DE19818806A1 - Gartenpavillon - Google Patents
GartenpavillonInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/08—Fountains
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B2001/0053—Buildings characterised by their shape or layout grid
- E04B2001/0084—Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal
- E04B2001/0092—Small buildings with hexagonal or similar horizontal cross-section
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Special Spraying Apparatus (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gartenpavillon, bestehend aus einer Dachkonstruktion tragenden Ständern. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gartenpavillon zu schaffen, bei dem die Attraktivität noch dadurch erhöht wird, daß zusätzlich zu dem Zusammenspiel eines Geborgenheit vermittelnden häuslichen Sitzplatzes mit den Pflanzen der Natur noch als weiteres Element in Bewegung befindliches Wasser hinzukommt. Die Erfindung besteht darin, daß über oder an der Dachkonstruktion eine Quelle für Wasser angeordnet ist, das vom Rande der Dachkonstruktion im freien Fall nach unten fällt, daß unter dem Rand der Dachkonstruktion eine Rinne zum Auffangen des aus den Düsen austretenden Wassers angeordnet ist und daß die Rinne mit der über oder an der Dachkonstruktion angeordneten Quelle über eine Pumpe verbunden ist. Bei diesem Gartenpavillon tritt vom Dach herabtropfendes Wasser als weiteres Element in das Zusammenspiel von schützendem Haus bzw. Sitzplatz und den Pflanzen der Natur und gibt somit dem menschlichen Wohlbehagen ebenso wie dem optischen Aussehen der Gartenanlage eine weitere Attraktion. Dieser Gartenpavillon kann in verschiedenen Ausführungsformen erstellt werden: Eine Ausführungsform besteht darin, daß an oder unter dem Rand der Dachkonstruktion ein mit nach unten gerichteten Düsen versehenes Rohr angeordnet ist. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß ein Wasser auf das Dach förderndes Rohr und eine das Wasser über das Dach verteilende Vorrichtung ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Gartenpavillon, bestehend
aus eine Dachkonstruktion tragenden Ständern.
Gartenpavillons sind in verschiedensten Ausführungsfor
men bekannt geworden: Diese kleinen Gebäude weisen
meist einen vieleckigen Grundriß auf, in jeder Ecke ist
ein Ständer angeordnet, die alle zusammen Träger der
Dachkonstruktion sind, die ebenfalls vielflächig ge
staltet ist, wenn sie nicht nur aus einem offenen Git
terwerk besteht. Zwischen den Ständern befinden sich
Gitter oder Wände, beide meist in halber Personenhöhe,
oberhalb der Wände oft verglaste Fenster. Derartige
Gartenpavillons dienen als Räume für das gemeinsame Zu
sammensitzen mehrerer Personen, sie bilden in Ziergär
ten einen Blickfang hoher Attraktivität, weil sie in
die Landschaftsgestaltung eines Gartens eingebunden
sind und hier ein Zusammenwachsen von häuslichem Sitz
platz und Natur symbolisieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Gartenpavillon zu schaffen, bei dem die Attraktivität
noch dadurch erhöht wird, daß zusätzlich zu dem Zusam
menspiel eines Geborgenheit vermittelnden häuslichen
Sitzplatzes mit den Pflanzen der Natur noch als weite
res Element in Bewegung befindliches Wasser hinzukommt.
Die Erfindung besteht darin, daß über oder an der Dach
konstruktion eine Quelle für Wasser angeordnet ist, das
vom Rande der Dachkonstruktion im freien Fall nach un
ten fällt, daß unter dem Rand der Dachkonstruktion eine
Rinne zum Auffangen des aus den Düsen austretenden Was
sers angeordnet ist und daß die Rinne mit der über oder
an der Dachkonstruktion angeordneten Quelle über eine
Pumpe verbunden ist.
Bei diesem Gartenpavillon tritt vom Dach herabtropfen
des Wasser als weiteres Element in das Zusammenspiel
von schützendem Haus bzw. Sitzplatz und den Pflanzen
der Natur und gibt somit dem menschlichen Wohlbehagen
ebenso wie dem optischen Aussehen der Gartenanlage eine
weitere Attraktion.
Dieser Gartenpavillon kann in verschiedenen Ausfüh
rungsformen erstellt werden:
Eine Ausführungsform besteht darin, daß an oder unter dem Rand der Dachkonstruktion ein mit nach unten ge richteten Düsen versehenes Rohr angeordnet ist, daß unter diesem Rohr die Rinne zum Auffangen des aus den Düsen austretenden Wassers angeordnet ist und daß die Rinne mit dem mit nach unten gerichteten Düsen verse henen Rohr über eine Pumpe verbunden ist. Diese Ausfüh rungsform kann sowohl bei einem regendichten Dach als auch bei einem durch ein offenes Gitterwerk gebildetem Dach Anwendung finden.
Eine Ausführungsform besteht darin, daß an oder unter dem Rand der Dachkonstruktion ein mit nach unten ge richteten Düsen versehenes Rohr angeordnet ist, daß unter diesem Rohr die Rinne zum Auffangen des aus den Düsen austretenden Wassers angeordnet ist und daß die Rinne mit dem mit nach unten gerichteten Düsen verse henen Rohr über eine Pumpe verbunden ist. Diese Ausfüh rungsform kann sowohl bei einem regendichten Dach als auch bei einem durch ein offenes Gitterwerk gebildetem Dach Anwendung finden.
Eine andere Ausführungsform des Gartenpavillons besteht
darin, daß ein Wasser auf das Dach förderndes Rohr und
eine das Wasser über das Dach verteilende Vorrichtung
vorgesehen ist, daß unter dem Rand des Daches in Höhe
des Erdbodens eine Rinne zum Auffangen des vom Dach ab
laufenden Wassers angeordnet ist und daß die Rinne mit
dem mit dem Wasser auf das Dach fördernden Rohr über
eine Pumpe verbunden ist. Dabei kann die das Wasser
über das Dach verteilende Vorrichtung eine sprudelnde
Fontaine oder ein Ringrohr sein.
Um ein Betreten des Gartenpavillons im Trockenen zu er
möglichen ist es bei der erstgenannten Ausführungsform
von Vorteil, wenn das Rohr aus mindestens zwei Segmen
ten besteht, von denen das eine getrennt vom anderen an
die Wasserzufuhr über ein Ventil zu- und abschaltbar
ist.
Bei einem solchen Gartenpavillon ist es vorteilhaft,
wenn die Rinne umlaufend um den Gartenpavillon angelegt
ist, um einen geschlossenen Eindruck zu erhalten.
Um die das herabtropfende Wasser auffangende Rinne
nicht zu einem Hindernis beim Betreten des Gartenpa
villons zu machen, ist es zweckmäßig, wenn die Rinne
zumindest im Bereich des Eingangs durch ein Gitter ab
gedeckt ist.
Die Ständer des Gartenpavillons können dabei dadurch,
daß das von der Pumpe auf das Dach geförderte Wasser
durch ein Rohr geleitet ist, welches durch den hohlen
Innenraum eines Ständers geleitet ist oder durch ein
Rohr im Inneren des hohlen Ständers fließt, einem wei
teren Zweck zugeführt werden.
Der Gartenpavillon kann dadurch, daß von dem von der
Pumpe auf das Dach Wasser förderndem Rohr ein zu einem
Brunnen führendes Rohr abzweigt, noch attraktiver ge
macht werden. Der Brunnen kann im oder außerhalb des
Gartenpavillons stehen.
Bei dem Gartenpavillon der erstgenannten Ausführungs
form kann es aus Gründen der gleichmäßigeren Wasser
verteilung in den mit Düsen versehenen Rohren zweck
mäßig sein, daß das mit Düsen versehene Rohr aus Seg
menten besteht, welche aus einem Verteilerrohr gespeist
sind.
Wird der Gartenpavillon mit einer Wasserquelle oberhalb
des Daches versehen, die das Wasser über die Dachfläche
laufen läßt, ist es für eine gleichmäßige Verteilung
des herabfließenden und -tropfenden Wassers von Vor
teil, wenn die Kante des Randes des Daches mit kurzen
nach oben gekanteten Abschnitten versehen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gartenpavillon der ersten Ausführungsform
im Schnitt.
Fig. 2 einen Gartenpavillon einer zweiten Ausführungs
form im Schnitt.
Fig. 3 einen Gartenpavillon einer dritten Ausführungs
form im Schnitt.
Fig. 4 eine Ansicht eines Randstückes des Daches.
Der Gartenpavillon besteht aus säulenartigen Ständern
1 und einem Dach 2. Er ist ebenerdig in einen Garten
gebaut. Zwischen den Ständern 1 sind Wände 3 und Rank
gitter 4 für einen Pflanzenbewuchs angeordnet. Im Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 besteht die Dachkonstruktion
lediglich aus einem Gitterwerk, während in den Ausfüh
rungsbeispielen der Fig. 2 und 3 vollflächige regen
dichte Dachflächen vorhanden sind. Rings um den
Gartenpavillon herum ist auf oder im Erdboden eine Rin
ne 5 angelegt, in die vom Rand des Daches herabtrop
fendes Wasser hineinfällt. Diese Rinne 5 ist über ein
Rohr 6 mit einem Wassersammelbehälter 7 verbunden. Nach
oben kann diese Rinne 5 durch ein Gitter 18 abgedeckt
sein. Eine Pumpe 8 pumpt aus diesem Wassersammelbe
hälter 7 Wasser durch ein Rohr 9 und einen der Ständer
1 zum Dach.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht die Dachkon
struktion lediglich aus einem Gitterwerk, das als Rank
gitter für rankende Pflanzen dienen kann. Das von der
Pumpe 8 zum Dach durch den Ständer 1 geförderte Wasser
wird in ein Verteilerrohr 10 gedrückt und fließt durch
dieses zu mit Düsen versehenen Rohren 11, aus denen es
nach unten in die Rinne 5 fallend austritt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 besteht die
Dachkonstruktion aus regendichten Platten 13, die den
Innenraum des Gartenpavillons vor dem Eintritt von Was
ser in den Pavillon schützen. In diesen Ausführungs
beispielen wird das Wasser auf das Dach 2 geleitet und
tropft vom Rande des Daches 2 nach unten in die Rinne
5. Dazu ist der Rand des Daches 2 so gestaltet, daß
einzelne nach oben abgekantete Stücke mit tiefer
liegenden Randstücken wechseln, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird das von der Pumpe
8 geförderte Wasser durch ein mit Düsen versehenes
Ringrohr 12 auf die das Dach 2 bildenden Platten 13
geleitet. Dazu wird das Wasser von der Pumpe 8 aus dem
Wassersammelbehälter 7 durch das Rohr 9, den Ständer 1
und das Zuleitungsrohr 19 in das Ringrohr 12 gedrückt.
An das Zuleitungsrohr 9 ist ein abzweigendes Rohr 17
angeschlossen, welches Wasser zu einem Brunnen 16 för
dert. Rücklaufendes Wasser läuft vom Brunnen 16 durch
ein nicht dargestelltes Rohr in den Wassersammel
behälter 7, zurück. Der Brunnen 16 kann im Garten
pavillon aufgestellt sein (Fig. 1) oder außerhalb
(Fig. 2).
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird das von der Pumpe
8 geförderte Wasser in eine Düse 14 geleitet, die mit
tig auf dem Dach 2 installiert ist und dort eine spru
delnde Fontaine 15 bildet. Das Wasser läuft über das
Dach 2 und fällt in die Rinne 5.
Der Gegenstand dieser Erfindung ließe sich treffend als
"Brunnen-Pavillon" bezeichnen. Es handelt sich hierbei
nicht nur um ein Objekt der Betrachtung (von außen),
sondern, weil der Brunnenpavillon begehbar ist und ein
Aufenthalt im Inneren möglich ist, um die Schaffung
eines Raumes mit völlig neuartiger Raumempfindung: Im
Inneren des Brunnenpavillons, ist man von einem Was
servorhang eingehüllt und sitzt trotzdem im Trockenen.
An den Wänden des Brunnenpavillons hochrankende Pflan
zen geben im Zusammenwirken mit dem Wasserschleier
völlig neuartige Eindrücke bei der Betrachtung aus dem
Inneren des Brunnenpavillons.
Ein separater Brunnen innerhalb oder außerhalb des
Brunnenpavillons ist möglich und kann den Eindruck noch
intensivieren, ist jedoch nicht notwendig.
1
Ständer
2
Dach
3
Wand
4
Rankgitter
5
Rinne
6
Rohr
7
Wassersammelbehälter
8
Pumpe
9
Rohr
10
Verteilerrohr
11
Rohr
12
Ringrohr
13
Platte
14
Düse
15
sprudelnde Fontaine
16
Brunnen
17
Rohr
18
Gitter
19
Zuleitungsrohr
Claims (12)
1. Gartenpavillon
bestehend aus eine Dachkonstruktion tragenden
Ständern,
dadurch gekennzeichnet,
daß über oder an der Dachkonstruktion (2) eine Quelle (11, 12, 14) für Wasser angeordnet ist, das vom Rande der Dachkonstruktion (2) im freien Fall nach unten fällt,
daß unter dem Rand der Dachkonstruktion (2) eine Rinne (5) zum Auffangen des aus der Quelle (11, 12, 14) austretenden Wassers angeordnet ist
und daß die Rinne (5) mit der über oder an der Dachkonstruktion (2) angeordneten Quelle (11, 12, 14) über eine Pumpe (8) verbunden ist.
daß über oder an der Dachkonstruktion (2) eine Quelle (11, 12, 14) für Wasser angeordnet ist, das vom Rande der Dachkonstruktion (2) im freien Fall nach unten fällt,
daß unter dem Rand der Dachkonstruktion (2) eine Rinne (5) zum Auffangen des aus der Quelle (11, 12, 14) austretenden Wassers angeordnet ist
und daß die Rinne (5) mit der über oder an der Dachkonstruktion (2) angeordneten Quelle (11, 12, 14) über eine Pumpe (8) verbunden ist.
2. Gartenpavillon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an oder unter dem Rand der Dachkonstruktion (2) ein mit nach unten gerichteten Düsen versehe nes Rohr (11) angeordnet ist,
daß unter diesem Rohr (11) die Rinne (5) zum Auf fangen des aus den Düsen austretenden Wassers an geordnet ist
und daß die Rinne (5) mit dem mit nach unten ge richteten Düsen versehenen Rohr (11) über eine Pumpe (8) verbunden ist.
daß an oder unter dem Rand der Dachkonstruktion (2) ein mit nach unten gerichteten Düsen versehe nes Rohr (11) angeordnet ist,
daß unter diesem Rohr (11) die Rinne (5) zum Auf fangen des aus den Düsen austretenden Wassers an geordnet ist
und daß die Rinne (5) mit dem mit nach unten ge richteten Düsen versehenen Rohr (11) über eine Pumpe (8) verbunden ist.
3. Gartenpavillon nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wasser auf das Dach (2) förderndes Rohr (9) und eine das Wasser über das Dach (2) vertei lende Vorrichtung (12, 14) vorgesehen ist,
daß unter dem Rand des Daches (2) in Höhe des Erd bodens eine Rinne (5) zum Auffangen des vom Dach (2) ablaufenden Wassers angeordnet ist
und daß die Rinne (5) mit dem mit dem Wasser auf das Dach (2) fördernden Rohr (9) über eine Pumpe (8) verbunden ist.
daß ein Wasser auf das Dach (2) förderndes Rohr (9) und eine das Wasser über das Dach (2) vertei lende Vorrichtung (12, 14) vorgesehen ist,
daß unter dem Rand des Daches (2) in Höhe des Erd bodens eine Rinne (5) zum Auffangen des vom Dach (2) ablaufenden Wassers angeordnet ist
und daß die Rinne (5) mit dem mit dem Wasser auf das Dach (2) fördernden Rohr (9) über eine Pumpe (8) verbunden ist.
4. Gartenpavillon nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasser über das Dach (2) verteilende Vor
richtung eine Fontaine (15) ist.
5. Gartenpavillon nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (11) aus mindestens zwei Segmenten
besteht, von denen das eine getrennt vom anderen
an die Wasserzufuhr über ein Ventil zu- und ab
schaltbar ist.
6. Gartenpavillon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (5) umlaufend um den Gartenpavillon
angelegt ist.
7. Gartenpavillon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (5) zumindest im Bereich des Ein
gangs durch ein Gitter (16) abgedeckt ist.
8. Gartenpavillon nach Anspruch 1'
dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Pumpe (8) auf das Dach (2) geför
derte Wasser durch ein Rohr geleitet ist, welches
durch den hohlen Innenraum eines Ständers (1) ge
leitet ist, oder durch das Innere des hohlen Stän
ders (1) fließt.
9. Gartenpavillon nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem von der Pumpe (8) auf das Dach (2)
Wasser fördernden Rohr (9) ein zu einem Brunnen
(17) führendes Rohr (18) abzweigt.
10. Gartenpavillon nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Düsen versehene Rohr (11) aus Segmen
ten besteht, welche aus einem Verteilerrohr (10)
gespeist sind.
11. Gartenpavillon nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante des Randes des Daches mit kurzen
nach oben gekanteten Abschnitten versehen ist.
12. Gartenpavillon nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasser über das Dach (2) verteilende Vor
richtung ein mit Düsen versehenes Ringrohr (12)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118806 DE19818806A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Gartenpavillon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118806 DE19818806A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Gartenpavillon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818806A1 true DE19818806A1 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=7865950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118806 Withdrawn DE19818806A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Gartenpavillon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818806A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109057421A (zh) * | 2018-08-23 | 2018-12-21 | 国网江苏省电力有限公司张家港市供电分公司 | 一种基于园林景观的升降式地埋变 |
CN109469357A (zh) * | 2018-11-12 | 2019-03-15 | 陈振荣 | 一种可收集自然资源并加以使用的园林竹亭 |
CN115075625A (zh) * | 2022-07-04 | 2022-09-20 | 温州医科大学仁济学院 | 一种私密性强的心理咨询倾诉亭 |
-
1998
- 1998-04-27 DE DE1998118806 patent/DE19818806A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109057421A (zh) * | 2018-08-23 | 2018-12-21 | 国网江苏省电力有限公司张家港市供电分公司 | 一种基于园林景观的升降式地埋变 |
CN109469357A (zh) * | 2018-11-12 | 2019-03-15 | 陈振荣 | 一种可收集自然资源并加以使用的园林竹亭 |
CN115075625A (zh) * | 2022-07-04 | 2022-09-20 | 温州医科大学仁济学院 | 一种私密性强的心理咨询倾诉亭 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |