DE3323352A1 - Saeuberungsvorrichtung fuer stiefel - Google Patents

Saeuberungsvorrichtung fuer stiefel

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DE3323352A1
DE3323352A1 DE19833323352 DE3323352A DE3323352A1 DE 3323352 A1 DE3323352 A1 DE 3323352A1 DE 19833323352 DE19833323352 DE 19833323352 DE 3323352 A DE3323352 A DE 3323352A DE 3323352 A1 DE3323352 A1 DE 3323352A1
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Harald 7091 Adelmannsfelden Hirsch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear

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Description

Harald Hirsch
7091 Adelmannsfelden . - H 517 -
Säuberungsvorrichtung für Stiefel
Die Erfindung betrifft eine Säuberungsvorrichtung für Arbeitsschuhe, insbesondere Gummistiefel mit Hilfe von Wasser.
Auf Baustellen während und auch im Anschluß an die Phase des Erdaushubes tritt häufig eine starke Verschmutzung der Schuhe der auf der Baustelle Tätigen ein, wobei der anhaftende Schmutz (Lehm, Erdreich, Beton und Mörtel) beim Verlassen der Baustelle, z.B. beim Gang über die Straße, ins Auto oder auch in die in einer Baubaracke untergebrachten Aufenthaltsräume oder Büros weitergetragen wird. Die bisher üblichen mit Abstreifleisten versehenen Schuhabstreifer reichen zur ausreichenden Schmutzbeseitigung gewöhnlich nicht aus, um so mehr nicht, als Arbeitsschuhe meistens mit profilierten Sohlen versehen sind, denengegenüber die Abstreifer wirkungslos bleiben. Außerdem sind die bekannten Schuhabstrei fer nur umständlich zu handhaben, wenn es um die Beseitigung von seitlich an den Stiefel sitzendem Schmutz geht.
Eine Alternative zu dieser Säuberungsitiethode besteht im Abspritzen der Arbeitsschuhe mittels eines Wasserschlauches, was jedoch mit langdauernden umständlichen Handhabungen, und mit einem hohen Wasserverbrauch verbunden ist, ganz abgesehen davon, daß sich auf diese Weise der Schmutz von den Sohlen nicht ausreichend beseitigen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säuberungsvorrichtung zu schaffen, die einen hinreichend bequemen und auch intensiven, gleichzeitig auch ausreichend schnellen Säuberungsvorgang ermöglicht bei einem geringen Aufwand und auch niedrigen Unterhaltskosten.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem mit Wasser gefüllten nach oben offenen Trog eine an den Seiten und am Boden durch Borsten begrenzte Säuberungsrinne etwa von der Breite und der Höhe eines Schuhes vorgesehen ist, deren Borsten zu Borstenträgern, insbesondere Bürsten gehören, die an den Seitenwänden und am Boden des Troges auswechselbar gehaltert sind.
Mit diesem Vorschlag entsteht ein auf einer Baustelle leicht aufstellbarer und von jedermann benutzbarer Schuhwaschtrog, in dem das eingefüllte ode'r langsam nachlaufende Wasser mehrfach ausgenutzt wird und sich der anhaftende Schmutz aufgrund der intensiven andauernden Einwirkung von Wasser und nachgiebiger Borstenkraft wirksam entfernen läßt. Vor allen Dingen der im unteren Bereich des Schuhes und an der Profil-
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. 5
sohle klebende Schmutz läßt sich schnell und wirksam beseitigen, so daß er nicht mehr weitergetragen wird. Die Bildung der Säuberungsrinne mit Hilfe von Bürsten dient der weiteren Vereinfachung der Anfertigung und auch Wartung des Schuhwaschtroges, weil dabei handelsübliche Bürsten oder Besen verwendet werden können.
Zweckmäßigerweise entspricht die Länge der Säuberungsrinne innerhalb des Troges ungefähr derjenigen eines Schuhes, wobei der Trog insbesondere an beiden Enden etwas länger als die Säuberungsrinne sein kann. Bei dieser Ausbildung stützt sich der Benutzer weitgehend auf einem Standbein ab, während das andere Bein mit dem zu reinigenden Stiefel in den Schuhwaschtrog innerhalb der Säuberungsrinne in Längsrichtung hin und herbewegt wird. Die durch diese Zwangsbewegung herbeigeführte Verbiegung der Borsten erhöht die Reinigungswirkung, wobei das bei diesem Vorgang gleichzeitig verwirbelte Wasser im Trog in der Lage ist, den abgelösten Schmutz vom Bereich des Stiefels wegzubringen, so daß er sich am Behälterboden absetzen kann. Unter dem Gesichtspunkt des sich absetzenden Schmutzes kann es weiterhin sinnvoll sein, wenn oberhalb des Trogbodens ein Rost,, z.B. Gitterrost eingelegt wird, mit dem verhindert werden kann, daß abgesetzter Schmutz wieder aufgewirbelt wird. Zweckmäßigerweise sind in diesem Fall die Borstenträger, die den Boden der Läuberungsrinne bilden, oberhalb des gegebenenfalls auswechselbaren und herausnehmbaren Rostes gehaltert.
An einer Seitenwand des Troges kann in der Nähe des Trogbodens eine verschließbare Auslaßöffnung angeordnet sein. Wenn der Schuhwaschtrog von Zeit zu Zeit gereinigt wird, braucht-er bei Anwendung dieses Vorschlages nicht umgekippt zu werden, was bei einer bestimmten Größe und dem Füllgewicht Schwierigkeiten bereiten .könnte, vielmehr wird nur die verschließbare Auslaßöffnung geöffnet, gegebenenfalls zuvor der Bodenrost herausgenommen, so daß das verschmutzte Wasser entweichen kann.
Vorzugsweise ist die Auslaßöffnung durch einen mit einer oder mehreren elastischen Dichtungen zusammenwirkenden Schieber verschlossen, der eine nach oben weisende Betätigungsstange parallel zu an der Außenseite des Troges sitzenden Schieberführungen aufweist. Auf diese Weise ist es bei zu starker Verschmutzung möglich, einen an der Außenseite des Troges sitzenden Schieber zu betätigen, um die Auslaßöffnung freizulegen und den Abfluß mindestens eines Teils des verschmutzten Wassers zu ermöglichen. Der Schieber gewährleistet in Verbindung mit den um die Öffnung herum angeordneten Dichtungen einen festen Abschluß und umgekehrt ' das Freilegen einer ausreichend großen AbSchlußöffnung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an einer Außenseite des Troges ein abklappbarer Abstreifer zur groben Schmutzbeseitigung vorgesehen ist. Mit Hilfe dieses Zusatzgerätes lassen sich in" einem Abstreifvorgang am Schuh anhaftende größere Lehmklumpen u.dgl abstreifen, so daß die Verschmutzung des Wassers im Schuhwaschtrog wesent-
lieh langsamer zunimmt und der Reinigungsvorgang mit Hilfe der Borsten schneller durchgeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Säuberungsvorrichtung nach der Erfindung kann von einem im oberen Bereich einer Seitenwand des Troges mündenden Wasserzulaufrohr ein Steigrohr mit einem absperrbaren Anschluß für einen Reinigungsschlauch ausgehen, der zur gleichzeitigen Reinigung des Stiefelschaftes zur Verfügung steht. Da das Steigrohr in einer vom Benutzer des Schuhwaschtroges gut zu erreichenden Höhe endet, wo dann der Reinigungsschlauch angeschlossen ist, kann dieser zur zusätzlichen Reinigung des Stiefelschaftes erfaßt und mit der anderen Hand der Absperrhahn betätigt werden.
Die Borstenträger, insbesondere in Form von Kunststoff- oder Holzkörpern mit darin eingesetzten Borstengruppen können hinter die an den Seitenwänden und am Boden des Troges befestigten Halter- und Klemmteile auswechselbar eingeschoben sein. Selbstverständlich sollen andere zweckmäßige Maßnahmen zur auswechselbaren Halterung der Borstenträger nicht vom Schutz ausgeschlossen sein, z.B. Schraubverschlüsse, die entweder mit Dichtungen durch die Trogwände hindurchgeführt oder an im Innern des Troges eingeschweißte oder angeformte Stege angeschlossen sind. Auch hinsichtlich der Art der Borsten und Borstenträger sind alle für den genannten Zweck brauchbaren entsprechenden Geräte grundsätzlich anwendbar, Borstenträger mit kurzen oder langen Borsten, sofern die unter Wasser begünstigte schmutzlösende Wirkung gefördert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
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erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten,zeigt, und auch aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für . sich oder.-.zu mehreren , in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht entsprechend
einem senkrechten Schnitt durch den Schuhwaschtrog gemäß der Erfindung im Bereich in der Längsmitte des Troges befindlichen Säuberungsrinne und
Fig. 2 eine Endansicht des Schuhwaschtroges nach
Fig. 1.
Entsprechend der schematischen Darstellung umfaßt die Säuberungsvorrichtung gemäß der Erfindung einen trogförmigen Behälter 10, der z.B. aus einem Kunststoff-Formteil oder auch aus einer geschweißten Blechkonstruktion bestehen und mit nicht gezeigten seitlichen Tragegriffen versehen sein kann. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel kann der Trog 10 ein rechteckförmiger Behälter sein mit einer Länge von etwa 50 cm, während Breite und Höhe jeweils ca. 30 cm betragen.
Parallel zu den Längsseitenwänden 11 bzw. 13 des mit Wasser gefüllten Troges verläuft eine Säuberungsrinne 16, die seitlich und von unten durch Borsten 17 gebildet wird. Die Breite der Säuberungsrinne 16 entspricht etwa einer üblichen Stiefel-
breite oder ist. etwas schmäler, so daß die seitlichen Borsten mit Vorspannung an dem eingeführten Stiefel anliegen. Zweckmäßigerweise gehören die die Säuberungsrinne bildenden Borsten 17 zu mindestens drei Borstenträgern, z.B. in Form von handelsüblichen Besen, die mit verhältnismäßig langen Kunststoffborsten versehen sind, oder auch zu sog. Schrubbern mit kürzeren Borsten. Je ein Borstenträger 18 , 19 kann an den Seitenwänden 11 und 13 des Troges und ein dritter Borstenträger 20 am Boden 15 des Troges angeordnet sein. Je nach Bedarf und Größe der verfügbaren Borstenträger können von diesen auch mehrere an jeder. Seitenwand vorgesehen sein.
Die Befestigung der Borstenträger 18, 19, 20 an den Seitenwänden und am Boden des Troges 10 erfolgt zweckmäßigerweise auswechselbar, imdem z.B. entsprechend Fig. 1 Klemmhalter 5 jeweils am Trog befestigt sind, die einen senkrecht zur jeweiligen Trogwand verlaufenden Schenkel 6 und einen federnden Schenkel 7 aufweisen, unter den aus Holz oder Kunststoff bestehende Borstenträger geschoben wird. Über die Länge des Borstenträgers können wenigstens zwei Klemmhalter 5 vorgesehen sein, während die Fixierung der Borstenträger in Längsrichtung durch nicht gezeigte Anschläge oder Abstandhalter an den Seitenwänden des Troges besorgt werden.
Die seitlich einander gegenüberliegenden Borsten sowie die den Boden der Säuberungsrinne bildenden Borsten führen bei Bewegung des Stiefels in der Säuberungsrinne einen kraftvollen Eingriff mit diesem von der Seite und von unten her herbei, so daß auch bei starker Verschmutzung eine schnelle Schmutzbe-
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seitigung gewährleistet ist.
Die Länge der Säuberungsrinne 16 bzw." der diese bildenden Borstenträger 18, 19, 20 ist kürzer als die Länge des Troges 10/ damit der Benutzer genügend Bewegungsfreiheit behält und nicht der Stiefel auf seiner gesamten Länge von den Borsten erfaßt zu sein braucht. Wie in Fig. 1 angedeutet kann der "Boden" 15, auf dem der Borstenträger 20 gehalten ist, aus einem Gitterrost oder aus einem durchlässigen Zwischenboden bestehen, der das Absetzen von Schmutz aus dem Wasser innerhalb des Troges ermöglicht, während der eigentliche Behäterboden 15a entsprechend tiefer liegt. Diese Ausführung kann zweckmäßig sein, um ein erneutes Verwirbeln des schon abgesetzten Schmutzes bei neuerlichem Gebrauch der Säuberungsvorrichtung zu vermeiden.
An der in Fig. 2 sichtbaren Stirnseite 14 des Troges 10 kann in der Nähe des Trogbodens 15 eine verschließbare Auslaßöffnung 22 vorgesehen sein. Diese Auslaßöffnung ist normalerweise durch einen in Führungen 28 verschiebbar gehaltenen Schieber 24 verschlossen, von dem eine nach oben ragende Betätigungsstange 26 ausgeht, die somit leicht erreichbar ist. Rund um die Auslaßöffnung 22 sind elastische Abdichtmittel, z.B. elastische O-Ringe in Ringnuten aufgenommen, aus denen sie vorstehen und in der verschlossenen Stellung des Schiebers dichtend an diesem anliegen.
Außerdem ist zweckmäßigerweise an der gleichen oder gegenüberliegenden Stirnwand des Troges 10 ein abklappbarer Abstreifer 32 befestigt, der zur vorangehenden Beseitigung des groben Schmutzes von den Stiefeln dient. Der Schmutzabstreifer 32
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besteht aus einem Lineal bzw. einem Flachmaterialstück, das um einen Zapfen 33 schwenkbar ist und an einem Anschlag 34 anliegt. Am Ende des Lineals kann ein dazu senkrecht befestigter Stift oder Stab 35 nützlich sein, um auch an den Seiten der Sohle sitzende ,Verschmutzungen zu lösen.
Außerdem ist vorzugsweise an einer Stirnseite des Troges im oberen Bereich ein Wasserzulaufrohr 36 vorgesehen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist an das Zulaufrohr 36 ein Steigrohr 38 mit einem absperrbarem Anschluß 40 befestigt, von dem ein Reinigungsschlauch ausgeht, der zur gleichzeitigen Reinigung des Stiefelschaftes zur Verfügung steht. Falls dauernd Wasser in den Trog nachlaufen soll, bleibt der Absperrhahn 40 offen, und der Reinigungsschlauch kann in den Trog hineingelegt werden. Normalerweise wird der Zulauf gleichzeitig mit Benutzen des Reinigungsschlauches besorgt.
Gemäß einer nicht gezeigten Variante kann von geeigneter Stell' des Troges aus ein Haltegriff bis in eine vom Benutzer bequem erreichbare Höhe geführt sein, der dem Benutzer als Halt und Abstützung, während des Säuberungsvorganges dient.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Säuberungsvorrichtung für Schuhe, insbesondere Gummistiefel, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem mit Wasser gefüllten nach oben offenen Trog (10) eine an den Seiten und am Boden durch Borsten (17) begrenzte .«Säuberungsrinne (16) etwa von der Breite und der Höhe eines •Schuhes vorgesehen ist, deren Borsten zu Borstenträgern (18-20 insbesondere Bürsten gehören, die an den Seitenwänden (11, 13) und am Boden (15) des Troges auswechselbar gehaltert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Säuberungsrinne (16) ungefähr derjenigen eines Schuhs entspricht, und daß der Trog (10) insbesondere an beiden Enden etwas länger als die Säuberungsrinne ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Troges in der Nähe des Trogbodens (15! eine verschließbare Auslaßöffnung (22) angeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (22) durch einen mit elastischen Abdichtmitteln zusammenwirkenden Schieber (24) verschlossen ist, der eine nach oben weisende Betätigungsstange (26) parallel zu an der Außenseite des Troges sitzenden Schieberführungen (28) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenseite des Troges (20) ein abklappbarer Abstreifer (32) zur groben Schmutzbeseitigung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einem im oberen Bereich einer Seitenwand des Troges mündendem Wasserzulaufrohr (36) ein Steigrohr (3 8) mit einem absperrbaren Anschluß (40) für einen Reinigungsschlauch (42) ausgeht, der zur gleichzeitigen Reinigung des Stiefelschaftes zur Verfügung steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenträger (18-20) (Besen oder Schrubber) hinter an den Seiten- und Bodenwänden des Troges befestigten Haltern oder Klemmteilen (46) auswechselbar eingeschoben sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606991A1 (fr) * 1986-11-24 1988-05-27 Burey Bernard Machine a postes multiples de brossage ou de nettoyage par lavage des chaussures, bottes, bottillons, brodequins
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FR2663248A1 (fr) * 1990-06-14 1991-12-20 Sofiac Couedic Madore Dispositif de lavage de bottes.
DE4408079C1 (de) * 1994-03-10 1995-06-08 Frank Prochiner Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen und Stiefeln

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WO1988003775A1 (fr) * 1986-11-24 1988-06-02 Bernard Pierre Burey Machine a postes multiples de brossage ou de nettoyage par lavage des chaussures, bottes, botillons, brodequins
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