DE2853212A1 - Wegwerfsiphon fuer pissoiranlagen - Google Patents

Wegwerfsiphon fuer pissoiranlagen

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DE2853212A1
DE2853212A1 DE19782853212 DE2853212A DE2853212A1 DE 2853212 A1 DE2853212 A1 DE 2853212A1 DE 19782853212 DE19782853212 DE 19782853212 DE 2853212 A DE2853212 A DE 2853212A DE 2853212 A1 DE2853212 A1 DE 2853212A1
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DE
Germany
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edge
disposable
siphon
bucket
disposable siphon
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19782853212
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Ebbing
Joachim Ing Grad Hollatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST F ING AG
Original Assignee
ERNST F ING AG
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Publication date
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Publication of DE2853212A1 publication Critical patent/DE2853212A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/29Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Wegwerfsiphon für Pissoiranlagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen im Ablaufstutzen einer Pissoiranlage herausnehmbar angeordneten, angeordneten, mit einem Spezialöl füllbaren Wegwerfsiphon, bestehend aus einem Außenmantel, der gegen den Ablaufstutzen gas- und flüssigkeitsdicht abgedichtet und am unteren Ende an ihm abgestützt ist, einem vom Boden des Siphons in diesen hineinragenden Uberlaufrohr und einem mit Urindurchlauflöchern versehenen Deckel, der mit einem das überlaufrohr konzentrisch umgebenden Tauchrohr verbunden ist.
  • Bekanntgeworden ist ein als Geruchsverschluß für Sanitär-Anlagen, insbesondere für Urinalanlagen ausgebildeter Wegwerfsiphon, dessen zylindrische Außenwand mit einer Verschlußkappe im Bereich ihres äußeren Randes verschweißt ist, damit beide Verschlußteile eine in ihrer Gesamtheit austauschbare Einheit bilden (DE-GM 76 20 785).
  • Obzwar mit diesem auswechselbaren Wegwerfsiphon gegenüber älteren, aus Gußmaterial bestehenden, nach einer umständlichen Reinigung jeweils wiederverwendbaren Anordnungen wesentliche Vorteile hinsichtlich der Wartung erzielbar sind, weist der bekannte Wegwerfsiphon hinsichtlich der Ausbildung seiner Urindurchlauflöcher sowie der baulichen Gestaltung Nachteile auf.
  • So sind die Urindurchlauflöcher als schmale Längsschlitze entlang des Umfanges der Verschlußkappe angeordnet. Sie neigen zum dichtsetzen durch Zigaretten- bzw. Zigarrenrückständen und andere Verunreinigungen. Zudem ist die Herstellung der Öffnungen sowie das Zusammenfügen der Verschlußkappe mit der äußeren Wand des Wegwerfsiphons aufwendig und umständlich: Die Öffnungen werden begrenzt durch vom Rand der Verschlußkappe sich radial nach außen erstreckenden Rippen, deren äußere Enden mit der äußeren Wand des Wegwerfsiphons verschweißt oder auf andere geeignete Weise verbunden werden. Zur Herstellung einer derartigen Verschlußkappe ist ein aufwendiges Werkzeug erforderlich0 Zudem ist das Verbinden der äußeren Enden der Rippen mit dem oberen Rand der zylindrischen Außenwand problematisch, weil im einfachsten Fall der Verbindung eine gleichwohl störanfällige und aufwendige Schweißvorrichtung eingesetzt werden muß.
  • Hinzukommt aber, daß auch die Stabilität eines derartig zusammengefügten Wegwerfsiphons zu wünschen übrig läßt, vor allem dann, wenn unbeabsichtigterweise auf den eingesetzten Wegwerfsiphon getreten wird. Hierdurch werden nicht nur die Urindurchlaufdffnungen dicht gesetzt, sondern die Abdichtung des Geruchsverschlusses wird an der eingebeulten Seitenwand in Frage gestellt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und einen Wegwerfsiphon so auszubilden, daß er nicht nur ein sicheres Abführen von Verunreinigungen, beispielsweise Zigarettenrückständen, gewährleistet, sondern daß er darüberhinaus auch einfach und stabil herstellbar ist.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß der Deckel als relativ stark abfallendes Kegeldach ausgebildet ist, an dessen mit Urindurchlauflöchern versehenen Außenrand sich ein schräg ansteigender Randstreifen anschließt.
  • Infolge dieser geschickten Ausbildung des Dekels und der an der tiefsten Stelle des Deckels liegenden Urindurchtrittslöchern, werden alle Verunreinigungen, vorzugsweise Zigarettenreste od.
  • dgl., an die Stellen befördert, an denen sie rasch aufgelöst und von denen sie leicht in das Spezialöl des Wegwerfsiphons gelangen können.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Wegwerfsiphons bringt zudem herstellungstechnische Vorteile mit sich. Der Deckel und das Tauchrohr sind beispielsweise als einstückige Dose ausgebildet, auf deren oberer Bereich ein Einlaufring aufgesteckt ist, der aus einem Aufsatzring, einem Außenrand mit den Urindurchlauflöchern und dem schräg ansteigenden Randstreifen besteht. Dieser Einlaufring ist in einfacher Weise aus Kunststoff oder aus Metall herstellbar. Die Aufnahme des Aufsatzringes am oberen Bereich des Tauchrohres ist in vorteilhafter Weise als zylindermantelförmige Einarbeitung ausgebildet. Dieses erleichtert nicht nur das Aufsteken des Aufsatzringes, sondern auch dessen Befestigung am oberen Bereich des Tauchrohres.
  • Zur Verstärkung des Einlaufringes weisen die Urindurchlauflöcher einen nach unten eingezogenen Rand auf. Hierdurch glingt es, den Einlaufring ohne besondere Materialverstärkung mechanisch so fest zu gestalten, daß er allen Anforderungen insbesondere mechanichen Belastungen gerecht wird.
  • Weitere herstellungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß der schräg ansteigende Randstreifen des Einlaufringes U-förmig umgebördelt ist und den entsprechend ausgebildeten oberen Rand des Außenmantels umschließt. Der obere Rand des Außenmantels ist schräg nach oben abgebördelt. Durch die geschickte Verbindung des Einlaufringes mit dem Außenmantel gelingt es mit einfachen Mitteln, einen preiswerten und einfach herzustellenden Wegwerfsiphon zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße Wegwerfsiphon kann ohne Schwierigkeiten aus Kunststoff aber auch aus Blech hergestellt werden. Die konstruktiven Einzelmerkmale erleichtern in beiden Fällen Herstellung und Montage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist so ausgebildet, daß das Tauchrohr und ein Einlaufring mit dem Außenrand, den Urindurchlauflöchern und dem schräg ansteigenden Randstreifen einstückig gefertigt sind, und daß in der oberen Öffnung des Tauchrohres ein Verschlußdeckel befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit unterschiedlich ausgdildeten Ablaufstutzen, Fig. 2 einen Einlaufring in Draufsicht, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Tauchrohres mit einem damit verbundenen Einlaufring im Schnitt und Fig. 4 einen Verschlußdeckel.
  • Fig. 1 zeigt rechts einen Ablaufstutzen 1 mit einem Ubergangsbereich 6 zwischen einem oberen Bereich mit einem relativ großen Durchmesser und dem unteren Rohransatz 9 mit geringerem Durchmesser. Die linke Hälfte der Fig. 1 läßt hingegen einen geringfügig anders ausgebildeten Ablaufstutzen 2 mit einem ubergangsbereich 7 zum Rohransatz 9 erkennen. Die Ablaufstutzen können beispielsweise aus Gußeisen, aus Kunststoff oder jedem anderen beliebigen und geeigneten Material bestehen. Sie lassen sich in alle Pissoiranlagen einbauen und weisen einen oberen Rand 4 mit einer inneren Einlaufschräge 5 auf.
  • Der Wegwerfsiphon 10 nach Fig. 1, der gleichgut für alle unterschiedlichen Ablaufstutzen 1 und 2 eingesetzt werden kann, besteht aus einem Außenmantel 11, der über einen Bogen 13 in den Boden 12 übergeht. Ein ringförmiger Bereich 14 des Bogens 13 liegt, wie Fig. 1 zeigt, am Ubergangsbereich 6 bzw. 7 des Ablaufstutzens 1 bzw. 2 an und bildete eine untere ringförmige Abdichtung zwischen dem Wegwerfsiphon 10 und dem Ablaufstutzen. Zugleich steht dadurch der Wegwerfsiphon 10 in einer gewünschten Position auf dem Ubergangsbereich 6 bzw. 7 auf.
  • Im Boden 12 befindet sich ein Loch für das allgemein mit 17 bezeichnete Überlaufrohr des Wegwerfsiphons 10. Dieses ist beispielsweise düsenförmig nach unten erweitert und besteht aus einem oberen Kegelmantel 18, einem daran anschließenden Rohrstück 19 und einem zweiten unteren Kegelmantel 20. Zwischen dem Rohrstück 19 und dem unteren Kegelmantel 20 ist eine ringförmige Ausdellung 21 erkennbar, die auf dem Boden 12 des Wegwerfsiphons 10 aufliegt. Der Rand 16 des Loches am Boden 12 ist kegelmantelförmig ausgebildet und liegt am unteren Kegelmantel 20 des Überlaufrohres 17 an. Durch die ringförmige Ausdellung 21 in Verbindung mit dem Rand 16 ist eine sichere Verbindung des Überlaufrohres 17 mit dem Boden 12 des Wegwerfsiphons 10 möglich. Die aneinanderliegenden Flächen können zusätzlich geklebt oder durch an sich bekannte Methoden der Blech- bzw.
  • Kunsttoffbearbeitung miteinander fest verbunden werden.
  • Der Wegwerfsiphon 10 weist einen Deckel 24 auf, der als relativ stark abfallendes Kegeldach 26 ausgebildet ist. Der Deckel 24 und das Tauchrohr 25 bestehen in bevorzugten Ausführungsbeispielen aus einem Stück. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Deckel 24 jedoch so ausgebildet sein, daß er in die obere Öffnung des Tauchrohres eingesteckt wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden der Deckel 24 und das Tauchrohr 25 eine nach unten offene Dose. Am oberen Bereich des Tauchrohres 25 ist eine zylindermantelförmige Einarbeitung 25a vorgesehen, auf die ein EinBufring 27 aufgestikt. Dieser besitzt dazu einen Aufsatzring 28, an den sich ein Außenrand 29 anschließt, der die gleiche Neigung hat, wie das Kegeldach 26. Am Außenrand 29 sind die Urindurchlauflöcher 31 vorgesehen, die nach innen eingezogene Ränder 32 zur Verstärkung des Einlaufringes 27 aufweisen. An den Außenrand 29 schließt sich ein schräg nach oben weisender Randstreifen 30 an. Die Figuren lassen erkennen, daß die Urindurchlauflöcher 31 praktisch am Boden einer Ringrinne angeordnet sind, die aus dem geneigten Außenrand 29 und dem ansteigenden Randstreifen 30 gebildet wird.
  • Der Randstreifen 30 ist U-förmig umgebördelt und umschließt so den entsprechend gewinkelten oberen Rand 15 des Außenmantels 11.
  • Die Teile des Wegwerfsiphons 10 können aus Kunststoff, aus Metall oder gemischt aus Kunststoff und Metall hergestellt sein.
  • Der obere Dichtring 33 liegt an Randstreifen 30 und am benachbarten oberen Bereich des Außenmantels 11 an. Er kann auch mit diesen Teilen des Wegwerfsiphons 10 verklebt sein. Ohne Schwierigkeit läßt sich der obere Dichtring an verschieden große Innendurchmesser der Ablaufstutzen anpassen.- Hierdurch wird die Stabilität des Wegwerfsiphons 10 in keiner Weise in Frage gestellt.
  • Die sinnvolle Anbringung des Dichtringes 33 am Wegwerfsiphon 10, vor allem in Folge der geschickten Ausbildung des Randstreifens 30, gewährleistet bei allen gängigen Ablaufstutzen unterschiedlicher Durchmesser einen sicheren Geruchsverschluß durch den erfindungsgemäß en Wegwerfsiphon.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann in einem besonderen Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2, 3 und 4 das Tauchrohr 25b und ein Einlaufring 27a aus einem Stück gefertigt sein.
  • Der Einlaufring 27a weist wiederum einen Außenrand 29a, sowie Urindurchlauflöcher 31 und den schräg ansteigenden Randstreifen 30 auf. Die obere Öffnung des Tauchrohres 25b wird durch einen Verschlußdeckel 24a gemäß Fig. 4 verschlossen.
  • Fig. 2 zeigt einen Einlaufring 27 bzw. 27a in Draufsicht. Die Urindurchlauflöcher können als Langlöcher 31 ausgebildet sein.
  • Zwei von ihnen, nämlich, die einander gegenüberliegenden Löcher 31as sind kürzer als die übrigen ausgebildet. Der Randstreifen 30 ist auch am Tauchrohr 25b U-förmig umgebördelt, um in entsprechend abgebördelten oberen Rand 15 des Außenmantels 11 des Wegwerfsiphons 10 zu umschließen.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß im Boden 12, unterhalb der kurzen Urindurchlauflöcher 31, Durchstoßbereiche 12a aus dünnerem Material als der übrige Boden 12 vorgesehen sind. Diese Durchstoßbereiche 12a dienen dem leichten Eindringen eines Entnahmewerkzeuges.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 3 Im Ablaufstutzen einer Pissoiranlage herausnehmbar angeordneter, mit einem Spezialöl füllbarer Wegwerfsiphon, bestehend aus einem Außenmantel, der gegen den Ablaufstutzen gas-und flüssigkeitsdicht abgedichtet und am unteren Ende an ihm abgestützt ist, einem vom Boden des Siphons in diesen hineinragenden Uberlaufrohr und einem mit Urindurchlauflöchern versehenen Deckel, der mit einem das Uberlaufrohr konzentrisch umgebenden Tauchrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnetl daß der Deckel (24) als relativ stark abfallendes Kegeldach (26) ausgebildet ist, an dessen mit Urindurchlauflöchern (31) versehenen Außenrand (29) sich ein schräg ansteigender Randstreifen (30) anschließt.
  2. 2. Wegwerfsiphon nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) und das Tauchrohr (25) als einstückige Dose ausgebildet ist, auf deren oberen Bereich (25a) ein Einlaufring (27) gesteckt ist, der aus einem Aufsatzring (28), einem Außenrand (29) mit den Urindurchlauflöchern (31), und dem schräg ansteigenden Randstreifen (30) besteht.
  3. 3. Wegwerfsiphon nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Aufsatzringes (28) am oberen Bereich des Tauchrohres (25) als zylindermantelförmige Einarbeitung (25a) ausgebildet ist.
  4. 4. Wegwerfsiphon nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Urindurchlauflöcher (31) einen nach unten eingezogenen Rand (32) aufweisen.
  5. 5. Wegwerfsiphon nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der schräg ansteigende Randstreifen (30) des Einlaufringes (27) U-förmig umgebördelt ist und den entsprechend ausgebildeten oberen Rand (15) des Außenmantels (11) umschließt.
  6. 6. Wegwerfsiphon nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (25b) und ein Einlaufring (27a) mit dem Außenrand (29a), den Urindurchlauflöchern (31) und dem schräg ansteigenden Xandstreifen (30) einstückig gefertigt sind, und daß in der oberen Öggnung des Tauchrohres (25b) ein Verschlußdeckel (24a) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1247910A3 (de) * 2001-04-06 2004-09-08 Geberit Technik Ag Geruchsverschluss für ein wasserloses Urinal

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