DE29622429U1 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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DE29622429U1
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Description

Anmelder: Herr Christoph Braun und Herr Georg Braun
Am Sportplatz 10, 53881 Euskirchen
Zahnbürs te
Die Neuerung betrifft eine Zahnbürste mit einem Handgriffstück, mit einem mit diesem koppelbaren und um dessen Mittellängsachse drehbaren Borstenstiel und mit am Kopf des Borstenstiels in Büscheln angeordneten Borsten.
Gemäß dem DE-GM 83 24 710.6 ist dabei bereits eine Zahnbürste bekannt, bei welcher zwischen Handgriff und Borstenstiel eine Kupplung angeordnet ist, welche diese Teile verbindet und eine freie Bewegung des Borstenstiels um die Längsachse des Handgriffes um 20 - 30° erlaubt.
Gemäß dieser Zahnbürste ist es dabei möglich, beim Putzen der Zähne den Borsten der Zahnbürste eine Schwenkbewegung um die Achse des Handgriffes der Zahnbürste zu erteilen, um Speisereste auch aus den freien schmalen Räumen zwischen den Zähnen zu entfernen. Dabei wird die Schwenkbewegung der Borsten mechanisch bewirkt, wenn in der üblichen Weise die Zahnbürste lediglich entlang den Zahnzwischenräumen hin- und herbewegt wird. Der Borstenstiel kann dabei zum Handgriff nicht in einer festen, geänderten Winkelstellung während des Zähneputzens gehalten werden.
Das Bürsten der Zähne erfolgt sonst in üblicher Weise, wobei die Zahnbürste durch eine Drehbewegung des Handgelenkes zu verschwenken ist, sofern die Zähne nicht mehr von der Außenseite, sondern beispielsweise von der Oberseite oder der Innenseite zu bürsten sind.
Gemäß der DE 41 36 537 Cl ist dabei eine Zahnbürste bekannt, bei welcher der Bürstenkopf von einem länglichen Bürsten-
griff abnehmbar ist und dabei Bürstenkopf und Bürstengriff durch einen Gewindestift miteinander verbindbar sind, auf welchen der Bürstenkopf aufgeschraubt wird und wobei ein Arretierungsnocken des Bürstenkopfes in einer Ausnehmung des Bürstengriffes einrastet und den Bürstenkopf in Drehrichtung arretiert.
Es ist dabei eine feste Verbindung zwischen Bürstenkopf und Bürstengriff gegeben, welche insofern während des Putzens der Zähne keine Änderung der Winkelstellung zwischen Bürstenkopf und Bürstengriff erlaubt. Im Gegensatz zu dem DE-GM 83 24 710.6 ist dabei nur der vordere, die eigentlichen Borsten tragende Bürstenkopf vom Bürstengriff abnehmbar, also nicht ein länglicher, etwa die Länge des Handgriffes aufweisender Borstenstiel.
Gemäß der DE 41 36 537 Cl ist dabei eine Zahnbürste bekannt, welche einen auswechselbaren Bürstenkopf aufweist und eine schnelle, sichere, auch gegen das Lösen der Verbindung durch Kinder gesicherte Befestigung des Bürstenkopfes am Bürstengriff ermöglicht.
Das Bürsten der Zähne selbst wird dabei durch diese Zahnbürste nicht erleichtert.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste zu schaffen, mit welcher die Zähne leichter zu putzen sind, wobei der Bürstenkopf der Zahnbürste indirekt durch Verstellung eines Teils der Zahnbürste nahe dem Handgriff mit der zum Zähneputzen verwendeten, die Zahnbürste haltenden Hand drehbar ist, so daß eine Drehbewegung des Handgelenkes beim Putzen gegenüberliegender Seiten eines Zahnes oder unterschiedlicher äußerer Seiten des Zahngebisses vermieden oder doch möglichst gering gehalten wird. Dies soll dabei möglich sein, ohne dabei den Bürstenkopf selbst ergreifen und drehen zu müssen.
Die Neuerung geht dabei von dem Gedanken aus, eine Zahnbürste zu schaffen, bei welcher der Bürstenstiel gemäß dem DE-GM 83 24 710.6 mit dem Bürstenkopf insgesamt um die Längsachse des Handgriffes drehbar ist, wobei aber nicht lediglich eine begrenzte Drehung von 20-30° ermöglicht werden soll. Dabei gilt es insbesondere den Bürstenstiel derart auszubilden, daß dieser mittels der am Handgriff anliegenden Hand, bzw. der Zeigefinger und Daumen leicht drehbar und mit dieser oder einer mechanischen Sperre in einer bestimmten Winkelstellung haltbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die in den Schutzansprüchen gekennzeichnete Zahnbürste gelöst.
Neuerungsgemäß wird dabei gemäß Anspruch 1 zur Verbindung von Handgriffstück und Borstenstiel· eine Steck- und Arretiervorrichtung an diesen verwendet oder ein in einem Gewindeloch einschraubbarer Gewindestift, welche lösbar in axialer Richtung Handgriffstück und Borstenstiel festlegen. Zusätzlich ist es dabei möglich, diese Teile gegeneinander zu drehen und beispielsweise in einer Winkelstellung von 180° gegeneinander zu verstellen und mit einer Hand zu halten und festzulegen oder eine mechanische Sperre dazu zu betätigen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Zahnbürste ergeben sich dabei aus den Ansprüchen 2-15. Um einen verbrauchten Bürstenkopf auswechseln zu können, ist dabei eine lösbare Verbindung von Borstenstiel und Handgriffstück nicht nur in unterschiedlichen Winkel- und Drehrichtungen vorgesehen, sondern auch vorzugsweise in axialer Richtung.
Anspruch 1 setzt eine lösbare Verbindung in axialer Richtung nicht zwingend voraus. Vielmehr kann auch eine feste Verbindung des Borstenstiels gegeben sein.
Die Neuerung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsformen näher erläutert, welche in den Zeichnungen dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigen dabei:
Figur 1: Eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Zahnbürste gemäß der Neuerung mit einem gegenüber einem Handgriffstück drehbaren Borstenstiel·j welche zu ihrer Verbindung eine Längsbohrung und einen in dieser festlegbaren Zentrierstift aufweisen und in Längsrichtung miteinander arretierbar sind, teilweise im Schnitt;
Figur 2: Eine vergrößerte Darstellung der Verbindung gemäß Figur 1 zur Erläuterung der verwendeten, eine Drehung ermöglichenden Steck- und Arretiervorrichtung;
Figur 3: Die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Zahnbrüste, teilweise im Schnitt, bei welcher die drehbare Verbindung und Arretierung zwischen Handstück und Borstentstiel wie in der ersten Ausführungsform durch eine Steck- und Arretiervorrichtung herstellbar ist, wobei aber nunmehr nicht das Handgriffstück, sondern der Borstenstiel den Zentrierstift trägt und die Längsbohrung zur Festlegung des Zentrierstiftes entsprechend im Handgriffstück angelegt und eine zusätzliche Arretierung in Drehrichtung möglich ist;
Figur 4: Eine vergrößerte Darstellung der Verbindung von Handgriffstück und Borstenstiel gemäß Figur 3 unter Darstellung der verwendeten,
eine Drehung ermöglichenden Steck- und Arretiervorrichtung, wobei im Gegensatz zur ersten Ausführungsform zusätzlich in jeder beliebigen Winkelstellung Handgriffstück und Borstenstiel durch einen Schieber gegen eine weitere Drehung festlegbar sind;
Figur 5: Eine Querschnittsansicht durch das hintere Ende des Borstenstiels in Richtung des HandgriffStückes gemäß der Schnittlinie AB in Figur 3;
Figur 6: Ein Querschnitt durch das vordere Ende des
HandgriffStückes, gesehen in Richtung auf das hintere Ende des HandgriffStückes gemäß der Schnittlinie CD in Figur 3;
Figur 7: Eine schematische Darstellung einer möglichen Verwendung einer neuerungsgemäßen Zahnbürste mit während des Zähneputzens drehbarem Borstenstiel und somit drehbarem Bürstenkopf unter Darstellung der Führung der Zahnbürste zum Putzen der linken Zahnreihe eines Zahngebisses sowie der rechten Zahnreihe des Zahngebisses, wobei im Gegensatz zur linken Zahnreihe die zum Putzen der rechten Zahnreihe um 90 verschwenkte Zahnbürste bezüglich des Borstenstiels und des am äußeren Ende angeordneten Bürstenkopfes zusätzlich um 180° zu verschwenken ist, so daß der Bürstenkopf zur rechten Zahnreihe ausgerichtet ist und dieser gegenübersteht, wobei dies neuerungsgemäß ohne Drehung der Zahnbürste durch das Handgelenk erfolgt;
In Figur 1 und 2 ist eine Zahnbürste 1' dargestellt, welche aus einem Handgriffstück 2' und einem längeren Borstenstiel 3' besteht. Der Borstenstiel weist dabei einen Bürstenkopf 51 an seinem vorderen Ende und ein Griff stück 8' an seinem hinteren Ende auf. Das Griffstück 8' kommt dabei unmittelbar seitlich in Verlängerung des Handgriffstückes 21 zu liegen, so daß der Zeigefinger und der Daumen einer zunächst lediglich das Handgriffstück 21 umfassenden Hand leicht zum Griffstück 81 ausstreckbar sind und dieses so erfassen können, daß der zum Handgriffstück 2' drehbar gelagerte Borstenstiel 3' um einen bestimmten Winkel entsprechend der gewünschten Ausrichtung des Bürstenkopfes 51 drehbar ist.
Die Verbindung von Handgriffstück 2' und Borstenstiel 3' erfolgt dabei über eine Steck- und Arretiervorrichtung 15', 20'. Diese besteht dabei aus einer sich zum hinteren Ende des Borstenstiels 3' öffnenden, zentrisch im Griffstück 8' angelegten Längsbohrung 20' und einem sich über das vordere Ende des HandgriffStückes in dessen Längsrichtung erstreckenden Zentrierstift 15'. Dieser ist dabei derart in seiner Länge und seinem Außenquerschnitt zur Länge und dem Innenquerschnitt der Längsbohrung 20' bemessen, daß er mit geringem Spiel formschlüssig in der Längsbohrung 20' geführt aber dabei in dieser noch drehbar ist.
Das vordere Ende des Handgriff Stückes ist dabei mit einem zylinderabschnittförmigen Ansatz 19' ausgebildet, welcher im Außendurchmesser gegenüber dem restlichen Teil des Handgriffstückes 2' sowie dem Griffstück 8 des Borstenstiels 3' verjüngt ist. Der Zentrierstift 15' ist dabei unmittelbar an dem linken freien Ende des Ansatzes 19' angelegt.
Der Ansatz 19' besitzt dabei eine sich radial nach außen öffnende umlaufende Lagernut 16'. Seitlich rechts und links der Lagernut 16' sind dabei Abschnitte II1 und 12' des Ansatzes 19' angelegt, wobei von deren Außenseiten zur Mitte
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der Lagernut 16' radial abfallende auf schmalen Kegelabschnitten gebildete Anschlagflächen 17', 18' sich erstrecken. Zwischen diesen in die Lagernut 16' abfallenden Anschlagflächen 17', 18' befindet sich dabei ein mittiger schmaler Abschnitt 13' mit konstantem Außendurchmesser, so daß die Lagernut 19' in diesen Bereichen gleich tief bleibt. In diese Lagernut 19' greift dabei gemäß Figur 1 und 2 zur Arretierung des HandgriffStückes gegenüber dem Borstenstiel in axialer Richtung ein vom Borstenstiel 31 über dessen hinteres Ende vorstehender Wandungsfortsatz 14' mit einer auf seiner Innenseite kreissegmentförmig um den Ansatz 19' sich erstreckenden, nach innen radial vorspringenden Verriegelungsbacke 30'. Diese ist dabei an Ihrer Außenseite mit zwei entgegengesetzten Verriegelungsschrägen 21a',21b' ausgebildet, welche beim Einrasten der Verriegelungsbacke 30' in der Lagernut 16* gegen die dortigen Anschlagflächen 17', 18' anliegen. Die Verriegelungsbacke 30' ist dabei auf dem Wandungsfortsatz 14' am äußeren Ende angelegt, wobei bei in der Längsbohrung 20' eingestecktem Zentrierstift 15' und in der Lagernut 16' eingreifender Verriegelungsbacke 30' der Abschnitt 11' des Ansatzes 19' mit einer senkrecht auf die Außenseite des Zentrierstiftes 15' abfallenden Stirnfläche 28' gegen eine äußere Stirnfläche 29' am hinteren Ende des Borstenstiels 3' anschlägt.
Die Lagerung des Ansatzes 19' gegenüber dem Wandungsfortsatz 14' hat dabei in radialer Richtung im Bereich der Abschnitte 11', 12' Spiel, so daß weiterhin eine Drehung des Borstenstiels 3' gegenüber dem Handgriffstück 2' bei in der Lagernut 16' eingerasteter Verriegelungsbacke 30' möglich ist. Dagegen ist eine Arretierung dieser Teile in axialer Richtung gegeben, da die Verriegelungsbacke 30* in die Lagernut 16' eingeschnappt ist. Der Wandungsfortsatz 14' mit seiner Verriegelungsbacke 30' ist dabei mit dem Borstenstiel 3' einstückig ausgebildet und unmittelbar in dessen Längsrichtung über das hintere Ende der Wandung des
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GriffStückes 8 angeformt. Er ist dabei in radialer Richtung federelastisch ausgebildet und kann dabei durch einen kräftigen1, gleichzeitig auf das Handgriff stück 2' und den Borstentstiel 3' in Längsrichtung der Zahnbürste ausgeübten Zug aus der Lagernut 16' gelöst werden, wobei die innere Schrägfläche der Verriegelungsschrägen 21a,bder Verriegelungsbacke 30' auf der äußeren Anschlagfläche 17' der Lagernut 16' aufgleitet und damit die Verriegelungsbacke 30' radial nach außen gedrückt und freigegeben wird.
Es ist insofern eine Steck- und Arretiervorrichtung 15', 20' gegeben,welche es ermöglicht, das Handgriffstück 2' und den Borstenstiel 3' miteinander lösbar zu verbinden, wobei durch die drehbare Lagerung des Zentrierstiftes 15' in der Längsbohrung 20' eine kontinuierliche Drehung des Borstenstiels 3' im Handgriffstück 2', insbesondere um einen Winkel von 180° möglich ist, so daß eine Drehbewegung des Handgelenkes beim Putzen gegenüberliegender Seiten eines Zahnes oder der linken und rechten äußeren Seite des Zahngebisses vermieden werden kann, wie dies schematisch in Figur 7 dargestellt ist. Es ist dabei auch eine Einstellung einer Winkelstellung zwischen Handgriffstück und Borstenstiel· von 90° möglich, so daß nach Putzen der seitlichen Zahnflanken anschließend auf einfache Weise die Oberseite der Zähne putzbar ist.
In Figur 3-6 ist eine zweite Ausführungsform einer Zahnbürste 1 dargestellt, wobei in dieser im Gegensatz zur Ausführungsform der Zahnbürste 1' gemäß Figur 1 und 2 eine Dreh-Sperre 6 vorgesehen, mittels der der Borstenstiel 3 gegenüber dem Handgriffstück 2 in einer bestimmten Winkelstellung mechanisch haltbar ist, ohne dies wie bei der Zahnbürste I1 mit den Fingern zusätzlich machen zu müssen.
Die Zahnbürste 1 unterscheidet sich dabei gegenüber der Zahnbürste I1 des weiteren dadurch, daß nunmehr eine Steck- und Arretier-
vorrichtung 15, 20 mit einer abgeänderten Anlage eines Zentrierstiftes 15 und einer Längsbohrung 20 vorgesehen ist, wobei der Zentrierstift 15 am Handgriffstück 2 angelegt ist und die Längsbohrung 20 sich im hinteren Ende des Borstenstiels 3 befindet.
Ansonsten entsprechen die Steckvorrichtungen der Zahnbürsten
1 und I1 einander, wobei bei der Zahnbürste 1 ebenfalls die Arretiervorrichtung zum Festlegen des HandgriffStückes
2 gegenüber dem Borstenstiel 3 in Längsrichtung entsprechend der Arretiervorrichtung der Zahnbürste 1' vorgesehen ist. Es ist dabei eine Verriegelungsbacke 30 an einem Wandungsfortsatz 14 des HandgriffStückes 2 angelegt, wobei entsprechend ein Ansatz 19 nicht an dem Handgriffstück 2 angelegt ist, sondern an dem hinteren Ende des Borstenstiels 3 und dem dort angelegten Griffstück 8.
Zur Betätigung der Dreh-Sperre 6, welche aus einer gegen das vordere Ende des Ansatzes 19 längsverschieblichen Sperrbacke 7 besteht, welche mit einer äußeren Schrägfläche/gegen eine zum äußeren Ende des Ansatzes 19 radial abfallende Schrägfläche 32 festsetzbar ist, dient dabei ein Schieber 10. Dieser Schieber ist dabei in einer Längsaufnahme 22 im vorderen Wandungsabschnitt des HandgriffStückes 2 verschieblich gelagert und ist dabei auf seiner Unterseite mit einem Führungsblock 24 verbunden, an dessen vorderen Ende die Sperrbacke 7 angelegt ist.
Der Führungsblock 24 ist dabei in einer unterhalb der Längsaufnahme 22 angelegten, gegenüber dieser seitlich nach hinten und vorne überstehenden Längsausnehmung 23 gelagert, wobei der Schieber 10 mit dem Führungsblock 24 über eine Nut-Feder-Verbindung verbunden ist. Diese besteht aus Aufnahmenuten und einem länglichen Metallplättchen 31, welches in den gegenüberliegenden Aufnahmenuten an den Innenseiten 26, 27 des Schiebers 10 und des Führungsblockes
24 eingeschoben ist. Der Schieber 10 und der Führungsblock 24 bilden dabei im Längsquerschnitt gemäß Figur 4 ein Verbundteil, welches mittig vorne und hinten entsprechend der Wandungstärke seitlich der Längsaufnahme 22 Ausnehmungen aufweist, so daß der Schieber 10 mit seinem nach unten in die Längsaufnahme 22 ragenden Steg sowie der Führungsblock 24 mit seinem nach oben in die Längsaufnahme 22 ragenden Steg in die Längsaufnahme 22 ragen und dort seitlich derart verschiebbar sind, daß die Schrägfläche/der Sperrbacke 7 gegen die Schrägfläche 32 des Ansatzes 19 festlegbar und damit die Dreh-Sperre 6 wirksam werden kann. Das Verbundteil aus Schieber 10 und Führungsblock 24 läßt sich dabei leicht zusammensetzen und als Dreh-Sperre leicht montieren.
Den über die Außenseite des HandgriffStückes 2! vorragenden Schieber 10 erkennt man dabei deutlich in Figur 5 in der Querschnittsansicht durch das hintere Ende des Borstenstiels 3 in Richtung des HandgriffStückes gemäß der Schnittlinie AB der Figur 3, wobei der Schieber 10 von der Außenseite des HandgriffStückes 2 nach oben vorragt. Im Querschnitt ist dabei der gegenüber dem Griffstück 8 im Außendurchmesser verjüngte Abschnitt 12 des Ansatzes 19 erkennbar, wobei die Lagernut 16 durch einen eingezeichneten gestrichelten Kreis angedeutet ist. In Figur 5 ist dabei in Ansicht zusätzlich zum Schieber 10 auch noch der Wandungsfortsatz 14 dargestellt, welcher an seinem vorderen Ende die Verriegelungsbacke 30 trägt, welche in Figur 3 und 4 dargestellt ist.
Im Gegensatz zur Zahnbürste I1 gemäß Figur 1 und 2 ist dabei der Wandungsfortsatz 14 bei der Zahnbürste 1 über einen Großteil des Umfanges des HandgriffStückes 2 angelegt, wobei insofern in Figur 4 ein oberer und unterer Abschnitt der Verriegelungsbacke 30 erkennbar ist, welche in die Lagernut 16 eingreifen.
Die Verbindung des Schiebers 10 und des Führungsblockes 24
über eine aus einem Metallplättchen 31 gebildete Feder und eine Nut ist dabei dem Querschnitt der Figur 6 zu entnehmen. Unterhalb dieser Verbundteile befindet sich dabei die Längsbohrung 20, welche sich mittig in Längsrichtung des Handgriffstückes 2 erstreckt. In diese ist der Zentrierstift 15 eingesteckt.
Das Handgriff stück 2 ist dabei auf der Außenseite mit Noppen versehen, wobei derartige Noppen auch auf dem Griffstück 8 angelegt sind, welches sich am hinteren Ende des Borstenstiels 3 befindet. Derartige Noppen sind im übrigen auch bei der Zahnbürste 1' gemäß Figur 1 und 2 vorgesehen, dort aber nicht eingezeichnet.
Es ist somit aufgrund der Anlage der Noppen gewährleistet, daß die Zahnbürste sowohl im Bereich der Handgriffstücke 2, 2' als auch im Bereich der Griff stücke 8, 8' gut greifbar und somit diese haltbar und zusätzlich eine Winkelverstellung des den Bürstenkopf 5 tragenden Borstenstiels gegenüber dem Handgriffstück leicht mit einer einzigen Hand durchführbar ist.
Der Borstenstiel 3,3' kann dabei nach Verschleiß des Bürstenkopfes 5,5' leicht auf Grund der Steck- und Arretiervorrichtung 15,20; 15',20' ausgewechselt werden.
Der Bürstenkopf kann dabei zum Griff stück 8,8' und dem Handgriffstück 2,2' gerade, gekröpft mit oder ohne Schwingkopf ausgeführt sein.
Das Handgriffstück 2,2* ist dabei vorzugsweise gerade zum Griffstück 8,8' ausgebildet, um somit eine Drehung des Borstenstiels 3,3f um größere Winkel zu erleichtern. Das Handgriffstück 2,2' ist dabei wiederverwendbar, wobei nur der Borstenstiel 3,3' nach Verschleiß des Bürstenkopfes auszuwechseln ist. Handgriffstück und Borstenstiel können dabei aus Kunststoff aber auch aus Leichtmetall oder aus Kunststoff mit einer Metallbedampfung bestehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3-6 kann dabei die Arretierung gemäß Figur 3 in Drehrichtung auch in die Zahnbürsten wie in der Ausführungsform gemäß Figur 1 eingebracht werden. Dann müßte die Dreh-Sperre gezogen und nicht wie in Figur 3 geschoben werden.
Bezugsziffernliste
1,1' Zahnbürste
2,2' Handgriffstück
3,3' Borstenstiel
4,4' Borsten
5,5' Bürstenkopf
6 lösbare Dreh-Sperre
7 Sperrbacke 8,8' Griffstück 9
10 Schieber
11,11' seitlicher Abschnitt des Ansatzes
12,12' seitlicher Abschnitt des Ansatzes
13,13' mittiger Abschnitt des Ansatzes
14,14' Wandungsfortsatz
15,15' Zentrierstift
16,16' Lagernut
17,17' Anschlagfläche in der Lagernut
18,18' Anschlagfläche in der Lagernut
19,19' Ansatz
20,20' Längsbohrung
21a,21b, Verriegelungsschrägen
21a',2Ib'
22 Längsaufnähme
23 Längsausnehmung
24 Führungsblock
25 Verriegelungsschräge
26 Innenseite des Schiebers (10)
27 Innenseite des Führungsblockes (24) 28,28' Stirnflächen des Ansatzes
29,29* Stirnflächen des Borstenstiels/HandgriffStückes
30,30' Verriegelungsbacke
31 Metallplättchen
32 äußere Schrägfläche
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Claims (15)

Ansprüche
1. Zahnbürste mit einem Handgriffstück, mit einem mit diesem um dessen Mittellängsachse drehbar verbundenen Borstenstiel und mit am Kopf des Borstenstiels in Büscheln angeordneten Borsten,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Handgriffstück (2,2') und der Borstenstiel (3,3') mittels einer an deren gegenüberliegenden vorderen und hinteren Ende angelegten Steckvorrichtung (15,20;15',20') oder mittels einem vom Handgriffstück (2,2') oder dem Borstenstiel (3,3') vorstehenden Gewindestift, der in ein Gewindeloch einschraubbar ist, das in dem zugekehrten hinteren Ende des Borstenstiels (3,3') oder dem vorderen Ende des HandgriffStückes (2,2') angelegt ist,
gegeneinander kontinuierlich oder mindestens um einen fest vorgegebenen Winkel von 180 diskontinuierlich verdrehbar, in diesen Winkelstellungen haltbar und jeweils lösbar miteinander verbindbar sind.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Griffstück (8,8') oder Griffmulden des Borstenstiels {3,3') unmittelbar seitlich neben dem vorderen Ende des HandgriffStückes in Verlängerung oder gekröpft zu dessen Längsachse angelegt ist.
3. Zahnbrüste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Handgriffstück (2,2') und der Borstenstiel (3,3') in Winkelstellungen von 90°, 180° und 360° unter Drehung gegeneinander verstellbar und festlegbar sind.
4. Zahnbürste nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Handgriffstuck (2,2') und der Borstenstiel (3,3') miteinander durch eine lösbare Dreh-Sperre (6) festlegbar sind.
5. Zahnbürste nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dreh-Sperre (6) durch einen außen am Handgriffstück (2') zugänglichen Schieber (10) betätigbar ist.
6. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Borstenstiel {3,3*) am hinteren Ende mit einem zum Bors tenstielkopf zumindest teilweise radial vorspringenden Griffstück (8,8') oder dort mit zwei radial gegenüberliegenden Griffmulden für Daumen und Zeigefinger ausgebildet ist.
7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Borstenstiel (3) an seinem zum Handgriffstück (2) angrenzenden hinteren Ende mit einem Zentrierstift (15) und einer am Übergang zum Zentrierstift (15) angelegten, im wesentlichen kreisförmig umlaufenden Lagernut (16) ausgebildet ist,
daß zur Verbindung mit dem Zentrierstift (15) des Borstenstiels (3) und zu dessen Lagerung das Handgriffstück (2) an seinem vorderen Ende einen Wandungsfortsatz (14) in oder seitlich einer konzentrisch zur Mittellängsachse des Handgriffes konzentrisch umlaufenden zur Aufnahme des Zentrierstiftes (15) dienenden Längsbohrung (20) aufweist, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Zentrierstiftes und deren Länge größer als die des Zentrierstiftes ist und wobei an dem Wandungsfortsatz (14) eine oder mehrere im radial nach innen vorspringende Verriegelungsbacken (30) mit einer Verriegelungsschräge (21a,b)angelegt sind, welche in
Eingriff mit der am Übergang zum Zentrierstift (15) angelegten Lagernut (16) bringbar sind (Figur 3-6).
8. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Handgriffstück (2') an seinem zum Borstenstiel (31) angrenzenden vorderen Ende mit einem Zentrierstift (15') und einer am Übergang zum Zentrierstift (15') angelegten, im wesentlichen kreisförmig umlaufenden Lagernut (16*) ausgebildet ist,
daß zur Verbindung mit dem Zentrierstift (15') des HandgriffStückes (2') und zu dessen Lagerung der Borstenstiel (3f) an seinem hinteren Ende einen Wandungsfortsatz (14') in oder seitlich einer konzentrisch zur Mittellängsachse des Borstenstiels (3') umlaufenden zur Aufnahme des Zentrierstiftes (15') dienenden Längsbohrung (20') aufweist, welche einen größeren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Zentrierstiftes (15') besitzt sowie eine größere Länge als die des Zentrierstiftes (15') und wobei an dem Wandungsfortsatz (14') eine oder mehrere radial nach innen vorspringende Verriegelungsbacken (30') mit einer Verriegelungsschräge (21'a,b)angelegt sind, welche in Eingriff mit der am Übergang zum Zentrierstift (15') angelegten Lagernut (16') bringbar sind (Figur 1, 2).
9. Zahnbürste nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Handgriff stück (2*) oder am Borstenstiel· (31) eine gegen den Zentrierstift (15,15') zur Wirkung bringbare Dreh-Sperre (6) angeordnet ist, die auf der Außenseite des Zentrierstiftes längsverschieblich ist und mit einem vorderen Anschlag gegen eine an der Rückseite der Anschlagfläche (17) ( ) angelegte radial vorstehende, in axialer Richtung abfallende äußeret Schrägfläche i<32) oder gegen eine im Abstand davon zusätzlich angeordnete
derart ausgebildete zweite Verriegelungsschräge feststellbar ist.
10.Zahnbürste nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagernut (16,16') im Bereich des Zentrierstiftes (15,15') zu dessen freien Ende hin mit einem radial vorspringenden Ansatz (19,19'), welcher eine in axialer Richtung nach außen abfallende Schrägfläche (32) besitzt, ausgebildet ist,
gegen welche unter Bildung der Dreh-Sperre (6) der in einer Längsaufnahme (22) des Wandung des Handgriffes (2) oberhalb der Längsbohrung (20) eingreifende Schieber (10) mit einer Sperrbacke (7) und damit gegen den ... .. ■. .. Borstenstiel (3) unter Verhinderung einer Drehung des Handgriffes (2) festlegbar ist.
11.Zahnbürste nach einem der Ansprüche 6-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das am Borstenstiel· (3,3') angelegte Griffstück (8,8') und das Handgriffstück (2,2') an der Oberfiäche in Längsund Umfangsrichtung mit nach außen vorstehenden Noppen ausgebiidet sind.
12.Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffstück (8,8') und/oder Handgriffstück (2,2') im Querschnitt kreisförmig, oval, flach oder mehreckig ausgebildet ist.
13.Zahnbürste nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffstück (8) und das Handgriffstück (2,2') beide im Querschnitt jeweils kreisförmig und mit gleichem Außendurchmesser ausgebildet sind.
14.Zahnbürste nach einem der Ansprüche 10 - 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrbacke (7) unterhalb des Schiebers (10) am vorderen Ende eines in einer Längsausnehmung (23) längsverschieblich angeordneten Führungsblockes (24) angelegt ist, wobei der Schieber (10) und der Führungsblock (24) miteinander lösbar verbunden sind.
15.Zahnbürste nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen dem Schieber (10) und dem Führungsblock (24) durch ein längliches Metallplättchen (31) oder sonstigen Keil erfolgt, welcher als Feder in zwei gegenüberliegende Längsschlitze an den Innenseiten (26,27) des Schiebers (10) und des Führungsblockes (24) einschiebbar sind.
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