DE3511671A1 - Stauchsetzmaschine - Google Patents

Stauchsetzmaschine

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DE3511671A1
DE3511671A1 DE19853511671 DE3511671A DE3511671A1 DE 3511671 A1 DE3511671 A1 DE 3511671A1 DE 19853511671 DE19853511671 DE 19853511671 DE 3511671 A DE3511671 A DE 3511671A DE 3511671 A1 DE3511671 A1 DE 3511671A1
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chutes
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DE19853511671
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Otto Dipl.-Ing. Heinemann
Günter Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Milewski
Hans-Hermann Dipl.-Ing. Nanz
Norbert 4740 Oelde Schröder
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/12Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated mechanically in fluid
    • B03B5/14Plunger jigs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/24Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

ί Λ -ϊ * β- H
Stauchsetzmaschine
Die Erfindung betrifft eine Stauchsetzmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
Eine Stauchsetzmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art ist beispielsweise durch Rittinger, Lehrbuch der Aufbereitungskunde, Fig.297a bekannt.
Zum Austrag des Leichtgutes aus dem Setzkasten ist bei dieser bekannten Stauchsetzmaschine eine sich über die gesamte Breite des Setzkastens erstreckende und mit dem Setzkasten auf- und abbewegbare Schurre vorgesehen. Die Setzkastenwände befinden sich hierbei im Betrieb unter der Oberfläche der Setzflüssigkeit. Demgemäß ist auch die Schurre voll in die Setzflüssigkeit eingetaucht.
Nun ist zwischen dem auf- und abbewegten Setzkasten und der Wand des diesen Setzkasten aufnehmenden Setzabteiles ein mit Setzflüssigkeit gefüllter Zwischenraum vorhanden. Bei der Aufwärtsbewegung des Setzkastens und der hiermit verbundenen Schurre stellt sich in diesem Zwischenraum unterhalb der Schurre ein gewisser Unterdruck ein, der zur Folge hat, daß Setzflüssigkeit aus dem folgenden Setzabteil in den Zwischenraum
zwischen den beiden Setzkasten eingesaugt wird.
Da diese Flüssigkeitsströmung auch Gutteilchen aus dem Setzkasten mit in den genannten Zwischenraum reißt, ergibt sich hier ein unerwünschtes
* Ä A * 6
Fehlgut. Nachteilig ist weiterhin der beträchtliche Verschleiß, der sich durch das Durchsaugen von Fehlgut durch Dichtspalte ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stauchsetzmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die vorstehend geschilderten, unerwünschten Saug- und Druckverhältnisse unterhalb der Schurre bei der Hub- und Senkbewegung des Setzkastens sowie die hierdurch bedingten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind somit die zur Einführung des Aufgabegutes dienende Schurre sowie die zum Austrag des Leichtgutes aus dem Setzkasten dienende Schurre jeweils in mehrere, über die Breite des Setzkastens nebeneinander angeordnete Einzelschurren unterteilt, zwischen denen lichte Zwischenräume vorhanden sind, die bei der Bewegung des Setzkastens einen freien Niveauausgleich der Setzflüssigkeit ermöglichen. Auf diese Weise kann sich daher das Niveau der Setzflüssigkeit im Innern des Setzkastens und in dem Zwischenraum zwischen Setzkasten und Wand des Setzabteiles (d.h. zwischen Setzkasten und Setzfaß) bei der Hub- und Senkbewegung des Setzkastens frei ausgleichen. Dadurch werden die oben erläuterten Sogerscheinungen unterhalb der Schurre und die hierdurch
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bedingten Nachteile, insbesondere das Mitreißen von Fehlgut in den Zwischenraum sowie durch dieses Fehlgut verursachter Verschleiß, vermieden.
Bei der erfindungsgemäßen Stauchsetzmaschine kann auf Abdichtungen zwischen dem auf- und abbewegbaren Setzkasten und der stationären Wand des Setzabteiles verzichtet werden, womit auch das Problem des Verschleißes dieser Dichtungen entfällt.
Das Verhältnis der gesamten Breite aller Einzelschurren zur Breite des Setzkastens liegt zweckmäßig zwischen 0,25 und 0,75, vorzugsweise zwischen 0,4 und 0,6, insbesondere bei 0,5.
Das Verhältnis der Breite einer Einzelschurre zum . lichten Abstand zwischen benachbarten Einzelschurren liegt erfindungsgemäß zweckmäßig zwischen 0,5 und 1,5, vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,1, insbesondere bei 1.
Für die Behandlung von Feingut ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die Böden der Einzelschurren für die Setzflüssigkeit undurchlässig sind. Dies hat den Vorteil, daß kein Gut durch die Schurrenböden hindurchfallen und über die Zwischenräume zwischen dem Setzkasten und der Wand des Setzabteiles (d.h. dem Setzfaß) in das Unterfaß gelangen und die abgetrennten Produkte verunreinigen kann.
fr * * κ * *■
•7-
Für die Behandlung von schlecht fließendem Material
ist es demgegenüber vorteilhaft, wenn die Böden der Einzelschurren für die Setzflüssigkeit durchlässig sind. Dadurch wird das in der Schurre befindliche Gut aufgelockert, was ein besseres Fließen des Gutes in der Schurre ermöglicht.
Die Seitenwände der Einzelschurren durchstoßen bei der Hubbewegung des Setzkastens zweckmäßig die Oberfläche der Setzflüssigkeit. Wird hierbei die obere Begrenzungswand der Einzelschurren für die Setzflüssigkeit undurchlässig gestaltet, so wird sie zweckmäßig strömungsgünstig so ausgebildet, vorzugsweise dachartig geformt, daß sie bei der Aufwärtsbewegung des Setzkastens einen geringen Strömungswiderstand erzeugt. Bei einer solchen Ausgestaltung wird die Setzflüssigkeit oberhalb der Einzelschurren bei der Hubbewegung des Setzkastens mit geringem Strömungswiderstand verdrängt, wobei die verdrängte Flüssigkeit zu keiner horizontalen Strömung in den Einzelschurren führt.
Insbesondere für schlecht fließendes Grobgut ist es dagegen zweckmäßig, wenn die obere Begrenzungswand der Einzelschurren für die Setzflüssigkeit durchlässig ist. Bei der Bewegung des Setzkastens, insbesondere bei der Hubbewegung von unten nach oben, kann dabei die Flüssigkeit vertikal frei durch die Schurren strömen, insbesondere, wenn auch der Boden der Einzülsohurren lür die Setzflüssigkeit durchlässig ist.
ORIGINAL INSPECTED
Die Seitenwände des Setzkastens durchstoßen zweckmäßig die Oberfläche der Setzflüssigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Es zeigen
Fig.1 einen vertikalen Schnitt durch eine Stauchsetzmaschine mit zwei Setzabteilen,
Fig.2 eine Aufsicht auf die Staubsetzmaschine gemäß Fig.1.
Die dargestellte Stauchsetzmaschine enthält zwei Setzabteile 1 und 2 mit je einem darin auf- und abbewegbaren Setzkasten 3, 4. Die Setzkästen 3, 4 sind durch nicht veranschaulichte Antriebe über Betatigungsstangen 5, 6 auf- und abbewegbar.
Die Setzkästen 3, 4 sind nicht vollständig in die Setzflüssigkeit (Oberfläche 7) eingetaucht; ihre Seitenwände durchstoßen die Oberfläche 8 der Setzflüssigkeit (vgl. die Kastenoberkante 3a bzw. 4a). 25
In den Setzkästen 3, 4 befindet sich je ein Setzsieb 8, 9. Ferner ist eine durch eine Betätigungsstange 10, 11 betätigbare Klappe 12 bzw. 13 zur Entleerung des auf dem Setzsieb 8 bzw. 9 befind- ^O liehen Gutes vorgesehen.
Zur Einführung des Aufgabegutes in den Setzkasten 3 des Setzabteiles 1 ist eine stationär angeordnete erste Schurre (Aufgabeschurre) 14 vorgesehen. Sie ist - wie Fig.2 erkennen läßt - in mehrere Einzelschurren 14a bis 14f unterteilt, die über die Breite B des Setzkastens 3 verteilt nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten Einzelschurren (z.B. 14a, 14b) jeweils ein lichter Zwischenraum (z.B. 15) vorhanden ist, der bei der Bewegung des Setzkastens 3 zum freien Niveauausgleich der Setzflüssigkeit dient.
Mit dem Setzkasten 3 ist ferner eine zweite Schurre (Übergabeschurre) 16 verbunden, die gleichfalls in mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Einzelschurren 16a bis 16f unterteilt ist. Diese Einzelschurren 16a bis 16f überführen das Gut vom Setzkasten 3 des Setzabteiles 1 in den Setzkasten 4 des folgenden Setzabteiles
2. Die lichten Zwischenräume (z.B. 17) zwischen den Einzelschurren 16a bis 16f ermöglichen auch hier einen Niveauaussgleich der Setzflüssigkeit bei der Hub- und Senkbewegung der Setzkasten 3 und 4. Durch diese lichten Zwischenräume 17 kann insbesondere die durch die Einzelschurren 16a bis 16f im Bereich der Zwischenräume 18, 19 (zwischen den Setzkästen 3 und 4 und der Wand 20) verdrängte Flüssigkeit strömen.
Der Setzkasten 4 ist ferner mit einer Schurre (Austragsschurre) 21 verbunden, die gleichfalls in mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete
-χ -ft-
Einzelschurren 21a bis 21f unterteilt ist. Die Zwischenräume (z.B. 22) zwischen diesen Einzelschurren 21a bis 21f ermöglichen bei der Hub- und Senkbewegung des Setzkastens 4 ein freies Strömen der Flüssigkeit im Zwischenraum 23 zwischen dem Setzkasten 4 und der Wand 24.
Die Einzelschurren besitzen eine Breite b; ihr Abstand zur benachbarten Einzelschurre (d.h. die Breite des lichten Zwischenraumes) ist mit d bezeichnet.
Das Verhältnis der gesamten Breite b aller Einzelschurren (z.B. 14a bis 14f) einer Schurre (z.B. 14) ZUr Breite B des Setzkastens liegt zwischen 0,25
und 0,75, vorzugsweise bei 0,5. Das Verhältnis der Breite b einer Einzelschurre zum lichten Abstand d zwischen benachbarten Einzelschurren liegt
zwischen 0,5 und 1,5, vorzugsweise bei 1. 20
Bei der in Fig.1 mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichten Gestaltung der Schurren 16 und 21 sind diese bei der Hub- und Senkbewegung der Setzkasten 3, 4 vollständig unter der Oberfläche 7 der Setzflüssigkeit eingetaucht. Gestrichelt (Konturen 16a, 21a) ist in Fig.1 die Alternative angedeutet, daß die Seitenwände der Schurren 16 und 21 die Oberfläche der Setzflüssigkeit 7 durchstoßen, und zwar entweder ständig oder lediglich bei der Hubbewegung des Setzkastens.

Claims (9)

Dr.-Ing. Dr. jur. VOLKMAR TETZNER van-Gogh-straße 3 R 8000 MÜNCHEN 71 OO I ID/ I RECHTSANWALT «nd PATENTANWALT Telefon: (ow) 7g8803 Telegramme: „Tetznerpatent München" Telex: 5 212 282 pate d P 5814 Patentansprüche:
1. Stauchsetzmaschine, enthaltend
a) wenigstens ein Setzabteil (1, 2),
b) einen im Setzabteil (1, 2) auf- und abbewegbaren Setzkasten (3, 4), der wenigstens teilweise in die Setzflüssigkeit eingetaucht ist,
c) einen Setzkastenantrieb,
d) eine erste Schurre (14) zur Einführung des Aufgabegutes in den Setzkasten (3),
e) eine mit dem Setzkasten (3) verbundene und mit ihm bewegliche zweite Schurre (16) zum Austrag des Leichtgutes aus dem Setzkasten
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
f) die beiden Schurren (14, 16) sind jeweils in mehrere, über die Breite des Setzkastens (3) nebeneinander angeordnete Einzelschurren (14a bis 14f bzw. 16a bis 16f) unterteilt, zwischen denen zum freien Niveauausgleich der Setzflüssigkeit bei der Bewegung des Setzkastens (3) bestimmte lichte Zwischenräume (15 bzw. 17) vorhanden sind.
2. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der gesamten Breite (Summe b) aller Einzelschurren (14a bis 14f bzw. 16a bis 16f) einer Schurre (14 bzw. 16) zur Breite (B) des Setzkastens
(3) zwischen 0,25 und 0,75, vorzugsweise zwischen 0,4 und 0,6, insbesondere bei 0,5, liegt.
3. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite (b) einer Einzelschurre (14a bis 14f bzw. 16a bis 16f) zum lichten Abstand (d) zwischen benachbarten Einzelschurren zwischen 0,5 und 1,5, vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,1, ins
besondere bei 1, liegt.
4. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, insbesondere für leicht fließendes I'aterial,dadurch
gekennzeichnet, daß die Böden der Einzelschurren (16a bis 16f bzw. 21a bis 21f) für die Setzflüssigkeit undurchlässig sind.
5. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, insbesondere für schlecht fließendes Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Einzelschurren (16a bis 16f bzw. 21a bis 21f) für die Setzflüssigkeit durchlässig sind.
6. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Einzelschurren (16a bis 16f bzw. 21a bis 21f) die
Oberfläche (7) der Setzflüssigkeit durchstoßen.
7. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Setzflüssigkeit undurchlässige obere Begrenzungswand der Einzelschurren (16a bis 16f bzw. 21a bis 21f) strömungsgünstig so ausgebildet, vorzugsweise dachartig gestaltet ist, daß sie bei der Aufwärtsbewegung des zugehörigen Setzkastens (3 bzw. 4) einen geringen Strömungswiderstand
erzeugt.
8. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, insbesondere für schlecht fließendes Grobgut, dadurch
·*■ 5 gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungswand
der Einzelschurren (16a bis 16f bzw. 21a bis 21f) für die Setzflüssigkeit durchlässig ist.
9. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch 2^ gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Setzkastens (3 bzw. 4) die Oberfläche (7) der Setzflüssigkeit durchstoßen.
DE19853511671 1985-03-29 1985-03-29 Stauchsetzmaschine Withdrawn DE3511671A1 (de)

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ZA86133A ZA86133B (en) 1985-03-29 1986-01-08 Percussion jig
US06/825,358 US4663031A (en) 1985-03-29 1986-02-03 Percussion jig
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