CH520046A - Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl - Google Patents
Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von HeizölInfo
- Publication number
- CH520046A CH520046A CH740771A CH740771A CH520046A CH 520046 A CH520046 A CH 520046A CH 740771 A CH740771 A CH 740771A CH 740771 A CH740771 A CH 740771A CH 520046 A CH520046 A CH 520046A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- container
- battery tank
- individual
- tank according
- filling
- Prior art date
Links
- 238000003860 storage Methods 0.000 title claims description 8
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 7
- 238000011049 filling Methods 0.000 claims description 47
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 11
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 10
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 claims description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 2
- 238000013022 venting Methods 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 6
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/022—Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
- B65D88/027—Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side single containers connected to each other by additional means so as to form a cluster of containers, e.g. a battery of containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/30—Filling of barrels or casks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling, Topping-Up Batteries (AREA)
- Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
Description
Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl Die Erfindung betrifft einen Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl, der aus mehreren durch Füll-, Entnahme- und Entlüftungsleitungen miteinander verbundenen ortsbeweglichen Einzelbehältern aus Kunststoff besteht. Es sind Batterietanks bekannt, bei denen sich die Einzelbehälter beim Befüllen nach dem Überlaufprinzip nacheinander auffüllen. Dabei treten verhältnismässig hohe Fülidrücke auf, die vor allem bei Behältern aus thermoplastischen Kunststoffen zu übermässigen Ausbeulungen führen. Beim Entnahmevorgang entleeren sich diese Behälter in umgekehrter Richtung, d.h. es wird zuerst der letzte in einer Reihe stehende Behälter leer, und danach leeren sich nacheinander die folgenden Behälter, wobei im Behälterinneren ein erheblicher Unterdruck entsteht, so dass die Behälterwandungen durch den von aussen wirkenden atmosphärischen Druck nach innen gedrückt werden. Es tritt hierdurch eine ausserordentliche Wechselbeanspruchung der Behälterwandungen auf, die zu einer bleibenden Verformung der Behälter führen kann, der auch durch entsprechende Bandagen nur schwer zu begegnen ist. Um dies zu vermeiden, soll die Befüllung der Einzelbehälter möglichst gleichmässig und drucklos erfolgen, und zwar sowohl bei höheren als auch bei niederen Füllgeschwindigkeiten. da die das Heizöl anliefernden Tankfahrzeuge mit unterschiedlichen Pumpleistungen arbeiten. Mit den bisherigen Füllsystemen war es nicht möglich, diese Forderungen in zufriedenstellender Weise zu erfüllen, da nicht verhindert werden konnte, dass sich während des Füllvorganges ein Überdruck und bei der Entnahme ein Unterdruck in den Einzelbehältern aufbaute, der dann auch noch von Behälter zu Behälter verschieden war, was aber gerade bei Batterietanks aus weniger steifem thermoplastischem Kunststoffmaterial un - erwünscht ist, da solche Druckunterschiede erfahrungsgemäss zu Deformierungen der Behälterwandungen führen. Weiterhin ergeben sich bei den bekannten Batterietanks Schwierigkeiten in der Montage der Füll- und Entnahmeleitungen, und ferner weisen diese bekannten Batterietanks häufig Entnahmeöffnungen oder zumindest eine Flanschöffnung im unteren Bodenbereich auf, durch die ein Ablassen des sich am Behälterboden sammelnden, die Korrosion an Stahlbehältern auslösenden schwefelsäurehaltigen Kondensates möglich ist. Diese Boden öffnungen geben jedoch vielfach Anlass zu Undichtigkeiten an der Behälterunterseite. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein gleichmässiges und für die Einzeltanks druckloses Befüllen auch bei sehr unterschiedlichen Pumpenleistungen der Tankfahrzeuge zu ermöglichen und einen Batterietank, insbesondere zur Lagerung von Heizöl, so auszubilden, dass eine die Korrosion ausschliessende Lagerung, ein sicheres Befüllen, eine leichte Montierbarkeit sowie eine einfache Lagerhaltung der Einzelteile solcher Batterietanks unter Berücksichtigung einer rationellen Fertigung gegeben sind. Dabei soll auch absolut sichergestellt sein, dass unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Einzelbehältern keine Undichtigkeiten auftreten können, wie sie z.B. durch unsachgemässe Montage von Leitungen und dgl. hervorgerufen werden können. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an jedem Einzelbehälter im Anschluss an eine alle Einzelbehälter verbindende durchgehende Füllleitung eine Drossel vorgesehen ist mit einer im Querschnitt derart reduzierten Auslassöffnung, dass der lichte Gesamtquerschnitt an den Drosseln aller Einzelbehälter zusammen geringer als der lichte Querschnitt der Fülleitung ist. Durch die Drosseln wird erreicht, dass sich beim Befüllen des Batterietanks vor dem Austritt der Flüssigkeit in jeden Einzelbehälter in der Fülleitung ein Überdruck aufbaut, jedoch nicht in den Einzelbehältern selbst. Da der Druck in der Fülleitung durch die Drosseln weitgehend konstant ist und der engste Durchflussquerschnitt an den Drosseln aller Einzelbehälter vorzugsweise gleich gross bemessen ist, gelangt in jeden Einzelbehälter in gleichen Zeitabschnitten eine gleich grosse Flüssigkeits menge, so dass unerwünschte Deformationen der Behälterwandungen vermieden werden. Derartige Drosseln können in gleichermassen vorteilhafter Weise bei Batterietanks Verwendung finden, bei denen die Fülleitung entweder an der Behälteroberseite oder im Extremfalle am Behälterboden oder in dessen Nähe angeordnet ist. Die Drosseln können unmittelbar am Behältereinlass angeordnet sein. Da es sich als zweclunässig erwiesen hat, dass die Drosseln an den Einzelbehältern nach Möglichkeit unterhalb des Füllspiegels des Batterietanks angeordnet sind, ist es vorteilhaft, dass bei einer Anordnung der Fülleitung an der Oberseite der Einzelbehälter von der Fülleitung in jeden der Einzelbehälter Rohrstutzen hineinragen, die als Staurohre ausgebildet sind. Damit diese Staurohre ihre Drosselfunktion erfüllen können, ist der freie Durchflussquerschnitt der Staurohre so bemessen, dass er an einer engsten Durchflussstelle der Rohre zusammen kleiner ist als der lichte Gesamtquerschnitt der Staurohre einerseits und der lichte Querschnitt der Fülleitung andererseits. Die Länge der Staurohre entspricht dabei mindestens einem Drittel der Behälterinnenhöhe. Der engste Durchflussquerschnitt liegt vorzugsweise an der Austrittsöffnung der Staurohre, was in besonders vorteilhafter Weise dadurch verwirklicht wird, dass jedes Staurohr an seinem unteren Ende eine auswechselbare Drosselkappe aufweist. Da auch durch eine fehlerhafte Anordnung und Ausbildung der Entlüftungs- und Entnahmeleitungen Deformationen der Behälterwandungen beim Befüllen u. Entleeren hervorgerufen werden können, besteht eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, dass alle Einzelbehälter durch eine durchgehende Entnahmeleitung u. durch eine in Einzelabschnitte unterteilte, jeweils zwei einander unmittelbar benachbarte Einzelbehälter verbindende und an ihrem Ende oberhalb der Behälter in die freie Atmosphäre mündende Entlüftungsleitung miteinander verbunden sind. Hierdurch werden Druckunterschiede gegenüber der die Behälter umgebenden Atmosphäre sowohl beim Befüllen als auch beim Entleeren der Behälter vermieden. Da jeder Einzelabschnitt der Entlüftungsleitung lediglich zwei benachbarte Behälter verbindet, wird ausserdem ein unbeabsichtigter Austritt von Heizöl aus der Tankbatterie durch die Entlüftungsleitung ins Freie mit Sicherheit vermieden. Ausserdem ergeben sich keine Schwierigkeiten in der Abdichtung am Behälterboden bzw. an der Behälterunterseite, wenn bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines solchen Batterietanks jeder der vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff in einem Stück nahtlos gefertigten Einzelbehälter für den Anschluss der Füll-, der Entnahme- und der Entlüftungsleitungen mindestens vier gleichartige Behälteröffnungen an seiner Oberseite aufweist. Dies bedeutet sowohl eine Montageerleichterung als auch eine Vereinfachung in der Lagerhaltung der weitgehend einheitlichen Bauteile derartiger Batterietanks. Zweckmässig ist jede der die Einzelbehälter verbindenden Leitungen mittels T-Rohrstücken an die Einzelbehälter angeschlossen. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen bei einem solchen Batterietank die Abschnitte der Füll- und der Entlüftungsleitungen gleiche Dimensionen auf, wobei der mindestens 50 mm beträgt. Die Entlüftungsleitungen können dabei mindestens auf einer Seite mit Rohrstutzen in die Einzelbehälter hineinragen, die die gleiche Länge und gleiche Abmessungen wie die von der oberen Fülleitung in die Einzelbehälter hineinragenden Staurohrstutzen haben. Von der Entnahmeleitung ragen dabei Saugrohrstücke in die Einzelbehälter bis dicht über den Behälterboden hinein, so dass zum Entleeren der Behälter keinerlei Öffnungen am Behälterboden erforderlich sind. Durch das Eintauchen der Staurohre in das in den Einzelbehältern aufsteigende öl wird bei einer Anordnung der Fülleitung an der Behälteroberseite im übrigen in einfacher Weise eine Schaumbildung im oberen Bereich des Tankinnenraumes beim Befüllen vermieden. Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Batterietanks in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Batterietank von Fig. 1, Fig. 3 eine Endansicht des Batterietanks von der rechten Seite in Fig. 1 und Fig. 2 her gesehen und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines solchen Batterietanks, wobei Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind. Der Batterietank 1 besteht in beiden gezeigten Ausführungsformen aus beispielsweise drei, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff in einem Stück nahtlos gefertigten Einzelbehältern 2, die an ihrer Oberseite durch eine durchgehende Fülleitung 3, eine durchgehende Entnahmeleitung 4 und eine in Einzelabschnitte unterteilte, jeweils zwei einander unmittelbar benachbarte Einzelbehälter 2 verbindende Entlüftungsleitung 5 unter Verwendung von T-Rohrstücken 6 7 so miteinander verbunden sind, dass eine beliebige Erweiterung der Tankbatterie möglich ist. Jeder Einzelbehälter 2 weist bei oberer Anordnung der Füll-, Entnahme- und Entlüftungsleitungen an der Behälteroberseite für den Anschluss der T-Rohrstücke 6, 7 mindestens vier gleichartige obere Behälteröffnungen 8 auf. Die Entlüftungsleitungen 5 sind ebenso wie die Fülleitung 3 dimensioniert und haben vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 50 mm. Die Einzelteile der Leitungen, z. B. die Verbindungsrohre 9 und die T-Rohrstücke 6, können auf diese Weise universell sowohl für die Fülleitung 3 als auch für die Entlüftungsleitungen 5 Verwendung finden. Dadurch wird eine Verwechslung von Bauteilen bei der Montage vermieden, die Lagerhaltung vereinfacht und eine rationelle Fertigung der einzelnen Bauteile gewährleistet. Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsform eines Batterietanks können die hier im einzelnen nicht gezeigten Drosseln unmittelbar an der Behälteröffnung 8 im Anschluss an die Fülleitung 3 an jedem Einzelbehälter 2 angeordnet sein. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, dass solche Drosseln bei seitlicher Anordnung der Fülleitung 3 oder bei Anordnung am Behälterboden an einer entsprechend angebrachten Behälteröffnung unterhalb des Füllspiegels des Batterietanks angeordnet sind. Bei oberer Anordnung der Füll-, Entnahmeund Entlüftungsleitungen 3, 4, 5 kann es jedoch vorteilhaft sein, dass zur Vermeidung einer Schaumbildung beim Befüllen des Batterietanks von der Fülleitung 3 ebenso wie von den Entlüftungsleitungen 5 Rohrstutzen 10 gleicher Abmessungen in jeden der Einzelbehälter 2 hineinragen. Bei der in Fig. 4 gezeigten weiteren Ausfühmngsform eines erfindungsgemässen Batterietanks sind die von der oberen Fülleitung 3 in jeden Einzelbehälter 2 hineinra genden Rohrstutzen 10 als Staurohre 10a ausgebildet, die an die T-Rohrstücke 6 mittels eines Gewindestückes 15 oder dgl. angeschlossen sein können und senkrecht nach unten bis zu etwa zwei Dritteln der Behälterinnenhöhe in jeden einzelnen Behälter 2 hineinragen. An seinem unteren Ende weist jedes Staurohr 10a eine Querschnittsverengung auf, und zwar zweckmässig in Form einer leicht auswechselbaren Drosselkappe 14 mit einer Austrittsöffnung 14a. Der Gesamtquerschnitt dieser Aus trittsöffnungen 14a an allen Staurohren 10a zusammen ist dabei - ebenso wie bei einer Anordnung der Drosseln unmittelbar an der Behälteröffnung 8 - kleiner als der Querschnitt der Fülleitung 3, wobei es sich ausserdem als vorteilhaft gezeigt hat, dass die Rohrquerschnitte der Fülleitung 3 und der Staurohre 10a möglichst gleich bemessen sind, um eine Behälterfüllung unter optimalen Bedingungen zu erreichen. Selbstverständlich können auch mehr als drei Einzelbehälter auf die beschriebene Weise zu einem Batterietank zusammengefasst und mit entsprechenden Staurohren 10a ausgehend von einer gemeinsamen Fülleitung 3 ausgestattet sein, wobei es lediglich erforderlich ist, an den unteren Staurohrenden Drosselkappen 14 mit entsprechenden Austrittsöffnungen 14a anzubringen. Damit der gesamte Batterietank eine kompakte Einheit bildet und zur zusätzlichen Versteifung der Behälterwandungen sind und jeden Einzelbehälter 2 zwei Versteifungselemente 11 in Form von Bandagen herumgelegt, die durch Verbindungselemente 12, wie Laschen oder dgl., starr miteinander verbunden sind. Zum einwandfreien Entleeren des Bhälterinhaltes ragen von den T-Rohrstücken 7 der Entnahmeleitung 4 Saugrohrstücke 13 bis dicht über den Behälterboden in jeden der Einzelbehälter 2 hinein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHBatterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl, der aus mehreren durch Füll-, Entnahme- u. Entlüftungsleitungen miteinander verbundenen ortsbeweglichen Einzelbehältern aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Einzelbehälter (2) im Anschluss an eine alle Einzelbehälter (2) verbindende durchgehende Fülleitung (3) eine Drossel vorgesehen ist mit einer im Querschnitt derart reduzierten Auslassöffnung (14a), dass der lichte Gesamtquerschnitt an den Drosseln aller Einzelbehälter (2) zusammen geringer als der lichte Querschnitt der Fülleitung (3) ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der engste Durchflussquerschnitt an den Drosseln aller Einzelbehälter (2) gleichgross bemessen ist.2. Batterietank nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass bei einer Anordnung der Fülleitung (3) an der Oberseite der Einzelbehälter (2) von der Fülleitung (3) in jeden der Einzelbehälter (2) Rohrstutzen hineinragen, die als Staurohre (10a) ausgebildet sind.3. Batterietank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Durchflussquerschnitt der Staurohre (10a) so bemessen ist, dass er an einer engsten Durchflussstelle der Rohre zusammen kleiner ist als der lichte Gesamtquerschnitt der Staurohre (10a).4. Batterietank nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Staurohre (10a) mindestens einem Drittel der Behälterinnenhöhe entspricht.5. Batterietank nach den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der engste Durchflussquerschnitt an der Austrittsöffnung (14a) der Staurohre (10a) liegt.6. Batterietank nach den Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Staurohr (10a) an seinem unteren Ende eine auswechselbare Drosselkappe (14) aufweist.7. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Einzelbehälter (2) durch eine durchgehende Entnahmeleitung (4) und durch eine in Einzelabschnitte unterteilte, jeweils zwei einander unmittelbar benachbarte Einzelbehälter (2) verbindende und an ihrem Ende oberhalb der Behälter (2) in die freie Atmosphäre mündende Entlüftungsleitung (5) miteinander verbunden sind.8. Batterietank nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff in einem Stück nathlos gefertigten Einzelbehälter (2) für den Anschluss der Füll-, der Entnahme- und der Einlüftungsleitungen (3, 4, 5) mindestens vier gleichartige Behälteröffnungen (8) an seiner Oberseite aufweist.9. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der die Einzelbehälter (2) verbindenden Leitungen (3, 4, 5) mittels T-Rohrstücken (6, 7) an die Einzelbehälter (2) angeschlossen ist.10. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der Füll- und der Entlüftungsleitungen (3, 5) im wesentlichen gleiche Dimensionen aufweisen, wobei der Durchmesser mindestens 50 mm beträgt.11. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsleitungen (5) mindestens auf einer Seite mit Rohrstutzen (10) in die Einzelbehälter (2) hineinragen, die die gleiche Länge und Abmessungen wie die von der oberen Fülleitung (3) in die Einzelbehälter (2) hineinragenden Staurohrstutzen (los) haben.12. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der Entnahmeleitung (4) Saugrohrstücke (13) in die Einzelbehälter (2) bis-dicht über den Behälterboden hineinragen.13. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelbehälter (2) von Versteifungselementen (11) umgeben und mittels Verbindungs: elementen (12) zu einer in sich geschlossenen Batterieeinheit miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7034835U DE7034835U (de) | 1970-09-19 | 1970-09-19 | Batterietank fuer fluessigkeiten, insbesondere zur lagerung von heizoel. |
DE7044121 | 1970-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH520046A true CH520046A (de) | 1972-03-15 |
Family
ID=25946609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH740771A CH520046A (de) | 1970-09-19 | 1971-05-19 | Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT312504B (de) |
BE (1) | BE771974A (de) |
CH (1) | CH520046A (de) |
DK (1) | DK127720B (de) |
FR (1) | FR2105886A5 (de) |
SE (1) | SE377315B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0616954A3 (en) * | 1993-03-22 | 1995-09-27 | Schuetz Werke Gmbh Co Kg | Tank. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1019342A5 (nl) | 2010-05-20 | 2012-06-05 | Dispack Projects Nv | Vat uit kunststof, werkwijze voor het vervaardigen daarvan, en ring voor een vat. |
-
1971
- 1971-05-07 AT AT398971A patent/AT312504B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-05-19 CH CH740771A patent/CH520046A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-08-19 FR FR7130253A patent/FR2105886A5/fr not_active Expired
- 1971-08-31 BE BE771974A patent/BE771974A/xx unknown
- 1971-09-15 DK DK451671A patent/DK127720B/da unknown
- 1971-09-17 SE SE1181771A patent/SE377315B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0616954A3 (en) * | 1993-03-22 | 1995-09-27 | Schuetz Werke Gmbh Co Kg | Tank. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE771974A (fr) | 1971-12-31 |
DK127720B (da) | 1973-12-24 |
SE377315B (de) | 1975-06-30 |
AT312504B (de) | 1974-01-10 |
FR2105886A5 (de) | 1972-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0385111B1 (de) | Transport- und/oder Lagerbehälter | |
DE69806031T3 (de) | Sicherheits-druckmittelversorgungsvorrichtung für doppelten flüssigkeitskreislauf | |
DE1175097B (de) | Vorrichtung zur Entlueftung von Kraftstoff-behaeltern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2945254A1 (de) | Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen | |
DE69807637T2 (de) | Vorratsbehälter für den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges | |
DE3204493C2 (de) | Baueinheit mit einem Wasserkasten und einem Ausdehnungsgefäß für einen Wärmeaustauscher | |
DE1442889A1 (de) | Bodenkolonnenboden fuer Kolonnen,mit denen Gas und Fluessigkeit in Beruehrung gebracht wird | |
DE3013990C2 (de) | ||
DE2259808A1 (de) | Leicht zerlegbare diffusionspumpe | |
DE2139491B2 (de) | Röhrenfilterpresse | |
CH520046A (de) | Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl | |
EP0061164B1 (de) | Rohrförmige Dosiereinrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens | |
DE3200714C2 (de) | Liegender Weinmaische-Behälter | |
CH482597A (de) | Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl | |
DE1756046A1 (de) | Batterietank fuer Fluessigkeiten,insbesondere fuer Heizoel | |
DE2735621C3 (de) | Rohrleitungssystem fur eine Tankbatterie | |
DE3814328C2 (de) | ||
DE3619265C2 (de) | ||
DE840710C (de) | Einrichtung zur Begrenzung des oberen Fluessigkeitsstandes beim Fuellen von Behaeltern, insbesondere fuer Sammlerbatterien | |
DE2758838C2 (de) | Tank aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2003869B2 (de) | Batterietank fuer fluessigkeiten | |
DE202024103096U1 (de) | Vorrichtung zum Lösen von Salz in einer Flüssigkeit | |
DE1579948C (de) | Heizungsanlage | |
AT285237B (de) | Bepflanz-behaelter | |
DE1960889A1 (de) | Doppelwandiger Haushalts-Heizoeltank |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |