar. Die Ablaufstutzen können beispielsweise aus Gusseisen, aus Kunststoff oder jedem anderen beliebigen und geeigneten Material bestehen. Sie lassen sich in alle Pissoiranlagen einbauen und weisen einen oberen Rand (4) mit einer inneren Einlaufschräge (5) auf.
Der Wegwerfsiphon (10) nach den Fig. 1,2 und 3, der gleich gut für alle dargestellten unterschiedlichen Ablaufstutzen 1,2,3 eingesetzt werden kann, weist einen Aussenmantel (11) auf, der über einen Bogen (13) in den Boden (12) übergeht. Ein ringförmiger Bereich (14) des Bogens (13) liegt, wie Fig. 1 zeigt, am Übergangsbereich (6) bzw. (7) des Ablaufstutzens (1) bzw. (2) an und bildet eine untere ringförmige Abdichtung zwischen dem Wegwerfsiphon (10) und dem Ablaufstutzen. Zugleich steht dadurch der Wegwerfsiphon
(10) in einer gewünschten Position auf dem Übergangsbereich (6) bzw. (7) auf.
Im Boden (12) befindet sich ein Loch für das allgemein mit (17) bezeichnete Überlaufrohr des Wegwerfsiphons (10). Dieses ist düsenförmig nach unten erweitert und besteht aus einem oberen Kegelmantel (18), einem daran anschliessenden Rohrstück (19) und einem zweiten unteren Kegelmantel (20). Zwischen dem Rohrstück (19) und dem unteren Kegelmantel (20) ist eine ringförmige Ausdellung (21) erkennbar, die auf dem Boden (12) des Wegwerfsiphons (10) aufliegt. Der Rand (16) des Loches im Boden (12) ist kegel-mantelförmig ausgebildet und liegt am unteren Kegelmantel (20) des Überlaufrohres (17) an. Durch die ringförmige Ausdellung (21) in Verbindung mit dem Rand (16) ist eine sichere Verbindung des Überlaufrohres (17) mit dem Boden (12) des Wegwerfsiphons (10) möglich. Die aneinanderliegenden Flächen können zusätzlich geklebt oder durch an sich bekannte Methoden der Blech- bzw. Kunststoffbearbeitung miteinander fest verbunden werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Schwimmer (22) vorgesehen, der sich zur Abdichtung des Überlaufrohres (17) auf dessen oberen Rand absetzen kann, durch den er auch geführt wird. Gemäss Fig. 3 kann dazu der obere Rand (18a) konusförmig ausgeweitet sein, damit er einen entsprechenden konusförmigen unteren Ansatz (23) am Schwimmer (22) aufnehmen kann. Der Schwimmer (22) wird durch den in den Wegwerfsiphon einfliessenden Urin und durch das Spezialöl (40) angehoben und setzt sich wieder auf dem oberen Rand des Überlaufrohres (17) ab, wenn der Urin abgeflossen ist. Alle Wegwerfsiphons ( 10) nach der Erfindung sind mit dem Spezialöl (40) gefüllt und können mit einem Schwimmer (22) ausgerüstet sein. Der Schwimmer sorgt vor allem dann für einen sicheren Geruchsverschluss, wenn das Spezialöl (40) verbraucht oder durch starke Frequentierung des Pissoirs so in seiner Wirksamkeit nachteilig beeinflusst sein sollte, dass es keinen Geruchsverschluss garantiert.
Alle dargestellten Wegwerfsiphons (10) weisen einen Deckel (24) auf, der als relativ stark abfallendes Kegeldach (26) ausgebildet ist. Der Deckel (24) und das Tauchrohr (25) bestehen in bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem Stück. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Deckel (24) jedoch so ausgebildet sein, das er in die obere Öffnung des Tauchrohres eingesteckt wird.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen bilden der Deckel (24) und das Tauchrohr (25) eine nach unten offene Dose. Am oberen Bereich des Tauchrohres (25) ist eine zylindermantelförmige Einarbeitung (25a) vorgesehen, auf
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die ein Einlaufring (27) aufgesteckt ist. Dieser besitzt dazu einen Aufsatzring (28), an den sich ein Aussenrand (29) anschliesst, der die gleiche Neigung hat, wie das Kegeldach (26). Im Aussenrand (29) sind die Urindurchlauflöcher (31) vorgesehen, die nach innen eingezogene Ränder (32) zur Verstärkung des Einlaufringes (27) aufweisen. An den Aussenrand (29) schliesst sich ein schräg nach oben weisender Randstreifen (30) an. Die Figuren lassen erkennen, dass die Urin-durchlaufiöcher (31) praktisch am Boden einer Ringrinne angeordnet sind, die aus dem geneigten Aussenrand (29) und dem ansteigenden Randstreifen (30) gebildet wird. Der Randstreifen (30) ist U-förmig umgebördelt und umschliesst so den entsprechend gewinkelten oberen Rand (15) des Aussenmantels (1 1).
Die Teile des Wegwerfsiphons (10) können aus Kunststoff, aus Metall oder gemischt aus Kunststoff und Metall hergestellt sein.
Der obere Dichtring (33) liegt am Randstreifen (30) und am benachbarten oberen Bereich des Aussenmantels (11) an. Er kann auch mit diesen Teilen des Wegwerfsiphons (10) verklebt sein. Ohne Schwierigkeit lässt sich der obere Dichtring an verschieden grosse Innendurchmesser der Ablaufstutzen anpassen. Hierdurch wird die Stabilität des Wegwerfsiphons (10) in keiner Weise in Frage gestellt.
Die sinnvolle Anbringung des Dichtringes (33) am Wegwerfsiphon (10), vor allem in Folge der geschickten Ausbildung des Randstreifens (30), gewährleistet bei allen gängigen Ablaufstutzen unterschiedlicher Durchmesser einen sicheren Geruchsverschluss durch den erfindungsgemässen Wegwerfsiphon.
Um zu erreichen, dass sich ein und derselbe Wegwerfsiphon (10) ökonomisch auch für relativ tiefe Ablaufstutzen (3) einsetzen lässt, kann ein Passring (34) (Fig. 2) oder (34a) (Fig. 3) eingesetzt werden. Der obere Bereich (36) eines solchen Passringes (34,34a) ist dem Bogen (13) des Wegwerf-siphons (10) angepasst und an ihm befestigt. Der obere Bereich (36) des Passringes (34) bzw. (34a) geht direkt oder unter Zwischenfügung einer Ringdelle (37) in den rohrförmigen unteren Bereich (38) über, auf dem, vertikal verschiebbar, ein unterer Dichtring (35) sitzt, der von einem nach aussen umgebördelten Rand (39) am Herunterrutschen gehindert wird. Diese Art der Anbringung des unteren Dichtringes (35) fördert die Einsatzfähigkeit des Wegwerfsiphons (10) an unterschiedlich ausgebildeten Ablaufstutzen.
Um ein sicheres Abführen des Urins aus dem Wegwerfsi632033
phon in den Rohransatz (9) zu ermöglichen, ist in bevorzugten Ausführungsbeispielen das Passtück länger als der untere Kegelmantel des Überlaufrohres.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann in einem besonderen Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 4,5 und 6 das Tauchrohr (25b) und ein Einlaufring (27a) aus einem Stück gefertigt sein. Der Einlaufring (27a) weist wiederum einen Aussenrand (29a), sowie Urindurchlauflöcher (31) und den schräg ansteigenden Randstreifen (30) auf. Die obere Öffnung des Tauchrohres (25b) wird durch einen Verschlussdeckel (24a) gemäss Fig. 5 verschlossen.
Fig. 4 zeigt einen Einlaufring (27) bzw. (27a) in Draufsicht. Die Urindurchlauflöcher können als Langlöcher(31) ausgebildet sein. Zwei von ihnen, nämlich die einander gegenüberliegenden Löcher (31 a) sind kürzer als die übrigen Löcher ausgebildet.
Die Fig. 1-3 lassen erkennen, das im Boden (12), unterhalb der kurzen Urindurchlauflöcher (31a), Durchstossbereiche (12a) aus dünnerem Material als der übrige Boden (12) vorgesehen sind. Diese Durchstossbereiche (12a) dienen dem leichten Eindringen eines Entnahmewerkzeuges, welches in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Fig. 8 zeigt ein Entnahmewerkzeug in Seitenansicht.
Das allgemein mit (41) gekennzeichnete Entnahmewerkzeug besteht aus zwei Entnahmearmen (43a) und (43b), die durch einen federnden Bogen (421) zusammengehalten sind. Die Entnahmearme (43a) bzw. (43b) enden in Durchstoss-spitzen (44a) bzw. (44b), die durch die Durchstossbereiche (12a) im Boden (12) des Wegwerfsiphons eindringen können.
An den beiden Entnahmearmen sind Begrenzungsansätze (45a, 45b) sowie Rückholnasen (46a) bzw. (46b) erkennbar, die in Draufsicht in der Fig. 8 dargestellt sind.
Um einen gebrauchten Wegwerfsiphon aus dem Ablaufstutzen herausnehmen zu können, werden die Durchstoss-spitzen (44a) bzw. (44b) durch die Durchstossbereiche (12a) hindurchdringen. Das Durchdringen ist abgeschlossen, bis die Begrenzungsanschläge (45a) bzw. (45b) auf dem Einlaufring (27) bzw. (27a) aufliegen. Daraufhin wird das Entnahmewerkzeug geringfügig zurückgezogen, so dass die Flüssigkeit des Wegwerfsiphons durch die Durchstossbereiche entweichen kann. Anschliessend verdreht man das Entnahmewerkzeug geringfügig, so dass die Rückholnasen (46a) bzw. (46b) unterhalb des Einlaufringes (27) bzw. (27a) angreifen können. Nun lässt sich der verbrauchte Wegwerfsiphon einfach aus dem Ablaufstutzen entnehmen.
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Claims (17)

632 033 PATENTANSPRÜCHE
1. Im Ablaufstutzen einer Pissoiranlage herausnehmbar angeordneter, mit einem Spezialöl (40) füllbarer und mit Urindurchlauflöchern (31) versehener Wegwerfsiphon (10) mit einem Aussenmantel (11), der gegen den Ablaufstutzen (1,2,3) gas- und flüssigkeitsdicht abdichtbar ist, einem vom Boden (12) des Siphons in diesen hineinragenden Überlaufrohr (17) und einem Deckel (24), an dem ein das Überlaufrohr (17) konzentrisch umgebendes Tauchrohr (25) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung gegen den Ablaufstutzen (1,2,3) am Wegwerfsiphon (10) ein oberer Dichtring (33) und eine untere ringförmige Dichtung (14,35) vorgesehen sind, dass das Überlaufrohr (17) nach unten hin düsenförmig erweitert ist, und dass der Deckel (24) als abfallendes Kegeldach (26) ausgebildet ist, an dessen mit Urindurchlauflöchern (31) versehenen Aussenrand (29) sich ein schräg ansteigender Randstreifen (30) anschliesst.
2. Wegwerfsiphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) und das Tauchrohr (25) als einstückige Dose ausgebildet sind, auf deren oberen Bereich ein Einlaufring (27) gesteckt ist, der aus einem Aufsatzring (28), einem Aussenrand (29) mit den Urindurchlauflöchern (31) und dem schräg ansteigenden Randstreifen (30) besteht.
3. Wegwerfsiphon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme des Aufsatzringes (28) am oberen Bereich des Tauchrohres (25) als zylindermantelför-mige Einarbeitung (25a) ausgebildet ist.
4. Wegwerfsiphon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Urindurchlauflöcher (31) einen nach unten eingezogenen Rand (32) aufweisen.
5. Wegwerfsiphon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg ansteigende Randstreifen (30) des Einlaufringes (27) U-förmig umgebördelt ist und den entsprechend ausgebildeten oberen Rand (15) des Aussenman-tels (11) umschliesst.
6. Wegwerfsiphon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Dichtring (33) an der Unterseite des schräg ansteigenden Randstreifens (30) und dem sich daran anschliessenden Bereich des Aussenmantels (11) anliegt.
7. Wegwerfsiphon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sein Aussenmantel (11) in Form eines Bogens (13) in den Boden (12) übergeht und dass ein ringförmiger Bereich (14) des Bogens (13) in Verbindung mit dem Ablaufstutzen (1,2; 6,7) die untere Dichtung bildet (Fig. 1).
8. Wegwerfsiphon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Bereich des Aussenmantels (11) ein Passring (34,34a) angeschlossen ist, auf dem ein unterer Dichtring (35) sitzt, und dass der obere Bereich (36) des Passringes (34,34a) an den Bogen (13) im Übergangsbereich von Aussenmantel (11) zum Boden (12) des Wegwerfsiphons (10) angepasst ist, und über eine Ringdelle (37) in dessen rohrför-migen unteren Bereich (38) übergeht (Fig. 3).
9. Wegwerfsiphon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Dichtring (35) vertikal verschiebbar auf dem rohrförmigen Bereich (38) des Passringes (34) sitzt, der in einem umgebördelten Rand (39) endet (Fig. 3).
10. Wegwerfsiphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlaufrohr (17) aus einem in das Tauchrohr (25) hineinragenden oberen Kegelmantel (18), einem daran anschliessenden Rohrstück (19) und einem aus dem Boden (12) des Wegwerfsiphons (10) herausragenden unteren Kegelmantel (20) besteht, wobei im Übergangsbereich zwischen dem Rohrstück (19) und dem unteren Kegelmantel (20) eine ringförmige Ausdellung (21) vorgesehen ist, die auf dem Boden (12) des Wegwerfsiphons (10) aufliegt.
11. Wegwerfsiphon nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (6) des Loches für das Überlaufrohr (17) im Boden (12) des Wegwerfsiphons (10) als Kegelmantel ausgebildet ist und unterhalb der ringförmigen Ausdellung (21) an der Aussen wand des unteren Kegelmantels (20) des Überlaufrohres (17) anliegt.
12. Wegwerfsiphon nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Passring (34a) länger ist als der untere Kegelmantel (20) des Überlaufrohres (17) (Fig. 3).
13. Wegwerfsiphon nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwimmer (22), der vom oberen Rand (18a) des Überlaufrohres (17) geführt ist und auf diesem aufsitzt (Fig. 3).
14. Wegwerfsiphon nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (22) einen konusförmigen unteren Ansatz (23) besitzt, der im abgesetzten Zustand auf dem entsprechenden konusförmig ausgebildeten oberen Rand (18a) des Überlaufrohres (17) sitzt.
15. Wegwerfsiphon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (25b) und ein Einlaufring (27a) mit dem Aussenrand (29a), den Urindurchlauflöchern (31) und dem schräg ansteigenden Randstreifen (30) einstückig gefertigt sind, und dass in der oberen Öffnung des Tauchrohres (25b) ein Verschlussdeckel (24a) befestigt ist (Fig. 5,6).
16. Wegwerfsiphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Urindurchlauflöcher Langlöcher (31) sind, von denen zwei einander gegenüberliegende Löcher (31a) kürzer als die übrigen Löcher ausgebildet sind.
17. Wegwerfsiphon nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (12), unterhalb der kurzen Urindurchlauflöcher (31a) Durchstossbereiche (12a) aus dünnerem Material als der übrige Boden (12) vorgesehen sind, die zum Einführen eines Entnahmewerkzeuges bestimmt sind.
CH842678A 1978-04-17 1978-08-08 Disposable syphon for urinal systems CH632033A5 (en)

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CH842678A CH632033A5 (en) 1978-04-17 1978-08-08 Disposable syphon for urinal systems

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