DE102004013999B4 - Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Schmutzwasser - Google Patents

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Jens Elkenkamp
Wolfgang Müller sen.
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Mueller Umwelttechnik & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

Abstract

Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Schmutzwasser bei einen Saug-Spülfahrzeug, mit einem Schlammbehälter (5), der über einen verschwenkbaren Deckel (2) verschlossen ist und an den eine Saugeinrichtung zum Einbringen von Schmutzwasser in den Schlammbehälter (5) angeschlossen ist, wobei über eine Pumpe für die Wasseraufbereitung aus dem Schlammbehälter (5) ein gefilterter Wasserstrom absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiger gelochter Flusenabscheider (1) als Vorfilter beabstandet vor einer Filterkammer (3) montiert ist und der Flusenabscheider (1) verschwenkbar am Deckel (2) gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Schmutzwasser bei einem Saug-Spülfahrzeug, mit einem Schlammbehälter, der über einen verschwenkbaren Deckel verschlossen ist und an den eine Saugeinrichtung zum Einbringen von Schmutzwasser in den Schlammbehälter angeschlossen ist, wobei über eine Pumpe für die Wasseraufbereitung aus dem Schlammbehälter ein gefilterter Wasserstrom absaugbar ist.
  • Aus der DE 27 36 587 ist ein Kanalreinigungsfahrzeug bekannt, bei dem ein Schlammbehälter vorgesehen ist, der über einen Filter mit einem Brauchwassertank verbunden ist. In dem Schlammbehälter soll sich dadurch der gröbere Schmutz ansammeln, während gefiltertes Wasser in den Brauchwassertank fließen kann. Bei der Konstruktion besteht der Nachteil, dass der Filter leicht verstopfen kann und schlecht zugänglich ist, sodass sich auch während des Betriebs Funktionsausfälle ergeben können.
  • Aus der DE 42 18 808 A1 ist ferner eine Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Schmutzwasser bei Straßenkanal-Spülfahrzeugen bekannt, bei der in einem Schlammbehälter an einem Deckel ein Vorfilter und ein nachgeschalteter Filter montiert ist, die mit einer Saugpumpe zum Abführen von Flüssigkeit verbunden sind. Der kastenförmige Vorfilter ist dabei verschwenkbar an dem Deckel gehalten, damit sich der Schlamm in einer Schlammwanne absetzen kann. Auch bei geöffnetem Deckel ist dieser Vorfilter schlecht zu reinigen und zudem besteht das Problem, dass im Einsatz die Filter verstopfen können, was zu einem Saugverlust der Pumpe führt.
  • Die DE 33 13 635 A1 zeigt einen Schlammsaugewagen, bei dem in einem Behälter Wände angeordnet sind, um das zu reinigende Fluid mäanderförmig zu führen, was die Koagulation bei laminaren Strömungsverhältnissen begünstigen soll. Solche im Behälter angeordneten Wände lasse sich jedoch schlecht reinigen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Schmutzwasser bei Saug-Spülfahrzeugen zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine effektive Filterung ermöglicht, wobei die Filter leicht zu reinigen sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Schlammbehälter, aus dem ein gefilterter Wasserstrom absaugbar ist, ein plattenförmiger gelochter Flusenabscheider als Vorfilter beabstandet vor einer Filterkammer montiert. Dadurch muss das angesaugte Abwasser zunächst den Flusenabscheider passieren, der insbesondere Flusen durch die Lochung zurückhält, während das übrige Abwasser ungehindert in den nachgeschalteten Filter strömen kann. Der Flusenabscheider sorgt somit dafür, dass eine Verstopfung des Filters verhindert wird, wobei aufgrund des plattenförmigen gelochten Aufbaus ein leichtes Reinigen möglich ist.
  • Dabei ist der Flusenabscheider verschwenkbar am Deckel gelagert, sodass bei einem Öffnen des Deckels der Flusenabscheider zum Reinigen relativ zu dem Deckel bewegbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Deckel um eine horizontale Achse verschwenkbar und der Flusenabscheider kann in der geöffneten Stellung des Deckels in einer Schrägstellung verbleiben und von außen für die Reinigung zugänglich sein. Denn der Deckel kann bis annähernd an die Horizontale geöffnet werden, während dann der Flusenabscheider in einer Schrägstellung zwischen dem fest montierten Schlammbehälter und dem geöffneten Deckel angeordnet ist, was eine besonders leichte Reinigung ermöglicht. Vorzugsweise sind dabei in der geöffneten Stellung des Deckels sowohl der Flusenabscheider als auch die Vorderwand der Filterkammer in einer von außen zugänglichen Schrägstellung angeordnet, damit diese dann beispielsweise mit Wasser abgespritzt werden können. Damit der Flusenabscheider und/oder die Vorderwand von dem Deckel beabstandet angeordnet sind, ragen diese vorzugsweise bei der geschlossenen Stellung des Deckels in den übrigen Schlammbehälter hinein.
  • Um ein Verklemmen des Flusenabscheiders zu vermeiden, kann sich dieser nur über einen Teil des Querschnittes des Schlammbehälters erstrecken, möglichst denjenigen Teil, der zum Vorfiltern in strömungstechnischer Hinsicht relevant ist.
  • Für eine einfache Herstellung des Flusenabscheiders kann dieser aus einem gelochten Stahlblech bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Schmutzwasser;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1 mit geöffnetem Deckel;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung der 1;
  • 4 eine Draufsicht auf den Flusenabscheider, und
  • 5 eine Draufsicht auf den Flusenabscheider im eingebauten Zustand.
  • Eine Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Schmutzwasser ist auf einem nicht dargestellten Saug-Spülfahrzeug montiert und umfasst einen Schlammbehälter 5, der durch einen Deckel 2 verschließbar ist. Innerhalb des Schlammbehälters 5 ist ein Flusenabscheider 1 in Form eines plattenförmigen gelochten Stahlbleches montiert, das beabstandet von einer Filterkammer 3 gehalten ist. In der Filterkammer 3 befindet sich ein rotierender Spaltfilter 4, der mit Schmutzwasser aus dem Schlammbehälter 5 versorgt wird wobei über eine Leitung 11 abgesaugtes Schmutzwasser zu einer nicht dargestellten Drehkolbenpumpe geleitet wird.
  • Die Filterkammer 3 ist mit einer verschwenkbaren Vorderwand 6 verschlossen, an der in einem oberen Bereich ein schwenkbares Schwimmerrohr 7 über eine Drehdurchführung 8 einmündet. Das Schmutzwasser aus dem Schlammbehälter 5 gelangt über den Flusenabscheider 1 zu dem schwenkbaren Schwimmerrohr 7 und dann durch die Drehdurchführung 8 in die Filterkammer 3, wo es dann abgesaugt wird. Der Flusenabscheider 1 sorgt dabei dafür, dass der Drehspaltfilter 4 nicht verstopft und somit die Funktion der Wasseraufbereitungsanlage stört.
  • Wie in 2 zu sehen ist, kann der Deckel 2 nahezu in eine horizontale Lage um eine Achse 13 verschwenkt werden. Hierfür ist eine Hydraulik 12 auf dem Schlammbehälter montiert, die ein automatisches Öffnen des Deckels 2 ermöglicht.
  • An dem Deckel 2 ist der Flusenabscheider 1 verschwenkbar gehalten, sodass dieser bei offenem Deckel 2 in einer gewissen Schrägstellung zwischen dem übrigen Schlammbehälter 5 und dem Deckel 2 angeordnet ist, sodass der Flusenabscheider 1 von außen leicht zugänglich ist und gereinigt werden kann. Gleichermaßen ist auch die Vorderwand 6 um eine Achse 14 an dem Deckel 2 verschwenkbar gelagert und steht ebenfalls schräg nach unten von dem Deckel 2 hervor. Dadurch kann nach einem Entleeren des Schlammbehälters 5 der Flusenabscheider 1 zusammen mit der Vorderwand 6 auf einfache Weise abgespritzt und gesäubert werden.
  • In 3 ist der Schlammbehälter 5 vergrößert dargestellt, in dem im unteren Bereich eine Schlammphase 9 ausgebildet ist, die zum Flusenabscheider 1 hin abfällt. Über der Schlammphase ist eine Wasserphase 10 vorgesehen, die einen Teil der Verunreinigungen an den Vorfilter 1 abgibt und in dem vorgereinigten Zustand dann zu dem Schwimmerrohr 7 strömt.
  • In den 4 und 5 ist der Flusenabscheider 1 im Detail dargestellt, der aus einem gestanzten Lochblech besteht, das durch Längsbalken 15 und Querbalken 16 verstärkt sein kann. Der Flusenabscheider 1 hat eine eckige Konfiguration und ist grob an den inneren Querschnitt des Schlammbehälters 5 angepasst, wobei allseitig ein gewisser Abstand zu dem Schlammbehälter 5 eingehalten wird. Die Öffnungen in dem Flusenabschneider 1 sind quadratisch ausgebildet, wobei auch andere Öffnungen sowohl in der Geometrie als auch in der Größe eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Statt eines einzelnen plattenförmigen Flusenabscheiders 1 können auch mehrere Flusenabscheider 1 beabstandet hintereinander montiert werden, um den Reinigungseffekt zu erhöhen. Ferner ist es denkbar, den Flusenabscheider 1 auch für andere Filter einzusetzen, als den gezeigten rotierenden Spaltfilter.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Schmutzwasser bei einen Saug-Spülfahrzeug, mit einem Schlammbehälter (5), der über einen verschwenkbaren Deckel (2) verschlossen ist und an den eine Saugeinrichtung zum Einbringen von Schmutzwasser in den Schlammbehälter (5) angeschlossen ist, wobei über eine Pumpe für die Wasseraufbereitung aus dem Schlammbehälter (5) ein gefilterter Wasserstrom absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiger gelochter Flusenabscheider (1) als Vorfilter beabstandet vor einer Filterkammer (3) montiert ist und der Flusenabscheider (1) verschwenkbar am Deckel (2) gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer (3) auf der zum Flusenabscheider (1) gewandten Seite mit einer Vorderwand (6) verschlossen ist, durch die ein Schwimmerrohr (7) durchgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) um eine horizontale Achse (13) verschwenkbar ist und der Flusenabscheider (1) in der geöffneten Stellung des Deckels (2) in einer Schrägstellung verbleibt und von außen für die Reinigung zugänglich ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der geöffneten Stellung des Deckels (2) sowohl der Flusenabscheider (1) als auch die Vorderwand (6) in einer von außen zugänglichen Schrägstellung angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (6) der Filterkammer (3) und der Flusenabscheider an den Deckel (2) montiert sind, so dass sie in der geschlossenen Position des Deckels (2) in den übrigen Schlammbehälter (5) hineinragen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flusenabscheider (1) sich nur über einen Teil des Querschnitts des Schlammbehälters (5) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flusenabscheider (1) aus einem gelochten Stahlblech hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in dem Flusenabscheider (1) rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sind.
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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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