CH520046A - Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl - Google Patents

Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl

Info

Publication number
CH520046A
CH520046A CH740771A CH740771A CH520046A CH 520046 A CH520046 A CH 520046A CH 740771 A CH740771 A CH 740771A CH 740771 A CH740771 A CH 740771A CH 520046 A CH520046 A CH 520046A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
battery tank
individual
tank according
filling
Prior art date
Application number
CH740771A
Other languages
English (en)
Inventor
Schneider Helmhold
Original Assignee
Schneider Helmhold
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE7034835U external-priority patent/DE7034835U/de
Application filed by Schneider Helmhold filed Critical Schneider Helmhold
Publication of CH520046A publication Critical patent/CH520046A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • B65D88/027Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side single containers connected to each other by additional means so as to form a cluster of containers, e.g. a battery of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description


  
 



  Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl
Die Erfindung betrifft einen Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur   Lagerung    von Heizöl, der aus mehreren durch Füll-, Entnahme- und Entlüftungsleitungen miteinander verbundenen ortsbeweglichen Einzelbehältern aus Kunststoff besteht.



   Es sind Batterietanks bekannt, bei denen sich die Einzelbehälter beim Befüllen nach dem   Überlaufprinzip    nacheinander auffüllen. Dabei treten verhältnismässig hohe   Fülidrücke    auf, die vor allem bei Behältern aus thermoplastischen Kunststoffen zu übermässigen Ausbeulungen führen. Beim Entnahmevorgang entleeren sich diese Behälter in umgekehrter Richtung, d.h. es wird zuerst der letzte in einer Reihe stehende Behälter leer, und danach leeren sich nacheinander die folgenden Behälter, wobei im Behälterinneren ein erheblicher Unterdruck entsteht, so dass die Behälterwandungen durch den von aussen wirkenden atmosphärischen Druck nach innen gedrückt werden.

  Es tritt hierdurch eine ausserordentliche Wechselbeanspruchung der Behälterwandungen auf, die zu einer bleibenden Verformung der Behälter führen kann, der auch durch   entsprechende    Bandagen nur schwer zu begegnen ist. Um dies zu vermeiden, soll die Befüllung der Einzelbehälter möglichst gleichmässig und drucklos erfolgen, und zwar sowohl bei höheren als auch bei niederen   Füllgeschwindigkeiten.    da die das Heizöl   anliefernden    Tankfahrzeuge mit unterschiedlichen Pumpleistungen arbeiten.



   Mit den bisherigen   Füllsystemen    war es nicht möglich, diese Forderungen in zufriedenstellender Weise zu erfüllen, da nicht verhindert werden konnte, dass sich während des Füllvorganges ein Überdruck und bei der Entnahme ein Unterdruck in den Einzelbehältern aufbaute, der dann auch noch von Behälter zu Behälter verschieden war, was aber gerade bei Batterietanks aus weniger steifem thermoplastischem Kunststoffmaterial   un -    erwünscht ist, da solche Druckunterschiede erfahrungsgemäss zu Deformierungen der Behälterwandungen führen.



   Weiterhin ergeben sich bei den bekannten Batterietanks Schwierigkeiten in der Montage der Füll- und Entnahmeleitungen, und ferner weisen diese bekannten Batterietanks häufig Entnahmeöffnungen oder zumindest eine Flanschöffnung im unteren Bodenbereich auf, durch die ein Ablassen des sich am Behälterboden sammelnden, die Korrosion an Stahlbehältern auslösenden schwefelsäurehaltigen Kondensates möglich ist. Diese Boden öffnungen geben jedoch vielfach Anlass zu Undichtigkeiten an der Behälterunterseite.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein   gleichmässiges    und für die Einzeltanks druckloses Befüllen auch bei sehr unterschiedlichen Pumpenleistungen der Tankfahrzeuge zu ermöglichen und einen Batterietank, insbesondere zur Lagerung von Heizöl, so auszubilden, dass eine die Korrosion ausschliessende Lagerung, ein sicheres Befüllen, eine leichte Montierbarkeit sowie eine einfache Lagerhaltung der Einzelteile solcher Batterietanks unter Berücksichtigung einer rationellen Fertigung gegeben sind. Dabei soll auch absolut sichergestellt sein, dass unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Einzelbehältern keine Undichtigkeiten auftreten können, wie sie z.B.



  durch unsachgemässe Montage von Leitungen und dgl.



  hervorgerufen werden können.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an jedem Einzelbehälter im Anschluss an eine alle Einzelbehälter verbindende durchgehende Füllleitung eine Drossel vorgesehen ist mit einer im Querschnitt derart reduzierten Auslassöffnung, dass der lichte Gesamtquerschnitt an den Drosseln aller Einzelbehälter zusammen geringer als der lichte Querschnitt der Fülleitung ist.



   Durch die Drosseln wird erreicht, dass sich beim Befüllen des Batterietanks vor dem Austritt der Flüssigkeit in jeden Einzelbehälter in der Fülleitung ein Überdruck aufbaut, jedoch nicht in den Einzelbehältern selbst. Da der Druck in der Fülleitung durch die Drosseln weitgehend konstant ist und der engste Durchflussquerschnitt an den Drosseln aller Einzelbehälter vorzugsweise gleich gross bemessen ist, gelangt in jeden Einzelbehälter in gleichen Zeitabschnitten eine gleich grosse Flüssigkeits  menge, so dass unerwünschte Deformationen der Behälterwandungen vermieden werden. Derartige Drosseln können in gleichermassen vorteilhafter Weise bei Batterietanks Verwendung finden, bei denen die Fülleitung entweder an der Behälteroberseite oder im Extremfalle am Behälterboden oder in dessen Nähe angeordnet ist.



  Die Drosseln können unmittelbar am Behältereinlass angeordnet sein. Da es sich als   zweclunässig    erwiesen hat, dass die Drosseln an den Einzelbehältern nach Möglichkeit unterhalb des Füllspiegels des Batterietanks angeordnet sind, ist es vorteilhaft, dass bei einer Anordnung der Fülleitung an der Oberseite der Einzelbehälter von der Fülleitung in jeden der Einzelbehälter Rohrstutzen hineinragen, die als Staurohre ausgebildet sind. Damit diese Staurohre ihre Drosselfunktion erfüllen können, ist der freie Durchflussquerschnitt der Staurohre so bemessen, dass er an einer engsten Durchflussstelle der Rohre zusammen kleiner ist als der lichte Gesamtquerschnitt der Staurohre einerseits und der lichte Querschnitt der Fülleitung andererseits. Die Länge der Staurohre entspricht dabei mindestens einem Drittel der Behälterinnenhöhe.

  Der engste Durchflussquerschnitt liegt vorzugsweise an der Austrittsöffnung der Staurohre, was in besonders vorteilhafter Weise dadurch verwirklicht wird, dass jedes Staurohr an seinem unteren Ende eine auswechselbare Drosselkappe aufweist.



   Da auch durch eine fehlerhafte Anordnung und Ausbildung der Entlüftungs- und Entnahmeleitungen Deformationen der Behälterwandungen beim Befüllen u.



  Entleeren hervorgerufen werden können, besteht eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, dass alle Einzelbehälter durch eine durchgehende Entnahmeleitung u.



  durch eine in Einzelabschnitte unterteilte, jeweils zwei einander unmittelbar benachbarte Einzelbehälter verbindende und an ihrem Ende oberhalb der Behälter in die freie Atmosphäre mündende Entlüftungsleitung miteinander verbunden sind. Hierdurch werden Druckunterschiede gegenüber der die Behälter umgebenden Atmosphäre sowohl beim Befüllen als auch beim Entleeren der Behälter vermieden. Da jeder   Einzelabschnitt    der Entlüftungsleitung lediglich zwei benachbarte Behälter verbindet, wird ausserdem ein unbeabsichtigter Austritt von Heizöl aus der   Tankbatterie    durch die Entlüftungsleitung ins Freie mit Sicherheit vermieden.



   Ausserdem ergeben sich keine Schwierigkeiten in der Abdichtung am Behälterboden bzw. an der Behälterunterseite, wenn bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines solchen Batterietanks jeder der vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff in einem Stück nahtlos gefertigten Einzelbehälter für den Anschluss der Füll-, der Entnahme- und der Entlüftungsleitungen mindestens vier gleichartige Behälteröffnungen an seiner Oberseite aufweist. Dies bedeutet sowohl eine Montageerleichterung als auch eine Vereinfachung in der Lagerhaltung der weitgehend einheitlichen Bauteile derartiger Batterietanks.



   Zweckmässig ist jede der die Einzelbehälter verbindenden Leitungen mittels T-Rohrstücken an die Einzelbehälter angeschlossen. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen bei einem solchen Batterietank die Abschnitte der Füll- und der Entlüftungsleitungen gleiche Dimensionen auf, wobei der mindestens 50 mm beträgt.



  Die Entlüftungsleitungen können dabei mindestens auf einer Seite mit Rohrstutzen in die Einzelbehälter hineinragen, die die gleiche Länge und gleiche Abmessungen wie die von der oberen Fülleitung in die Einzelbehälter hineinragenden Staurohrstutzen haben. Von der Entnahmeleitung ragen dabei Saugrohrstücke in die Einzelbehälter bis dicht über den Behälterboden hinein, so dass zum Entleeren der Behälter keinerlei Öffnungen am Behälterboden erforderlich sind.



   Durch das Eintauchen der Staurohre in das in den Einzelbehältern aufsteigende öl wird bei einer Anordnung der Fülleitung an der Behälteroberseite im übrigen in einfacher Weise eine Schaumbildung im oberen Bereich des Tankinnenraumes beim Befüllen vermieden.



   Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Batterietanks in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Batterietank von Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht des Batterietanks von der rechten Seite in Fig. 1 und Fig. 2 her gesehen und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines solchen Batterietanks, wobei Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind.



   Der Batterietank 1 besteht in beiden gezeigten Ausführungsformen aus beispielsweise drei, vorzugsweise aus thermoplastischem   Kunststoff    in einem Stück nahtlos gefertigten Einzelbehältern 2, die an ihrer Oberseite durch eine durchgehende Fülleitung 3, eine durchgehende Entnahmeleitung 4 und eine in Einzelabschnitte unterteilte, jeweils zwei einander unmittelbar benachbarte Einzelbehälter 2 verbindende Entlüftungsleitung 5 unter Verwendung von T-Rohrstücken   6    7 so miteinander verbunden sind, dass eine beliebige Erweiterung der Tankbatterie möglich ist. Jeder Einzelbehälter 2 weist bei oberer Anordnung der Füll-, Entnahme- und Entlüftungsleitungen an der Behälteroberseite für den Anschluss der T-Rohrstücke 6, 7 mindestens vier gleichartige obere Behälteröffnungen 8 auf.



   Die Entlüftungsleitungen 5 sind ebenso wie die Fülleitung 3 dimensioniert und haben vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 50 mm. Die Einzelteile der Leitungen, z. B. die Verbindungsrohre 9 und die T-Rohrstücke 6, können auf diese Weise universell sowohl für die Fülleitung 3 als auch für die Entlüftungsleitungen 5 Verwendung finden. Dadurch wird eine Verwechslung von Bauteilen bei der Montage vermieden, die Lagerhaltung vereinfacht und eine rationelle Fertigung der einzelnen Bauteile gewährleistet.



   Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsform eines Batterietanks können die hier im einzelnen nicht gezeigten Drosseln unmittelbar an der Behälteröffnung 8 im Anschluss an die Fülleitung 3 an jedem Einzelbehälter 2 angeordnet sein. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, dass solche Drosseln bei seitlicher Anordnung der Fülleitung 3 oder bei Anordnung am Behälterboden an einer entsprechend angebrachten Behälteröffnung unterhalb des Füllspiegels des Batterietanks angeordnet sind. Bei oberer Anordnung der Füll-, Entnahmeund Entlüftungsleitungen 3, 4, 5 kann es jedoch vorteilhaft sein, dass zur Vermeidung einer Schaumbildung beim Befüllen des Batterietanks von der Fülleitung 3 ebenso wie von den Entlüftungsleitungen 5 Rohrstutzen 10 gleicher Abmessungen in jeden der Einzelbehälter 2 hineinragen.

 

   Bei der in Fig. 4 gezeigten weiteren   Ausfühmngsform    eines erfindungsgemässen Batterietanks sind die von der oberen Fülleitung 3 in jeden Einzelbehälter 2 hineinra  genden Rohrstutzen 10 als Staurohre 10a ausgebildet, die an die T-Rohrstücke 6 mittels eines Gewindestückes 15 oder dgl. angeschlossen sein können und senkrecht nach unten bis zu etwa zwei Dritteln der Behälterinnenhöhe in jeden einzelnen Behälter 2 hineinragen. An seinem unteren Ende weist jedes Staurohr 10a eine Querschnittsverengung auf, und zwar zweckmässig in Form einer leicht auswechselbaren Drosselkappe 14 mit einer Austrittsöffnung 14a.

  Der Gesamtquerschnitt dieser Aus trittsöffnungen 14a an allen Staurohren 10a zusammen ist dabei - ebenso wie bei einer Anordnung der Drosseln unmittelbar an der Behälteröffnung 8 - kleiner als der Querschnitt der Fülleitung 3, wobei es sich ausserdem als vorteilhaft gezeigt hat, dass die Rohrquerschnitte der Fülleitung 3 und der Staurohre 10a möglichst gleich bemessen sind, um eine Behälterfüllung unter optimalen Bedingungen zu erreichen. Selbstverständlich können auch mehr als drei Einzelbehälter auf die beschriebene Weise zu einem Batterietank zusammengefasst und mit entsprechenden Staurohren   10a    ausgehend von einer gemeinsamen Fülleitung 3 ausgestattet sein, wobei es lediglich erforderlich ist, an den unteren Staurohrenden Drosselkappen 14 mit entsprechenden Austrittsöffnungen 14a anzubringen.

 

   Damit der gesamte Batterietank eine kompakte Einheit bildet und zur zusätzlichen Versteifung der Behälterwandungen sind und jeden Einzelbehälter 2 zwei Versteifungselemente 11 in Form von Bandagen herumgelegt, die durch Verbindungselemente 12, wie Laschen oder dgl., starr miteinander verbunden sind.



   Zum einwandfreien Entleeren des Bhälterinhaltes ragen von den T-Rohrstücken 7 der Entnahmeleitung 4 Saugrohrstücke 13 bis dicht über den Behälterboden in jeden der Einzelbehälter 2 hinein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl, der aus mehreren durch Füll-, Entnahme- u. Entlüftungsleitungen miteinander verbundenen ortsbeweglichen Einzelbehältern aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Einzelbehälter (2) im Anschluss an eine alle Einzelbehälter (2) verbindende durchgehende Fülleitung (3) eine Drossel vorgesehen ist mit einer im Querschnitt derart reduzierten Auslassöffnung (14a), dass der lichte Gesamtquerschnitt an den Drosseln aller Einzelbehälter (2) zusammen geringer als der lichte Querschnitt der Fülleitung (3) ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der engste Durchflussquerschnitt an den Drosseln aller Einzelbehälter (2) gleichgross bemessen ist.
    2. Batterietank nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass bei einer Anordnung der Fülleitung (3) an der Oberseite der Einzelbehälter (2) von der Fülleitung (3) in jeden der Einzelbehälter (2) Rohrstutzen hineinragen, die als Staurohre (10a) ausgebildet sind.
    3. Batterietank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Durchflussquerschnitt der Staurohre (10a) so bemessen ist, dass er an einer engsten Durchflussstelle der Rohre zusammen kleiner ist als der lichte Gesamtquerschnitt der Staurohre (10a).
    4. Batterietank nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Staurohre (10a) mindestens einem Drittel der Behälterinnenhöhe entspricht.
    5. Batterietank nach den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der engste Durchflussquerschnitt an der Austrittsöffnung (14a) der Staurohre (10a) liegt.
    6. Batterietank nach den Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Staurohr (10a) an seinem unteren Ende eine auswechselbare Drosselkappe (14) aufweist.
    7. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Einzelbehälter (2) durch eine durchgehende Entnahmeleitung (4) und durch eine in Einzelabschnitte unterteilte, jeweils zwei einander unmittelbar benachbarte Einzelbehälter (2) verbindende und an ihrem Ende oberhalb der Behälter (2) in die freie Atmosphäre mündende Entlüftungsleitung (5) miteinander verbunden sind.
    8. Batterietank nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff in einem Stück nathlos gefertigten Einzelbehälter (2) für den Anschluss der Füll-, der Entnahme- und der Einlüftungsleitungen (3, 4, 5) mindestens vier gleichartige Behälteröffnungen (8) an seiner Oberseite aufweist.
    9. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der die Einzelbehälter (2) verbindenden Leitungen (3, 4, 5) mittels T-Rohrstücken (6, 7) an die Einzelbehälter (2) angeschlossen ist.
    10. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der Füll- und der Entlüftungsleitungen (3, 5) im wesentlichen gleiche Dimensionen aufweisen, wobei der Durchmesser mindestens 50 mm beträgt.
    11. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsleitungen (5) mindestens auf einer Seite mit Rohrstutzen (10) in die Einzelbehälter (2) hineinragen, die die gleiche Länge und Abmessungen wie die von der oberen Fülleitung (3) in die Einzelbehälter (2) hineinragenden Staurohrstutzen (los) haben.
    12. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der Entnahmeleitung (4) Saugrohrstücke (13) in die Einzelbehälter (2) bis-dicht über den Behälterboden hineinragen.
    13. Batterietank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelbehälter (2) von Versteifungselementen (11) umgeben und mittels Verbindungs: elementen (12) zu einer in sich geschlossenen Batterieeinheit miteinander verbunden sind.
CH740771A 1970-09-19 1971-05-19 Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl CH520046A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7034835U DE7034835U (de) 1970-09-19 1970-09-19 Batterietank fuer fluessigkeiten, insbesondere zur lagerung von heizoel.
DE7044121 1970-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH520046A true CH520046A (de) 1972-03-15

Family

ID=25946609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH740771A CH520046A (de) 1970-09-19 1971-05-19 Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT312504B (de)
BE (1) BE771974A (de)
CH (1) CH520046A (de)
DK (1) DK127720B (de)
FR (1) FR2105886A5 (de)
SE (1) SE377315B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616954A3 (en) * 1993-03-22 1995-09-27 Schuetz Werke Gmbh Co Kg Tank.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1019342A5 (nl) 2010-05-20 2012-06-05 Dispack Projects Nv Vat uit kunststof, werkwijze voor het vervaardigen daarvan, en ring voor een vat.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616954A3 (en) * 1993-03-22 1995-09-27 Schuetz Werke Gmbh Co Kg Tank.

Also Published As

Publication number Publication date
BE771974A (fr) 1971-12-31
DK127720B (da) 1973-12-24
SE377315B (de) 1975-06-30
AT312504B (de) 1974-01-10
FR2105886A5 (de) 1972-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0385111B1 (de) Transport- und/oder Lagerbehälter
DE69806031T3 (de) Sicherheits-druckmittelversorgungsvorrichtung für doppelten flüssigkeitskreislauf
DE1175097B (de) Vorrichtung zur Entlueftung von Kraftstoff-behaeltern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2945254A1 (de) Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen
DE69807637T2 (de) Vorratsbehälter für den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges
DE3204493C2 (de) Baueinheit mit einem Wasserkasten und einem Ausdehnungsgefäß für einen Wärmeaustauscher
DE1442889A1 (de) Bodenkolonnenboden fuer Kolonnen,mit denen Gas und Fluessigkeit in Beruehrung gebracht wird
DE3013990C2 (de)
DE2259808A1 (de) Leicht zerlegbare diffusionspumpe
DE2139491B2 (de) Röhrenfilterpresse
CH520046A (de) Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von Heizöl
EP0061164B1 (de) Rohrförmige Dosiereinrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens
DE3200714C2 (de) Liegender Weinmaische-Behälter
CH482597A (de) Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl
DE1756046A1 (de) Batterietank fuer Fluessigkeiten,insbesondere fuer Heizoel
DE2735621C3 (de) Rohrleitungssystem fur eine Tankbatterie
DE3814328C2 (de)
DE3619265C2 (de)
DE840710C (de) Einrichtung zur Begrenzung des oberen Fluessigkeitsstandes beim Fuellen von Behaeltern, insbesondere fuer Sammlerbatterien
DE2758838C2 (de) Tank aus thermoplastischem Kunststoff
DE2003869B2 (de) Batterietank fuer fluessigkeiten
DE202024103096U1 (de) Vorrichtung zum Lösen von Salz in einer Flüssigkeit
DE1579948C (de) Heizungsanlage
AT285237B (de) Bepflanz-behaelter
DE1960889A1 (de) Doppelwandiger Haushalts-Heizoeltank

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased