DE60108706T2 - Verbesserungen an Wasserspielen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Zusammenbau zum Gebrauch als bzw. zur Darstellung einer Zubehöreinrichtung für eine Wasseranlage und sie bezieht sich insbesondere auf eine Kombination aus einer Wasseranlage und einem Pflanzenbehälter.
  • Es ist bekannt, Pflanzenbehälter in Wasseranlagen zu integrieren, wie z.B. in Zierteichen, Wasserfällen und Trinkwasserbehältern, und im allgemeinen enthält die Wasseranlage einen Wasservorratsbehälter, aus dem Wasser in einen Teil der Wasseranlage gepumpt wird, in der Wasser benötigt wird. Die Pflanzenbehälter besitzen normalerweise Abflussöffnungen, die mit dem Vorratsbehälter in Verbindung stehen, so dass die Lösung, die zum Bewässern der Pflanzen benutzt wird Chemikalien enthalten kann, wie z.B. Nitrate als Nährmittel für die Pflanzen und die dann in den Vorratsbehälter abläuft. Dementsprechend wird das Wasser, das in der Wasseranlage umgepumpt wird durch solche Chemikalien verschmutzt und stellt eine Gefahr für jeden dar, vor allem für Kinder, die dazu verleitet werden könnten, aus der Wasseranlage zu trinken. In DE 295 14 083 U1 wird eine Wasseranlage dieser allgemeinen Art mit Pflanzenbehältern gezeigt.
  • Ein Gegenstand der Erfindung besteht in einer Lösung dieses Problems.
  • Gemäß der Erfindung handelt es sich um einen Zusammenbau zum Gebrauch als bzw. zur Darstellung einer Zubehöreinrichtung für eine Wasseranlage, bestehend aus einem Wasservorratsbehälter für Wasser, das, wenn in Betrieb, um mindestens einen Teil des Zusammenbaus zurückgeführt wird, und aus mindestens einem Pflanzenbehälter mit einem Entwässerungsdurchlass (Abflusskanal), wobei besagter Zusammenbau dadurch gekennzeichnet ist, dass der Entwässerungsdurchlass während des Betriebs die Flüssigkeit, die aus dem Pflanzenbehälter abläuft, von dem Wasservorratsbehälters trennt.
  • Vorzugsweise enthält der Zusammenbau eine hohle Schale aus Kunststoff-Formmaterial, durch die besagter Wasservorratsbehälter und der besagte mindestens eine Pflanzenbehälter im wesentlichen definiert werden. Der(Die) Abflusskanal(-kanäle) reicht (reichen) praktischerweise durch den Wasservorratsbehälter hindurch und dient (dienen) der Verstärkung der Schale.
  • Die Erfindung wird jetzt an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Zusammenbaus in der Form einer Kombination von Wasseranlage und Pflanzenbehälter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 ein Teilquerschnitt mit zentraler Längsansicht des Zusammenbaus von 1 ist, und
  • 3 und 4 vielmehr schematische Teilansichten des Inneren des Zusammenbaus sind, die weitere Ausführungsformen der Abflusskanäle zeigen.
  • Wie in 1 gezeigt, hat der Zusammenbau, durch den die Kombination von Wasseranlage und Pflanzenbehälter einer Ausführungsform der Erfindung definiert ist, die Form eines rechteckigen Troges, der aus einer hohl geformten Plastikschale 10 besteht, die auf getrennten Füßen 10a ruht. Durch die Schale wird ein interner Wasserbehälter 11 zwischen einer Bodenplatte 12, Seiten- und Endwänden 13 und einer hochgelegenen Wand 14 definiert. Die hochgelegene Wand 14 definiert einen flachen Bereich 15, der gegenüber der oberen Umgebung des Troges versetzt angeordnet ist und den Boden des Pflanzenbehälters bildet. Der Bereich 15 enthält einen nach oben vorspringenden, konisch zulaufenden, hohlen, kreisrunden Teil 16, der das Wasseraufnahmebecken der Wasseranlage darstellt. Der Teil 16 nimmt im Betrieb Wasser aus einer verzierten, imitierten Handpumpe 17 auf, die auf einer Plattform 18 eines vorspringenden Teils 19 aufgeschraubt ist, der aus der hochgelegenen Wand 14 gebildet wird und sich an einem schmaleren Ende des rechteckigen Troges befindet. Der Teil 16 liegt in kurzem Abstand vom vorspringenden Teil 19 so, dass er unter dem Auslauf der Pumpen 17 liegt. Im Betrieb fließt das Wasser aus der Pumpe 17 somit durch den Hohlraum zurück in den darunterliegenden Vorratsbehälter 11. Wenngleich bei dieser Ausführungsform der Ausfluss des Wassers aus einer Zierhandpumpe gezeigt wird, so kann statt dessen jede andere Ziereinrichtung oder sonstige Einrichtung benutzt werden.
  • Im Bereich der Bodenplatte besitzt die Schale an einer Stelle unmittelbar neben der Endwand, an welcher sich der vorspringende Teil 19 befindet einen hochstehenden hohlen, kreisrunden Teil, der über den Wasserspiegel hinaus reicht und eine Öffnung 20 definiert, durch die ein abgedichtetes elektrisches Stromkabel 21 von außerhalb des Zusammenbaus zugeführt wird, wobei das Kabel 21 zu einer elektrischen Pumpe 22 führt, die sich im Vorratsbehälter 11 befindet. Die Pumpe liefert Wasser aus dem Vorratsbehälter zur Zierhandpumpe 17 über ein Rohr 23, das nach oben durch eine Öffnung in der Plattform 18 und in den Boden der Zierpumpe 17 führt. Auf diese Weise wird das Wasser im Betrieb und bei laufender elektrischer Pumpe kontinuierlich aus dem Vorratsbehälter nach oben durch die Zierhandpumpe 17 gepumpt, von wo aus das Wasser infolge der Schwerkraft aus dem Pumpenauslauf der Pumpe 17 in den Teil 16 abfließt. Dann fällt das Wasser so wie beschrieben durch den Teil 16 und somit zurück in den Vorratsbehälter 11.
  • Der flache Bereich des Bodens 15 des Pflanzenbehälters wird aus einer Vielzahl von darin befindlichen Abflussöffnungen 24 gebildet, von denen sich jede am oberen Ende eines vertikalen Abflusskanals 25 befindet, der als Teil der Formschale ausgebildet ist und somit zu ihrer Verstärkung dient. Jeder Kanal reicht durch die gesamte Tiefe des Vorratsbehälters 11, vom Bereich 15 bis zur Bodenplatte 12 und ist somit von dem darin befindlichen Wasser getrennt, wobei der Kanal in einer Öffnung in der Bodenplatte 12 endet, um einen Abfluss von der Unterseite der Bodenplatte 12 außerhalb der Schale zu bilden. Jeder Abflusskanal 25 kann gerade sein und einen konstanten Kreisquerschnitt besitzen. Alternativ kann jede Schalenhälfte dort eine Hälfte eines Abflusskanals definieren, wo die Schale aus zwei geformten Hälften besteht, die horizontal fest miteinander verbunden sind, wobei der Abflusskanal einen konisch verlaufenden Kreisquerschnitt wie in 2 gezeigt besitzen kann und wobei die größeren Enden sich am Bereich 15 bzw. an der Bodenplatte 12 befinden. Die Kanäle 25 können natürlich in jeder sonstigen geeigneten Weise ausgebildet sein.
  • Bei einer alternativen Anordnung, so in 3 schematisch gezeigt, könnte der Bereich 15 an jeder Öffnung 24 mit nur einer kurzen, nach unten reichenden Ausformung 25a versehen sein, die in den Vorratsbehälter 11 hinein reicht. Der Abflusskanal wird durch ein getrenntes Röhrchen oder Rohr 25b vervollständigt, das auf einem Zapfen oder in einer Muffe am Ende der kurzen Ausformung sitzt. Das Röhrchen oder Rohr führt durch den Vorratsbehälter hindurch bis zu einer Öffnung in der Bodenplatte 12, so dass Flüssigkeit durch das Röhrchen oder Rohr nach außerhalb der Schale ablaufen kann. Anstatt mit dem Bodenbereich 15 integriert zu sein könnten die Teile 25a auch nicht integrierte Bestandteile sein, d.h. aus Einsätzen in den Öffnungen 24 bestehen, die den Zapfen oder die Muffe bilden. Bei einer weiteren Anordnung, die in 4 grob schematisch dargestellt ist werden die Röhrchen 24 durch längere Schläuche 25c ersetzt, die in die Öffnung 20 hinein reichen (und dort enden), so dass das Wasser aus dem(n) Pflanzenbehälter(n) aus der Öffnung 20 aus dem Boden herausläuft. Der Ablauf funktioniert vorzugsweise mit Hilfe der Schwerkraft, und zu diesem Zweck könnte der Teil mit der Öffnung 20 niedriger liegen als gezeigt, so dass das Wasser aus dem Pflanzenbehälter nach unten abläuft. Anstatt in der Öffnung 20 zu enden könnten die Röhrchen so wie gezeigt unterhalb der Bodenplatte 12 enden. Zwei oder mehr, oder alle der (sechs) Ablaufröhrchen 25c der Pflanzenbehälter könnten mit einem Verbindungsstück zusammengeführt werden, so dass nur ein einziges Abflussrohr zur Öffnung 20 führt.
  • Im Betrieb werden Kies oder sonstiges Material zu Unterstützung des Abflusses auf dem Bereich 15 ausgebreitet und dann mit einem Wachstumsmedium bedeckt, d.h., mit einer Mischung aus Boden und Kompost. Die Pflanzen werden dann in das Wachstumsmedium ,eingebettet' und wenn nötig ,bewässert'. Es ist zu begrüßen, wenn überschüssiges ,Wasser' durch die Abflussöffnungen 24 und die Abflusskanäle 25 abfließt. Der Bereich 15 könnte, obwohl er im allgemeinen flach ist, um jede Abflussöffnung 24 herum schräg ausgeführt sein, um den Abfluss von ,Wasser' in jeden Abflusskanal 25 zu begünstigen. Dementsprechend könnten Nitrate und andere Chemikalien in den Nährstoffen durch die Abflusskanäle zur Entsorgung an der Unterseite der Schale zur Auflösung gebracht werden, falls Pflanzennährstoffe dem Wasser für die Pflanzen hinzugefügt werden. Schädliche Chemikalien, die als Nährstoffe z.B. für die Pflanzen beim Wässern der Pflanzen zugegeben werden können somit nicht in den Wasservorratsbehälter 11 gelangen. Auf diese Weise wird das zurückgeführte Wasser im Vorratsbehälter 11 nicht durch Wasser verschmutzt, das aus dem Pflanzenbehälter abläuft, und obwohl nicht beabsichtigt ist, dass ein solches Wasser getrunken werden sollte, würde es, falls es doch getrunken würde, normalerweise nicht schädlich sein.
  • Bei einer anderen Anordnung könnten die Pflanzen mindestens teilweise von den Kanälen 25 aufgenommen werden, falls der Abfluss dadurch nicht behindert wird.
  • Der Kies und Boden usw., die von der oberen Fläche des Pflanzenbehälters getragen werden können relativ schwer sein, aber der Bereich 15 wird, wie erwähnt, durch die integriert ausgeformten Abflusskanäle verstärkt und wäre normalerweise in der Lage, ein solches Gewicht ohne Schwierigkeiten zu tragen. Der Bereich 15 könnte natürlich auch noch auf andere Weise verstärkt werden, falls nötig.
  • Im Betrieb ist es möglich, falls sich der Zusammenbau draußen befindet, dass Regen durch den Teil 16 in den Vorratsbehälter 11 gelangt. In diesem Fall wird allerdings das Wasser durch die Öffnung 20 ablaufen, bis der Wasserspiegel unter den oberen Rand der Öffnung fällt, falls der Wasserspiegel im Vorratsbehälter über den oberen Rand der Öffnung 20 ansteigt.
  • Der Fachmann versteht, dass wenn sich die Erfindung auf einen Zusammenbau bezieht, der selbst eine Wasseranlage darstellt, so wie in der dargestellten Ausführungsform, und auch auf einen Zusammenbau, der ein Zubehör einer Wasseranlage ist, wie z.B. ein Innen-Zierteich, ein außen liegender Gartenteich oder dergleichen. Beispielsweise könnte der Zusammenbau so angeordnet werden, dass das Wasser vom Teich in den Vorratsbehälter mit Hilfe einer elektrischen Pumpe gelangt, die das Wasser vom Vorratsbehälter zurück in den Teich pumpt. Allerdings würde auch hier der Abfluss des Pflanzenbehälters vom Vorratsbehälter und vom Teich getrennt anzuordnen sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform könnte eine Vielzahl von Pflanzenbehältern in Form einzelner ,Taschen' um die Wasseranlage herum oder an ihrer Vorderfront angeordnet werden. Mehr noch als hier verwendet beinhaltet der Begriff ,Pflanzenbehälter' einen Bereich, in welchem ein Pflanzentopf oder ein Pflanzentisch aufgestellt werden könnte, wobei dieser Pflanzentopf oder Pflanzentisch mindestens eine Abflussöffnung aufweist, so dass die in den Topf oder auf den Tisch geschüttete Flüssigkeit im Betrieb zu dem oder zu jedem Abflusskanal des ,Pflanzenbehälters' hin abläuft.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen erfolgt der Abfluss vom Pflanzenbehälter vorzugsweise überhaupt oder im wesentlichen unter dem Einfluss der Schwerkraft, und es wird bevorzugt, wenn der Ausfluss jedes der Abflusskanäle sich in der Bodenplatte 12 befindet, um dies zu erleichtern. Allerdings könnten die Ausflussöffnungen der Abflusskanäle woanders als in der Bodenplatte sein, falls notwendig.
  • Bei einer alternativen Anordnung wird die Pumpe in einem Behälter unterhalb des Teils 16 aufgenommen, und der Behälter bildet den separaten Vorratsbehälter für das zurückgeführte Wasser. Der Vorratsbehälter 11 nimmt somit nicht mehr das zurückgeführte Wasser auf und könnte statt dessen die Abflusskanäle des Pflanzenbehälters von den Formen 25a oder gleichwertigen Ausformungen wirkungsvoll ,vervollständigen', damit das Wasser vom Pflanzenbehälter aus einer oder aus mehreren Öffnungen in der Bodenplatte 12 oder den Wänden 13 abfließt. Auf diese Weise ist der Abfluss aus dem Pflanzenbehälter vom zurückgeführten Wasser getrennt, obwohl die Abflusskanäle hier vielmehr ,um' den Vorratsbehälter mit dem zurückgeführten Wasser ,herum' als ,durch' ihn ,hindurch' reichen.

Claims (24)

  1. Zusammenbau zum Gebrauch als bzw. zur Darstellung einer Zubehöreinrichtung für eine Wasseranlage, bestehend aus einem Wasservorratsbehälter (11) für Wasser, das, wenn in Betrieb, um mindestens einen Teil des Zusammenbaus zurückgeführt wird, und aus mindestens einem Pflanzenbehälter mit einem Entwässerungsdurchlass (25), wobei besagter Zusammenbau dadurch gekennzeichnet ist, dass der Entwässerungsdurchlass (25) während des Betriebs die Flüssigkeit, die aus dem Pflanzenbehälter abläuft, von dem Wasservorratsbehälters (11) trennt.
  2. Zusammenbau gemäß Anspruch 1, wobei ein Boden (15) des Pflanzenbehälters durch eine erhöht liegende Wand des Vorratsbehälters (11) definiert ist.
  3. Zusammenbau gemäß Anspruch 2 in der Form eines Trogs, wobei besagter Boden (15) bezogen auf eine äußere Trogumrandung zurückversetzt ist.
  4. Zusammenbau gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei besagter Entwässerungsdurchlass (25) von einer Öffnung (24) in besagtem Boden (15) durch den Vorratsbehälter hindurch geführt ist, so dass die Entwässerung während des Betriebs nach außen erfolgt.
  5. Zusammenbau gemäß Anspruch 4, wobei der Entwässerungsdurchlass (25) als ein integrierter Teil mit besagtem Boden (15) des Pflanzenbehälters ausgebildet ist.
  6. Zusammenbau gemäß Anspruch 5 wobei der Entwässerungsdurchlass (25) als ein integrierter Teil mit besagtem Boden (12) des Vorratsbehälters ausgebildet ist.
  7. Zusammenbau gemäß Anspruch 4, wobei der Entwässerungsdurchlass (25) aus einem ersten, mit besagtem Boden (15) des Pflanzenbehälters integrierten Teil und einem zweiten mit dem Boden (12) des Vorratsbehälters (11) integrierten Teil besteht.
  8. Zusammenbau gemäß Anspruch 7, wobei der erste und der zweite Teil des Entwässerungsdurchlasses (25) konisch zulaufen.
  9. Zusammenbau gemäß irgendeinem beliebigen der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Entwässerungsdurchlass (25) oder der erste und der zweite Teil des Entwässerungsdurchlasses durch ein Formgießen hergestellt wird bzw. werden.
  10. Zusammenbau gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Entwässerungsdurchlass (25) aus einem kurzen Durchflussteil (25a) besteht, der aus besagtem Pflanzenbehälterboden (15) herausragt und eine Hülse oder einen Rohrstutzen definiert, in oder an welchem ein Rohr (25b; 25c) zur Vervollständigung des Entwässerungsdurchlasses (25) im Eingriff steht.
  11. Zusammenbau gemäß Anspruch 10, wobei das Rohr (25c) sich hin zu einer Auslassöffnung (20) erstreckt und für das Abfließen aus einer mit einem aufrecht stehenden Vorsprung versehenen Auslassöffnung (20) sorgt.
  12. Zusammenbau gemäß Anspruch 11, wobei eine elektrische Leitung (2l) einer Pumpe (22) im Wasservorratsbehälter (11) aus dem Zusammenbau heraus durch besagte Auslassöffnung (20) hindurch führt.
  13. Zusammenbau gemäß irgendeinem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Pumpe (22) in dem Wasservorratsbehälter angeordnet ist.
  14. Zusammenbau gemäß Anspruch 13, wobei das von der Pumpe (22) während des Betriebs gepumpte Wasser durch ein mit der Pumpe verbundenes Rohr (23) hin zu einem Ornamentbauteil (17) geführt wird.
  15. Zusammenbau gemäß Anspruch 14, wobei das Ornamentbauteil (17) mit einer Auslassöffnung ausgestattet ist, durch welche Wasser während des Betriebs in den Wasservorratsbehälter (11) abgelassen wird.
  16. Zusammenbau gemäß Anspruch 15, wobei die Auslassöffnung so angeordnet ist, dass sie während des Betriebs Wasser durch einen aufrecht stehenden Hohlkörper (16) abfließen lässt, welcher einen Einlass zu dem Wasservorratsbehälter (11) bildet;
  17. Zusammenbau gemäß irgendeinem beliebigen der Ansprüche 13 bis 16, wobei die elektrische Leitung (21) der Pumpe durch eine Öffnung (20) aus dem Zusammenbau herausführt, welche durch einen aufrecht über das Niveau des Wassers in dem Wasservorratsbehälter (11) stehenden Vorsprung definiert wird.
  18. Zusammenbau gemäß Anspruch 17, wobei während des Betriebs eine Flüssigkeit durch besagte Öffnung (20) aus dem Zusammenbau herausfließen kann.
  19. Zusammenbau gemäß irgendeinem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, der aus einem Stück geformt ist.
  20. Zusammenbau gemäß Anspruch 19, der durch Formgießen hergestellt ist.
  21. Zusammenbau gemäß irgendeinem beliebigen der Ansprüche 1, 19 und 20, der die Form eines rechteckigen Troges besitzt.
  22. Zusammenbau gemäß Anspruch 21, wobei eine Vielzahl von Abflusskanälen (25) sich in der Oberfläche des Pflanzenbehälters befinden, in dem während des Betriebs Wachstumsmittel eingebracht werden sollen.
  23. Zusammenbau gemäß irgendeinem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, einschließlich der Füße (10a), um während des Betriebs einen Abstand der unteren Fläche des übrigen Zusammenbaus von einer tragenden Fläche zu erhalten.
  24. Zusammenbau gemäß irgendeinem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Entwässerungsdurchlass (25) durch den Wasservorratsbehälter (11) hindurch führt.
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