DE10064623C1 - Zange für endoskopische Chirurgie - Google Patents

Zange für endoskopische Chirurgie

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Abstract

Eine Zange für die endoskopische Chirurgie, mit einem proximalen Endkörper, an dem der proximale Endbereich eines den Zangenschaft ausbildenden Rohres befestigt ist, mit einem am Endkörper befestigten festen Handgriff und einem an diesem gelagerten bewegbaren Handgriff, der in der Achse des Rohres proximal des Endstückes eine Gelenkaufnahme aufweist, mit einem die Zangenbranchen tragenden Zangenkopf, der mit dem distalen Ende des Rohres drehbar und in Achsrichtung formschlüssig abnehmbar verbunden ist, mit einer die Zangenbranchen betätigenden Stange, die axial bewegbar und drehfest am Zangenkopf befestigt ist und in Montagestellung das Rohr durchläuft und mit ihren distalen Ende lösbar in der Gelenkaufnahme gelagert ist, und mit einer axial freigängigen Drehkupplung zwischen Stange und Rohr im proximalen Endbereich des Rohres, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stange an der Stelle, an der sie in Montagestellung im Bereich der Drehkupplung steht, einen sich wenigstens über den Längsbereich ihrer Axialverstellung erstreckenden Eingriffsbereich rotationsunsymmetrischen Querschnitt aufweist und das in einem Querschacht des Rohres ein Schieber gelagert ist, der ein die Stange durchlassendes Langloch aufweist, welches in einem Durchlaßbereich einen Kreisquerschnitt vom maximalen Durchmesser des proximal gelegenen Abschnittes der Stange frei durchläßt und in einem in Schieberichtung versetzten Faßbereich drehformschlüssig den Eingriffsbereich der Stange umfaßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zange der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann­ ten Art. Unter Zange wird im folgenden ein endoskopisches Instrument mit ge­ geneinander beweglichen Branchen verstanden. Unter dem Begriff Zange sind also auch Scheren zu verstehen.
Eine nicht gattungsgemäße ähnliche Zange ist aus der US 5507297 A bekannt. Bei dieser Konstruktion ist das den Zangenschaft bildende Rohr nicht trennbar fest mit dem Zangenkopf verbunden. Zangenkopf und Rohr lassen sich nach Ent­ kupplung des Rohres vom Endkörper und Entkoppelung der den Zangenkopf be­ tätigenden Stange von der Gelenkaufnahme abnehmen. Diese Zange ist somit nur in zwei Teile zerlegbar. Der Innenraum des Rohres, in dem die Stange verläuft, ist auch im zerlegten Zustand nur schwierig reinigbar.
Andere nicht gattungsgemäße Zangen, wie sie aus EP 0688187 B1, EP 0633002 A1 und DE 198 53 305 C1 bekannt sind, sind dreiteilig auseinandernehmbar. Bei ihnen läßt sich der Zangenkopf mit der ihn betätigenden Stange vom Rohr ab­ kuppeln. Diese Kupplung ist jedoch erheblichen räumlichen und sonstigen konstruktiven Beschränkungen unterworfen und kann nur als in Achsrichtung form­ schlüssige Kupplung, beispielsweise Bajonettkupplung vorgesehen sein, die zu ihrer Sicherung eine zusätzliche Drehkupplung zwischen Zangenkopf und Rohr benötigt. Für diese ist im distalen Endbereich der Zange jedoch kein Platz. Daher ist diese zusätzliche Drehkupplung zwischen Rohr und Stange im proximalen Bereich der Zange vorgesehen. Die unterschiedlichen konstruktiven Möglichkei­ ten der drei genannten Schriften haben jedoch erhebliche konstruktive bzw. Be­ dienungsnachteile.
Eine gattungsgemäße Zange ist aus DE 93 17 535 U1 bekannt. Es handelt sich um eine dreiteilig zerlegbare Zange, die in die drei Hauptteile Zangenkopf mit Stan­ ge, Rohr sowie Endkörper zerlegbar ist. Das Rohr weist einen proximalen Endbe­ reich auf, an dem mit einem Querschieber mit speziell geformten Langloch eine sehr leicht lösbare Drehkupplung zwischen Rohr und Stange herstellbar ist. Nachteilig bei dieser bekannten gattungsgemäßen Konstruktion ist allerdings der außerordentlich komplexe Aufbau, der einerseits eine konstruktive Verwirkli­ chung verhindert und der außerdem mit seinen vielen Spalten zwischen bewegten Teilen nicht reinigbar ist. Die enorme Komplexität dieser Konstruktion wird er­ zwungen durch die Tatsache, daß zur dreiteiligen Zerlegung dieser Zange das Rohr von seinem Endbereich abgekoppelt wird, welcher auf dem Endkörper ver­ bleibt. Hieraus ergibt sich die hochkomplexe Konstruktion, die unter anderem die Kupplung zwischen Rohr und Endbereich als Bajonettkupplung vorsehen muß, und zwar gegenläufig zur Bajonettkupplung zwischen Rohr und Zangenkopf. Ferner muß die Stange zweiteilig mit einer entsprechenden Kupplung ausgebildet sein. Besonders kompliziert wird diese Konstruktion im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel durch die Zusatzanforderung, das Rohr mit Zangenkopf am End­ körper drehbar zu lagern.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten gattungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß bei entkuppelnder Betätigung des Querschiebers alle drei Grundteile der Zange voneinander entkuppelt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Zange hinsichtlich ihrer konstruktiven Komplexität, ihrer Bedienbarkeit und ihrer Reinigbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß bleiben beim Auseinandernehmen der Zange in ihre drei Grundteile (Zangenkopf, Rohr und Endkörper) Rohr und Endkörper einstückig verbunden. Dadurch lassen sich, wie im folgenden dargestellt, gegenüber der be­ kannten gattungsgemäßen Konstruktion erhebliche Konstruktionsvereinfachungen vornehmen, die unter anderem die Anzahl der benötigen Einzelteile wesentlich reduzieren. Die Kupplung zwischen Endbereich und Endstück läßt sich sehr ein­ fach ausbilden. Zusätzliche kuppelnde Teile entfallen völlig. Die Stange kann einstückig ausgebildet werden. Die konstruktive Gestaltung der Zange mit gegen­ über dem Endkörper drehbarem Rohr ist wesentlich einfacher möglich als bei der bekannten Konstruktion. Der Vorteil einfachen Entkupplung durch Betätigen ei­ nes Querschiebers bleibt erhalten. Da dieser im Endbereich des Rohres sitzt und mit diesem vom Endkörper abgekuppelt wird, kann beim Abkuppeln des Rohres vom Endkörper die Stange mit dem Rohr drehgekuppelt bleiben. Dadurch verein­ facht sich das Abkuppeln, da die Zange zunächst in zwei Teile und erst am zweiten Schritt in drei Teile zerlegt werden kann.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Hiermit entfällt die Notwendigkeit, eine gesonderte Betätigung für die Verriegelungseinrichtung vor­ zusehen. Beim Betätigen des Schiebers in die Drehentriegelungsstellung kann gleichzeitig oder auch in einer dritten Hubstellung das Rohr entriegelt werden. Dadurch wird die Konstruktion vereinfacht und die Betätigung erleichtert. Stim­ men beim Schieber die Rohrentriegelungsstellung und die Drehentriegelungs­ stellung überein, so läßt sich in dieser Schieberstellung die Zange ohne weiteres in ihre drei Teile auseinandernehmen.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Bei einer solchen Konstruktion, die mit ihrer Rohrverriegelung beispielsweise gemäß DE 198 53 305 C1 ausgestaltet sein kann, ergibt sich die bei modernen Zangen gewünschte Kon­ struktion, bei der die Drehstellung der Zange gegenüber dem Endkörper beliebig einstellbar ist.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Hierdurch wird si­ chergestellt, daß der Schieber stets in seiner korrekten Drehstellung ist, bei der die Stange in das Langloch einsteckbar ist.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen. Hier­ durch wird sichergestellt, daß der Schieber, wenn er nicht absichtlich betätigt wird, die Zange in verriegelter Stellung hält.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zange,
Fig. 2 eine Ansicht des Schiebers im Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer Ausführungsvariante des Schiebers.
Die in Fig. 1 dargestellte Zange 1, die für die endoskopische Chirurgie vorgese­ hen ist, weist einen durch ein Rohr 2 gebildeten langgestreckten dünnen Schaft auf, der proximal an einem Endkörper 3 der Zange befestigt ist. Am distalen En­ de des Rohres 2 ist ein Zangenkopf 4 befestigt und zwar in derselben Weise wie in der DE 198 53 305 C1 beschrieben. Er ist dabei mit einem Einsteckstück 5 in das Rohr 2 hineingesteckt. Das Einsteckstück 5 weist auf seiner zylindrischen Außenfläche eine Bajonettnut 6 auf, in die ein Innenstift 7 des Rohres 2 greift.
In der dargestellten verriegelten Bajonettestellung ist der Zangenkopf 4 in Achs­ richtung gegenüber dem Rohr 2 gesichert. Bei Drehverstellung könnte er jedoch außer Eingriff gelangen. Es ist also eine zusätzliche Drehsicherung erforderlich. Letzteres würde auch gelten, wenn in einer möglichen Ausführungsvariante an­ stelle der dargestellten Bajonettkupplung eine Schraubkupplung vorgesehen wäre.
Am Zangenkopf 4 greift eine Stange 8 an, die drehfest und längsverstellbar im Zangenkopf 4 gelagert ist und bei ihrer Längsverstellung die Bewegung der Zan­ genbranchen 9 bewirkt.
In der in Fig. 1 dargestellten Montagestellung der Zange durchläuft die Stange 8 das Rohr 2, sowie proximal anschließend eine Bohrung 10 des Endkörpers 3 und endet proximal hinter diesem mit der üblichen Kugel 11, die lösbar in der Gelen­ kaufnahme eines bewegbaren Handgriffes 12 gelagert ist. Dieser ist bei 13 an einem festen Handgriff 14 gelagert, welcher am Endkörper 3 befestigt ist.
In der dargestellten Montagestellung kann durch Verstellung der Handgriffe 12, 14 gegeneinander die Stange 8 in Längsrichtung gegenüber dem Rohr 2 verstellt und dadurch der Zangenkopf 4 zur Öffnungs- und Schließbewegung seiner Bran­ chen 9 betätigt werden.
Wie bereits erwähnt, ist zur Drehsicherung der Bajonettkupplung 6, 7 des Zan­ genkopfes 4 am Rohr 2 eine zusätzliche Drehsicherung erforderlich. Zu diesem Zweck ist im proximalen Endbereich des Rohres 2, das an dieser Stelle zu einem Endstück 15 verdickt ist, in einem quer zur Achse des Rohres 2 erstreckten Schacht 16 ein Schieber 17 gelagert. Dieser weist, wie seine in Achsrichtung ge­ sehene Seitenansicht in Fig. 2 zeigt, ein Langloch 18 auf, das einen oberen Durchlaßbereich 19 und einen unteren Fassbereich 20 ausbildet.
In ihrem Längsbereich, der in der in Fig. 1 dargestellten Montagestellung im Bereich des Schiebers 17 liegt, weist die ansonsten beispielsweise mit rundem Querschnitt ausgebildete Stange 8 einen Eingriffsbereich 21 auf, an dem sie einen rotationsunsymmetrischen Querschnitt aufweist. Im dargestellten Ausführungsbe­ reich ist sie im Eingriffsbereich 21, wie Fig. 2 zeigt, mit im wesentlichen recht­ eckigen Querschnitt ausgebildet. Der Eingriffsbereich 21 erstreckt sich mit kon­ stantem Querschnitt über eine Länge, die seinem Verstellbereich zur Betätigung des Zangenkopfes 4 entspricht.
Fig. 2 zeigt, daß in der dargestellten Stellung des Schiebers 17 die Stange 8 mit ihrem abgeflachten Eingriffsbereich 21 formschlüssig vom Fassbereich 20 des Langloches 18 gefaßt wird. Die Stange 8 wird dabei drehfest gegenüber dem Schieber 17 und somit gegenüber dem Rohr 2 gehalten, läßt sich aber in Längs­ richtung im Längenbereich des Eingriffsbereiches 21 verschieben.
Wird der Schieber 17 um ein Stück verschoben, so daß die Stange 8 nunmehr, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, im Durchlaßbereich 19 des Langloches 18 liegt, so ist sie dort in dem größeren freien Querschnitt des Bereiches 19, der ei­ nen Kreisquerschnitt von maximalen Durchmesser der Stange 8 freigibt, frei drehbar. Sie läßt sich insbesondere auch in Längsrichtung durch das Loch voll­ ständig, einschließlich ihres gesamten proximal vom Schieber 17 gelegenen Tei­ les, hindurchschieben.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Schieber 17 mit einem Endanschlag 22 und einer Schließfeder 23 in seiner oberen Endstellung gehalten, in der gemäß Fig. 2 der Eingriffsbereich 21 der Stange 8 im Fassbereich 20 des Langloches 18 steht, die Stange also drehsicher gehalten ist. In dieser federgesicherten Endstellung des Schiebers 17 ist die Zange 1 somit in ihrer in Fig. 1 gestellten Montagestellung gesichert. Insbesondere ist der Zangenkopf 4 gegen Abfallen gesichert.
Soll zu Reinigungszwecken die Zange auseinandergenommen werden, so wird mit einem Finger der Schieber 17 eingedrückt, bis der Durchlaßbereich 19 des Langloches 18 im Bereich der Stange 8 steht. Nun kann am Zangenkopf 4 ange­ faßt, zum Entriegeln des Bajonettverschluß 6, 7 gedreht und sodann mit der Stan­ ge 8 vollständig herausgezogen werden, wobei in üblicher Bauweise sich der Eingriff der Kugel 11 am beweglichen Handgriff 12 von selbst löst.
Soll die Zange wieder zusammengesetzt werden, so wird die Stange 8 vom dista­ len Ende her durch das Rohr 2 eingeführt, bis sie auf den Schieber 17 stößt. Die­ ser muß eingedrückt werden damit der Durchlaßbereich 19 des Langloches 18 die Stange passieren läßt. Um diesen Vorgang zu vereinfachen kann das Langloch an seiner distalen Öffnung mit einer Einlaufschräge versehen sein, die dafür sorgt, daß beim Heranführen der Stange 8 mit ihrer am proximalen Ende sitzenden Ku­ gel 1 l in Einwirkung auf die Einlaufschräge der Schieber 17 unter sanftem Druck der Stange verschoben wird, bis der Durchlaßbereich 19 des Langloches 18 die Stange passieren läßt.
Soweit bislang beschrieben, kann das Rohr 2 am Endkörper 3 dauerhaft befestigt sein. Es ist jedoch gewünscht, zu Reinigungszwecken das Rohr 2 vom Endkörper abzunehmen.
Dazu ist das Endstück 15 des Rohres 2 getrennt vom Endkörper 3 ausgebildet. Es läßt sich mit einer Stirnbohrung 24 auf den Endkörper 3 aufstecken. Der Endkör­ per 3 weist an seinem distalen Ende eine Stirnbohrung 25 auf, an deren Grund eine Hinterschnittnut 26 vorgesehen ist.
Am Schieber 17 ist ein Riegelhaken 27 befestigt, der in der dargestellten Sperr­ stellung des Schiebers 17 in die Nut 26 eingreift und somit das Rohr 2 mit dem Endkörper 3 verriegelt. Wird der Schieber 17 eingedrückt, so löst sich der Rie­ gelhaken 27 aus der Hinterschnittnut 26 und kann mit dem Rohr 2 abgezogen werden.
Bei eingedrücktem Schieber 17 ist also gleichzeitig das Rohr 2 vom Endkörper 3 entriegelt und die Drehverriegelung zwischen Stange 8 und Rohr 2 gelöst. In an­ derer Ausbildung kann die Konstruktion jedoch auch so vorgesehen sein, daß in unterschiedlichen Einschubtiefen des Schiebers 17 z. B. zunächst nur der Riegel­ haken 27 gelöst und anschließend erst der Drehformschluß mit der Stange 8 ge­ löst wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise in dargestellter Weise der Rie­ gelhaken 27 getrennt vom Schieber 17 gelagert und mit diesem über Anschläge in Eingriff bringbar sein.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Zange 1 ist das Rohr 2 nicht nur vom Endkörper 3 abnehmbar, sondern auch diesem gegenüber drehbar gestaltet. Dazu ist das Endstück 15 des Rohres 2 mit seiner Stirnbohrung 24 drehbar auf einer entsprechenden zylindrischen Außenfläche des Endkörpers 3 gelagert. Der Riegelhaken 27 ist in der Hinterschnittnut 26 in jeder Drehwinkel­ stellung eingreifend ausgebildet. Ferner sind am Außenumfang des Endstückes 15 des Rohres wenigstens zwei Griffflächen 28 vorgesehen, an denen zum Ver­ drehen des Rohres 2 gegenüber dem Endkörper 3 angegriffen werden kann.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Schieber 17 einen rechteckigen Querschnitt auf, damit er mit seinem Langloch 18 stets in Richtung der Stange 8 steht.
Das Langloch 18 des Schiebers 17 kann abweichend von der in Fig. 2 darge­ stellten Ausführungsform in anderer Weise einen Durchlaßbereich und einen da­ von in Schieberichtung des Schiebers 17 entfernten Fassbereich ausbilden, bei­ spielsweise so wie in Fig. 3 in einer alternativen Ausführungsform dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Schieber 17', bei dem das Langloch 18' im Durchlaßbereich 19 genauso ausgebildet ist, wie in der Ausführungsform der Fig. 2. In seinem Fassbereich 20 hat es jedoch ebenfalls eine große Öffnungsweite, aber einen am Schieber 17' befestigten, in Bewegungsrichtung des Schiebers in das Langloch 18' aufragenden Stift 29. Die Stange 8' ist in diesem Fall in ihrem Eingriffsbereich 21 anders ausgebildet, als bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2. Sie ist hier von rundem Außendurchmesser und weist einen Längsschlitz 30 auf, in den der Stift 29 drehsichernd und in Achsrichtung verschiebbar eingreift, wenn die Stan­ ge 8' im Fassbereich 20 steht. Es sind weiterer Lösungen dieses Konstruktions­ details möglich.

Claims (5)

1. Zange (1) für die endoskopische Chirurgie,
mit einem proximalen Endkörper (3), an dem ein fester Handgriff (14) befestigt und ein bewegbarer Handgriff schwenkbar gelagert ist, welcher in der Längsachse der Zange (1) eine Gelenkaufnahme (11) aufweist,
mit einem in der Längsachse der Zange (1) angeordneten, den Zangen­ schaft bildenden Rohr (2), das an seinem proximalen Ende einen drehfest verbundenen Endbereich (15) aufweist, der mit dem Endkörper (3) ver­ bunden ist,
mit einem die Zangenbranchen (9) tragenden Zangenkopf (4), der mit dem distalen Ende des Rohres (2) über eine drehsicherungsbedürftige, in Achs­ richtung formschlüssige Kupplung (6, 7) abnehmbar verbunden ist,
mit einer die Zangenbranchen (9) betätigenden Stange (8), die am Zangen­ kopf (4) axial bewegbar und drehfest angeordnet ist, das Rohr (2) durch­ läuft und mit ihrem proximalen Ende lösbar in der Gelenkaufnahme (11) gekuppelt ist,
mit einem in einem Querschacht (16) im Endbereich (15) gelagerten Schieber (17), der ein die Stange (8) durchlassendes Langloch (18) auf­ weist, welches in einem Durchlaßbereich (19) einen Kreisquerschnitt vom maximalen Durchmesser des proximal gelegenen Abschnittes der Stange (8) frei durchläßt und in einem in Schieberichtung versetzten Faßbereich (20) drehformschlüssig einen rotationssymmetrischen Eingriffsbereichs (21) der Stange (8) umfaßt,
wobei das Rohr (2) vom Endkörper (3) abkuppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) mit dem Endbereich (15) nicht abnehmbar verbunden ist und der Endbereich (15) abnehmbar mit dem Endkörper (3) gekuppelt ist.
2. Zange nach Anspruch 1 mit am Endkörper (3) über eine Verriegelungsein­ richtung (26, 27) gekuppeltem Endberich (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (26, 27) mit dem Schieber (17) gekup­ pelt ist.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (15) drehbar am Endkörper (3) gekuppelt ist.
4. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) im Schacht (16) um seine Längsachse drehgesichert geführt ist.
5. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) mit Federkraft (23) in Eingriffsstellung des Faßbereiches (20) mit der Stange (8) gehalten ist.
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