DE3511671A1 - Stauchsetzmaschine - Google Patents
StauchsetzmaschineInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
- B03B5/12—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated mechanically in fluid
- B03B5/14—Plunger jigs
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- B03B5/24—Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices
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Description
ί Λ -ϊ * β- H
Stauchsetzmaschine
Die Erfindung betrifft eine Stauchsetzmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Eine Stauchsetzmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art ist beispielsweise
durch Rittinger, Lehrbuch der Aufbereitungskunde, Fig.297a bekannt.
Zum Austrag des Leichtgutes aus dem Setzkasten ist bei dieser bekannten Stauchsetzmaschine eine
sich über die gesamte Breite des Setzkastens erstreckende und mit dem Setzkasten auf- und abbewegbare
Schurre vorgesehen. Die Setzkastenwände befinden sich hierbei im Betrieb unter der Oberfläche
der Setzflüssigkeit. Demgemäß ist auch die Schurre voll in die Setzflüssigkeit eingetaucht.
Nun ist zwischen dem auf- und abbewegten Setzkasten
und der Wand des diesen Setzkasten aufnehmenden Setzabteiles ein mit Setzflüssigkeit
gefüllter Zwischenraum vorhanden. Bei der Aufwärtsbewegung des Setzkastens und der hiermit verbundenen
Schurre stellt sich in diesem Zwischenraum unterhalb der Schurre ein gewisser Unterdruck
ein, der zur Folge hat, daß Setzflüssigkeit aus dem folgenden Setzabteil in den Zwischenraum
zwischen den beiden Setzkasten eingesaugt wird.
zwischen den beiden Setzkasten eingesaugt wird.
Da diese Flüssigkeitsströmung auch Gutteilchen aus dem Setzkasten mit in den genannten Zwischenraum
reißt, ergibt sich hier ein unerwünschtes
* Ä A * 6
Fehlgut. Nachteilig ist weiterhin der beträchtliche Verschleiß, der sich durch das Durchsaugen von
Fehlgut durch Dichtspalte ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stauchsetzmaschine der im Oberbegriff des
Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die vorstehend geschilderten, unerwünschten
Saug- und Druckverhältnisse unterhalb der Schurre bei der Hub- und Senkbewegung des Setzkastens
sowie die hierdurch bedingten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind somit die zur Einführung des Aufgabegutes dienende Schurre sowie die zum Austrag
des Leichtgutes aus dem Setzkasten dienende Schurre jeweils in mehrere, über die Breite des
Setzkastens nebeneinander angeordnete Einzelschurren unterteilt, zwischen denen lichte
Zwischenräume vorhanden sind, die bei der Bewegung des Setzkastens einen freien Niveauausgleich der
Setzflüssigkeit ermöglichen. Auf diese Weise kann sich daher das Niveau der Setzflüssigkeit im
Innern des Setzkastens und in dem Zwischenraum zwischen Setzkasten und Wand des Setzabteiles
(d.h. zwischen Setzkasten und Setzfaß) bei der Hub- und Senkbewegung des Setzkastens frei ausgleichen.
Dadurch werden die oben erläuterten Sogerscheinungen unterhalb der Schurre und die hierdurch
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bedingten Nachteile, insbesondere das Mitreißen von Fehlgut in den Zwischenraum sowie durch dieses
Fehlgut verursachter Verschleiß, vermieden.
Bei der erfindungsgemäßen Stauchsetzmaschine kann
auf Abdichtungen zwischen dem auf- und abbewegbaren Setzkasten und der stationären Wand des
Setzabteiles verzichtet werden, womit auch das Problem des Verschleißes dieser Dichtungen entfällt.
Das Verhältnis der gesamten Breite aller Einzelschurren
zur Breite des Setzkastens liegt zweckmäßig zwischen 0,25 und 0,75, vorzugsweise zwischen
0,4 und 0,6, insbesondere bei 0,5.
Das Verhältnis der Breite einer Einzelschurre zum . lichten Abstand zwischen benachbarten Einzelschurren
liegt erfindungsgemäß zweckmäßig zwischen 0,5 und 1,5, vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,1,
insbesondere bei 1.
Für die Behandlung von Feingut ist es erfindungsgemäß
zweckmäßig, wenn die Böden der Einzelschurren für die Setzflüssigkeit undurchlässig sind. Dies
hat den Vorteil, daß kein Gut durch die Schurrenböden hindurchfallen und über die Zwischenräume
zwischen dem Setzkasten und der Wand des Setzabteiles (d.h. dem Setzfaß) in das Unterfaß gelangen
und die abgetrennten Produkte verunreinigen kann.
fr * * κ * *■
•7-
Für die Behandlung von schlecht fließendem Material
ist es demgegenüber vorteilhaft, wenn die Böden der Einzelschurren für die Setzflüssigkeit
durchlässig sind. Dadurch wird das in der Schurre befindliche Gut aufgelockert, was ein besseres
Fließen des Gutes in der Schurre ermöglicht.
Die Seitenwände der Einzelschurren durchstoßen bei der Hubbewegung des Setzkastens zweckmäßig die
Oberfläche der Setzflüssigkeit. Wird hierbei die obere Begrenzungswand der Einzelschurren für die
Setzflüssigkeit undurchlässig gestaltet, so wird sie zweckmäßig strömungsgünstig so ausgebildet,
vorzugsweise dachartig geformt, daß sie bei der Aufwärtsbewegung des Setzkastens einen geringen
Strömungswiderstand erzeugt. Bei einer solchen Ausgestaltung wird die Setzflüssigkeit oberhalb
der Einzelschurren bei der Hubbewegung des Setzkastens mit geringem Strömungswiderstand verdrängt,
wobei die verdrängte Flüssigkeit zu keiner horizontalen Strömung in den Einzelschurren führt.
Insbesondere für schlecht fließendes Grobgut ist es dagegen zweckmäßig, wenn die obere Begrenzungswand
der Einzelschurren für die Setzflüssigkeit durchlässig ist. Bei der Bewegung des Setzkastens,
insbesondere bei der Hubbewegung von unten nach oben, kann dabei die Flüssigkeit vertikal frei
durch die Schurren strömen, insbesondere, wenn auch der Boden der Einzülsohurren lür die Setzflüssigkeit
durchlässig ist.
ORIGINAL INSPECTED
Die Seitenwände des Setzkastens durchstoßen zweckmäßig die Oberfläche der Setzflüssigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Es
zeigen
Fig.1 einen vertikalen Schnitt durch eine Stauchsetzmaschine mit zwei Setzabteilen,
Fig.2 eine Aufsicht auf die Staubsetzmaschine gemäß Fig.1.
Die dargestellte Stauchsetzmaschine enthält zwei
Setzabteile 1 und 2 mit je einem darin auf- und abbewegbaren Setzkasten 3, 4. Die Setzkästen 3, 4
sind durch nicht veranschaulichte Antriebe über Betatigungsstangen 5, 6 auf- und abbewegbar.
Die Setzkästen 3, 4 sind nicht vollständig in die Setzflüssigkeit (Oberfläche 7) eingetaucht; ihre
Seitenwände durchstoßen die Oberfläche 8 der Setzflüssigkeit (vgl. die Kastenoberkante 3a bzw. 4a).
25
In den Setzkästen 3, 4 befindet sich je ein Setzsieb
8, 9. Ferner ist eine durch eine Betätigungsstange 10, 11 betätigbare Klappe 12 bzw. 13 zur
Entleerung des auf dem Setzsieb 8 bzw. 9 befind- ^O liehen Gutes vorgesehen.
Zur Einführung des Aufgabegutes in den Setzkasten 3 des Setzabteiles 1 ist eine stationär angeordnete
erste Schurre (Aufgabeschurre) 14 vorgesehen. Sie ist - wie Fig.2 erkennen läßt - in mehrere
Einzelschurren 14a bis 14f unterteilt, die über die Breite B des Setzkastens 3 verteilt nebeneinander
angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten Einzelschurren (z.B. 14a, 14b) jeweils ein lichter
Zwischenraum (z.B. 15) vorhanden ist, der bei der Bewegung des Setzkastens 3 zum freien
Niveauausgleich der Setzflüssigkeit dient.
Mit dem Setzkasten 3 ist ferner eine zweite Schurre (Übergabeschurre) 16 verbunden, die
gleichfalls in mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Einzelschurren 16a bis 16f unterteilt
ist. Diese Einzelschurren 16a bis 16f überführen
das Gut vom Setzkasten 3 des Setzabteiles 1 in den Setzkasten 4 des folgenden Setzabteiles
2. Die lichten Zwischenräume (z.B. 17) zwischen den Einzelschurren 16a bis 16f ermöglichen auch
hier einen Niveauaussgleich der Setzflüssigkeit bei der Hub- und Senkbewegung der Setzkasten 3
und 4. Durch diese lichten Zwischenräume 17 kann insbesondere die durch die Einzelschurren 16a bis
16f im Bereich der Zwischenräume 18, 19 (zwischen den Setzkästen 3 und 4 und der Wand 20) verdrängte
Flüssigkeit strömen.
Der Setzkasten 4 ist ferner mit einer Schurre (Austragsschurre) 21 verbunden, die gleichfalls
in mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete
-χ -ft-
Einzelschurren 21a bis 21f unterteilt ist. Die Zwischenräume (z.B. 22) zwischen diesen Einzelschurren
21a bis 21f ermöglichen bei der Hub- und Senkbewegung des Setzkastens 4 ein freies
Strömen der Flüssigkeit im Zwischenraum 23 zwischen dem Setzkasten 4 und der Wand 24.
Die Einzelschurren besitzen eine Breite b; ihr Abstand zur benachbarten Einzelschurre (d.h. die
Breite des lichten Zwischenraumes) ist mit d bezeichnet.
Das Verhältnis der gesamten Breite b aller Einzelschurren (z.B. 14a bis 14f) einer Schurre (z.B. 14)
ZUr Breite B des Setzkastens liegt zwischen 0,25
und 0,75, vorzugsweise bei 0,5. Das Verhältnis der Breite b einer Einzelschurre zum lichten Abstand d
zwischen benachbarten Einzelschurren liegt
zwischen 0,5 und 1,5, vorzugsweise bei 1. 20
Bei der in Fig.1 mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichten
Gestaltung der Schurren 16 und 21 sind diese bei der Hub- und Senkbewegung der Setzkasten
3, 4 vollständig unter der Oberfläche 7 der Setzflüssigkeit eingetaucht. Gestrichelt
(Konturen 16a, 21a) ist in Fig.1 die Alternative angedeutet, daß die Seitenwände der Schurren 16
und 21 die Oberfläche der Setzflüssigkeit 7 durchstoßen, und zwar entweder ständig oder lediglich
bei der Hubbewegung des Setzkastens.
Claims (9)
1. Stauchsetzmaschine, enthaltend
a) wenigstens ein Setzabteil (1, 2),
b) einen im Setzabteil (1, 2) auf- und abbewegbaren Setzkasten (3, 4), der wenigstens teilweise
in die Setzflüssigkeit eingetaucht ist,
c) einen Setzkastenantrieb,
d) eine erste Schurre (14) zur Einführung des Aufgabegutes in den Setzkasten (3),
e) eine mit dem Setzkasten (3) verbundene und mit ihm bewegliche zweite Schurre (16) zum
Austrag des Leichtgutes aus dem Setzkasten
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
f) die beiden Schurren (14, 16) sind jeweils
in mehrere, über die Breite des Setzkastens (3) nebeneinander angeordnete Einzelschurren
(14a bis 14f bzw. 16a bis 16f) unterteilt, zwischen denen zum freien Niveauausgleich
der Setzflüssigkeit bei der Bewegung des Setzkastens (3) bestimmte lichte Zwischenräume
(15 bzw. 17) vorhanden sind.
2. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der gesamten Breite (Summe b) aller Einzelschurren
(14a bis 14f bzw. 16a bis 16f) einer Schurre (14 bzw. 16) zur Breite (B) des Setzkastens
(3) zwischen 0,25 und 0,75, vorzugsweise zwischen 0,4 und 0,6, insbesondere bei 0,5,
liegt.
3. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite (b) einer Einzelschurre (14a bis 14f bzw.
16a bis 16f) zum lichten Abstand (d) zwischen benachbarten Einzelschurren zwischen 0,5 und
1,5, vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,1, ins
besondere bei 1, liegt.
4. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, insbesondere
für leicht fließendes I'aterial,dadurch
gekennzeichnet, daß die Böden der Einzelschurren (16a bis 16f bzw. 21a bis 21f) für
die Setzflüssigkeit undurchlässig sind.
5. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, insbesondere für schlecht fließendes Material, dadurch
gekennzeichnet, daß die Böden der Einzelschurren (16a bis 16f bzw. 21a bis 21f) für
die Setzflüssigkeit durchlässig sind.
6. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Einzelschurren
(16a bis 16f bzw. 21a bis 21f) die
Oberfläche (7) der Setzflüssigkeit durchstoßen.
7. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die für die Setzflüssigkeit undurchlässige obere Begrenzungswand
der Einzelschurren (16a bis 16f bzw. 21a bis 21f) strömungsgünstig so ausgebildet, vorzugsweise
dachartig gestaltet ist, daß sie bei der Aufwärtsbewegung des zugehörigen Setzkastens
(3 bzw. 4) einen geringen Strömungswiderstand
erzeugt.
8. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, insbesondere
für schlecht fließendes Grobgut, dadurch
·*■ 5 gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungswand
der Einzelschurren (16a bis 16f bzw. 21a bis
21f) für die Setzflüssigkeit durchlässig ist.
9. Stauchsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch 2^ gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Setzkastens
(3 bzw. 4) die Oberfläche (7) der Setzflüssigkeit durchstoßen.
Priority Applications (5)
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US06/825,358 US4663031A (en) | 1985-03-29 | 1986-02-03 | Percussion jig |
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ID=6266859
Family Applications (1)
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