DE1632909A1 - Bepflanz-Behaelter - Google Patents

Bepflanz-Behaelter

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DE1632909A1 DE1968H0065004 DEH0065004A DE1632909A1 DE 1632909 A1 DE1632909 A1 DE 1632909A1 DE 1968H0065004 DE1968H0065004 DE 1968H0065004 DE H0065004 A DEH0065004 A DE H0065004A DE 1632909 A1 DE1632909 A1 DE 1632909A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
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Description

Dipl,-!nrj. August Boshart
DlpL-lng. Waiter Jackisch 16 32909 Patentanwälte Stuttgart-ty MenzefsfraS· 40
10. Jan. 1968
¥ilhelm Haug
Pfäf fingen /Württ.
Mühlehof 1 __
A 30 134 - es
Bepflanz-Behälter
J)Ie Erfindung betrifft einen Bepf lanz-Behält er» wie er für Zierpflanzen auf Fensterbänken, Baikonen, in Anlagen und auf öffentlichen Straßen und Plätzen sowie auch für gärtnerische Zwecke Verwendung finden kann, und es liegt ihr als Aufgabe zugrunde, den Behälter so auszugestalten, daß sich die Pflege der Pflanzen besonders einfach gestaltet. Veiter soll der erfhdungsgemässe Bepflanz-Behälter auch besonders stabil und schlagfest sowie leicht herzustellen sein und vor allen Singen auch einen vielfältigen Einsatz ermögl-iohen.
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Ein erfindungsgemässer^ine vereinfachte Pflanzenpflege ermöglichender Bepflanz-Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß der als Kraben, Schale oder dgl. ausgebildete Behälter einen doppelten Boden aufweist, dessen Unterboden geschlossen ist und dessen Oberboden, auf dem die Pflanzerde lagert zumindest eine Ausnehmung für wenigstens einen in den als Flüseigkeitsspeicher dienenden Boden-Zwischenraum hlnei&genden Docht aufweist. Durch eine derartige Ausgestaltung eines Bepflanz-Behälters wird das tägliche Gießen der Pflanzen überflüssig, da über die Dochte bei gefülltem Flüssigkeitsbehälter der Pflanzerde in ausreichendem Maße Flüssigkeit zugeführt wird. Gleichzeitig wird durch eine erfindungsgemässe Ausbildung eines Bepflanz-Behälters Über längere Zeit eine gleichmassige Feuchtigkeit der Pflanzerde erreicht, was für das Pflanzenwachstum günstig ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann iron dem Boden-Zwischenraum ausgehend wenigstens eine Überlauf-Öffnung vorgesehen sein, wodurch ein zu hoher Wasserstand im Behälter ausgeschlossen und damit ein Sauerwerden der Erde verhindert wird.
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wird durch die Überlauföffnung erreicht, daß Luft Über den Bodenzwisohenraum und durch den Oberboden in die Pflanzerde gelangen kann, ßo dal diese stete gut durchlüftet ist.
Der Oberboden kann zweckmäseigerweise auf den Behälter zugehörigen Auflagern auf ruhen, von denen wenigstans eines mit einer Überlaufbohrung verseilen 1st, wodurch sich die Überlaufbohrungen vorteilhaft und insbesondere das Gesamtbild des Pflanz-Kastens nicht störend anordnen lassen« ZwockmHsBigerweise finden dgbei als Auflager Verstärkungen der Seitenwände Verwendung, die sich mit Vorteil bis zum Boden erstrecken und in diesen übergehen können, wodurch eich auch bei großen und schweren Kästen eine gute Lastaufnahme durch die Auflager ergibt, ohne daß die Wände des Behälters besondere verstärkt werden oder von vornherein schon besonders dick ausgebildet werden müssten. Durch die Aufnahme der Kräfte unmittelbar durch den Unterboden, der seinerseits über Rippen abgestützt sein kann* wird eine besonders leichte Bauweise des Behälters mit besonders geringen Wandstärken ermöglicht»
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Zusätzlich ermöglicht eine derartige Anordnung und Ausbildung der Auflager eine besondere vorteilhafte Anbringung der Überlaufbonrungen, die erfindungsgemäss in diesem Fall in Höhenrichtung duroh die Auflager verlaufen können und erst nahe der Unter-. sei te des Unterbodene auemünden·
" Um ggf. auch größere überschußwasserraengen jederzeit aus dem Behälter abführen zu können, können,* erf indungegemäse im oberenßereioh der Auflage» Zuführungen su den Oberlaufbohrungen vorgehen sein. Diese Zuführungen können durch Ausnehmungen in der Oberseite der Auflager gebildet sein, ; wobei es sich als sweekmfteelg erweist, die Ausnehmungen gegen die überlaufbonrung su su erweitern, so daß ein Sueetzen der Ausnehmungen nicht su
k befürchten ist.
Um eine gute Halterung des Oberbodens und gleichseitig über diesen auoh eine Terstelfung des Behälters su err«iohentkann erfindungsgemäss der Oberboden zumindest alt einzelnen der
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Auflager bildenden Verstärkungen der SeitenBnde verhakt sein» wodurch ein Ausblegen der Seitenwände vermieden wird. Hierzu können die Yer-* Stärkungen Ausnehmungen aufweisen, denen an der Unterseite des Oberbodens vorgesehene Yorsprünge zugeordnet sind. Zweokmässigerweise werden die Ausnehmungen im jeweiligen tibergang zur Seitenwand über die ganze Breite der Verstärkung vorgesehen« so daß der Oberboden an seinem Rand rund umlaufend eine nach unten vorspringende Rippe aufweisen kann, durch die er zusätzlich ausgesteift wird.
Zur Aussteifung eines Behälters in Kastenbauweise» der symmetrisch au seiner Längsmittelebene aufgebaut ist» erweist es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft, zwei einander gegenüberliegende, Auflager bildende Verstärkungen durch eine Rippe des Unterbodens zu verbinden, wodurch die Seitenstabilität des Kastens erhöht wird und gleichzeitig eine günstige Lastauf nähme durch den Unterboden erreicht wird, ohne daß dieser als Ganzes besonders dick ausgebildet werden müsste.
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Um Im Einsatz dee vorbeschriebenen Bepflanz-Behälter nioht au-f. die beschriebene Terwendung mit einem durch einen Doppelboden gebildeten Flüseigkeitsspeicher beschränkt zu sein» können im Unteboden des Behälters τοη vornherein einzelne geschwäohte und zu lusnehmungen aufbrech-. bare Stellen vorgesehen sein» so daS der vorbeschriebene Bepflanz-Behälter auch in herkömmlicher Weise ale Blumenkasten Terwendung finden kann·
Eine einfache lagerung τοη erfindungsgemässen Bepflanz-Behältern lässt eich dadurch erreichen, dafi die Behälter sich gegen ihre offene Seite zu aufweiten» und zwar so weit, daß sie ineinander einsetzbar sind· Hierbei erwjfeist sich eine Sehrägstellung, also eine Beigung der Seitenwände ) nach außen in einem MaBe als zweckmässig» daß der jeweils einzusetzende Behälter auf dem Oberboden» bzw. den Auflagern für den Oberboden ' zur Auf Ige kommt« da3 also die ineinander eingesetzten Behälter sich nicht durch Yerklemmung ihrer Seitenwände tragen» da hierdurch das Auseinander-
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nehmen τοη gestapelten Behältern erschwert wird, -was sur Folge hat» daß sum Auseinandernehmen der der Behälter Oetslt angewendet wird und dabei die Behälter besehädigt werden.
In Fortbildung des Srfindungsgedankens kann der Behälter bei kelohfurmlger Ausbildung zumindest eine Stütze fttr den Oberboden aufweisen, die die Oberlaufbohrung aufnimmt, so daß auch, bei kelohf umiger Behälterauebildung die Abführung τοη Übereohußflüssigkeit nicht entlang der Be hälteraufienwände erfolgen muss· Zweokaässigerwelse ist hierzu dl· Stütze sentrlseh la Behälter angeordnet und unmittelbar auf dem TJnterboden abgestützt,
Sie Abfuhrung τοη Überschufiwasser wie auch die Herstellung und Anbringung der Stütze gestaltet sich, bespners einfach, wenn die Stütze erfIndungegernäss als hohler Kegelstumpf ausgebildet iet, der über einen Zentrierwulet am Ünterboden «u befestigen 1st. In gleicher Weiee kann der Oberboden sur Befestigung der Stütze an seiner Unterseite einen Zentrlerwulst aufweisen»
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so daß sich, die Anbringung dee Oberbodens einfach gestaltet. Weiter wird durch die Anbringung der Stütze auf Zentrierwulsten öle Abdichtung zwischen der Stütze und dem jeweiligen Boden, die insbesondere für den Unterboden wesentlich ist, erleichtert, da es u.U. lediglich erforderlich 1st, den Kegelstumpf auf den Zentrierwulst aufzupressen, auf jeden Fall aber zu einem dichtenden Abschluß eine Verklebung zwischen Zentrierwulst und Stütze ausreicht. Zusätzlich kann der Oberboden über Alilager auf der Seitenwand des Behälters aufliegen, wobei als Auflager eine ringförmige TorStärkung der Seltenwände dienen kann. Der Unterboden kann erfindungsgemäas innerhalb des Zentrlerwulstes für die Stütze durchbrochen sein, was sich fertigungstechnisch vorteilhaft dadurch \ ausnutzen lässt, daß der Anguß innerhalb des Sentrierwulstes am Unterboden vorgesehen wird* Die Entfernung des Angusses mit dem innerhalb des Zentrierwulstes liegenden Seil des Unterbodens gestiftet sich einfach, wenn angrenzend an den Zentrierwulst der Unterboden bei der Herstellung eingekerbt wird, so daß eine Sollbruchstelle entsteht.
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TJm ein gutes Abströmen von ÜbersohußflÜesigkeit mi gewährleisten, kann die Stütze im Bereich ihrer Verbindung mit dem Oberboden zumindest eine Überlauföffnung aufweisen, die sweokmässigerweise durch eine Auskerbung gebildet sein kann.
Um bei Zuführung von GMLeßwasser ein schnelles Abströmen desselben in den Zwischenraum zwischen Unter- und Oberboden zu gewährleisten, können im Oberboden öurchlauföffnungen vorgesehen werden· Diese können mit Torteil Kreisqueraohnitt aufweisen und durch zwei sich rechtwinklig schneidende Stege unterteilt sein, so daß si· einerseits leicht herzustellen sind und andererseits Abmessungen aufweisen, die das Durchtreten von Erde mit dem sugeführten Gleßwasser in den Zwischenraum zwischen den Böden weitgehend ausschließen.
Die Durohführbohrungen für die Dochte werden erfindungsgeaäss mit Vorteil nahe dem Umfang des Oberbodens vorgesehen, so daß sieh die Doohte bei aufrechtem Verlauf in der Eride in einem Mittelbereich befinden, in dem sie einerseits nicht
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zu nahe an der Behalterwandung liegen und andererseits auch nicht zu dicht aufeinander sitzen, ao dass sich eine glelchaässlge Befeuchtung der Pflanzerde ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Aufstellung der erfindungsgenässen, kelch-, kegel», schüssel- oder napffor«igen Bepflanx-Schale Igest sich dadurch erreichen, dass die Schale auf eines ira wesentlichen gleich gestalteten, spiegelbildlich eingeordneten Fuss teil angebracht wird. Hierdurch liest sich alt prdfciech den gleichen Werk« zeug einerseits eine herkXawlioh« Pflanssahale und andererseits eine Pflanzschale alt Fussteil herlsteilen. Die Verbindung zwischen de« Fussteil und des als Bepflanzaohale dienenden Oberteil kann durch Verschraubung erfolgen» wobei Fusatell und Oberteil jeweils aa Kelchfu0 einander Übergreifende und «dt Gewinde versehene An- «ätze aufweisen können. Selbstverständlich 1st die Erfindung nicht auf die yorbes ohri ebenen Foraen beschränkt und kann auch bei anderen Fönten alt Vorteil angewendet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Bepflanz» Behälter» der ftle Kasten ausgebildet tat, als Auflager für den Oberboden xualndeet eine sich zwischen seinen Längaaeitnäd erstreckende Querrippe aufweisen» wodurch die Seitenwind· ausgesteift werden und e wodurch der
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Kastenboden in einzelne Kammern unterteilt wird, was seine Stabilität günstig beeinflusst.
Versetzt zu den als Auflager dienenden Querrippen können an der Unterseite des Unterbodens angeordnet» ebenfalls quer verlaufende Rippen vorgesehen werden« wodurch sich einmal günstige Belastungsverhältnisse ergeben und wodurch zum zweiten vermieden wird, dass bein Ineinander« setzen der Kästen die an der Unterseite des Bodens vor» gesehenen Rippen auf den als Auflager dienenden Querrippen zur Auflage können» was zur Folge haben kennte, dass die Rippen bei Belastung voneinander abrutschen und sich hler« bei verklemmen.
Die als Auflager dienenden Querrippen sind vorzugsweise !■ mittleren Bereich des Behälters vorgesehen, während im Be° reich der Stirnwände des Behälters erfindungsgemäss in Be·= hälterläsigärichtung verlaufende, als Auflager dienende Rippenstücke:., angebracht sind, die mit Vorteil an die Sitixnwände anschllessen und verlaufend in den Unterboden übersehen. . . Parallel zu diesen Rippenstücken können an der Unterseite des Unterbodens, mit Vorteil wiederum versefczt, Rippen vorgesehen werden.
Weist der aus Kunststoff hergestellte Behälter etwa mittig einen zentralen Anspritzpunkt auf, so ist es erfindungen
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gemäss zweekmässig, ausgehend vom Anspritzpunkt in Behälter^ .lMngsrichtung nach beiden Seiten verlaufend am ünterboden eine rippenförmige Verstärkung vorzusehen, durch die ein» mal eine gute Aussteifung des Bodens erreicht wird und durch die zum anderen auch eine gleichraässige Verteilung
Wird.
des Spritzmateriales beim Spritzvorgang erzielt \,-' Unregelmäßigkeiten in der Herstellung also vermieden werden. Diese rippenförmige Verstärkung,die verlaufend in den Boden übergeht« kann mit Vorteil an der Oberseite des Uhf-erbodens vorgesehen sein.
Die Unterboden vorgesehenen Oberlauföffnungen können durch etwa in gleicher Hb'he mit den Querrippen endende« vorzugsweise einstückig mit dem Unterboden ausgebildete Hohlkegel= sümpfe gebildet sein, so dass diese Kegelstümpfe gleich» zeitig auch Abstützungen für den Oberboden bilden können. Zn Ihrem Oberrand v/eisen die Hohl kegelstumpf β zweckmässlgerwelse Zuführungen für die abzuführende Flüssig» kelt in Form von Ausnehmungen oder dgl. auf.
Zweckmässigerweise ist jeweils eine Überlauföffnung in einer durch eine Querrippe abgegrenzten Bödenkammer vor·» gesehen, und zwar vorzugsweise, bezogen auf die Länge« richtung des Behälters, Jeweils etwa in Katsnermltte, so dass sich eine glelchoMsaigere Abstützung für den Oberboden ergibt.
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Die Hohlkegelstümpfe benachbarter Boden-, können dabei zu» sätzlich zur Längsmittellinie des Behälters versetzt ange« ordnet sein, so dass die Verteilung des Spritzmaterials bei der Herstellung weitgehend gleichmässlg erfolgen kann. Aus diesem Orunde ist es auch zweokmässlg, die zu Aus» nehmungen aufbrechbaren, geschwächten Stellen des UnterbodensJbezogen auf die Längsmittellinie des Behälters etwa symmetrisch zu den Überlauföffnungen anzuordnen.
Vm eine gute Haltung des Oberbodens zu erreichen und gleichzeitig den Behälter weiter auszusteifen, kann es von Vorteil sein, wenn die Querrippen angrenzend an die Längsseitenwände d Ausnehmungen aufweisen, denen zumindest über einen Teil der Längsseiten des Oberbodens verlaufende, an dessen Unterseite vorgesehene Vorsprünge zugeordnet sind.
Mit Vorteil lässt sich die erfindungsgemässe Bepflanz» Schale aus Kunststoff herstellen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand yon Ausführungsbeiepielen näher !erläutert. Ee zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf dne Bepflanz-Sohale in Kastenform, teilweise mit Oberboden und teilweise ohne Oberboden dargestellt,
Flg. 2 einen Schnitt gemäse Linie II - II in . 1.
Fig. 3 einen Schnitt gemäam Linie III - III in
Pig. I und
Flg. 4 einen Schnitt durch eine kelohförmige, rotations symmetrische Bepfhnz-Schal· mit einem entsprechenden Fußteil.
Flg. 4a bis 4o
weitere Forgen einer rotationesymsetrischen Bepflanz<=>3ehale, die Bit einen entsprechenden Unterteil versehen werden kann,
Flg. 5 eine Draufsicht auf eine Befpflanzsohale In Kastenfora, ohne Oberboden dargestellt und
Flg. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 5-
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bepflans-Schale weist Kastenform auf und ist alt Abstand über ihre« Boden Zb der hler ale Unterboden beseiohnet wird» Mit eine« »reiten· ie folgenden ale Oberbotfen bezeichneten Boden 3 versehen. Ώ·ν Oberboden 3 liegt auf
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8AD ORIGJNAL
Auflegern 4 auf, die durch Verstärkungen der Seitenwände 5 der Bepflansschale 1 gebildet sind und die in den Unterboden 2 übergehen· In jedem der Auflager 4 ist im Ausführungobeispiel eine Überlaufbohrung 6 vorgesehen, über die der Wasserspiegel in der nach unten geschlossenen Schale 1 auf einem Niveau gehalten wird, das unterhalb des Oberbodens 3 liegt. Der Zulauf von Übersohußwasser zur Überlaufbohrung 6 kann durch in der Oberseite 7 der Auflager 4 vorgesehene Ausnehmungen 8 erleichtert werden, die zweckmässigerwsiee so ausgebildet sind, daß sie sich gegen-die Überlaufbohrung 6 hin erweitern, so daß ein Hängenbleiben von evtl. in die Ausnehmung 8 geländer Brde nicht zu befürchten ist. Zueäzlich kann die Ausnehmung 8 gegen die Überlaufbohrung 6 zu noch Gefälle aufweisen.
Die Bepflane-Schale 1 ist symetrisch zu ihrer längend ttelebene 9 ausgebildet und die einander gegenüberliegenden Auflager 4 sind durch Rippen 10 verbunden, die einstückig mit dem Unterboden 2 ausgebildet sind.
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Hierdurch, wird es möglich, den Unterboden 2
relativ dünn auszubilden, ohne dadurch die Stabilität der Bepflanz~Sohale 1 im Ge earn ten zu beeinträchtigen.
Zur Versteifung der Bepflanz-Schale 1 trägt weiter bei, daß der Oberboden 3 an seinem Umfang eine nach unten ragende Rippe 11 aufweist, die in in der Oberseite 7 der Auflager 4 vorgesehene Aussparungen 12 eingreift. Hierdurefyird vermieden, daß sich die Seitenwände 5 der Bepflanz-Schale 1 ausbeulen.
Die Bepflanz-Schale 1 weist an der Unterseite ihres Uhterbodens 2 Rippen 13 auf, auf denen sie beim Abstellen aufruht, so daß die Ausmündungen der Oberlaufbohrungen 6 an der Unterseite des Unterbodens 2stets frei liegen und sich nicht zustopfen können.
Im Unterboden 2 sind Tertiefungen 14- vorgesehen, die Sollbruchstellen bilden und an denen der Boden 2 jederzeit durchstoßen werden kann. Dies let erforderlich, falls die Bepflanz-Schale 1 ohne Oberboden 3 in herkömmlicher Weise
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Verwendung finden soll, um die Belüftung der in der Schale befindlichen Erde und insbesondere auch das Ablaufen von Überschußwasser zu ermöglichen.
Bei der Verwendung mit dem Oberboden 3 erfolgt die Belüftung durch die Oberflußbohrungen 6 und rom Zwischenraum 15 zwischen den beiden Böden aus durch Bohrungen im Oberbaden 5. Der Oberboden 3» der in erster Linie Bohrungen 16 sum Durchführen Ton jeweils einem Docht 17 aufweist, über den Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsapelcher dienenden Zwischenraum 17 in das Brdreich abgesaugt wird« kann zur besseren Belüftung des Erdreiches zusätzliche Bohrungen aufweisen» die hier jedoch nicht dargestellt sind*
Die Seitenwände 5 der Bepflanz-Schale sind erfindungsgemäsee nach außen geneigt» so daß Bepflanz-Sohalen gemäss Fig. 1 bis 3 ineinander* geschachtelt stapelbar sind. Hierbei hat es sich als zweckoässig erwiesen» die Seitenwände 5 so weit su neigen» daß die Bepflanz-Sohalen 1 beim Ineinanderstellen jeweils auf dem Oberboden 3»
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bzw. den Auflagern 4 der näohetunteren Schale 1 zur Auflage kommen, wodurch ein Verklemmen der Schalen 1, wie dies beim Abstutzen der Schalen, lediglich durch gegenseitige Anlage an ihren SeitenwSnden der fall wäret vermieden wird·
In Pig. 4 let eine kelchfurmlge Bepflanz-Schale t dargestellt, die einen Unterboden 19 und einen Oberboden 20 aufweist. Der kreisförmige Oberboden 20 weist mehrere Beltiftungslöoher 21 auf, die jeweils kreisförmigen Querschnitt haben und durch zwei sich senkrecht schneidende Stege 22 unterteilt sind. Heben den BelfiftungslOchern 21 weist der Boden 20 nahe seinem Umfang noch Durchftthrlöoher 23 für Dochte 24 auf, über die Flüssigkeit aus dem Zwischenraum 25 zwischen Unter- und Oberboden» der als Flüssigkeitespeicher dient, ▼on der auf dem Oberboden 20 lagernden Erde abgesogen werden kann. Der Oberboden 20 1st mittig durch eine Stütze 26 gehalten, dfe ale hohler " Kegelstumpf ausgebildet ist und gegenüber dem Untehoden 19 durch einen diesen zugehörigen Zentrierwulet 27 festgelegt ist« Die Stütze 26
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kann mit dem Zentrierwulst 27, um eine dichte Verbindung zu erhalten» rerklebt sein. Das Teilstuck dee Unterbodene 19* das innerhalb dee Zentrlerwulstes 27 liegt und den Anguß 28 aufweist, wird nach Fertigstellung der Schale 18 entfernt» da durch die hohle Stütze 26 das evtl. Überschußwasser abströmen muse. IXm die Entfernung des den Anguß 28 tragenden Teiles des Unterbodene 19 zu erleichtern» ist dieser radial innerhalb des Zentrierwulstes 27 angekerbt, wodurch eine Sollbruchstelle geschaffen wird. Der Oberboden 21 ist gegenüber der Stütze 19 durch einen Zentrier» wulst 29 fixiert·* Der maximale flüssigkeitsstand im Zwischenraum 25 wird durch eine Auelerbung 50 in der Stütze 26 bestimmt. Außer durch die Stütze 26 1st der Oberboden 20 noch durch eine wulstfurmige Verstärkung 31 der Wand 32 der kelchförmigen Schale 18 abgestützt.
Im dargestellten Ausführungsbeiepiel ist die kelehfOrmige Bepflanz-Schale 18 auf einem im wesentlichen gleich gestalteten» spiegelbildlich angeordneten Fußteil 33 angeordnet, so daß
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sich, ein Blumenständer ergibt. Das Fußteil 33, das im wesentlichen durch eine auf den Kopf gestellte Schale 18 ohne Oberboden 20 und ohne Stütze 26 gebildet ist und das somit praktisch mit dem gleichen Werkzeug wie die Schale 18 hergestellt werden kann, ist mit der Schale 18 verschraubt. Hierzu weisen das durch die Schale 18 . gebildete Oberteil und das 3?ußteil 33 Ansätze 34 und 35 auf, die einander übergreifen und die jeweife mit Gewinde ver/sehen sind. Fußteil 33 und Schale 18 klnnen also jederzeit getrennt werden und sind getrennt außerordentlich platzsparend zu lagern und zu transportieren«
In Fig. 4a bis 4c sind weitere mögliche Formen eines Bepflanzbehältera geaMss Fig. 4,der rotationssymmetrisch ausgebildet 1st und sich nach oben hin aufweitet, dargestellt. Auch die in diesen Figuren gezeigten Forsten eignen sich« bei prinzipiell gleicher Ausgestaltung wie in der Darstellung geBass Fig.4, dazu, alt eines entsprechenden Fussteil versehen zu werden. Bei ent» sprechender Wahl der Anschlusseasse ist es darüber» hinaus möglich, auch verschiedene Formen untereinander su kombinieren, also beispielsweise die Orundform gen. Flg. 4c als Oberteil zu verwenden und die Grundform genäse Flg. 4b als Unterteil darunter zu setzen.
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Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte, kastenförmige Bepfslanzbehälter entspricht teilweise den in den Flg. 1 bis 3 beschriebenen» weswegen teilweise gleiche Bezugszelohen Verwendung finden können und weswegen die nach« folgende Beschreibung auf die Besonderheiten dieser Aus fUhrungsform beschrankt ist.
Der Unterboden 2 der hler dargestellten Bepffenzschale 1 Id Kastenform 1st an seiner. Oberseite mit verhältnis« mKssig schmalen, sich zwischen den LXngsseltenwHnden 5 erstreckenden Querrippen 36 versehen, die gleichzeitig als Auflager für den hler nicht dargestellten Oberboden dienen, so dass der Zwischenraum zwischen den Böden in Kammern 37, 38 und 39 unterteilt 1st.
Jeder der Kammern 37 bis 39 1st eine Überlauföffnung zugeordnet, die durch einen eilt stückig mit dem Unter» boden 2 ausgebildeten Hohlkegel 41 gebildet ist, der an seinem Oberrand Ausnehmungen 42 als Übertrittsöffnungen für überschüssige Flüssigkeit aufweist. Die überlauf* öffnungen 40 der verschiedenen Kammern 37 bis 39 sind, bezogen auf die Längsrichtung des Kastens, versetzt zur Mittellinie angeordnet. Darttberhinaus liegen »ie, wiederum bezogen auf die Längsrichtung des Jeweils etwa in der Mitte der Kammer.
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Symmetrisch zur Längsmittellinie ist in Jeder Kammer der Überlauföffnung eine geschwächte Stelle 14 des Unterbodens 2 zugeordnet. Auf diese Weise ergibt sich, geht man davon aus, dass der Behälter aus Kunststoff gespritzt wird und etwa mittig seinen Anspritzpunkt aufweist, eine gleichmMssige und damit für den Spritzvorgang günstige Verteilung des Kunststoffes. Diese wird darUberhinaus noch dadurch verbessert, dass in der Längs» mittelebene des Behälters am Unterboden eine, im Vergleich zu den Querrippen 36, relativ flache Ver° Stärkungsrippe 43 vorgesehen 1st, die allerdings nicht nur der Verstärkung des Bodens dient, sondern durch die gleichzeitig auch eine vorteilhafte Verteilung der Spritz= masse erreicht wird.
Parallel zu den Querrippen 36 und in geringem Abstand zu diesen sind an der Unterseite des Bodens ebenfalls in Querrichtung verlaufende Rippen 44 vorgesehen. Durch die Versetzung der Rippen 44 zu den Querrippen 36 wird Verhindert, dass beim Ineinandersetzen der Behälter Sippen 44 und 36 aufelnanderzullegen kommen und unter Beanspruchung gegebenenfalls voneinander abrutschen und sich gegeneinander verklemmen.
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Als weitere Auflager für den nicht dargestellten Oberboden sind an den Stirnselten des Behälters In dessen Längsrichtung verlaufende Rippenstücke 45 vorgesehen« die allerdings nur ein relativ kurzes, in geleicher Höhe nit den Querrippen liegendes TeilStuck aufweisen und anschliessend verlaufend In den Unterboden 2 übergehen. Parallel zu diesen Rippenstücken 45 und etwas zu diesen versetzt sind an der Unterseite dee Bodens Rippen 46 vorgesehen.
Die Querrippen 36 weisen, den Längsaeltenwänden 5 unmittelbar benachbart. Ausnehmungen 47 auf, die alt nahe detx Auseenrand des hier nicht dargestellten Oberbodens und an dessen Unterseite angebrachten VorsprUngen zusaoBenwlrken können, so dass sich durch den Oberboden eine zusätzliche Aussteifung des Be« hälters 1 ergibt. Gleichzeitig wird dadurch die Halterung des Oberbodens verbessert.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Bepflanz-Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kaeten, Schale oder dgl. auegebildete Behälter (1 bzw· 18) einen doppelten Boden (2 und 3 bzw. 19t 20) aufweist, dessen Unterboden (2 bzw. 19) geschlossen ist und dessen Oberboden (3 bzw. 20), auf dem die Pflanzerde lagert, zumindest eine Ausnehmung (16 bzw. 23) für wenigstens einen in den als Flüssigkeitespeicher dienenden Boden-Zwischenraum (15 bzw. 25) hineinragenden Docht (17 bzw. 24) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tob Bodenzwischenraum (15 bzw. 25) ausgehend wenigstens eine Überlauföffnung (6 bzw. 30) vorgesehen ist.
3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere in Kastenbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden (3) auf dem Behälter (1) zugehörigen Auflagern (4) aufruht und daß in zumindest einem der Aufleger (4) eine Überlaufbohrung (6) vorgesehen ist.
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ι?
9. Behälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Auflager (4) für den Oberboden (
3) Verstärkungen der Seitenwände (5) vorgesehen sind.
5· Behälter nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Auflager (4) sich bis zum Unterboden (2) erstrecken und in diesen übergehen·
6. Behälter nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufbohrungen (6) in Höhenrichtung durch die Auflager (4) verlaufen und nahe der Unterseite des Unterbodens (2) ausmünden.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß im oberen Bereich der Auflager (4) Zuführungen (8) zu den Oberlaufbohrungen (6) vorgesehen sind.
8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daB die Zuführungen (8) zu den Uberlaufbohrungen (6) durch Ausnehmungen in der Oberseite (7) der Auflager (4) gebildet sind.
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9· Behälter nach Anspruch 7 oder 8, daduroh gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (8) gegen die Überlaufbohrungen (6) au erweitern.
10· Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9( daduroh gekennzeichnet, daS die Ausnehmungen (8) gegen die Oberlaufbohrungen (6) zu ein Gefälle aufweisen«
11. Behälter η cn einem der Ansprüche 3 bis 10, daduroh gekennzeichnet, dr=fi der Oberboden (3) zumindest mit einzelnen der Auflager (4) bildenden Verstärkungen der Seitenwand· (5) verhakt ist.
12. Beälter nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (4) Ausnehmungen (12) aufweisen« denen an der Unterseite des Oberbodens (3) rorgesehene Vor Sprünge (11) zugeordnet sind·
13· Behälter nach Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet» daß die Verstärkungen (4) im jeweiligen Übergang sur Seitenwand (5) über ihre ganze Breite ein« Ausnehmung (12) aufweisen und daß der Oberboden (3) aii seine« Rand rund-umlaufend «in« nach unten, Torspringende Rippe (11) aufweist.
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4 . BAD
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14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kastenbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zu seiner Langem!ttelebene symmetrisch aufgebaut 1st und .daß zwei einander gegenüberliegende, Auflager (4) bildende Verstärkungen durch eine Rippe (10) des Unterbodens (2) verbunden sind.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden (2) einzelne geschwächte und zu Ausnehmungen aufbreohbare Stellen (14) aufweist.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden (2) an seiner Unterseite mit Rippen (13) versehen ist·
17. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Behälter (1) sich gegen seine offene Seite zu aufweitet.
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18. Behälter nach Anspruch 17t dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) des Behälters (1) so weit nach außen geneigt sind, daß Behälter (1) ineinander einsetzbar sind
19» Behälter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden (3) bzw. die Auflager (4) für den Oberboden (3) eine Abstützung fur den jeweils eingesetzten Behälter (1) bildet, bzw. bilden.
20. Behältezjoach einem der Torhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet» daß der Behälter (18) bei kelohförmiger Ausbildung zumindest eine Stütze (26) für den Oberboden (20) aufweist, die die Oberlaufbohrung aufnimmt.
21. Behälter nach Anspruch 20, daduroh gekennzeichnet, daß die Stütze (26) zentrisch im Behälter (18) angeordnet ist.
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22· Behälter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (26) auf dem Boden (19) abgestützt ist
23« Behälteijnach einem der Ansprüche 20bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (26) als hohler Kegelstumpf ausgebildet ist, der über einen ; Zentrierwulst (27) am ffnterboden (19) zu befestigen ist.
24· Behälter nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden. (20) an seiner Unterseite einen Zentrierwulst (29) für die Stütze (26) aufweist.
25· Behälter nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden
(20) über Auflager (31) auf der Seitenwand« (32) des Behälters (18) aufliegt.
26. Behälter nach Anspruch 25« dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (31) für den Oberboden (20) durch eine ringförmige Verstärkung der Seitenwände (32) gebildet ist.
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27. Behälter nroh einem der Ansprüche 20 bie 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden (19) innerhalb des ZentrlÄjulstee (27) für die Stütze (26) durchbrochen irt.
28· Behälter nach Anspruch 27t dadurch gekennzeichnet, daß die Stützte (26) im Bereich ihrer Verbindung mit dem Oberboden (29) zumindest eine Überlai''iiff nung (30) aufweist.
29. Behälter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, . daß die Oberlauföffnung (30) durch eine Auskerbung der Stütze (26) gebildet ist.
30. Behälter nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden (20) eine Anzahl τοη Durchlauf Öffnungen (21) aufweist.
· Behälter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauföffnungen (21) Kreisquersehnitt aufweisen und durch zwei sich rechtwinklig schneidende Stege (22) unterteilt sind.
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32· Behälter nach einem der Aneprttehe 20 bis 31, daduroh gekennzeichnet, daß der Oberboden (20) nahe «einem Umfang JSurohfUhrbohrungen (23) für die Dochte (24) aufweist.
33· Behälter nach einem der Ansprüche 20 bie 32« daduroh gekennzeichnet, daß die kelchförmige Bepflans-SÖhale \ (18) auf^inem im wesentlichen glelohgestalteten, spiegelbildlich angeordneten Faßteil (33) angebracht ist.
34· Behälter nach Anspruch 33, daduroh gekennzeichnet, daß Fußtell (33) und als Bepflans-Sehale (18) dienendes Oberteil durch Verschraubung rerbunden sind.
35· Behälter nach Anspruch 34t daduroh gekennaeiohnet, daß fnßtell (33) und Oberteil (18) jeweils am Kelofcfoß einen Ansats (34» 35) aufweisen und daß die Ansätse (34» 35) einander übergreifen und mit Gewinde versehen sind.
36· Behälter naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 18) als Gansee aco· Xnnatstoff gebildet 1st.
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37· Behälter nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet» dass als Auflager für den Oberboden zumindest eine sich zwischen den Längesei tenwänden (5) des Behälters (1) erstreckende Querrippe (36) vorgesehen ist.
38. Behälter nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet» dass die als Auflager dienenden Querrippen (36) ▼ersetzt zu an der Unterseite des Unterobodens (2) angeordneten, ebenfalls quer verlaufenden Rippen (44) angeordnet sind.
39. Behälter nach Anspruch 37 oder 3d, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrippen (36) in mitteleren Bereich des Behälters (1) vorgesehen sind und dass la Bereich der Stirnwände in Behälterlängeriehtung verlaufende, als Auflager dienende Rippenstücke (45) vorgesehen sind.
40. Behälter nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenstücke (45) an die Stirnwände des Behälters (1) anschllessen und verlaufend in den unterboden (2) Übergehen.
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41. Behälter nach Anspruch 39 oder 40» dadurch gekennzeichnet, dass etwa parallel zu den in Behälterlängsriohtung verlaufenden Rippenstücken (45) an der Unterseite des Uhterbodens (2) Rippen (46) vorgesehen sind.
42. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 oder 37 bis 4l, wobei der Behälter aus Kunststoff besteht und etwa in Behältermitte ein zentraler Anspr9itspunkt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet» dass ausgehend vom Anspritzpunkt in Behälterlängsrichtung nach beiden Selten verlaufend am Unterboden (2) eine rippenfOrmlge Verstärkung
(43) vorgesehen ist«
43. Behälter nach Anspruch 42» dataduroh gekennzeichnet» dass die rlppenförmlge Verstärkung (43) an der Oberseite des Unterbodens (2) vorgesehen 1st.
44. Behälter nach einem der Ansprüche 37 bis 43» da» durch gekennzeichnet, dass die Überlauföffnungen (40) durch etwa in gleicher Höhe mit den Rippen (36, 45) endende» einstückig mit dem Unterboden (2) ausgebildete Hohlkege!stumpfe (41) gebildet sind.
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45· Behälter nach Anspruch 44, da-durch gekennzeichnet, dass die HohlkegelstÜMfÄ (4l) an ihren Oberrand Zuführungen in For« von Ausnehmungen (42) oder dgl. aufweisen.
46. Behälter nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Überlauföffnung (40) in einer durch Querrippe«(36) abgegrenzten Bodenkammer (37 bis 39) vorgesehen ist.
47. Behälter nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, -dass die durch HohlkegelstUmpe (41) gebildeten
Überlauföffnungen (40) benachbarter Bodenkammern (37 bis 39) zur Längen!ttelli©nle des Behälters (1) versetzt angeordnet sind.
48. Behälter nach einem der Anspruchs 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlauföffnungen (40),
bezogen auf die Längsrichtung des Behälters (1) jeweils etwa in Mitte der Kammern (37 bis 39) vorge-,. sehen sind.
49. Behälter nach einen der Ansprüche 45 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die zu Ausnehmungen aufbrechbaren, geschwächten Stellen (14) des Unterbodens (2), bezogen auf die Längsmittellinie des Behälters (1) etwa symmetrisch ftu den Überlauföffnungen (40) angeordnet sind.
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50. Behälter nach einem der Ansprüche 37 bis 49* dadurch gekennzeichnet, dass die Querrippen (56) angrenzend an die LängsseitenwMnde (5) Ausnehmungen (4?) aufweisen, denen zumindest über einen Teil der Längsseiten des Oberbodens verlaufende, an dessen Unterseite vorgeseheneVorsprUnge zugeordnet sind.
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L e e r s e i f e
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