DE2701190A1 - Regenueberlaufbecken - Google Patents

Regenueberlaufbecken

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DE2701190A1
DE2701190A1 DE19772701190 DE2701190A DE2701190A1 DE 2701190 A1 DE2701190 A1 DE 2701190A1 DE 19772701190 DE19772701190 DE 19772701190 DE 2701190 A DE2701190 A DE 2701190A DE 2701190 A1 DE2701190 A1 DE 2701190A1
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basin
water
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water supply
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DE19772701190
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English (en)
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Michael Dinnendahl
Willi J Grimm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Regenüberlaufbecken
  • Die Erfindung betrifft ein Regenüberlaufbecken mit einer Räumeinrichtung, die ein die BeckensdRe überstreichendes Räumerschild aufweist, das über ein Gestänge mit einer auf dem Beckenrand des Uberlaufbeckens verfahrbaren RäumerbrUcke verbunden ist.
  • Neben der Reinigung des anfallenden Schmutzwassers gewerblicher und häuslicher Art ist aufgrund der Umweltschutzbestimmungen auch eine Reinigung des Regenwassers erforderlich. Man hat nämlich festgestellt, daß auch Regenwasser, das in die Kanalisation fließt, am Anfang sehr stark verunreinigt ist. Dies kommt zum einen daher, daß sich in den leerstehenden Leitungen während der Trockenzeit Verunreinigungen angesammelt haben und zum anderen daher, daß bei Regenbeginn Verunreinigungen der Straße und der Dächer in die Kanalisation gespült werden. Aus diesem Grunde ist es aufgrund der kommunalen Auflagen zumeist erforderlich, daß das aus der Kanalisation kommende Schmutz- und Regenwasser in einem sogenannten Regenklär- oder Regenüberlaufbecken aufgefangen wird. Dabei geht es vor allen Dingen um den ersten Spülstoß.
  • Da der Leistungsfähigkeit der Kläranlage enge Grenzen gesetzt sind, kann das Schmutzwasser aus dem Regenüberlaufbecken nur in geringer Dosierung an die Kläranlage zur dortigen Reinigung weitergegeben werden. Das überschüssige Schmutzwasser und sammelt sich somit in dem Regenüberlaufbecken an/fließt in der regenfreien Zeit allmählich durch eine entsprechende Leitung in die Kläranlage ab.
  • Der langsame und geringe Abfluß aus dem Regenüberlaufbecken hat zur Folge, daß die sich in dem Becken absetzenden Verunreinigungen dort sehr lange verbleiben (bis zu 24 Stunden und mehr). Da es sich nun bei den Schlammablagerungen um den sogenannten Primärschlamm handelt, verdichtet sich dieser sehr stark.
  • Regenüberlaufbecken sind deshalb mit einer Räumeinrichtung versehen, die, wenn in der regenfreien Zeit das Wasser aus dem Becken abgeflossen ist, die abgelagerten Verunreinigungen ausräumen.
  • Mit Hilfe der Räumeinrichtung, die ein Räumerschild aufweist, das über ein Gestänge mit einer auf dem Beckenrand des Überlaufbeckens verfahrbaren Räumerbrücke verbunden ist, wird der Schmutz in einen Pumpensumpf oder einen Schlammtrichter befördert, von wo er über eine Leitung der Kläranlage zugeführt wird.
  • Aufgrund der starken Verdichtung des Schmutzes ist jedoch die Reinigung durch das Räumerschild nicht voll befriedigend, so daß zusätzliche Reinigungsarbeiten erforderlich sind. Außerdem ist dieses Räumerschild aufgrund der Kompaktheit des Schmutzes einem relativ großen Verschleiß ausgesetzt. Darüber hinaus ist zur Entfernung der Schmutzablagerungen ein hoher Kraftaufwand und damit eine hohe Energie erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Regenüberlaufbecken zu schaffen, aus dem der abgelagerte Schlamm sicher und ohne großen Aufwand entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Räumeinrichtung mit Wasserzuleitungen und gegen die Beckensohle gerichtete Sprühdüsen versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Sprühdüsen wird der Schmutz aufgelockert, so daß er durch das Räumerschild leichter erfaßt und weggespült werden kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zusätzlich gegen die Beckenwand gerichtete Sprühdüsen vorgesehen sind. Durch dieses Merkmal wird eine noch bessere Reinigung des Regenüberlaufbeckens erreicht, weil auch an den Beckenwänden anhaftender Schmutz auf diese Weise abgewaschen wird.
  • Eine einfache Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Sprühdüsen an dem Gestänge und/oder an dem Räumerschild angeordnet sind. Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Sprühdüsen an einer mit der Räumerbrücke verbundenen Halterung angeordnet sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sprühdüsen auf der Räumerbrücke angeordnet sind. Dies stellt eine einfache Lösung dar, die sich insbesondere dann anbietet, wenn ein genügend hoher Druck vorhanden ist und der Höhenunterschied zur Beckensohlenicht allzu groß ist.
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Wasserzuleitungen an eine mit der Räumerbrücke verbundenen Pumpe angeschlossen sind, die Wasser aus einer entlang dem Beckenrand verlaufenden Rinne ansaugt. Durch diese Maßnahme wird eine besonders einfache Zuführung von Wasser in die Wasserzuleitungen für die Räumeinrichtung erreicht. Es ist lediglich erforderlich, daß die Rinne mit Wasser gefüllt ist.
  • Auf diese Weise wird das Wasser in einfacher Weise auch während der Zeit, in der die Räumerbrücke sich bewegt, in die Wasserzuleitungen für die Räumeinrichtung geleitet.
  • Eine andere vorteilhafte Aus führungs form der Erfindung besteht darin, daß die Wasserleitungen mit einer Pumpe verbunden sind, aus die Wasser/einem Wasserbecken ansaugt, und daß am Beckenrand ein ungefähr mit gleicher Geschwindigkeit wie die Räumerbrücke verfahrbarer oder direkt an die Räumerbrücke ankoppelbarer Wagen angeordnet ist, der mit dem zur Einleitung des Reinigungswassers erforderlichen Einrichtungen versehen ist. Diese Maßnahme ist zwar etwas umständlicher, als die vorstehend beschriebene, aber sie hat den Vorteil, daß das Wasserbecken, z.B. wenn es unterirdisch angeordnet ist, frostfrei ist. Außerdem kann das Wasserbecken mit Grundwasser gefüllt werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, daß die Regen-Uberlaurrinne über eine Leitung mit dem Wasserbecken verbunden ist. Dadurch kann das Regenwasser in einfacher und kostensparender Weise für die Reinigung des Regenüberlaufbeckens verwendet werden. Ebenso ist ein Anschluß an das normale Leitungswassernetz möglich. Bei Durchführung dieser Methode ist es lediglich erforderlich, daß eine Vorsorge für die NachfUhrung der Wasserleitung von dem Wasserbecken zu den Wasserzuleitungen für die Räumeinrichtung getroffen wird.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform besteht dabei darin, daß auf dem Wagen eine Schlauchtrommel angeordnet ist. Diese Schlauchtrommel wickelt entsprechend der Entfernung des Walzens von dem Wasserbecken die erforderliche Schlauchmenge ab.
  • Zur Vermeidung von Frostschäden im Winter ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Wasserzuleitungen mit einer zentralen Entleerungsöffnung versehen sind.
  • Werden die erfindungsgemäßen Merkmale bei einem Rundbecken mit einem Mittelsockel, der den Drehpunkt für die Räumerbrücke bildet, eingesetzt, so erfolgt in vorteilhafter Weise die Wasserzuleitung von unten her über den Mittelsockel zu der Räumeinrichtung.
  • Nachfolgend sind AusfUhrur.gsbeispfle t e der Erfindung beschrieben, aus denen weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Spüleinrichtung in Seitenansicht am Gestänge des Räumschildes montiert, Fig. 2 die erfindungsgemäße Spüleinrichtung in Seitenansicht an einem gesonderten Gestänge montiert, Fig. 3 die erfindungsgemäße Spüleinrichtung in Seitenansicht an der Brücke montiert, Fig. 4 eine erfindungsgemäße Wasserzuführung für die Spüleinrichtung, Fig. 5 eine andere Aus führungs form einer Wasserzuführung für die Spüleinrichtung, Fig. 6 Wasserzuführung bei einem Rundbecken.
  • In üblicher Weise ist auf dem oberen Rand eines Regenüberlaufbeckens eine verfahrbare Brücke 1 angeordnet, an der über ein Gestänge 2 ein die Sohle3 des Regenüberlaufbeckens überstreichendes Räumerschild 4 befestigt ist.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Gestänge 2 der Räumeinrichtung mit Wasserleitungen 5 versehen, die Sprühdüsen 6 aufweisen. Die Wasserleitungen 5 mit ihren Sprühdüsen 6 sind über die gesamte Breite des Regenüberlaufbeckens entsprechend verteilt angeordnet, so daß sie die Sohle) des Regenüberlaufbeckens vollständig überstreichen.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die Sprühdüsen 6 an einer gesonderten Halterung 7, die auch die Wasserleitungen enthält, angeordnet sind.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Sprühdüsen 6 direkt an der Brücke 7 montiert, lediglich ein kurzes Leitungsrohr 8 ragt etwas nach unten.
  • Die SprUhrichtung des Wassers aus den Sprühdüsen 6 ist sowohl nach unten gegen die Sohle 3 hin gerichtet als auch seitlich gegen die Wände des Regenüberlaufbeckens.
  • Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, erfolgt die Wasserzurührung für die Sprühdüsen 6 durch eine Rinne 9, welche längs einer Seitenwand des Regenüberlaufbecicens angeordnet ist. Die Rinne 9 läßt sich sowohl bei einem Längs- als auch bei einem Rundbecken verwenden. In der Rinne 9 befindet sich eine Pumpe 10, die vorzugsweise eine Elochdruckpumpe ist, die über eine Zentralleitung 11 mit den Wasserleitungen 5 verbunden ist.
  • Auf diese Weise können die Sprühdüsen 6 in einfacher Weise während des ganzen Räumvorganges mit Wasser vcrsorgt werden.
  • Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß sich in der Rinne 9 ausreichend Wasser befindet. Dies kann in einfacher Weise durch angesammeltes Regenwasser oder durch Füllung aus einer Wasserversorgungsleitung errolgen.
  • In der Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Wasserzurührung bei einem Längsbecken beschrieben. Dabei befindet sich eine Pumpe 12 in einem größeren Wasserbecken 13.
  • Von der Pumpe 12 aus führt eine Schlauchleitung 14 zu einer Schlauchtrommel 15, die auf einem Wagen 16 angeordnet ist, welcher etwa mit gleicher Geschwindigkeit wie die Räumerbrücke 1 fährt. Selbstverständlich kann statt dem Wagen 16 die Schlauchtrommel, die für eine saubere Auf- und Abwicklung der Schlauchleitung 14 sorgt auch direkt auf der Räumerbrücke 1 angeordnet sein. Die Anordnung der Pumpe 12 in einem Wasserbecken 13 hat den Vorteil, daß in diesem Falle die Wasserzuführung unabhängig von Frosteinwirkungen ist.
  • Zur Entleerung ist die Schlauchleitung 14 mit einem Belüftungsventil 17 versehen. Das Wasserbecken 13 kann über eine Leitung 18, die ebenralls mit einem Belüftungsventil zur eventuellen Entleerung der Leitung 18 von Wasser versehen ist, gefüllt werden.
  • Diese Leitung 18 kann entweder direkt an eine Wasserversorgungsleitung angeschlossen sein oder sie steht mit der Regen-Uberlaufrinne des Regenüberlaufbeckens in Verbindung. Auf diese Weise wird bei Regen das übergelaufene Wasser in einfacher Weise zur Füllung des Wasserbeckens 13 verwendet.
  • Wenn die Räumeinrichtung nicht in Tätigkeit ist, wird die Brücke 1 bzw. der Wagen 16 vorzugsweise in einer Ruhestellung neben dem Wasserbecken 13 abgestellt. Das Wasserbecken 13 befindet sich vorzugsweise etwa in der Mitte von einer der beiden Längsseiten. Wenn es sich aufgrund der Bodenbeschaffenheit ergibt, kann eine Füllung des Wasserbeckens 13 auch über das Grundwasser erfolgen.
  • Der Wagen 16 kann entweder direkt an die Brücke 1 angekoppelt sein, oder es wird über einen entsprechenden Synchronlauf eine annähernd gleiche Geschwindigkeit hergestellt.
  • In der Fig. 6 ist die Wasserzuführung bei einem Rundbecken dargestellt. Dabei erfolgt in einfacher Weise die zentrale Wasserzuführung 19 über den Mittelsockel 20 des Rundbeckens.
  • Statt der Wasser zuführung über die Pumpe 10 aus der Rinne 9 oder über die Pumpe 12 aus dem Waserbecken 13 ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, eine Verbindungsleitung direkt von einem Hydranten vorzusehen.
  • Der Schlamm, der sich auf der Sohle 3 abgesetzt hats wird durch daU Wasser aus den Sprühdüsen 6 aufgeweicht und über das Räumerschild in einen Pumpensumpf oder einen Schlammtrichter 21 befördert, von wo aus er über eine Leitung 22 aus dem Regenüberlaufbecken ausgeschwemmt wird Zur Verweidung von Frostschäden werden vorteilhafterweise alle mit Wasser gefüllten Leitungen mit Be2üftungs- bzw.
  • Entleerungsventilen 17 versehen.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche RegenUber1aufbecken mit einer Räumeinrichtung, die ein die BeckensdGe Uberstreichendes Räumerschild aufweist, das über ein Gestänge mit einer auf dem Beckenrand des Uberlaurbeckens verfahrbaren Räumerbrticke verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumeinrichtung (1, 4) mit Wasserzuleitungen (5) und gegen die Beckens ohle (3) gerichtete Sprühdüsen (6) versehen ist.
  2. 2. Regenüberlaurbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Beckenwand gerichtete Sprühdüsen (6) vorgesehen sind.
  3. 3. RegenUberlaufbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) an dem Gestänge (2) und/oder an dem Räumerschild (4) angeordnet sind.
  4. 4. Regenüberlaufbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) an einer mit der RSumerbrücke (1) verbundenen Halterung (7) angeordnet sind.
  5. 5. Regenüberlaurbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die SprUhdüsen (6) auf der Räumerbrücke (1) angeordnet sind.
  6. .6. RegenUberlaufbecken nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuleitungen (5) an eine mit der RäumerbrUcke (1) verbundenen Pumpe (10) angeschlossen sind, die Wasser aus einer entlang dem Beckenrand verlaufenden Rinne (9) ansaugt.
  7. 7. Regenüberlaufbecken nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß. die Wasserzuleitungen (5) mit einer Pumpe (12) verbunden sind, die Wasser aus einem Wasserbecken (13) ansaugt, und daß am Beckenrand ein ungefähr mit gleicher Geschwindigkeit wie die RäumerbrUcke (1) verfahrbarer oder direkt an die Räumerbrücke (1) ankoppelbarer Wagen (16) angeordnet ist, der mit dem zur Einleitung des Reinigungswassers erforderlichen Einrichtungen (15) versehen ist.
  8. 8. RegenUberlaufbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (16) eine Schlauchtrommel (15) angeordnet ist.
  9. 9. Regenüberlaufbecken nach einem der vorstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuleitungen (5) mit einem zentralen BelUrtungsventil (17) versehen sind.
  10. 10. Regenüberlaufbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbecken Uber eine Leitung (1) mit der Regenüberlaufrinne des Regenüberlaufbeckens verbunden ist.
  11. 11. Regenüberlaufbecken nach einem der vorstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rundbecken mit einem Mittelsockel (20), der den Drehpunkt für die Räumerbrücke (1) bildet, die Wasserzuführung (19) von unten her Uber den Mittelsockel (20) zu der Räumeinrichtung erfolgt.
  12. 12. Regenüberlaufbecken nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchtrommel (15) direkt auf der Räumerbrücke (1) angeordnet ist.
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