DE69002619T2 - Pflanzenzuchttisch. - Google Patents

Pflanzenzuchttisch.

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DE69002619T2 DE90906414T DE69002619T DE69002619T2 DE 69002619 T2 DE69002619 T2 DE 69002619T2 DE 90906414 T DE90906414 T DE 90906414T DE 69002619 T DE69002619 T DE 69002619T DE 69002619 T2 DE69002619 T2 DE 69002619T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für das Züchten und Kultivieren von Pflanzen, mit einem Pflanzentisch, Pflanzenkästen angeordnet in dem Tisch sowie ein Entwässerungssystem für Übermengen von Wasser und Kondensationswasser aus den Pflanzenkästen.
  • In vielen Fällen ist es nicht möglich oder nicht angebracht, Pflanzen auf der Flurebene zu züchten. Viele alte arbeitsunfähige Menschen oder solche, die an ihren Rollstuhl gefesselt sind, sind nicht in der Lage, in Bodennähe eine Bepflanzung rationell durchzuführen.
  • Wenn heute Pflanzen unter Dach kultiviert oder gezüchtet werden, um im Freien später eingepflanzt zu werden, werden verschiedene Arten von Kästen und dergleichen verwendet, die auf Tischen, Bänken oder dergleichen gestellt werden. Etliche Schwierigkeiten beim Begießen, beim Ablauf von Übermengen von Wasser sowie bei der Erdbearbeitung treten auf.
  • In öffentlichen Gebäuden ist es z.B. oftmals schwierig und kostenaufwendig, Änderungen in einer Blumen- oder Pflanzenanordnung mit Blumenkästen zu treffen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pflanzenzuchtanlage von der an Hand der Einführung erwähnten Bauart vorzuschlagen, die vielseitig ist und die Züchtung unter Dach als auch im Freien gestattet, die das Arbeiten in sitzender Stellung am Tragetisch, z.B. in einem Rollstuhl, ermöglicht und die schnelle Veränderungen oder Auswechselungen von Blumenarrangements und dergleichen je nach Wunsch erlaubt.
  • Dies wird mittels der Anlage nach der vorliegenden Erfindung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tragetisch, wie in Anspruch 1 beansprucht, mit untereinander verbundenen Formteilen gebaut wird, versehen mit Gestellen für Erde tragende Platten oder Kästen, die im Tisch angebracht werden, wobei die Gestelle Bauteile umlassen, die Rinnen bilden, und dadurch, daß die Erde tragenden Kästen oder Platten mit Abflußlöchern versehen sind, die gestaltet sind, um über den erwähnten Rinnen angebracht zu werden.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist, einen Tisch vorzuschlagen, der mit Baueinheiten gebaut werden kann, die gestaltet wurden, um gegen eine Wand oder in einer Ecke oder um eine Ecke herum plaziert zu werden. Die erwähnten Baueinheiten sind zweckmäßigerweise hauptsächlich ein Teil von kuchenförmigen Ausschnitten. Somit ist eine bevorzugte Ausführungsart des Tisches dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch in Ausschnitte mittels Unterteilungen geteilt ist, die ein erstes Traggestell bilden, wobei sich die Unterteilungen wie ein Fächer von einer Tischecke oder von der Mitte einer langen Seite oder wie Speichen von der Mitte des Tisches erstrecken, sowie dadurch gekennzeichnet, daß Einfassungsbauteile, die zweite Traggesteile bilden, die äußeren Seiten der Unterteilungen verbinden, damit sie gemeinsam die Einfassung des Tisches herstellen. Jeder Ausschnitt hat zweckmäßigerweise einen Zentriwinkel von 45º, wobei der Tisch bevorzugt zwei solche Ausschnitte umfaßt, um einen Tisch in einem Winkel anzufertigen, vier Ausschnitte, um einen Tisch anzufertigen, der an einer Wand befestigt werden kann, sechs Ausschnitte, um einen Tisch anzufertigen, der sich um einen Winkel herum erstreckt, oder acht Ausschnitte, um einen Tisch anzufertigen, der eine äußere reguläre achteckige Form besitzt.
  • Ist die äußere Form des Tisches ein reguläres, eventuell gerundetes Vieleck, um einen Kreis zu bilden, wird der Tisch vorzugsweise drehbar auf einem Mittelständer mit einer drehbar gelagerten Nabe auf dem Ständer montiert. Die erwähnten ersten Traggestelle sind Bauteile an Unterteilungen, welche Speichenformteile enthalten, die sich radial von der Nabe nach außen derart erstrecken, daß sie den Tisch in die erwähnten Ausschnitte unterteilen, wobei die erwähnten zweiten Traggestelle Bauteile an Einfassungsformteilen aufweisen, welche die äußeren Enden der Speichenprofile verbinden um gemeinsam die Begrenzung des Tisches zu allen Seiten zu bilden.
  • Die oben erwähnten Rinnen umfassen primär die ersten Gestelle, wobei mindestens eine Ablauföffnung bzw. ein Durchgang in je einer solchen Rinne oder in Verbindung mit jeder der Mitte des Tisches angrenzenden Rinne bzw. neben der Anfangsstelle für die fächerförmigen, nach außen gerichteten Unterteilungen angeordnet wird, wobei jede Rinne genügend Raum hat, um die Übermenge von Wasser aus den erwähnten Ablauflöchern in die Kästen oder Platten zur erwähnten Ablauföffnung oder zum Durchgang ablaufen lassen zu können.
  • Die erwähnten zweiten Gestelle, die Bauteile an der Begrenzung des Tisches sind, bilden vorzugsweise ebenfalls Rinnen, welche die Übermenge von Wasser aus den erwähnten Ablauflöchern in den erwähnten Platten oder Kästen sammeln können, wobei diese Rinnen in den äußeren Traggestellen in Vetindung stehen mit Rinnen, welche die ersten Traggestelle derart bilden, daß das neben der Begrenzung des Tisches angesammelte Wasser ebenfalls zur Mitte des Tisches oder einer entsprechenden Stelle über Rinnen in die radial verlaufenden oder fächerförmigen Traggestelle ablaufen wird.
  • Aus dem, was oben beschneben wurde, kann man die Schlußfolgerung ziehen,daß die Ausschnitte zweckmäßigerweise dreieckförmig sind und daß der Zentriwinkel des Ausschnittes bevorzugt 45º beträgt. In jeden dreieckigen Ausschnitt kann man einen oder mehrere Pflanzenkästen stellen, die vorzugsweise einheitlich mit dem Ausschnittsdreieck sind. Durch eine solche Formgebung der Pflanzenkästen, daß vier dreieckige Pflanzenkästen in jeden Ausschnitt passend angeordnet werden können und durch die Ausstattung eines jeden Pflanzenkastens mit einem Bodenloch in jeder Ecke kann jedes dieser Löcher jeweils über einer Rinne in jedem der erwähnten ersten und zweiten Traggestelle angeordnet werden.
  • Der Tisch ist zweckmäßigerweise unter den Pflanzenkästen derart geöffnet, daß Luft durch den Tisch in Durchgängen zwischen den Pflanzenkästen ziehen kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Tisch mit einem leicht durchlässigen Oberbau abgedeckt ist, um ein Kleinstgewächshaus zu realisieren. Da der Boden des auf diese Weise realisierten Gewächshatises mit Luftdurchlässen versehen wird, kann ein zufriedenstellender Luftwechsel ohne Verlust des gewünschten Gewächshauseffektes erreicht werden.
  • Sofern es wünschenswert ist, können in den erwähnten Pflanzenkästen mehrere kleine Pflanzenbehälter, z.B. vier Kleinbehälter in jedem Großbehälter, eingesetzt werden. Wenn somit der Tisch acht Abschnitte umfaßt von denen jeder 32 Pflanzenkästen enthält, können insgesamt 128 Kleinkästen untergebracht werden, wobei vier Kleinkästen in jeweils einen der großen Pflanzenkästen gestellt werden.
  • Somit enthält die erfindungsgemäße Anlage in ihrer bevorzugten Ausführungsart einen Tisch, der in Ausschnitten mittels Speichenformteilen unterteilt ist, konstruiert mit Traggestellen sowie mit einer Begrenzung zu allen Seiten, die ebenfalls mit Traggestellen für Pflanzenkästen konstruiert ist, wobei die erwähnten Traggestelle auch als Ablaufrinnen verwendet werden, die an einem Mittelständer oder dergleichen enden, wo das Wasser entweder längsseits des Mittelständers (für die Verwendung im Freien) fließen kann oder aufgefangen wird (für die Verwendung unter Dach). Daß die Anlage unbefestigte Pflanzenkästen und Ablaufrinnen hat bedeutet, daß kein Boden, mit dem die Kästen getragen werden können, benötigt wird, wodurch sich ein ausgezeichneter Belüftungseffekt ergibt und frische Luft stets von unten her eindringt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsart werden die Kästen von Auflagen getragen, die als Ablaufrinnen gestaltet sind, die drei Ecken und zwei volle Seiten besitzen. Die Anlage ist so gebaut, daß alle Kästen sich gegenseitig festhalten und daß die Kästen nicht aus ihren Gestellen herausfallen können, selbst wenn ein Kasten aus der Anlage entnommen wird, trotz der Tatsache, daß es keinen Aufnahmeboden zwischen den Gestellen gibt.
  • Wenn der Pflanzentisch, in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsart, mit einer Mittelachse versehen ist, kann der Pflanzentisch um seine Achse drehbar gelagert werden. Dies ist für ältere Menschen und/oder Behinderte wichtig, die ihren Rollstuhl in eine Stellung unter den Tisch fahren und alle Pflanzenkästen erreichen können, wenn sie den Tisch drehen.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale und Gesichtspunkte sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in den nachstehenden Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsarten dargelegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen die:
  • Abb. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsart eines sich selbsttragenden Tisches ist, der einen Mittelträger und ein Dach aus durchsichtigem Material besitzt, mit dem veranschaulicht wird, wie der Pflanzentisch verwendet werden soll;
  • Abb. 2 den gleichen Pflanzentisch in der Draufsicht ohne Dach und mit leeren Pflanzenkästen zeigt;
  • Abb. 3 den Pflanzentisch nach der Abb. 2 in einem Schaubild von unten zeigt, wobei die Pflanzenkästen abgenommen sind;
  • Abb. 4 eine Teildraufsicht der Befestigung zwischen den Speichenformteilen und zwei Begrenzungsformteilen sowie die Befestigung der Speichenformteile in einer Nabe ist, die um den Mittelträger des Tisches drehbar angeordnet ist;
  • Abb. 5 einen Querschnitt eines Speichenformteils längsseits der Linie V-V in Abb. 4;
  • Abb. 6 zeigt einen Querschnitt eines Begrenzungsformteils längs der Linie VI-VI in Abb. 4 zeigt;
  • Abb. 7 einen Querschnitt der Nabe des Pflanzentisches längsseits der Linie V-VII in Abb. 4 zeigt;
  • Abb. 8 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsart eines Pflanzentisches gemäß der Erfindung ist, der zur Anbringung an einer Wand gestaltet ist; und
  • Abb. 9 eine dritte Ausführungsart eines Pflanzentisches gemäß der Erfindung zeigt, der für die Anbrigung in einer Ecke gestaltet ist.
  • Die Abb. 1 ist eine perspektivische Darstellung der Pflanzenzuchtanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, als ein Tisch 1 gestaltet, der an einem Mittelträger 2 montiert und mit einem Dach 3 eines durchsichtigen Kunststoffgewebes versehen ist. Die gezeigte Ausführungsart des Tisches ist vieleckig und besitzt insbesondere eine reguläre achteckige Form.
  • Der Tisch 1 ist durch radiale Zwischenwände 4, Abb. 3 - Speichenformteile genannt - und einer Begrenzung 5 an allen Seiten unterteilt in Ausschnitte 7, die im wesentlichen eine dreieckige Form haben. Die Dreiecke dieser Ausführungsart sind gleichschenkelig und ihr Zentriwinkel beträgt 45º.
  • Das Dach 3 ist am oberen Ende der Seitenstangen 6 aufgespannt, die in jeder Ecke des Vielecks gelagert sind, d.h., am oberen Ende von acht Seitenstangen 6 gemäß der gezeigten Ausführungsart. Das Dach 3 ähnelt dann einem Zirkuszelt. Das aus einem durchsichtigen Kunststoffgewebe hergestellte Dach weist die gleiche Anzahl von Ausschnitten 7 auf wie die Anzahl der Ausschnitte des Tisches 1 und jeder Ausschnitt bedeckt mit wenigen Zentimetern einen angrenzenden Ausschnitt. Jeder Dachabschnitt kann getrennt oder alle Abschnitte können gleichzeitig freigegeben und mit einem einzigen Handgriff mittels eines geeigneten Befestigungsteils z.B. Ösen und Häkchen, Velcron-Band , Druckknöpfe, Magnetverschlüsse oder dergleichen, also Vorrichtungen, die in diesem Text im einzelnen nicht beschrieben werden müssen, befestigt werden. Die erwähnten Befestigungsteile sind zweckmäßigerweise derart konstruiert, daß z.B. alle Kunststoffabschnitte über einem einzigen Ausschnitt 7 des Tisches befestigt werden können und eine maximale Zugänglichkeit zu allen Teilen des Pflanzentisches erreicht wird.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform bildet jeder Ausschnitt 7 einen Rahmen für vier dreieckige Pflanzenkästen 8,8a. Die Pflanzenkästen 8,8a besitzen eine solche Größe, daß vier von ihnen den Rahmen in einem Ausschnitt gänzlich ausfüllen. die Pflanzenbehälter 8a, die an der Mitte des Tisches 1 anliegend angeordnet sind, haben vorzugsweise eine abgestumpfte Spitze. 1m übrigen haben die Behälter 8, 8a die gleiche Größe und die drei äußeren Pflanzenbehälter 8 sind vollkommen identisch. In jeder Ecke sind die Behälter in ihrem Boden mit einem Ablaufloch 9 ausgerüstet. Die Behälter 8a sind ebenfalls mit einem Ablaufloch 9 an zwei ihrer Ecken und vorzugsweise mit zwei Ablauflöchern 9a in der Ecke versehen, die gegenüber der Mitte des Tisches liegt Abb. 2.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen, wie Speichenformteile/Unterteilungen 4 gestaltet sind. Die Speichenformteile sind aus einem Aluminiumformteil hergestellt, welches insgesamt aus einem Stück formgepreßt ist und einen Senkrechtsteg 12 und oben einen Doppelflansch 13 aufweist, der eine ebene obere Fläche sowie eine Schraubenhalterung 14 zwischen dem erwähnten Flansch 13 und dem Steg 12 besitzt. Auch im unteren Teil hat das Speichenformteil 4 an jeder seiner Seiten ein Traggestell, das im allgemeinen mit 15 bezeichnet ist. Jedes Traggestell 15 bildet auch eine Rinne 16, die von einem ebenen, waagerechten Boden 17, einer vertikalen Seitenwand 18 sowie von dein unteren Abschnitt des Steges 12 abgegrenzt wird. Eine untere Schraubenhalterung ist mit 19 bezeichnet.
  • In der Abb. 6 ist ein Querschnitt einer Ausführungsart von Begrenzungsformteilen 5 dargestellt, die, wie die Speichenformteile 4, in ihrem unteren Teil ein Traggestell 21 besitzen, das ebenfalls eine Rinne 22 bildet, die gegenüber der Mitte des Tisches liegt, wobei das Traggestell 21 einen senkrecht stehenden Stützflansch enthält, der eine der Wände der Rinne 22 bildet. Das Begrenzungsformteil 5 ist ebenfalls aus Aluminium in einem Stück stranggepreßt. Formteil 5 hat einen senkrechten, symmetrischen Mittelsteg und Seitenabschnitte. Der Mittelsteg liegt über der Tischmitte. Die Seitenabschnitte, die auch als äußere Abschnitte bezeichnet werden können, haben einen oberen, ebenen Teil 25 und einen unteren, gebogenen Teil 24. Außerhalb des oberen, ebenen Teiles befindet sich ein weiterer gebogener Abschnitt 26, der als Handgriff zum Drehen des Tisches 1 dient. Ein Verbindungselement, das für einen Zusammenbau von Speichenformteilen 4 und Begrenzungsformteilen 5 gestaltet wurde, ist mit 28 bezeichnet, Abb. 4. Jedes Verbindungselement 28 enthält ein Senkrechtloch 29 für die Befestigung der Seitenstangen 6 für das Dach 3.
  • Eine Nabe ist allgemein mit 30 bezeichnet, Abb. 4 und 7. In der dargestellten Ausführungsart enthält die Nabe 30 eine innere Schiebehülse 31 mit einer abgewinkelten oberen Kante 31a, an der eine Befestigungsmuffe 32 angebracht wurde, die an der Schiebehülse 31 mittels einer Abdeckung 33 festgehalten wird. Die Befestigungselemente 34 sind an der Befestigungsmuffe 32 montiert und für die Befestigung der Innenenden der Speichenformteile 4 mittels Schrauben 35 gestaltet, die in die Schraubenhalterungen 14,19, Abb. 5, hineinragen.
  • Die Begrenzungsformteile 5 sind mittels der erwähnten Verbindungselemente 28 mit den Speichenformteilen 4 an den Außenenden der letzteren verbunden. Die Befestigung kann ebenfalls hierbei mittels einer Schraubenverbindung mit den Schrauben 37 erfolgen, die in die Schraubenhalterungen 14, 19 hineinragen, und mit den Schrauben 38, welche die Begrenzungsformteile 5 jeweils mit den Schenkeln 30 der Verbindungselemente 28 verbinden.
  • Die Anlage arbeitet wie folgt. Die Pflanzenbehälter 8,8a, die Bodenlöcher 9,9a besitzen, sind auf Traggestelle 15,21 der Speichenformteile 4 und den Begrenzungsformteilen 5 in Stellung gebracht, wobei die Löcher 9,9a derart angeordnet sind, daß sie oberhalb der Rinnen 16 oder 22 angelegt sind. Das Wasser, das nicht von der Erde aufgefangen wird, sondern durch die Löcher 9,9a fließt, wird in den Rinnen 16, 22 angesammelt, wobei die Rinnen 22 mit den Rinnen 16 in Verbindung stehen. Die Rinnen 16 und 22 haben auch ein solch großes Volumen, daß sie eine ausreichende Menge Wasser aufsammeln können, wobei das Wasser ohne jedes Überlaufen in den Rinnen 16 zur Mitte des Tisches weitergeleitet wird. Gemäß einer Ausführungsart kann das Wasser zum Mittelständer 2 tröpfeln oder fließen und entlang seiner Außenseite nach unten in den Boden oder einer ähnlichen Auflagerung laufen.
  • In einer alternativen Ausführungsart kann ein Auffanggefäß am Mittelständer 2 angebracht werden, z.B, wenn die Anlage unter Dach eingesetzt wird.
  • Die Abb. 8 zeigt eine alternative Ausführungsart der Erfindung. Der Tisch enthält hierbei vier Ausschnitte der gleichen Art wie die in der oben beschriebenen Ausführungsart, wobei der Tisch z. B. an einer Wand angeordnet wird. Der Mittelständer wird in diesem Fall durch die Hälfte eines Zylinders ersetzt, der mit ortsfesten Befrstigungselementen von der gleichen Bauart wie in der Abb. 4 gezeigt, ausgestattet ist.
  • Die Abb. 9 zeigt eine zusätzliche Ausführungsart, die nur zwei Ausschnitte 7 enthält, welche für eine Aufstellung des Pflanzentisches in einer Ecke gestaltet sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann ohne weiteres innerhalb des von den nachstehenden Patentansprüchen bestimmten Umfangs abgeändert werden, und die obige Beschreibung ist lediglich ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsart. Somit kann z. B. das Dach in einer Vielzahl von Möglichkeiten angeordnet werden. Anstelle von seitlichen Stangen, welche das Kunststoffdach stützen, kann z. B. ein runder oder vieleckiger Ring verwendet werden, der mittels eines Kreuzes o.dgl. an dem Mittelträger angebracht wird, der dann wieder in die Abdeckung geschraubt wird. Auf diese Weise kann ein vollkommen offener Raum unter dem Dach, der für die Arbeit verfügbar ist, gewonnen werden. Dächer aus in Abschnitten bestehendem Plexiglas können auch eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Ein Tisch für das Züchten und Kultivieren von Pflanzen, der ein Entwässerungssystem für Übermengen von Wasser und Kondenswasser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) aus Formteilen (4,5) hergestellt wird, die miteinander verbunden sind und Traggestelle (15,21) für Erde tragende Platten oder im Tisch angebrachte Pfianzbehälter (8) bilden, daß die besagten die Traggestelle bildenden Formteile erste Formteile (4) enthalten, die sich wie ein Fächer nach außen von einer Tischecke oder vor dem Mittelpunkt auf einer langen Seite oder sich wie Speichen aus der Mitte des Tisches erstrecken, wobei die besagten ersten Formteile (4) Unterteilungen bilden, die den Tisch in Abschnitte (7) unterteilen und erste Traggestelle (15) bilden, und zweite Formteile (5) enthalten, die Begrenzungsbauteile und auch zweite Traggestelle (21) bilden und die äußeren Enden der erwähnten Unterteilungen verbinden, um gemeinsam eine Begrenzung des Tisches zu bilden, daß die erwähnten ersten und zweiten Traggestelle Mittel enthalten, die Rinnen (16,21) erzeugen, die Teil des erwähnten Entwässerungssystems für Übermengen von Wasser und Kondensationswasser sind, daß die Erde tragende Kästen und Platten mit Ablauflöchern (9) versehen sind, die oberhalb der erwähnten Rinnen angeordnet sind, daß mindestens eine Ablauföffnung oder ein Durchgang in oder in Verbindung mit je einer solchen Rinne in der Nähe der Mitte des Tisches bzw. in der Nähe des Ausgangspunkts für die fächerförmigen, nach außen gerichteten Unterteilungen angeordnet ist, wobei jede dieser Rinnen jeweils genügend Raum besitzt, um Übermengen von Wasser aus den Ablauflöchern hinweg zu führen.
  2. 2. Ein Tisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch mit Baueinheiten hergestellt ist, die vorwiegend aus einem Stück von kuchenförmigen Ausschnitten gestaltet werden.
  3. 3. Ein Tisch gemäß einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (7) im wesentlichen dreieckförmig sind, wobei die Dreieckspitze nach innen zur Mitte des Tisches (1) mit ihrem Winkel oder ihrer Mittelspitze an einer langen Seite gerichtet ist und darin die Pflanzenbehälter (8) dreieckig und einheitlich mit den erwähnten Ausschnitten und mit Ablauflöchern in ihren Ecken gestaltet sind.
  4. 4. Ein Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Pflanzenkästen solch eine Größe besitzen, daß vier Kästen je einen Ausschnitt ausfüllen.
  5. 5. Ein Tisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des erwähnten Tisches ein reguläres Vieleck ist, dadurch, daß der Tisch drehbar auf einem in der Mitte liegenden Traggestell (2) angeordnet ist, das eine Nabe (3) besitzt, die drehbar auf dem erwähnten Traggestell gelagert ist, dadurch, daß die erwähnten Unterteilungen Speichenformteile sind, die an der erwähnten Nabe angebracht sind und sich radial nach außen von der Nabe weg erstrecken, um den Tisch in die erwähnten Ausschnitte (7) zu unterteilen, und dadurch, daß die erwähnten Begrenzungsteile, welche die Außen seiten der erwähnten Unterteilungen bilden, gemeinsam die Begrenzung des Tisches bilden.
  6. 6. Ein Tisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch eine lange Seite besitzt, die an einer Wand montiert werden kann, und dadurch, daß die erwähnten Unterteilungen sich wie ein Fächer aus einer in der Mitte liegenden Stelle über die erwähnte lange Seite hin erstrecken.
  7. 7. Ein Tisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Tisch gestaltet ist, um in einer Ecke angebracht zu werden, und dadurch, daß die erwähnten Unterteiltingen bzw. Seitenwände sich wie ein Fächer von der erwähnten Ecke aus nach außen hin erstrecken.
  8. 8. Ein Tisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum innerhalb der erwähnten Ausschnitte (7) zwischen den erwähnten Traggestellen freiliegt, wobei durch den Tisch hindurch in den Durchgängen ein Luftwechsel zwischen den Pflanzenbehältern stattfindet, die auf den erwähnten Traggestellen angeordnet sind.
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