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Bepflanz-Behälter
Die Erfindung betrifft einen Bepflanz-Behälter mit einstückigem Behältergehäuse, doppeltem Boden und nach aussen geneigten Gehäusewänden, dessen Bodenzwischenraum einen Flüssigkeitsspeicher bildet, dessen Füllhöhe begrenzt ist und von dem eine Saugverbindung zu der im Behälter befindlichen Erde besteht, die auf dem eingelegten, auf wenigstens einem Auflager aufruhenden und mindestens eine Durchbrechung aufweisenden Boden aufliegt.
Bei einem bekannten Bepflanz-Behälter dieser Art weist der die Erde tragende, eingelegte und auf Auflagern aufruhende Boden eine Durchbrechung auf, an die nach oben ein Rohr anschliesst, das sich durch die Erde erstreckt und das nach oben über den Bepflanz-Behälter hinausragt. In diesem Rohr, durch das in den Bodenzwischenraum Flüssigkeit eingefüllt werden kann, ist der Stiel eines Schwimmers geführt, der durch die in den Bodenzwischenraum als Flüssigkeitsspeicher gelangende Flüssigkeit bei Erreichen einer vorbestimmten Füllhöhe in die Durchbrechung dichtend eingeschoben wird, so dass ein Nachfüllen von Flüssigkeit in den Flüssigkeitsspeicher und damit eine Überfüllung desselben vermieden wird. Abgesehen davon, dass diese bekannte Füllhöhenbegrenzung verhältnismässig aufwendig ist, ist sie auch sehr empfindlich gegen Verschmutzung.
Gerade diese lässt sich aber beim Umgang mit Pflanzen kaum vermeiden.
Es sind weiter bereits Bepflanz-Behälter mit mehrteiligen Gehäusen bekanntgeworden, bei denen als Flüssigkeitsspeicher ein gesonderter, schubfachähnlicher Behälterteil vorgesehen ist, der unterhalb des oberen, das Erdreich tragenden Bodens des Behälters in diesen eingeschoben werden kann, u. zw. durch eine mit einer entsprechenden Durchbrechung versehene Seitenwand des Behälters. Diese durchbrochene Seitenwand des Behälters wird bei eingeschobenem Schubkasten durch eine Wand des Schubkastens ergänzt und geschlossen. Aus dem als Flüssigkeitsspeicher dienenden Schubkasten wird die Flüssigkeit durch eine in üblicher Weise von einem dochtähnlichen Teil gebildete Saugverbindung dem auf dem oberen, über dem Schubkasten liegenden Boden des Behälters lagernden Erdreich zugeführt.
Abgesehen von der durch eine Wand des Schubkastens ergänzten, durchbrochenen Behälterwand ist der Behälter im Zwischenbodenbereich bei dieser bekannten Konstruktion doppelwandig, ohne dass diese Doppelwandigkeit einen Einfluss auf die Behälterstabilität hätte. Vielmehr führt die zum Einschieben des Schubkastens notwendige Unterbrechung der Behälterwand zu einer Schwächung desselben in einem besonders ungünstigen Bereich, da das Gehäuse, dessen Seitenwände aussen geneigt sind, gerade in dem an die Durchbrechung angrenzenden Bereich den oberen Boden, auf dem das Erdreich lagert, zu tragen hat.
Als die Füllhöhe in dem Schubkasten begrenzender Überlauf ist im oberen Bereich des Schubkastens in der die Einschuböffnung für den Schubkasten im Behälter abschliessenden Kastenwand eine Durchbrechung vorgesehen. Durch die Verwendung eines gesonderten Schubkastens als Flüssigkeitsspeicher wird die bekannte Konstruktion materialintensiv und verhältnismässig schwer.
Darüber hinaus muss auch das Behältergehäuse als solches wegen der Durchbrechung für den Schubkasten noch verhältnismässig stark ausgebildet sein. Nicht zuletzt verteuert sich auch die
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Herstellung des Bepflanz-Behälters insgesamt dadurch, dass wegen der Vielzahl der Teile mehrere Druck-bzw. Gussformen notwendig werden.
Neben den vorgeschilderten Bepflanz-Behälterkonstruktionen sind noch weitere BepflanzBehälter bekanntgeworden, bei denen ein Bodenzwischenraum einen Flüssigkeitsspeicher bildet, aus dem über eine durch Saugmatten gebildete Saugverbindung die Flüssigkeit der auf einem oberen, den Bodenzwischenraum nach oben abschliessenden Boden lagernden Erde zugeführt wird. Einrichtungen zur Begrenzung des Flüssigkeitsstandes in dem Speicher sind nicht vorgesehen, so dass eine kontrollierte Flüssigkeitszufuhr praktisch nicht möglich ist. Ferner weisen die bekannten Behälter lotrechte Seitenwände auf, so dass sie nicht raumsparend gestapelt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bepflanz-Behälter der eingangs genannten Art, der einen Flüssigkeitsspeicher mit Füllhöhenbegrenzung aufweist, so auszugestalten, dass eine sichere Funktion der die Füllhöhe begrenzenden Einrichtungen gegeben ist und dass durch diese Einrichtungen die Stabilität des Bepflanz-Behälters nicht beeinträchtigt und insbesondere dessen Aufbau nicht verkompliziert und in der Herstellung verteuert wird.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Füllhöhe im Bodenzwischenraum in an sich bekannter Weise durch einen Überlauf begrenzt ist und dass der Überlauf in einem Auflager vorgesehen und durch einen in Höhenrichtung durch das Auflager verlaufenden Kanal gebildet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind die Überlaufkanäle in Teilen des Behälters angeordnet, denen im Hinblick auf die Stabilität des Gehäuses insgesamt praktisch keine Bedeutung zukommt, so dass deren Durchbrechung auch keinen Stabilitätsverlust bewirken kann. Darüber hinaus bringt die Durchbrechung derartiger Auflager, wie sie erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, den Vorteil mit sich, dass die für die Auflager notwendige Materialmenge verringert wird, so dass z.
B. bei der Kunststoffverarbeitung unerwünschte örtliche Materialanhäufungen zumindest gemindert werden. Weiter werden infolge der erfindungsgemässen Ausgestaltung die überlaufkanäle ohne Schwierigkeiten bei der Herstellung des Gehäuses des Bepflanz-Behälters mit eingearbeitet werden, so dass sich zusätzliche Arbeitsgänge erübrigen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann nahe der Auflagefläche für den oberen Boden im Auflager eine Zuführung zu dem Überlaufkanal vorgesehen werden, so dass die Füllhöhe unabhängig von der eigentlichen Auflagerhöhe wird und insbesondere auch ein guter Zufluss zu den überlaufkanälen gegeben ist.
In besonders einfacher Weise kann die Zuführung zu dem überlaufkanal durch wenigstens eine Vertiefung in der Auflagefläche des Auflagers gebildet werden, was eine besonders einfache Herstellung einer solchen Zuführung ermöglicht. Erweitert sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Vertiefung gegen den Überlaufkanal so wird hiemit einer Verstopfung der Vertiefung vorgebeugt. Zu dem gleichen Zwecke kann es auch von Vorteil sein, die Vertiefung mit Gefälle gegen den überlaufkanal verlaufen zu lassen.
Werden in Weiterbildung der Erfindung die die Überlaufkanäle aufnehmenden Auflager in an sich bekannter Weise durch Verstärkungen der Seitenwände des Behälters gebildet und werden weiter zumindest einzelne der Auflager mit dem oberen, das Erdreich tragenden Boden formschlüssig verbunden, so bildet der obere Boden eine Queraussteifung des Behälters. Infolge dieser Queraussteifung können die Behälterwände besonders dünnwandig ausgestaltet werden. Die Formschlussverbindung zwischen dem oberen Boden und den Auflagern kann in Weiterbildung der Erfindung durch an der Unterseite des oberen Bodens vorgesehene und in Richtung der Seitenwände verlaufende, in an den Auflagern vorgesehene Ausnehmungen eingreifende Vorsprünge gebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können von den Auflagern jeweils zwei bezogen auf die Längsmittellinie des Behälters einander gegenüberliegend angeordnet und durch eine eine Verstärkung des unteren Bodens bildende Rippe verbunden sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine weitere Aussteifung des unteren Behälterteiles, durch die eine insgesamt dünnwandige Behälterkonstruktion erreichbar ist.
Ist der erfindungsgemässe Bepflanz-Behälter kelchförmig ausgebildet und mit einem zentralen Auflager für den Oberboden versehen, so erweist es sich als zweckmässig, das Auflager als den überlaufkanal begrenzenden Hohlkörper auszubilden, da so eine besonders einfache Herstellung des Überlaufkanals erreichbar ist. In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist es von Vorteil, wenn der über Zentrierwulste am Oberboden und am Unterboden des Behälters geführte Hohlkörper im Bereich seiner Verbindung mit dem Oberboden zumindest eine durch eine Auskerbung gebildete Überlauföffnung aufweist und wenn der Unterboden im Bereich des Hohlkörpers durchbrochen ist.
Im Hinblick auf die angestrebte, dünnwandige Herstellung der einzelnen Behälterteile kann es weiter von
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Vorteil sein, dass ein Überlaufkanal in einem freistehenden, mit dem Unterboden einstückig verbundenen Hohlkegelstumpf vorgesehen wird, und dass jeweils ein Hohlkegelstumpf in einer von am Unterboden vorgesehenen Querrippen abgegrenzten Bodenkammer angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist eine Abstützung des Oberbodens in dessen Bereich der grössten Durchbiegung möglich.
Werden im Rahmen der Erfindung die durch den Unterboden ausmündenden Austrittsöffnungen der überlaufkanäle durch an der Unterseite des Unterbodens vorgesehene Rippen auflagefrei angeordnet, so wird hiedurch einem Zusetzen der überlaufkanäle von aussen vorgebeugt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bepflanz-Behälter in Kastenform, teilweise mit Oberboden und teilweise ohne Oberboden dargestellt, Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III in Fig.1, Fig.4 einen Schnitt durch einen kelchförmigen, rotationssymmetrischen Bepflanz-Behälter mit einem entsprechenden Fussteil, Fig. 4a bis 4c weitere Formen eines rotationssymmetrischen Bepflanz-Behälters, der mit einem entsprechenden Unterteil versehen werden kann, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Bepflanz-Behälter in Kastenform, ohne Oberboden dargestellt und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bepflanz-Behälter --1-- weist Kastenform auf und ist mit Abstand über seinem Boden-2-, der hier als Unterboden bezeichnet wird, mit einem zweiten, die Erde tragenden, im folgenden als Oberboden bezeichneten Boden --3-- versehen. Der Zwischenraum --15-- zwischen Oberboden --3-- und Unterboden --2-- dient als Flüssigkeitsspeicher, aus dem über eine Saugverbindung (Fig. 2), die durch einen Docht --17-- gebildet sein kann, die erforderliche Flüssigkeitsmenge von der auf dem Oberboden --3-- lagernden Erde angesaugt werden kann. Der
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einander gegenüberliegenden Auflager--4--sind durch Rippen--10--verbunden, die einstückig mit dem Unterboden --2-- ausgebildet sind.
Hiedurch wird es möglich, den Unterboden-2-
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ausbeulen.
Der Bepflanz-Behälter--l--weist an der Unterseite seines Unterbdens --2-- Rippen --13-- auf, auf denen er beim Abstellen aufruht, so dass die Ausmündungen der überlaufkanäle --6-- an der Unterseite des Unterbodens --2-- stets frei liegen und sich nicht zustopfen können.
Im Unterboden --2-- sind Vertiefungen --14-- vorgesehen, die Sollbruchstellen bilden, an denen der Boden --2-- durchstossen werden kann, falls der Bepflanz-Behälter-l-ohne Oberboden --3-- in herkömmlicher Weise Verwendung finden soll. Bei der Verwendung mit dem Oberboden --3-- erfolgt die Belüftung durch die Überlaufkanäle --6-- und vom Zwischenraum - zwischen den beiden Böden aus durch Bohrungen im Oberboden--3--.
Der Oberboden - -3--, der Bohrungen --16-- zum Durchführen von jeweils einem Docht --17-- aufweist, kann zur besseren Belüftung des Erdreiches zusätzliche Bohrungen aufweisen, die hier jedoch nicht dargestellt sind.
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Bepflanz-Behältersdass Bepflanz-Behälter gemäss Fig. 1 bis 3 ineinandergeschachtelt stapelbar sind.
Hiebei hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Seitenwände --5-- so weit zu neigen, dass die Behälter --1-- beim Ineinanderstellen jeweils auf dem Oberboden --3-- bzw. den Auflagern--4--des nächstunteren zur Auflage kommen, wodurch ein Verklemmen der Behälter --1--, wie dies beim Abstützen derselben lediglich durch gegenseitige Anlage an ihren Seitenwänden der Fall wäre, vermieden wird.
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In Fig. 4 ist ein kelchförmiger Bepflanz-Behälter --18-- dargestellt, der einen Unterboden --19-- und einen Oberbdoen --20-- aufweist. Der kreisförmige Oberboden --20-- weist mehrere Belüftungslöcher --21-- auf, die jeweils kreisförmigen Querschnitt haben und durch zwei
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Kegelstumpfes abgestützt und gegenüber dem Unterboden --19-- durch einen diesem zugehörigen Zentrierwulst--27--festgelegt. Das Teilstück des Unterbodens--19--, das innerhalb des Zentrierwulstes --27-- liegt und den Anguss --28-- aufweist, wird nach Fertigstellung des Behälters --18-- entfernt, da durch das als den überlaufkanal begrenzender Hohlkörper ausgebildete Auflager --26-- das eventuelle Überschusswasser abströmen soll. Der Oberboden --21-- ist gegenüber der Stütze --19-- durch einen Zentrierwulst--29--fixiert.
Der maximale Flüssigkeitsstand im Bodenzwischenraum--25--wird durch eine als Zuführung zum überlaufkanal dienende Auskerbung --30-- in dem Auflager--26--bestimmt. Ausser durch das Auflager --26-- ist der Oberboden --20-- noch durch eine wulstförmige Verstärkung --31-- der Wand --32-- des kelchförmigen Behälters--18--abgestützt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der kelchförmige Bepflanz-Behälter --18-- auf einem im wesentlichen gleich gestalteten, spiegelbildlich angeordneten Fussteil --33-- Angeordnet, so dass
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--18-- und demGewinde versehen sind. Fussteil-33-und Behalter-18-können also jederzeit getrennt werden und sind getrennt ausserordentlich platzsparend zu lagern und zu transportieren.
In Fig. 4a bis 4c sind weitere mögliche Formen eines Bepflanz-Behälters gemäss Fig. 4, der rotationssymmetrisch ausgebildet ist und sich nach oben hin aufweitet, dargestellt.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte, kastenförmige Bepflanz-Behälter entspricht teilweise dem in Fig. 1 bis 3 beschriebenen, weswegen teilweise gleiche Bezugszeichen Verwendung finden können und weswegen die nachfolgende Beschreibung auf die Besonderheiten dieser Ausführungsform beschränkt ist.
Der Unterboden --2-- des hier dargestellten Behälters--l--in Kastenform ist an seiner Oberseite mit verhältnismässig schmalen, sich zwischen den Längsseitenwänden --5-- erstreckenden Querrippen--36--versehen, die gleichzeitig als Auflager für den hier nicht dargestellten Oberboden dienen, so dass der Zwischenraum zwischen den Böden in Kammern-37, 38 und 39-unterteilt ist.
Jeder der Kammern-37 bis 39-ist ein Überlaufkanal --40-- zugeordnet, der durch einen einstückig mit dem Unterboden--2--ausgebildeten Hohlkegel--41--begrenzt ist. An seiner Anlagefläche für den nicht dargestellten Oberboden weist der Hohlkegel --41-- als ZufUhrungen zum Übelaufkanal --40-- Vertiefungen --42-- auf. Die Überlaufkanäle --40-- der verschiedenen Kammern--37 bis 39--sind, bezogen auf die Längsrichtung des Behälters, versetzt zur Mittellinie angeordnet. Darüber hinaus liegen sie, wieder bezogen auf die Längsrichtung des Behälters, jeweils etwa in der Mitte einer Kammer.
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hinaus noch dadurch verbessert, dass in der Längsmittelebene des Behälters am Unterboden eine relativ flache Verstärkungsrippe--43- vorgesehen ist.
Parallel zu den Querrippen --36-- und in geringem Abstand zu diesen sind an der Unterseite
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Behälter Rippen-44 und 36-aufeinander zu liegen kommen und unter Beanspruchung gegebenenfalls voneinander abrutschen und sich gegeneinander verklemmen.
Als weitere Auflager für den nicht dargestellten Oberboden sind an den Stirnseiten des Behälters in dessen Längsrichtung verlaufende kRippenstücke --45-- vorgesehen, die allerdings nur ein relativ kurzes, in gleicher Höhe mit den Querrippen liegendes Teilstück aufweisen und anschliessend verlaufend in den Unterboden --2-- übergehen. Parallel zu diesen Rippenstücken--45--und etwas zu diesen versetzt sind an der Unterseite des Bodens Rippen --46-- vorgesehen.
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Die Querrippen--36--weisen, den Längsseitenwänden--5--unmittelbar benachbart, Ausnehmungen--47--auf, die mit nahe dem Aussenrand des hier nicht dargestellten Oberbodens und an dessen Unterseite angebrachten Vorsprüngen zusammenwirken können, so dass sich durch den Oberboden eine zusätzliche Aussteifung des Behälters --1-- ergibt. Gleichzeitig wird dadurch die Halterung des Oberbodens verbessert.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Bepflanz-Behälter mit einstückigem Behältergehäuse, doppeltem Boden und nach aussen geneigten Gehäusewänden, dessen Bodenzwischenraum einen Flüssigkeitsspeicher bildet, dessen Füllhöhe begrenzt ist und von dem eine Saugverbindung zu der im Behälter befindlichen Erde besteht, die auf dem eingelegten, auf wenigstens einem Auflager aufruhenden und mindestens eine Durchbrechung
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Bodenzwischenraum (15) in an sich bekannter Weise durch einen Überlauf (6) begrenzt ist und dass der Überlauf (6) in einem Auflager (4) vorgesehen und durch einen in Höhenrichtung durch das Auflager (4) verlaufenden Kanal gebildet ist.
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