AT407652B - Bausatz zur bildung eines wassergeruchsverschlusses - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Bildung eines Wassergeruchsverschlusses. 



   Bei Abläufen mit einem Wasser-Geruchsverschluss besteht das Problem, dass es immer wieder zu einem Austrocknen des Ablaufes kommen kann, wenn dieser längere Zeit nicht benützt wird. 



  Durch einen so ausgetrockneten Wassergeruchsverschluss gelangen Kanalgase nach aussen, und es kommt zu einer intensiven Geruchsbelästigung. Dies tritt zum Beispiel in Ferienhäusern und Hotels, die längere Zeit unbenutzt sind, auf. 



   Aus der GB-A - 2 134 940 ist ein Ablauf bekannt, bei dem zur Abhilfe der oben beschriebenen Problematik ein glockenförmiger Schwimmkörper über einen in einem mehrteiligen Gehäuse angeordneten Rohrstutzen auf- und abbeweglich angeordnet ist, wobei zwischen dem Gehäuse und dem Rohrstutzen ein Wassersack zur Bildung eines Wassergeruchsverschlusses, in den der untere Rand des glockenförmigen Schwimmkörpers eintaucht, gebildet ist. 



   Kommt es zu einem Austrocknen des im eine ringförmige Rinne bildenden Wassersacks befindlichen Wassers, senkt sich der Schwimmkörper im Ausmass des weniger werdenden Wassers, bis er schlussendlich mit seinem vom Rohrstutzen gebildeten, die Überströmöffnung im abgesenkten Zustand schliessenden Schwimmkörper die Überströmöffnung absperrt, so dass aus dem Kanal austretende Gase am Austreten aus dem Ablauf durch dessen Einlauföffnung gehindert sind. Erst wenn wiederum Wasser in den Ablauf über die Einströmöffnung einfliesst, hebt sich der Schwimmkörper. Die Überströmöffnung wird durch das Anheben des Schwimmkörpers wiederum freigestellt, und Wasser kann über die Überströmöffnung ungehindert zur Ablauföffnung und durch diese in den Kanal abfliessen. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, für bestehende Abläufe mit einem herkömmlichen Wassergeruchsverschluss eine einfache Umbaumöglichkeit dahingehend zu schaffen, dass es auch nach einer Austrocknung zu keinem Austreten von Kanalgasen durch den Ablauf kommt. Insbesondere soll eine breite Anwendungsmöglichkeit gegeben sein, und zwar unabhängig von unterschiedlich gestalteten Gehäusen von Abläufen. 



   Diese Aufgabe wird durch die Kombination zweier Bauteile, und zwar einen ersten Bauteil, ausgebildet als eine an sich bekannte ringförmige Rinne bildender nach oben offener einstückig ausgebildeter Rinnenkörper mit U-Querschnitt, und einen zweiten Bauteil, ausgebildet in an sich bekannter Weise als glockenförmiger Schwimmkörper, dessen freier Rand in die ringförmige Rinne ragt, gelöst. 



   Um den Schwimmkörper in vertikaler Richtung sicher zu führen, ist zweckmässig der erste Bauteil innerhalb der Rinne mit Führungsleisten zur Führung des zweiten Bauteils versehen. 



   Zwecks besonders einfachen Einbaus in ein Gehäuse oder ein Rohr etc. ist der erste Bauteil ausserseitig mit einem Dichtelement, wie einer in einer Ringnut eingelegten Ringdichtung, versehen. 



   Vorzugsweise ist der zweite Bauteil als Hohlkörper ausgebildet, wobei er mit einem Material leichter als Wasser ausgefüllt ist. 



   Es ist jedoch auch möglich, den Schwimmkörper aus einem Material, das leichter als Wasser ist, zu fertigen. 



   Zur Erzielung eines besonders effektiven Wasserablaufes durch Saugwirkung ist vorteilhaft der erste Bauteil mit einer unterhalb des zentralen Durchgangs des ersten Bauteils angeordneten Prallplatte versehen, wobei zweckmässig die Prallplatte kegelförmig ausgebildet ist. 



   Vorzugsweise ist die Prallplatte mit dem ersten Bauteil integral ausgebildet. 



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei Fig. 1   emen   Schnitt durch einen Ablauf und Fig. 2 ein Detail des Ablaufes im vergrösserten Massstab zeigen. Fig. 3 ist eine geringfügig modifizierte Ausführungsform, ebenfalls in Schnittdarstellung. 



   Der in der Zeichnung dargestellte Bodenablauf weist ein zweiteiliges Gehäuse 1 auf, und zwar einen eine Ablauföffnung 2 tragenden Gehäuseteil 3, die gemäss Fig. 1 durch ein seitlich in hori-   zontaler Richtung sich vom Gehäuse 1 weg erstreckenden Rohrteil 4 gebildet ist ; Fig. 3 von   einem sich vertikal nach unten erstreckenden Rohrteil 5. In diesem ersten Gehäuseteil 3 ist ein weiterer Gehäuseteil 6, der die Einlauföffnung 7 trägt, einsetzbar und gegenüber dem ersten Gehäuseteil 3 mittels einer Aussenringdichtung 8 abgedichtet.

   Dieser zweite Gehäuseteil 6, der auch ein die Einlauföffnung 7 bedeckendes Gitter 9 zum Verhindern des Eintrittes grösserer Teile in den Ablauf trägt, kann je nach den Erfordernissen, die sich beim Einbau infolge unterschiedlicher 

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 Estrichhöhen und Fliesendicken etc. ergeben, abgelängt werden, zu welchem Zweck dieser zweite Gehäuseteil 6 an der Aussenseite ringförmige Nuten 10 trägt, in die je nach Einbautiefe des zweiten Gehäuseteiles 6 im ersten Gehäuseteil 3 die Aussenringdichtung 8 einsetzbar ist und entlang der der zweite Gehäuseteil abgeschnitten werden kann. 



   In den zweiten Gehäuseteil 6 eingesetzt ist ein erster Bauteil 11, nachfolgend als Einsatz bezeichnet, der, ebenso wie der zweite Gehäuseteil 6, radialsymmetrisch gestattet ist. Er tragt am oberen Ende aussenseitig eine Ringnut 12 mit einer Ringdichtung 13, so dass er im eingesetzten Zustand gegenüber dem zweiten Gehäuseteil 6 gedichtet ist. Dieser Einsatz 11 weist eine sich parallel zur Wand des zweiten Gehäuseteils 6 vertikal nach unten erstreckende zylinderförmige Wand 14 auf, die mit einer Abrundung 15 in eine kreisringförmig und sich etwa horizontal erstrekkende untere Wand 16 übergeht, die sich von der ersten Wand 14 radial nach innen erstreckt Diese kreisringförmig gestaltete Wand 16 geht wiederum mit einer Abrundung 17 in einen sich vertikal nach oben erstreckenden Rohrteil 18 über, dessen oberes Ende 19 eine Überströmöffnung 20 bildet.

   Hierdurch bildet der Einsatz 11einen als Wassersack fungierenden nach oben offenen Raum. Am unteren Ende des Einsatzes 11ist eine mittels Stegen 21 in Distanz 22 angebrachte Prallplatte 23 von kegelförmiger Gestalt angeordnet, so dass über die Überströmöffnung 20 einströmendes Wasser radial nach aussen umgelenkt wird. 



   Im Inneren des Einsatzes 11 sind an der aussenseitigen Wand sich radial nach innen und vertikal nach oben erstreckende Führungsleisten 24 für einen als Schwimmkörper 25 ausgebildeten zweiten Bauteil vorgesehen, der glockenförmig gestaltet ist und den nach oben ragenden Rohrteil 18 des Einsatzes 11überdeckt. Dieser Schwimmkörper 25 ist leichter als Wasser und beispielsweise als Hohlkörper ausgebildet. Dieser glockenförmige Schwimmkörper 25 weist einen Kopfteil 26 auf, der vorzugsweise plattenförmig gestaltet ist. Er ist weiters heb- und senkbar im Einsatz 11 angeordnet, wobei er durch die Führungsleisten 24 in vertikaler Richtung geführt wird. Nach oben hin wird die Bewegung des Schwimmkörpers 25 durch am zweiten Gehäuseteil 6 angeordnete Anschläge 27, die vorzugsweise von einem Einlaufrost gebildet sind, begrenzt.

   Nach unten hin ist seine Bewegung dadurch begrenzt, dass sein Kopfteil 26, d. h. die Platte am oberen Ende 19 des Rohrteiles 18 aufliegt, wodurch die Überströmöffnung 20 bedeckt wird. Das obere Ende 19 des Rohrteiles 18 ist zur Erzielung einer guten Dichtheit mit dem Kopfteil 26 des glockenförmigen Schwimmkörpers 25 als relativ schmale Lippe ausgebildet. 



   Die Funktion des Ablaufes ist folgende:
Strömt Wasser über die Einlauföffnung 7 in den Ablauf, gelangt es in den Einsatz   11  und wird im Zusammenwirken mit dem glockenförmigen Schwimmkörper 25 und dem Einsatz 11, die einen Sifon bilden, umgelenkt. Der Wasserstand steigt somit im Einsatz 11und der Schwimmkörper 25 wird gegen die oberen Anschläge 27 gedrückt. Weiter einströmendes Wasser wird die Überström- öffnung 20 überströmen und durch die Ablauföffnung 2 in den Kanal gelangen. 



   Kommt es zu einem Austrocknen (Verdunsten) des im Einsatz 11vorhandenen Wassers, sinkt der Schwimmkörper 25 in Abhängigkeit der sich verringernden Wassermenge nach unten, bis sein Kopfteil 26 die Überströmöffnung 20 abschliesst. Hierdurch werden aus dem Kanal rückströmende Gase am Austritt über die Überströmöffnung 20 und die Einlauföffnung 7 gehindert. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Der Schwimmkörper 25 selbst muss nicht als Hohlkörper ausgebildet sein. Er kann selbst aus einem Material gefertigt sein, das leichter ist als Wasser. Weiters kann ein im Schwimmkörper 25 vorhandener Hohlraum mit Material gefüllt sein, um bei Beschädigungen des Schwimmkörpers 25 ein Eintreten von Wasser in dessen Hohlraum zu verhindern. Weiters ist es auch möglich, den Ablauf mit einem schwenkbaren, die Ablauföffnung 2 aufweisenden Ansatz zu versehen, wie dies zum Beispiel in der AT-B 393 397 gezeigt ist. 



   Der Bausatz, gebildet aus dem ersten und zweiten Bauteil 11 und 25, d. h. gebildet aus dem Einsatz 11und dem Schwimmkörper 25, kann auch ohne eigens angefertigtes Gehäuse 1 Verwen-   dung finden ; könnte zum Beispiel in ein Rohr oder Rohrformstück eingesetzt werden, in   welchem Fall das Rohr bzw. Rohrformstück die Funktion eines Gehäuses übernimmt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bausatz zur Bildung eines Wassergeruchsverschlusses, gekennzeichnet durch die Kombi- nation zweier Bauteile, und zwar einen ersten Bauteil (11), ausgebildet als eine an sich bekannte ringförmige Rinne bildender nach oben offener einstückig ausgebildeter Rinnen- körper mit U-Querschnitt, und einen zweiten Bauteil (25), ausgebildet in an sich bekannter Weise als glockenförmiger Schwimmkörper, dessen freier Rand in die ringförmige Rinne ragt.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bauteil (11) innerhalb der Rinne mit Führungsleisten (24) zur Führung des zweiten Bauteils (25) versehen ist
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bauteil (11) ausserseitig mit einem Dichtelement, wie einer in einer Ringnut (12) eingelegten Ringdich- tung (13) versehen ist.
  4. 4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bauteil (25) hohl ausgebildet ist und der Hohlraum mit einem Material leichter als Wasser gefüllt ist.
  5. 5. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bauteil (25) aus einem Material gefertigt ist, das leichter als Wasser ist.
  6. 6. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bauteil (11) mit einer unterhalb des zentralen Durchgangs des ersten Bauteils (11) angeordneten Prallplatte (23) versehen ist.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte (23) kegelförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte (23) mit dem ersten Bauteil (11) integral ausgebildet ist.
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