DE102011117750A1 - Urinale - Google Patents

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Abstract

Die wasserlose Urinale weisen ein Auffangbecken (1), einem Ablauf für das Abwasser (4) und eine Sperrflüssigkeit (3) auf, wobei der Ablauf in ein S-förmiges Siphonrohr (2) verlängert und mit oder ohne Trennwand ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Urinale, die ohne Wasserspülung (”wasserlose Urinale”) betrieben werden und die Verwendung der Urinale.
  • Gegenüber herkömmlichen Sitztoiletten bieten Urinale Vorteile im Bereich der Hygiene, weil das Urinal nur mit Urin in Verbindung kommt.
  • Urinale sind meistens mit einer Wasserspülung versehen, die manuell oder automatisch betätigt wird. Seit einigen Jahren gibt es auch wasserlose Urinale, die keine Spülung benötigen.
  • Wasserlose Urinale haben gegenüber Urinalen mit Wasserspülung den Vorteil, dass Wasser eingespart werden kann. Daher werden sie häufig bei Toiletteneinrichtungen bevorzugt.
  • Die GB 28 107 A beschreibt einen flüssigkeitsabgedichteten Siphon für wasserlose Urinale, der einen Geruchsverschluss gegen Abwasserkanalgase aufweist.
  • Die CH 10 342 A beschreibt einen Abflussgeruchsverschluss, umfassend einen Hauptbehälter mit einer Trennwand, einer Eintrittskammer y und einer Austrittskammer x. Gemäß Spalte 1, erster Satz und Spalte 2, zweiter Absatz der CH 10 342 A ist eine schwimmende Ölschicht auf dem Flüssigkeitskörper in der Eintrittskammer vorgesehen.
  • In der DE 28 16 597 A wird ein im Ablaufstutzen einer Pissoir Anlage herausnehmbar angeordneter, mit einem Spezial Öl füllbarer und mit Urindurchlauflöcher versehener Wegwerfsiphon beschrieben, der aus einem Außenmantel, der gegen den Ablaufstutzen gas- und flüssigkeitsdicht abgedichtet und am unteren Ende an ihm abgestützt ist, einem vom Boden des Siphons in diesen hineinragenden Überlaufrohr und einem Deckel, der mit einem das Überlaufrohr konzentrisch umgebenden Tauchrohr verbunden ist, besteht.
  • Die EP 08 57 242 B1 beschreibt einen Abflussgeruchsverschluss, der dafür angepasst ist, im Betrieb einen Körper aus Abwasser zu enthalten, welcher als Geruchsverschluss gegen Abwassergase wirkt.
  • In der GB 28 107 A wird ein Abflussgeruchsverschluss beschrieben, der einen vertikalen Abstand von dem Überlaufpegel bis zu dem unteren Ende der Trennwand aufweist und den jeweiligen Anforderungen gemäß angepasst werden kann.
  • Die US 5,203,369 A beschreibt einen flüssigkeitsabgedichteten Siphon für Abflusssysteme, wobei der Abflussgeruchsverschluss im Betrieb einen Abwasserkörper umfasst, der einen Geruchsverschluss gegen Abwasserkanalgase bildet.
  • Aus der DE 10 2009 008 136 A1 ist ein Urinal, das sowohl von Männern als auch von Frauen benutzt werden kann, bekannt, das ein nach oben offenes, muldenförmiges, sich im zum vorderen Ende hin verjüngendes Auffangbecken mit einer am Boden des Auffangbeckens angeordneten Ablauföffnung aufweist, das durch eine hochgezogene Rückwand auszeichnet ist, die sich wesentlich über das Niveau erhebt, an welchem die Vorderkante des Auffangbeckens liegt und eine Prallplatte bildet.
  • Die bekannten wasserlosen Urinale haben den Nachteil, dass bei Gebrauch Ablagerungen durch schwerlösliche Stoffe (z. B. Harnsäureverbindungen und Phosphate) auftreten, die den Ablauf verstopfen.
  • Alle bisher bekannten Lösungsmöglichkeiten dieses Problems (z. B. austauschbare Siphonpatronen) sind aufwendig und erfordern zusätzliche Hilfsmittel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von wasserlosen Urinalen, bei denen die Ablagerungen leicht entfernt werden können, ohne dass wie bei Wegwerfsiphons oder Gummimembranen beim auswechseln Kanalgase entweichen können.
  • Es wurden wasserlose Urinale mit einem Auffangbecken, einem Ablauf für das Abwasser und mit einer Sperrflüssigkeit gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, dass der Ablauf zu einem S-förmigen Siphonrohr ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäßen wasserlosen Urinale können für Urinal-Ausformungen für Männer und/oder Frauen verwendet werden.
  • Abwasser, das in die Urinale eingeleitet wird, ist im Wesentlichen Urin und Wasser, aber auch andere nicht zweckbestimmte Flüssigkeiten. Hinzu kommen auch Feststoffe (z. B. Zigarettenreste), die nicht für ein Urinal vorgesehen sind.
  • Der Siphon im Rahmen der vorliegenden Erfindung weist eine S-förmige Gestalt auf. Im Allgemeinen geht das Siphonrohr von dem Ablauf aus dem Auffangbecken senkrecht nach unten, wird dann über eine untere Biegung wieder nach oben geführt und dann über eine weitere Biegung mit dem Abfluss zum Kanal verbunden.
  • Die Form des Siphonrohrs im Querschnitt ist im Allgemeinen rund. Es kann aber alle möglichen Formen wie ovale, viereckige oder polygonale Formen annehmen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Ablauf aus dem Auffangbecken in den oberen Teil des S-förmigen Siphons mit einem Winkel im Bereich von etwa 30 bis 70° schräg in einen bauchartig erweiterten unteren Teil des Siphons geführt, wobei der schräge Einlauf durch eine senkrechte Trennwand, die in den bauchartigen Teil des Siphons hereinragt, aufgeteilt wird und wobei des Siphon aus dem bauchartigen Teil wieder nach oben geführt und über eine weitere Biegung mit dem Abfluss zum Kanal verbunden ist.
  • Die Trennwand ragt im Allgemeinen zur Hälfte in den Siphon hinein.
  • Das Urinal (einschließlich dem Siphonrohr) kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, der gegen Wasser und Harn beständig ist. Bevorzugte Werkstoffe, aus denen das erfindungsgemäße Urinal hergestellt werden kann, sind beispielsweise Keramik, rostfreier Edelstahl, Kunststoff oder Glas,
  • Sperrflüssigkeiten für die erfindungsgemäßen Urinale sind an sich bekannt.
  • Bevorzugte Sperrflüssigkeiten sind mit dem Abwasser wenig mischbar und haben eine Dichte kleiner als die Dichte des Abwassers.
  • Als besonders bevorzugte Sperrflüssigkeiten werden beispielsweise: vegetative und bioabbaubare Öle genannt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung verbindet bei dem wasserlosen Urinal der S-förmige Siphon den Ablauf des Auffangbeckens mit dem Abfluss zum Kanal.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Anpassungsrohr flüssigkeitsdicht in dem S-förmigen Siphon gesteckt und weist einen kleineren Durchmesser als das S-förmige Siphonrohr auf. Der äußere Durchmesser des Anpassungsrohrrohrs entspricht dem inneren Durchmesser des Siphonrohrs. Die einzelnen Teile sind mit Überwurfverschraubungen und Dichtungen verbunden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden im Allgemeinen 0,3 bis 0,8 Liter Sperrflüssigkeit bezogen auf eine Füllung eingesetzt.
  • Man gibt die Sperrflüssigkeit im Allgemeinen bei der ersten Inbetriebnahme und dann bei jedem Reinigungsvorgang hinzu.
  • Die vorliegende Erfindung kann durch die 1 und 2 beispielhaft näher erläutert werden:
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Urinal, das besonders für die Benutzung im Sitzen und Hocken geeignet ist, mit dem Auffangbecken (1), dem Siphon (2) und den Abfluss (6). Der Einlauf in dem Siphon ist durch eine Trennwand (5) verlängert, die in die bauchartige Erweiterung des Siphons hineinragt. Der Siphon (2) ist über das Anpassungsrohr (7) mit dem Auffangbecken verbunden. Der Siphon (2) ist mit der Sperrflüssigkeit (3) und Abwasser (4) gefüllt. Das Urinal soll üblicherweise auf dem Fußboden stehen, kann aber mit der Befestigung (8) auch an der Wand befestigt werden.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Urinal, das besonders für die Benutzung im Stehen geeignet ist, mit dem Auffangbecken (1), dem Siphon (2) und den Abfluss (6). Der Einlauf in dem Siphon ist durch eine Trennwand (5) verlängert, die in die bauchartige Erweiterung des Siphons hineinragt. Der Siphon (2) ist über das Anpassungsrohr (7) mit dem Auffangbecken verbunden. Der Siphon (2) ist mit der Sperrflüssigkeit (3) und Abwasser (4) gefüllt. Das Urinal ist mit der Befestigung (8) an der Wand befestigt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Reinigung der erfindungsgemäßen wasserlosen Urinale durch Eingabe eines Reinigungsmittels und heißem Wasser in das Auffangbecken, damit sich die Ablagerungen auflösen.
  • Als Reinigungsmittel kommen in erster Linie geeignete handelsübliche Reinigungsmittel in Frage. Mit etwa 10 bis 20 Liter Wasser, welches danach in das Auffangbecken des erfindungsgemäßen Urinals geschüttet wird, werden die Ablagerungen wegspült. Dabei wird der gesamte Inhalt des Urinals einschließlich der Sperrflüssigkeit entfernt ohne den Siphon zu öffnen. Die Sperrflüssigkeit muß nach dem Reinigungsvorgang wieder ergänzt werden.
  • In besonders hartnäckigen Fällen (z. B. wenn Festkörper in das Urinal gelangt sind) lässt sich das Siphon leicht auseinanderschrauben und gegebenfalls mechanisch reinigen.
  • Im Vergleich zu bekannten wasserlosen Urinalen haben die erfindungsgemäßen Siphons einen ähnlichen Aufbau, wie er bei Siphons für Urinale mit Wasserspülung üblich ist.
  • Die üblichen Geruchsprobleme bei Reinigung von wasserlosen Urinalen lassen sich durch die gewählte Konstruktion und der Art der Reinigung der erfindungsgemäßen Urinale völlig beheben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auffangbecken
    2
    Siphon
    3
    Sperrflüssigkeit
    4
    Abwasser
    5
    Trennwand
    6
    Abfluss
    7
    Anpassungsrohr
    8
    Befestigung des Urinals
    9
    Untere Biegung des Siphonrohrs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 2816597 A [0007]
    • EP 0857242 B1 [0008]
    • US 5203369 A [0010]
    • DE 102009008136 A1 [0011]

Claims (10)

  1. Wasserloses Urinal mit einem Auffangbecken, einem Ablauf für das Abwasser und mit einer Sperrflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf zu einem S-förmigen Siphonrohr ausgebildet ist.
  2. Wasserloses Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das S-förmige Siphon den Ablauf des Auffangbeckens mit Abfluss zum Kanal verbindet.
  3. Wasserloses Urinal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das S-förmige Siphon mit einem Anpassungsrohr mit dem Auffangbecken verbunden ist.
  4. Wasserloses Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpassungsrohr flüssigkeitsdicht in das S-förmige Siphon gesteckt wird und einen kleineren Durchmesser als das S-förmige Siphonrohr aufweist.
  5. Wasserloses Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf in das S-förmige Siphonrohr verlängert und unten zu einer Trennwand ausgebildet ist.
  6. Wasserloses Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperrflüssigkeit ein vegetatives und bioabbaubares Öl verwendet wird.
  7. Wasserloses Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf aus dem Auffangbecken in den oberen Teile des S-förmigen Siphons mit einem Winkel im Bereich von etwa 30 bis 70° schräg in einen bauchartig erweiterten unteren Teil des Siphons geführt wird
  8. Wasserloses Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf in ein S-förmiges Siphonrohr mit oder ohne Trennwand ausgebildet ist.
  9. Verfahren zur Reinigung von wasserlosen Urinale nach den Ansprüchen 1 bis 8 durch Eingabe eines Reinigungsmittels und heißem Wasser in das Auffangbecken.
  10. Verwendung von wasserlosen Urinalen nach den Ansprüchen 1 bis 8 für Urinal Ausgestaltungen für Männer und/oder Frauen.
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