DE3147288A1 - Reinigungsvorrichtung fuer abwasserbecken - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer abwasserbecken

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GRIMM WILLI J 7090 ELLWANGEN
Richard Totzke Maschinen und Apparatebau & Co 2350 Neumuenster GmbH
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0856Cleaning of water-treatment installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0006Settling tanks provided with means for cleaning and maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

  • Reinigungsvorrichtung für Abwasserbecken
  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Abwasserbecken, Regenbecken, Belüftungsbecken, Sandfangbecken u. dgl. mit einer über dem zu reinigenden Becken verfahrbaren Brücke, zu der eine Wasser- oder Luftzufuhrleitung führt, die mit einem Wasser- oder Luftanschluß verbunden ist, wobei an der Brücke in das Innere des Beckens ragende Leitungen mit Spritz-oder Blasdüsen befestigt sind, die mit der Wasser-oder Luftzufuhrleitung verbunden sind.
  • Abwasserbecken, Regenbecken u. dgl. sind im allgemeinen mit Räumeinrichtungen versehen durch die abgelagerte Verunreinigungen ausgeräumt werden. Um diese Schmutz-und Schlammentfernung zu erleichtern, ist es bekannt diese Räumeinrichtungen mit Wasserzuleitungen und Sprühdüsen zu versehen (DT-OS 27 01 190).
  • Belüftungsbecken von Klär#anlagen werden durch eine Belüftungseinrichtung, die auf einer verfahrwbaren Brücke angeordnet ist mit Druckluft zur Sauerstoffversorgung der Bakterien versehen.
  • Sandfangbecken werden bei der Abwasserreinigung zum Absetzen von Sand verwendet, wobei der abgesetzte Sand über Luftdruckheber aus dem Becken abgesaugt wird.
  • Die Wasserzufuhreinrichtungen oder die Einrichtungen bei einer Luftzuführung befinden sich beim Stand der Technik auf der über den zu reinigenden Becken verfahrbaren Brücke.
  • Bei runden Becken, bei denen die Versorgungsleitungen über einen Mittelsockel, der den Drehpunkt für die Räumerbrücke bildet, zu der Reinigungseinrichtung zugeführt werden, ergeben sich keine Zuleitungsprobleme.
  • Probleme gibt es beim Stand der Technik jedoch bei rechteckigen Becken. Dabei wird die Brücke in Längsrichtung über dem Becken verfahren. Aus diesem Grunde müssen die für die Reinigung erforderlichen Einrichtungen, wie z.B. Luft- und Wasserzufuhreinrichtungen, Gebläse und dgl. auf der Brücke mitgeführt werden. Die Wasserzuführung erfolgt in der in der DT-OS 27 01 190 beschriebenen Vorrichtung entweder über eine abrollbare Schlauchtrommel, die sich auf der Räumerbrücke befindet oder die Wasserzuleitungen sind mit einer Pumpe verbunden, die Wasser aus einem Wasserbecken ansaugt, das längs dem Beckenrand angeordnet ist. Die Anordnung mit dem Schlauch auf der Brücke hat den Nachteil, daß die Entwässerung bei Frostgefahr nicht unproblematisch ist und für die Schlauchaufwicklung extra ein Antriebsmotor mit einer entsprechenden Energieversorgung auf der Brücke angeordnet werden muß. Die Wasserzuführung über die Pumpe und das Wasserbecken bzw. eine entlang dem Becken verlaufende Rinne ist umständlich und aufwendig.
  • Gleiches gilt für eine Wasserzuleitung über einen am Beckenrand verfahrbaren Wagen, der mit den zur Einleitung des Reinigungswassers erforderlichen Einrichtung versehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Reinigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Wasser- oder Luftzufuhrleitung auf einfache Weise erfolgt, insbesondere bei der auf der Brücke hierfür keine besonderen Einrichtungen erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wasser- oder Luftzufuhrleitung als flexibler Schleppschlauch ausgebildet ist, der in einem im oberen Bereich an einer Längswand des Beckens angeordneten und sich im wesentlichen über die Beckenlange erstreckenden Käfig liegt, wobei sich auch der Wasser- oder Luftanschluß wenigstens in der Nähe des Käfigs befindet.
  • Durch den erfindungsgemäßen Schleppschlauch und die Anordnung des Wasser- oder Luftanschlußes in oder in der Nähe des Käfigs können gesonderte Einrichtungen auf der Brücke entfallen. Während des Verfahrens der Brücke über dem Becken wird entweder der Schleppschlauch aus dem Käfig langsam herausgezogen oder in diesen abgelegt. Es ist lediglich erforderlich, dem Käfig eine derartige Höhe zu geben, daß der Schleppschlauch entsprechend seiner Länge und dem Biegeradius für die Schlaufe sicher darin liegt.
  • Die für die Wasser- oder Luftzufuhr zu der Reinigungsvorrichtung erforderlichen Einrichtungen können nun als stationäre Teile neben dem Becken angeordnet werden. Auf diese Weise können sie leicht auf Funktionsfähigkeit überprüft und gewartet werden. Eine gesonderte Schlauchaufwickelung auf der Brücke kann entfallen.
  • Ein besonderer Vorteil der ErfindunrJ iat dann gegeben, wenn man die Reinigungsvorrichtung bei einer Brückenkonstruktion vorsieht, die mit einem Seilzug versehen ist. Derartige Brücken werden nach Art eines Flaschenzuges mit Gegengewicht im allgemeinen an zwei Seilen über dem zu reinigenden Becken hin und her gefahren.
  • Derartige Brücken benötigen überhaupt keine Antriebe und elektrische Einrichtungen auf der Brücke. Würde man bei diesen Beckenreinigungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik die bekannten Wasser- oder Luftzufuhrleitungen verwenden, so müßten eigens hierfür auf der Brücke gesonderte Antriebseinheiten mit einer aufwendigen Energieversorgung angeordnet werden.
  • Sehr vorteilhaft läßt sich die Erfindung auch bei unterirdischen Becken verwenden, für die aus Gründen der Sicherheit besondere Vorkehrungen bzw. Ausgestaltungen einer Stromzuführung getroffen werden müßten. Da durch die erfindungsgemäße Lösung, wie erwähnt, kein Strom auf der Brücke benötigt wird, werden derartige unterirdische Becken durch die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kostengünstiger und auch einfacher in der Handhabung und Wartung.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Wasser- oder Luftanschluß wenigstens annähernd in der Längsmitte des Beckens im Bereich des Käfigs angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahme wird nur die halbe Schlauchlänge benötigt.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Boden des Käfigs zum Wasseranschluß hin geneigt ist.
  • Durch diese Maßnahme wird ein Einfrieren des in dem Schleppschlauch und den dazugehörigen Einrichtungen sich befindlichen Wassers bei Frostgefahr verhindert, denn aufgrund des Gefälles kann das Wasser auf einfache Weise ablaufen.
  • Damit Schnee und Regen keine Probleme verursachen, kann vorgesehen sein, daß der Boden des Käfigs und ggf.
  • auch dessen Seitenwand mit Bohrungen oder Schlitzen versehen ist. über diese Bohrungen oder Schlitzen kann dann Wasser oder geschmolzener Schnee problemlos ablaufen.
  • Eine einfache Lösung für den Käfig besteht darin, daß dieser als Winkelblech ausgebildet ist, wobei ein Schenkel des Bleches im wesentlichen senkrecht zur Behälterwand und der andere Schenkel in Abstand zur Behälterwand und parallel dazu nach oben gerichtet ist.
  • Der Käfig kann dabei in einfacher Weise entweder auf der'Innen- oder auf der Außenseite des Beckens befestigt werden, wobei sich zusammen mit der Beckenwand ein U-förmiger Kanal für den Schleppschlauch ergibt.
  • Das Winkelblech kann in einfacher Weise ein einfaches Drahtgitter, z.B. aus Baustahlgewebe, sein. Zur Wartungsvereinfachung kann vorgesehen sein, daß der Käfig im Bereich des Wasser- oder Luftanschlußes an der Seite offen ist. Der Käfig kann auch jederzeit als Betonrinne innerhalb oder außerhalb des Beckens angeordnet werden.
  • Damit keine Beschädigung des Schleppschlauches durch die verschiedenen Fahrtstellungen der Brücke auftreten können, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Wasser- oder Luftanschluß wenigstens annähernd um 1800 drehbar ist. Diese Anschlußart wird man insbesondere dann wählen, wenn der Anschluß im Bereich der Beckenmitte liegt, da in diesem Falle der Schleppschlauch jeweils von einer Seite auf die andere Seite bewegt werden muß.
  • Im Bedarfsfalle kann auch der Leitungsanschlußstutzen auf der Brücke noch drehbar sein.
  • Die Reinigungsvorrichtung läßt sich sowohl in Verbindung mit einer Räumeinrichtung als auch unabhangig davon verwenden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Reinigungsvorrichtung im Prinzip unabhängig von dem Durchmesser des Schlauches wird.
  • Dadurch kann mit sehr großen Schlauchdurchmessern und damit einer großen Wassermenge gereinigt werden, was bei einer Aufwickelung auf eine Trommel zu Problemen führen würde.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1: -einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für ein Abwasserbecken; Fig. 2: einen Querschnitt durch die Reinigungsvorrichtung.
  • Das dargestellte Abwasserbecken 1 besitzt einen Zulauf 2 und einen Ablauf 3. über dem Becken ist eine Brücke 4 mit Rädern 5 auf Schienen 6 am Beckenrand über das Abwasserbecken 1 verfahrbar. Der Antrieb der Brücke 4 kann auf beliebige Weise erfolgen. In der Fig. 1 ist gestrichelt ein Antrieb über einen Seilzug 7 angedeutet.
  • Auf der Brücke sind Spülleitungen 8 befestigt, an dem eine Vielzahl von Sprühdüsen 9 angeordnet sind, welche gegen die Beckensohle und die Seitenwände gerichtet sind.
  • An einem Beckenrand ist ein Käfig 10 befestigt, der sich im wesentlichen oder zumindest über den größten Teil der Beckenlänge erstreckt. Ungefähr in der Längsmitte des Beckens 1 befindet sich im Bereich des Käfigs 10 ein Wasseranschluß 11. Von dem Wasseranschluß 11 aus führt ein Schleppschlauch 12 zu einem Anschluß 13 auf der Brücke 4. Der Schleppschlauch 12 liegt dabei im Inneren des Käfigs 10.
  • Statt einem Wasseranschluß 11 ist selbstverständlich in dem Falle, in dem Druckluft, z.B. in ein Belüftungsbecken eingeführt werden sol-l, an dieser Stelle ein Luftanschluß vorgesehen. Die Konstruktion und der Aufbau von Schleppschlauch 12, Anschluß 13 und Brücke 4 ist jedoch grundsätzlich von gleicher Bauart.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der Boden 14 des Käfigs 10 zur Mitte und damit zum Wasseranschluß 11 leicht geneigt. Der Käfig 10 ist selbst mit Bohrungen oder Schlitzen versehen, damit ungehindert aus ihm Wasser ablaufen kann.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Käfig 10 aus einem Winkelblech, wobei ein-Schenkel des Bleches im wesentlichen senkrecht zur Behälterwand und der andere in Abstand zur Behälterwand und parallel dazu nach oben gerichtet ist. Das als Drahtgitter ausgebildete Winkelblech kann auf einfache Weise z.B. über Stützbleche, Abstandswinkel und dgl. an der Behälterwand befestigt werden. Vorzugsweise wird man zur Vermeidung von Beschädigungen des Schleppschlauches 12 keine vorstehenden Teile im Inneren des Käfigs 10 verwenden.
  • Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist der Käfig 10 im Bereich des Wasseranschlußes 11 an der Seite offen, womit eine gute Zugänglichkeit gegeben ist.
  • In der Fig. 1 sind drei verschiedene Positionen der Brücke 4 dargestellt. In der rechten Position, mit starken Linien gezeichneten Darstellung,ist der Schleppschlauch 12 (gestrichelt im Inneren des Käfigs dargestellt) voll ausgefahren. In der mittleren Position der Brücke 4 bildet der Schleppschlauch 12 eine Schlaufe, die sich jedoch noch vollständig im Inneren des Käfigs befindet und damit problemlos geführt ist. In der links dargestellten Position der Brücke 4 befindet sich der Schleppschlauch 12 wieder in seiner vollständig abgewickelten Lage.
  • Um Beschädigungen des Schleppechlauches 12 zu vermeiden, kann der Wasseranschluß 11 mit einem um 1800 um eine horizontale Achse drehbaren Anschlußteil 15 versehen sein, womit der Schleppschlauch 12 jeweils ohne Knick in beiden Richtungen ablaufen kann. Befindet sich hingegen der Wasseranschluß bzw. die Verbindung mit dem Schleppschlauch 12 in vertikaler Lage (z.B. durch einen Winkelstutzen am Wasseranschluß) so kann evtl.
  • ein drehbares Anschlußteil entfallen, da in diesem Falle der Schleppschlauch um ein wesentlich geringeres Maß während des Verfahrens der Brücke umgebogen werden muß. Im Bedarfsfalle kann jedoch auch der Anschlußstutzen 13 auf der Brücke 4 drehbar sein.
  • Die Wasserzufuhr zur Reinigungsvorrichtung kann auf beliebige Weise erfolgen. In der Fig. 2 ist hierzu eine Pumpe 16 dargestellt, die Grundwasser ansaugt.

Claims (11)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1) Reinigungsvorrichtung für Abwasserbecken, Regenbecken, Belüftungsbecken, Sandfangbecken u. dgl.
    mit einer über dem zu reinigenden Becken verfahrbaren Brücke, zu der eine Wasser- oder Luftzufuhrleitung führt, die mit einem Wasser- oder Luftanschluß verbunden ist, wobei an der Brücke in das Innere des Beckens ragende Leitungen mit Spritz-oder Blasdüsen befestigt sind, die mit der Wasser-oder Luftzufuhrleitung verbunden sind, d a d u r c å g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wasser- oder Luftzufuhrleitung als flexibler Schleppschlauch (12) ausgebildet ist, der in einem im oberen Bereich an einer Längswand des Beckens angeordneten und sich im wesentlichen über die Beckenlänge erstreckenden Käfig (10) liegt, wobei sich auch der Wasser- oder Luftanschluß (11) wenigstens in der Nähe des Käfigs (10) befindet.
  2. 2) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wasser- oder Luftanschluß (11) wenigstens annähernd in der Längsmitte des Beckens im Bereich des Käfigs (10) angeordnet ist.
  3. 3) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden (14) des Käfigs (10) zum Wasseranschluß (11) hin geneigt ist.
  4. 4) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden (14) des Käfigs (10) mit Bohrungen oder Schlitzen versehen ist.
  5. 5) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwand des Käfigs (10) mit Bohrungen oder Schlitzen versehen ist.
  6. 6) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g'e k e n n z e i c h n e t, daß der Käfig (10) als Winkelblech ausgebildet ist, wobei ein Schenkel des Bleches im wesentlichen senkrecht zur Behälterwand und der andere Schenkel in Abstand zur Behälterwand und parallel dazu nach oben gerichtet ist.
  7. 7) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Winkelblech ein Drahtgitter ist.
  8. 8) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Käfig (10) im Bereich des Wasser- oder Luftanschlußes (11) an der Seite offen ist.
  9. 9) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wasser- oder Luftanschluß (11) wenigstens annähernd um 1800 drehbar ist.
  10. 10) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der leitungsanschlußstutzen (13) auf der Brücke (4) drehbar ist.
  11. 11) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Käfig (10) als Betonrinne ausgebildet ist, die innnrhtllb oder llußerhalb des Beckens (1) entlang einer Seitenwand angeordnet ist.
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