DE8810974U1 - Reinigungsgerät für Rinnenprofile, wie Dachrinnen - Google Patents

Reinigungsgerät für Rinnenprofile, wie Dachrinnen

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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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Description

Reinigungsgerät für Rinnenprofile, wie Dachrinnen
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Rinnenprofile, wie Dachrinnen oder dgl., mit einem über einen Gerätestiel oder eine andere geeignete Handhabe zu führenden Reinigungskopf, der an einem Grundkörper ein an das zu reinigende Rinnenprofil angepaßtes Reinigungswerkzeug aufweist.
Durch die US-PS 38 58 267 ist ein Reinigungsgerät dieser Art bekanntgeworden, das einen vom oberen Ende des Gerätestieles hakenartig abstehenden Schaber aufweist, der an ein ganz bestimmte^ P.innenprofil angepaßt ist und daher praktisch nur für entsprechend ausgebildete Dachrinnen verwendet werden kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß mit einem Schaber allein Dachrinnen kaum befriedigend gesäubert werden können, da mit einem solchen Schaber feinere Teile, Laub und ähnliches häufig nicht zu erfassen sind.
Durch die US-PS 44 47 927 ist ein Reinigungsgerät für Dachrinnen mit einem schaufelförmigen Reinigungswerkzeug bekanntgeworden, das mit Dornen besetzt ist, die Laub und ähnliche Teile aufspießen sollen. Dieses Reinigungswerkzeug
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läßt sich nur sehr schwergängig durch die Dachrinne bewegen, ist selbst nur sehr schwer zu reinigen und kann außerdem leicht zu Verletzungen führen.
Durch die US-PS 43 10 940 ist auch ein Reinigungsgerät bekanntgeworden, das als Reinigungswerkzeug eine Schabgabel und einen gegen deren Oberseite zangenartig bewegbaren Gabelteil mit einem Schieber aufweist, so daß Laub oder dgl. gegriffen werden kann. An einer Tragplatte der Gabeln kann auch noch zusätzlich eine über die Gabel nach vorne vorstehende Bürste befestigt werden, jedoch muß diese vor dem Gebrauch in umständlicher Weise montiert werden, und außerdem sind dann dennoch die Gabeln Im Einsatz, so daß ein leichtgängiges Bürsten nicht möglich 1st. Außerdem ist dieses Reinigungsgerät äußerst kompliziert im Aufbau, schwer im Gewicht und auch unhandlich.
Durch das DE-GM 83 02 122 1st ein Reinigungsgerät für Dachrinnen mit einem halbrund gebogenen Schaufelblech bekanntgeworden, das 1n Hülsen die Gabelenden eines ersten Stieles aufnimmt und mit einem zweiten Stiel verbunden 1st. Eine solche Ausbildung hat eine sehr geringe Stabilität und läßt sich nicht gut handhaben.
Schließlich sind durch das DE-GM 80 07 267, das DE-GM 76 14 997 und die DE-PS 36 09 168 Reinigungsgeräte mit an der Dachrinne fahrbar abzustützenden Reinigungswerkzeugen bzw. SpritzdUsen bekanntgeworden, die jedoch ebenfalls sehr kompliziert 1n der Ausbildung, gewichtsmäßig schwer und nur von geübten Personen zu handhaben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Reinigungsgerät der genannten Art zu schaffen, welches einfach und schnell auf unterschiedliche Arbeitsweisen umgestellt werden kann, ohne daß hierfür der Reinigungskopf auf ein zugängliches Niveau abgesenkt werden muß.
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Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Reinigungskopf zwei oder mehr in gesonderten, nicht in ihrer Arbeitsrichtung hintereinanderliegenden Arbeitsbereichen vorgesehene Reinigungswerkzeuge, nämlich z.B. einen Reinigungsschaber und eine Reinigungsbürste, auf, die lediglich durch unterschiedliche Ausrichtung bzw. Haltung des Reinigungskopfes wechselweise in Reinigungseingriff mit dem Rinnenprofil gebracht werden können. Dadurch kann z.B. zuerst mit e~nem gröberen Reinigungswerkzeug vorgereinigt, dieses dann durch leichtes Anheben außer Eingriff mit der Dachrinne gebracht und durch Verdrehen das andere Reinigungswerkzeug Ober die Dachrinne bewegt sowie dann in die Dachrinne abgesenkt werden, wobei dieses Reinigungswerkzeug für ein hin- und hergehendes bürstenartiges Arbeiten ausgestaltet und dafür geeignet ist, den mit dem ersten Reinigungswerkzeug gelockerten Schmutz zusammenzuführen bzw. entlang des Rinnenprofiles zu bewegen. Jedes der Reinigungswerkzeuge kann unabhängig vom anderen außer Arbeitseingriff bzw. außer Arbeltsstellung gebracht werden, während dann, wenn ein Reinigungswerkzeug 1n Arbeltseingriff steht, das andere Reinigungswerkzeug sehr nahe benachbart zur Dachrinne, jedoch außerhalb von dieser Hegt, so daß es für die überführung in den Arbeitseingriff nur über einen sehr kleinen Weg bewegt werden muß.
Mindestens zwei Reinigungswerkzeuge können 1m wesentlichen lagestarr miteinander durch den Re1n1gungskopf verbunden sein, obwohl auch eine verstellbare Anordnung mindestens eines Reinigungswerkzeuges gegenüber dem Re1n1gungskopf denkbar 1st. Besonders vorteilhaft 1st es, wenn die Reinigungswerkzeuge 1n entgegengesetzten Richtungen radial außerhalb der durch den Gerätestiel bestimmten Stielachse des Reinigungskopfes Hegen, wobei .bevorzugt nur zwei Reinigungswerkzeuge etwa um 180* zueinander versetzt sind.
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Um besonders gut in die Dachrinne eingreifen zu können, ist mindestens ein Reinigungswerkzeug gegen die Stielseite, insbesondere unter mindestens 45° schräg, abgewinkelt angeordnet, wofür ein Armende eines dieses Reinigungswerkzeug tragenden Querarmes entsprechend abgewinkelt sein kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Reinigungskopf zwei miteinander im wesentlichen fluchtende Querarme bzw. einen mit zwei Enden frei ausragenden Querarm aufweist, der an beiden Enden jeweils ein Reinigungswerkzeug aufweist. Der Querarm ist zweckmäßig zwischen seinen Enden bzw. etwa in der Mitte seiner Länge mit einem quer bzw. etwa rechtwinklig von ihm abstehenden Anschlußarm für den GerätestSel oder dgl. versehen, so daß der Reinigungskopf z.B. in einfacher Weise T-förm1g mit nach unten abgewinkelten Enden des T-Quersteges ausgebildet sein kann.
0er Reinigungskopf kann im wesentlichen vollständig durch einen einteiligen Bauteil gebildet und auch einteilig wenigstens mit einem Teil eines Reinigungswerkzeu^es ausgebildet sein, wobei z.B. im Falle eines Reinigungsschabers dieses Reinigungswerkzeug vollständig einteilig mit dem Reinigungskopf bzw. dem Querarm ausgebildet sein kann.
Insbesondere 1m Falle einer Reinigungsbürste oder eines ähnlichen, naturgemäß mehrteiligen Reinigungswerkzeuges kann aber auch vorgesehen sein, daß mindestens ein Reinigungswerkzeug leicht lösbar an dem Reinigungskopf befestigt 1st, wobei es zweckmäßig 1n das offene Ende eines als Hohlprofil ausgebildeten Armendes eingesteckt und dadurch außer entgegen der Einsteckrichtung In allen übrigen Richtungen formschlüssig zentriert gesichert 1st. Zur Sicherung entgegen Einsteckrichtung 1st vorteilhaft eine leicht auslösbare Rastelnrichtung vorgesehen,
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Reinigungskopf ein Gelenk zur gelenkigen Verbindung mit dem Gerätestiel zugeordnet, wobei die Gelenkachse zweckmäßig etwa rechtwinklig zur Stielachse bzw. zur Mittelachse des Stielansatzes sowie auch quer bzw. rechtwinklig zur Längsrichtung des Querarmes liegt, so daß beim Arbeitseingriff des Reinigungswerkzeuges dessen seitliche Neigung gegenüber dem Gerätestiel z.B. so eingestellt werden kann, daß der vom Reinigungswerkzeug entfernte Handgriff des Gerätestieles annähernd lotrecht unter dem Reinigungswerkzeug Megt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform greift in den St?elansatz des einteiligen Reinigungskopfes ein etwa in Verlängerung dieses Stielansatzes vorstehender Stielabschnitt mit einem Gelenkkopf ein, wobei dieser Stielabschnitt zweckmäßig zur leicht lösbaren Verbindung mit einem auch für andere Geräte geeigneten Geratestiel als nippeiförmiger Steckkuppiungszapfen ausgebildet 1st.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zu Grunde, ein Reinigungsgerät fUr Rinnenprofile, wie einspringende Raumecken von Zimmern oder dgl., zu schaffen, t1t dem auf einfache Welse Eckverschmutzungen, wie Spinnennetze und dgl., entfernt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Reinigungsgerät mit einem Re1n1gungskopf vorgeschlagen, der eine Winkelbürste für den Eingriff 1n einspringende Eckbereiche aufweist. Dieser Reinigungskopf kann z.B., falls er nicht einen fest montierten Gerätestiel aufweist, gegen den Reinigungskopf fUr d1o Dachrinnenreinigung ausgewechselt werden, so daß also Re1n1gungsköpfe für unterschiedliche Anwendungsbereiche zur Verfugung stehen.
Die Winkelbürste weist zweckmäßig zwei etwa 1m rechten Winkel zueinander Hegende und bevorzugt etwa'gleich lang« Borstenschenkel auf, wobei vorteilhaft auch die Borstenenden 1n einer gedachten W1nke1f 1Mche Hegen und auch die
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Winkelecke dicht mit Borsten bzw. Borstenenden besetzt 1st. Diese zuletzt genannten Borsten bzw. Borstenenden können dichter als 1n den Übrigen Bereichen der WinkeibUrste oder durch härtere Borsten gebildet sein, so daß sie besonders gut auch 1n relativ seharfw1nkT1g einspringende Eckbereiche wirksam eingreifen können. Die Borsten bzw. Borstenbündel stehen 1n Seltenansicht auf die Winkelblirste zweckmäßig jeweils etwa rechtwinklig vom zugehörigen Bereich der Winkelschenkel ab. In Ansicht parallel zur Längsrichtung des jeweiligen winkel schenkels jedoch divergieren die Borsten bzw. BorstenbUndei zweckmäßig 1n Richtung zu Ihren freien Enden spitzwinklig, so daß also die BUrstenbreite 1m Bereich der Borstenenden größer als 1m Bereich des Borstenträgers 1st.
Im Gegensatz zum Reinigen der genannten Eckbereiche mit einem normalen Kehrbesen oder einer kugelförmigen Bürste ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung ein wesentlich bequemeres und gezieltes Arbeiten, da der in den Eckbereich eingreifende Teil der Winkelbürste stets gut beobachtet werden kann und außerdem keine Gefahr besteht, daß der Bürstensockel an der Raumwand bzw. Raumdecke anschlägt und zu Beschädigungen führt. Ist die genannte gelenkige Verbindung mit dem Gerätestiel vorgesehen, so können mit der Winkelbürste in einfacher Weise auch andere Kehrarbeiten ausgeführt werden. Z.B. können Innen- oder Außensimsen, insbesondere solche, die hoch Hegen, gut durch Bürsten gesäubert werden, wenn ein Winkel schenkel der Winkelbürste annähernd rechtwinklig bzw. im stumpfen Winkel zur Stielachse eingestellt wird und der andere Winkelschenkel nach oben absteht.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung, gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
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Form von Unterkömb1nat1onen bei einer AusfUhrungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie fllr sich schutzfähige Ausfuhrungen darstellen können, für die hler Schutz beansprucht wird. AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Flg. 1 den Reinigungskopf eines erfindungsgemäßen i Reinigungsgerätes 1n Ansicht, ;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter | Darstellung, I
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III 1n Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 1 in Ansicht von unten,
Fig. 5 ein Reinigungswerkzeug gemäß Fig. 1 1n An- § sieht von unten, ;
Fig. 6 ein Armende des Reinigungskopfes gemäß Fig. 1 in Ansicht auf die Endfläche,
Fig. 7 einen Reinigungskopf einer Winkelbürste in Ansicht,
Flg. 8 einen Borstenträger für die Befestigung am Reinigungskopf gemäß Fig. 7,
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Fig. 9 den Borstenträger gemäß Flg. 8 1n Längsansicht auf ein Schenkelende,
F1g. 10 eine weitere AusfUhrungsform einer Winkelbürste, jedoch ohne Borsten,
Fig. 11 die Winkelbürste gemäß Fig. 10 in Ansicht von unten und
Fig. 12 die Winkelbürste gemäß Fig. 10 1n teilweise geschnittener Seitenansicht.
Ein Reinigungsgerät 1 weist gemäß den Figuren 1 bis 6 erfindungsgemäß einen Reinigungskopf 2 mit einem im wesentlichen T-förm1gen Grundkörper 3 und einem Stielansatz 4 auf, der zur Verbindung mit einem nicht näher dargestellten Gerätestiel geeigneter Länge dient. Zu diesem Zweck 1st 1n Fortsetzung des Stielansatzes 4 des Grundkörpers 2 an die-Iem über ein Gelenk 6 ein Stielabschnitt 5 angeordnet, der In seiner mittleren Lage mit der durch den Stielansatz 4 feestimmten Stielachse 30 des Grundkörpers 2 zusammenfällt und aus dieser Mittelstellung in Stufen oder stufenlos nach beiden Selten um die einzige, zur Stielachse 30 rechtwinklige Gelenkachse 31 jeweils über mehr als 90° geschwenkt »erden kann. In der jeweils eingestellten Schwenkstellung Sind der Stielabschnitt 5 und der Reinigungskopf 2 gegentinander durch eine Spanneinrichtung 7 starr festsetzbar.
An dem vom Stielabschnitt 5 abgekehrten Ende geht der Stielansatz 4 In zwei im wesentlichen rechtwinklig und entgegengesetzt von ihm abstehende einteilig mit ihm ausgebildete Querarme 8, 9 im wesentlichen gleichen Querschnittes über, deren gemeinsame Längsmittelebene etwa in der Schwenkebene des Stielabschnittes 5 liegt und von denen jeder am Ende ein Reinigungswerkzeug 10 bzw. 11 trägt. Ein Reinigungswerkzeug 10 ist als Flachschaber ausgebildet,
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während das andere Reinigungswerkzeug 11 durch eine Bürfte, einen anders geformten Schaber, ein Schaufelblatt oder dgl. gebildet und vorzugsweise gegen eines dieser Werkzeuge auswechselbar befestigt 1st. Beide Querarme sind etwa gleich lang.
UIe Querarme 8, 9 haben 1m wesentlichen gleiche und miteinander fluchtende, annähernd trapezartig U-förm1ge Querschnitte, wobei der U-Quersteg 12 rechtwinklig zur Stielechse 30 auf der vom Stielansatz 4 abgekehrten Seite der Querarme 8, 9 Hegt und die U-Schenkel 13 spitzwinklig divergierend zur Stielseite gerichtet sind. Die Querarme 8, 9 sind durch innen liegende, einteilige Rippen versteift, die zweckmäßig in Ansicht von unten gemäß den Figuren 5 und 6 schrägverlaufend und stumpfwinklig V-förmig ineinander übergehend an die Innenseiten der gegenüberliegenden U-Schenkel 13 sowie des U-Quersteges 12 anschließen. Die U-Schenkel 13 gehen im Bereich des Stielansatzes 4 1n dessen parallel zueinander liegende Seitenwandungen über, die über einen Teil der Länge des Stielansatzes 4 sowie über die gesamte Innenhöhe der Querarme 8, 9 über rechtwinklig zu diesen liegende Querwandungen miteinander verbunden sind, so daß der Stielansatz 4 einen rechteckig rohrförmigen Zwischenabschnitt bildet, von dessen Querwandungen die Querarme 8, 9 ausgehen. Im Übergangsbereich zu den Querarmen 8, 9 sind die Seitenwandungen des Stielansatzss 4 im wesentlichen gleichmäßig verbreitert.
Das Armende 14 des einen Querarmes 8 ist sowohl in Richtung zur Slielaehse unter einem Winkel von nur geringfügig mehr •ls 45° abgewinkelt als auch in der Armbreite dadurch reduziert, daß das U-Profil unter spitzwinkliger Annäherung der U-Schenkel 13 spitz in das Reinigungswerkzeag 10 «* ' ft. Entlang einer zur Stielachse 30 etwa parallelen Kante gehen die U-^Schenksl 13 in eine im wesentlichen ebene Schaberplatte 16 über, die im wesentlichen in der Längsnnttelebene des Reinigungskopfes 2 liegt. Die vom Stielansatz 8 abge-
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kehrte Rückenkante der Schaberplatte 16 stellt eine Fortsetzung des zugehörigen abgewinkelten Abschnittes des U-Quersteges 12 dar und geht in eine annähernd rechtwinklig zu ihr liegende Endkante über, die geringfügig konvex gekrümmt sein kann und zweckmäßig höchstens bis an die zur Stielachse 30 rechtwinklige Axialebene des Gelenkes 6 reicht, insbesondere gegenüber dieser zurückversetzt ist. Die Endkante geht auf der dem Stielansatz 4 zugekehrten Seite in eine Innenkante über, welche gegenüber der zugehörigen Innenkante des Armendes 14 geringfügig vorspringt. Die aufeinander zu gerichteten Flanken des Armendes 14 und die Seiten der Schaberplatte 16 können durch beide überbrückende Rippen verstärkt sein, welche zweckmäßig etwa parallel zur Rückenkante der Schaberplatte 16 und parallel zueinander liegen. Diese Rippen bilden gleichzeitig Führungskanten bzw. FUhrungsnuten für entlang dem Reinigungswerkzeug 10 hochgleitenden Schmutz, reichen jedoch nicht bis zur Endkante der Schaberplatte 16, die auch zur Befestigung eines weiteren Werkzeuges ausgebildet sein kann.
Das Armende 15 des anderen Querarmes 9 1st 1m wesentlichen ohne Querschnittsveränderung bzw. so abgewinkelt, daß es bis zu seiner Endfläche als Hohlprofil offen bleibt. Annähernd bis zu dieser Endfläche sowie auf der dem U-Quersteg gegenüberliegenden Seite sind die Seltenschenkel des Armendes 15 über eine Querwand 17 miteinander verbunden, d1» bis 1n den Abw1nke1ungsbere1ch des U-Schenkels 12 reicht, so daß Innerhalb des Armendes 15 eine 1n Seltenansicht sp1tzw1nk11g-dre1eck1ge und 1n Ansicht auf die Endfläche über den Umfang geschlossene Stecktasche gebildet 1st. Das Reinigungswerkzeug 11 weist einen plattenförmigen, gegenüber der Öffnung der Stecktasche bzw. der 'zugehörigen Endfläche geringfügig größeren Basiskörper 18 auf, der auf seiner von der Werkzeugseite abgekehrten Seite mit einem Steckvorsprung 19 versehen 1st, welcher an die Stecktasche
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20 im wesentlichen spielfrei derart angepaßt ist, daß der Basiskörper 18 an der Endfläche des Arraendes 15 anliegen kann.
Zur Abziehsicherung des Reinigungswerkzeuges 11 ist eine Rasteinrichtung 21 vorgesehen. Diese kann auf einfache Weise beiderseits seitlich vorstehende Rastnoppen 21 am Steckvorsprung 19 des Reinigungswerkzeuges 11 und für deren Eingriff Rastöffnungen 23 aufweisen, die in den Seitenwandungen des Armendes 15 vorgesehen sind. Die Rastnoppen 22 sind nach Art von Drucktasten einwärts federnd gelagert, so daß sie mit einem Finger nach innen außer Eingriff gedrückt werden können und beim Einsetzen des Reinigungswerkzeuges 11 von selbst in Rastlage schnappen. Der Basiskörper 18 ist selbst als Borstenplatte ausgebildet, die an der vom Steckvorsprung 19 abgekehren Seite dicht mit Bündeln von Borsten 24 besetzt 1st, weiche zum Bürstenende geringfügig divergieren und mindestens so lang wie das Armende 15 sind, so daß sie über die genannte Axialebene der Gelenkachse 31 welter als das Reinigungswerkzeug 10 vorstehen.
Die Seltenwandungen des Stielansatzes 4 gehen 1n zwei plattenförmige, am Ende des Stielansatzes 4 annähernd halbrund begrenzte Wandungswangen 25 über, zwischen denen ein annähernd zylindrischer Gelenkkopf 26 so eingespannt 1st, daß seine Stirnselten an den einander zugekehrten Innenflächen der Wandungswangen 25 1m wesentlichen ax1alsp1e1frH anliegen. In den Wandungswangen 25 und dem vollständig zwischen diesen Hegenden Gelenkkopf 26 sind miteinander fluchtende Bohrungen für die gegenüber dem Stielansatz 4 verdrehgesicherte Aufnahme eines Spannbolzens 27 vorgesehen, der an der Außenseite einer Wandungswange 25 mit einem Bolzenkopf anliegt und auf seinem, über die Außenseite der anderen Wandungswange 25 vorstehenden Gewindeende einen Spannknebel 28 der Spanneinrichtung 7 trügt, mit welchem die Wandungswangen 25 pratzenartig fest gegen die Stirnflächen des Ge-
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lenkkopfes 26 gespannt werden können. Der Gelenkkopf 26 kann in mehreren SchwenksteTlungen zusätzlich durch Rastung bzw. formschlüssigen Eingriff in die Wandungswangen 25 verdrehgesichert sein, wobei z.B. der Gelenkkopf 26 im Abstand zur Gelenkachse 31 an mindestens einer Stirnfläche wenigstens einen vorstehenden Rastnoppen aufweist, dem ein entsprechender Kranz von Rastöf^nungen in der zugehörigen Wandungswange 25 zugeordnet ist.
Der radial vom Gelenkkopf 26 abstehende und gegenüber dessen Axialerstreckung einen geringfügig kleineren AuBendruchmesser aufweisende Stielabschnitt 5 bildet mit seinem vom Gelenkkopf 26 abgekehrten Ende bzw. annähernd über seine gesamte Länge einen durch Zahnung, polygonale Profilierung und Umfangsnutung verdreh- sowie axialgesichert verbindbaren Steckkupplungszapfen 29 einer Verbindungskupplung, deren anderer Kupplungsteil am zugehörigen Ende des Gerätestieles vorgesehen 1st, wobei der Steckkupplungszapfen 29 eine leicht und schnell lösbare Verbindung mit dem Gerätestiel erlaubt.
Mit dem Armende 15 des Reinigungskopfes 2 kann auch eine Profil- bzw. Winkelbürste gemäß den Figuren 7 bis 12 verbunden werden, sofern deren Basiskörper mit einem entsprechenden Steckvorsprung versehen 1st, wobei die Mittelebene bzw. Winkelhalblerende der Profilbürste 1m eingesetzten Zustand zweckmäßig rechtwinklig zur Längsmittelebene des Querarmes 9 bzw. des Armendes 15 und etwa parallel zu dessen Längsrichtung derart liegt, daß die ProfilbUrste 1n Seltenansicht gemäß F1g. 1 sowohl über die RUckenkante wie auch über die Innenkante des Armendes 15 vorsteht.
Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel jedoch 1st das Reinigungsgerät 101 gemäß den Figuren 7 bis 9 dafür bestimmt, mit einem 1n einem Gelenk 106 aufgenommenen St1e1abschn1tt bzw. Steckkupplungszapfen unmittelbar am Gerätestiel be-
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festigt zu werden. Zu diesem Zweck weist der Reinigungskopf 102 einen gesonderten Basiskörper 103 auf, der zur Stielbefestigung einen Stielansatz 104 im wesentlichen wie an Hand tier Figuren 1 bis 6 beschrieben hat. Über diesen Stiel ansatz 104 stehen nach beiden Seiten in der Höhe verjüngte
Vorsprünge 108, 109 vor, die durch die Dreieckspitzen eines in Seitenansicht im wesentlichen rechtwinklig dreieckförmigen Hohlkörpers gebildet sind, von dessen Basis der Stielansatz 104 ausgeht. Die Dreiecksschenkel dieses Hohlkörpers bilden einen Schalenboden 112, über den ein in der Höhe im
wesentlichen konstanter, niedriger und über den Urfang
vollständig geschlossener Schalenrand 113 etwa rechtwinklig vorsteht. Die Seitenzargen dieses Schalenrandes 113 folgen
der Dreieckform und gehen über beide Dreiecksschenkel sowie Über die Dreieckspitze gekrümmt durch und sind an den
Schenkelenden der Dreieckschenkel über gleich hohe Schalenendwände 117 miteinander verbunden. Dadurch 1st an der
vorspringenden Dreieckseite des Basiskörpers 103 eine
Taschenvertiefung 120 gebildet.
In diese Taschenvertiefung 120 1st ein entsprechend winkelförmiger bzw. als abgewinkelte Platte ausgebildeter Borstenträger 118 so einzusetzen, daß er die Taschenverdefung 120 im wesentlichen vollständig mit einem winkelförmigen
Plattenvorsprung 119 ausfüllt, der seitlich geringfügig
gegenüber einem plattenförmigen Deckabschnitt des Borstenträgers 118 zurückversetzt 1st, so daß dieser Deckabschnitt an den Längskanten des Schalenrandes 113 anliegt. Der Borstenträger 118 kann durch Klebung, auswechselbar durch eine Schnappverbindung oder 1n ähnlicher Welse an dem
Basiskörper 103 befestigt sein.
An seiner vom Basiskörper 103 abgekehrten, zwei Winkelschenkel 114, 115 bildenden W1nkeisei te 1st der Borstenträger 118 1m wesentlichen Über seine gesamte Flächenisrstreckung dicht mit annähernd gleich langen Bündeln von
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Borsten 124 besetzt, die jedoch 1m Bereich der abgerundeten W1nke1sp1t2e des Borstenträger* 118 1n der Länge zunehmen, so daß die von der W1nke1sp1tze abstehenden Mittelborsten 116 die größte Lunge haben. Diese Mitteiborsten 116 sind zweckmäßig härter und/oder dichter angeordnet als die Übrigen Borsten 124, so daß sie besonders sicher 1n Eckbereiche eingreifen können. In Längsansicht gemäß F1g. 9 divergieren die Borsten 124 zu Ihren Enden spitzwinklig, so daß sie seitlich über die Seltenflächen des Borstenträgers 118 und des Basiskörpers 103 vorstehen.
Bei der AusfUhrungsform gemäß den Figuren 10 bis 12 ist der Borstenträger einteilig mit dem Basiskörper 103a ausgebildet, derart, daß dessen Winkelschenkel 114a, 115a unmittelbar mit rasterartig verteilten Aufrtahmebohrungen 120a für die nicht näher dargestellten Borsten versehen sind. Der Stielansatz 104 bzw. 104a weist Wandungswangen 125 bzw. 125a auf, die entsprechend den Wandungswangen 25 gemäß den Figuren 1 bis 4 ausgebildet sind. Ansonsten sind 1n den Figuren 10 bis 12 für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 7 bis 9, jedoch mit dem Index "a" verwendet.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Reinigungsgerät für Rinnenprofile, wie Dachrinnen
    Reinigungsgerät für Rinnenprofile, wie Dachrinnen oder dgl., mit einem über einen Grätestiel oder dgl. zu führenden Reinigungskopf (2 bzw. 102), der an einem Grundkörper (3 bzw. 103) ein an das zu raini^ende Rinnenprofil angepaßtes Reinigungswerkzeug (10, 11 bzw. 110, 111) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Arbeitsbereiches eines Reinigungswerkzeuges (10) an dem Reinigungskopf (2) mindestens ein weiteres, wechselweise mit dem anderen in und außer Arbeltsstellung Uberführbares Reinigungswerkzeug (11) vorgesehen 1st.
    Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reinigungswerkzeug (10) als Reinigungsschaber und/oder mindestens ein Reinigungswerkzeug (11) als Reinigungsbürste ausgebildet 1st.
    Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswerkzeuge (10, 11) 1m wesentlichen lagefest miteinander verbunden um eine
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    Stielachse (30) des Reinigungskopfes (2) frei ausragend verteilt sind, vorzugsweise annähernd in entgegengesetzten Richtungen vorstehen.
    Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reini gungswerkzeug (10, 11) gegen die Stielseite insbesondere unter mindestens 45° schräg abgewinkelt, vorzugs weise am abgewinkelten Armende (14, 15) eines annähernd rechtwinklig zur Stielachse (30) liegenden Querarmes (8, 9) vorgesehen ist.
    Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (2) einen im wesentlichen T-förmigen Grundkörper (3) aufweist, der an mindestens einem Armende (8, 9} seines T-Quersteges ein Reinigungswerkzeug (10, 11), Insbesondere einen einteilig mit ihm ausgebildeten Rinnenschaber, trägt.
    Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reini gungswerkzeug (11) leicht lösbar, Insbesondere über eine gerastete Steckverbindung, an dem Reini^ungshopf (2), vorzugsweise in einem Armende (15), befestigt 1st.
    7. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reinigungswerkzeug (11), Insbesondere eine Bürste, einen Sockelkörper mit einem an eine Stecköffnung in einer Endfläche des Reinigungskopfes (2) angepaßten Steckvorsprung (19) aufweist, der vorzugsweise mit seitlichen RastvorsprUngen (22) fUr den Eingriff in durchgehende Rastöffnungen (23) In Prof11-Se1tenwandungen des Reinigungskopfes (2) versehen 1st.
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    8. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (2) einen, Insbesondere durch den T-Fiißsteg gebildeten, Stielansatz (4) aufweist und vorzugsweise fUr eine gelenkige Verbindung mit dem Gerätestiel ausgebildet 1st.
    9. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (2) im wesentlichen als einteiliges Hohlprofil ausgebildet 1st, wobei vorzugsweise mindestens ein Querarm (8, 9) 1m Querschnitt 1m wesentlichen zur Stielseite offen annähernd U-förmig und/oder der Stielansatz (4) wenigstens teilweise als im wesentlichen rechteckiges Rohrprofil ausgebildet ist.
    10. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Armende (14) des Reinigungskopfes (2) seitliche Prof11wandungen schräg gegeneinander gerichtet ineinander und vorzugsweise in einen plattenförmigen flachen Endabschnitt übergehen.
    11. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (2) für die gelenkige Aufnahme eines Stielabschnittes (5) ausgebildet ist, der vorzugsweise mit einem Gelenkkopf (26) zwischen zwei Wandungswangen (25) des Stielansatzes (4) einspannbar 1st.
    12. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (2) einen Stielkupplungsteil für die leicht lösbare Verbindung mit einem Kupplungsgegenstück des Geräte-
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    Stieles aufweist, wobei vorzugsweise der gelenkig angeordnete St1elabschn1tt (5) 1m wesentlichen als nippeiförmiger Steekkuppiungszapfen (29) ausgebildet 1st.
    13. Reinigungsgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine wenigstens gegen das Reinigungswerkzeug (10, 11), insbesondere gegen den Reinigungskopf (2) auswechselbare WInkelbürste (I'D, 111) für den Eingriff in einspringende Eckbereiche.
    14. Reinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Winkelbürste (110, 111) zwei annähernd 1m rechten Winkel zueinander liegende, etwa | gleich lange Borstenschenkel aufweist, die vorzugswei- ! se an ihren der vorspringenden Winkelecke zugehörigen Seiten im wesentlichen ganzflächig mit Borsten (124) besetzt sind. f
    15. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 14, : dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bürste unterschiedlich hsrts Borsten (124) aufweist, wobei insbesondere mindestens eine Winkelbürste (110) im ' Bereich der vorspringenden Winkelecke die härteren ^ Mittelborsten (116) aufweist. j
    16. Reinigungsgerät nach einem d©'- Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (124) mindestens einer Bürste in Längsänsicht auf die Borstenreihe, insbesondere spitzwinklig, divergieren.
    17. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Winkelbürste (110) einen annähernd dreieckformigen, an der Dreiecksbasis einen vorspringenden Stielansatz (104)
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    tragenden, Basiskörper (103) aufweist, 1n dessen Drei ecksschenke! ein winkelförmiger Borstenträger (118), vorzugsweise 1m wesentlichen versenkt, eingreift,
    18. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Winkelbürste (111) einen unmittelbar mit Borsten besetzten, annähernd dreieckförmigen einteiligen Basiskörper (103a) aufweist, der vorzugsweise mit einem Stielansatz (104a) versehen 1st.
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