DE9317535U1 - Chirurgisches Rohrschaftinstrument - Google Patents

Chirurgisches Rohrschaftinstrument

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DE9317535U1
DE9317535U1 DE9317535U DE9317535U DE9317535U1 DE 9317535 U1 DE9317535 U1 DE 9317535U1 DE 9317535 U DE9317535 U DE 9317535U DE 9317535 U DE9317535 U DE 9317535U DE 9317535 U1 DE9317535 U1 DE 9317535U1
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Description

Anmelder: TONTARRA Medizintechnik GmbH, 78573 Wurmlingen Chirurgisches Rohrschaftinstrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Rohrschaftinstrument mit einem in einem Führungsrohr axial beweglich geführten Betätigungsstab für ein zangen- oder scherenartiges Werkzeug, das am freien Ende des Führungsrohres in den Gabelschenkeln eines gabelartig ausgeschnittenen
Rrohrstücks gelagert ist und zwei um eine quer zur Rohrachse verlaufende Schwenkachse schwenkbare Schwenkarme
als Zangenklauen oder Scherenmesser aufweist und das im Führungsrohr drehfest gelagert ist, wobei der Betätigungsstab mit einem Betätigungshebel in Verbindung steht, der seinerseits an einem mit einem Haltegriff versehenen Halter schwenkbeweglich gelagert ist und wobei der Halter eine zum Führungsrohr koaxiale Führungshülse für den Betätigungsstab aufweist.
Bei den bekannten Rohrschaftinstrumenten der gattungsgemäßen Art (DE G 93 07 793.9) läßt sich das Führungsrohr
mit dem an seinem einen Ende angeordneten Werkzeug, das z.B. eine Greifzange, eine Schere od. dgl. sein kann, zwar gegenüber dem Halter frei in beiden Richtungen um die Führungsrohrachse drehen, es läßt sich jedoch nicht von der Führungshülse des Halters abnehmen. Dadurch wird die Reinigung und Sterilisation, die ja nach jedem Gebrauch zu erfolgen hat, sehr erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Rohrschaftinstrument der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es sich ohne die Hilfe eines Werkzeugs leicht zerlegen und wieder zusammensetzen und dadurch leichter und vor allem gründlicher reinigen bzw. sterilisieren läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Führungsrohr an seinem halterseitigen Ende eine Kupplungshülse aufweist, die nach Art eines Bajonettverschlusses mit einem in der Führungshülse angeordneten Kupplungsrohr lösbar verbunden ist und daß der Betätigungsstab durch eine Stabkupplung lösbar mit einem die Verbindung zum Betätigungshebel herstellenden Kupplungsstab verbunden ist.
Der Hauptvorteil einer solchen solchen Ausbildung ist darin zu sehen, daß sich das Führungsrohr mit dem Betäti-
gungsstab und mit dem von diesem betätigten chirurgischen Werkzeug vom Halter und dessen Führungshülse abnehmen und separat reinigen bzw. sterilisieren läßt und daß es nach dem mit einfachen Handgriffen zu bewerkstelligenden Zusammenbau wieder voll funktionsfähig ist.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist darin zu sehen, daß es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch möglich ist solche Rohrschaftinstrumente mit einem abnehmbaren Führungsrohr zu versehen, bei denen das Führungsrohr mit dem Betätigungsstab und dem chirurgischen Werkzeug mittels eines Drehlagers in der Führungshülse des Halters gelagert sind und relativ zum Halter um die Achse des Führungsrohrs in jede beliebige Drehlage gedreht werden können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ergibt sich eine besonders in räumlicher und funktioneller Hinsicht sehr günstige Bauweise, während durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 eine einfache und sichere, insbesondere drehfeste Verbindung zwischen der Führungshülse und dem Betätigungsstab auf einfache Weise herstellbar und auch lösbar ist.
Mit der Ausgestaltung der Fig. 4 ist ein sehr einfaches, leicht betätigbares Kupplungselement geschaffen, das auch
seine jeweilige Kupplungslage von außen leicht erkennen läßt.
Die nach Anspruch 5 vorgesehene drehfeste Verbindung zwischen dem Kupplungselement und der Führungshülse ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es sich um ein Rohrschaft instrument handelt, bei dem das Führungsrohr mit dem Betätigungsstab und dem chirurgischen Werkzeug mittels eines Drehlagers in der Führungshülse des Halters gelagert und relativ zum Halter drehbar ist.
Durch die Ausgestaltungen der Ansprüche 6, 7, 8 und 9 ergeben sich die zusätzlichen Vorteile, daß sich auch das chirurgische Werkzeug mit dem Rohrstück und dem dieses durchragenden Betätigungsstab aus dem Führungsrohr herausziehen lassen, so daß auch diese beiden Teile separat gereinigt bzw. sterilisiert werden können, und daß das Rohrstück 14 nicht dicker zu sein braucht als das Führungsrohr 10.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein chirurgisches Rohrschaftinstrument mit einem zangenartigen Werkzeug in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Rohrschaftinstrument mit einem scherenartigen Werkzeug in teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt III - III aus Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt IV - IV aus Fig. 2;
Fig. 5 einen Endabschnitt des Führungsrohres im Schnitt und das scherenartige Werkzeug in Seitenansicht;
Fig. 6 die Ansicht VI - VI aus Fig. 5; Fig. 7 die Schnittansicht VII -VII aus Fig. 5;
Fig. 8 die Teile der Fig. 5 mit einem zangenartigen Werkzeug;
Fig. 9 den Werkzeugkopf der Fig. 8 vergrößert im Schnitt;
Fig. 10 Einzelteile der Fig. 2 in Explosionsdarstellung und
Fig. 11 das scherenartige Werkzeug in Ansicht XI aus Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellten chirurgischen Rohrschaf tinstrumente 1 und 2 weisen an ihren vorderen freien Enden eines verkürzt wiedergegebenen Führungsrohres 10 jeweils als chirurgisches Werkzeug in Fig. 1 eine Greiferzange 3 und in Fig. 2 eine Schere 4 auf. Die Greiferzange 3 besteht aus zwei auf einem gemeinsamen Lagerstift 5 (Fig. 9) um die gemeinsame Schwenkachse 25 schwenkbar gelagerten Greiferbacken 6 und 7, die durch ein Scheren-
gelenk 8 gelenkig über einen Verbindungsstab 9T mit einem Betätigungsstab 9 in Verbindung stehen, der axial beweglich im Führungsrohr 10 gelagert ist (Fig. 8, 9). Durch axiales Verschieben des Betätigungsstabes 10 in Richtung des Pfeiles 11 können die Greiferbacken 6, 7 geöffnet und in Pfeilrichtung 12 geschlossen werden. Die beiden Greiferbacken 6 und 7 sind dabei durch abgeflachte, kurze Hebelarme 21 bzw. 22 in einer Ausnehmung 13 eines gabelartig ausgeschnittenen, separaten Rohrstücks 14 untergebracht, in dessen durch die Ausnehmung 13 getrennten gabelartigen Wangen 15 und 16 (nur in Fig. 11 sind beide Wangen 15 und 16 sichtbar) der Lagerstift in zueinander koaxialen Querbohrungen befestigt ist. Das Scherengelenk 8 weist zwei Scherenlaschen 17 und 18 auf, die durch Gelenke 19 und 20 mit den Hebelarmen 21 und 22 der beiden Greiferbacken 6, 7 und durch ein gemeinsames Gelenk 23 mit einem Verbindungsstab 91 und über diesen mit dem Betätigungsstab 9 verbunden sind.
Bei der Schere 4 (Fig. 2, 5 und 11) sind lediglich statt der beiden Greiferbacken 6 und 7 zwei Schermesser 26 und 27 vorhanden, die ebenfalls zwei kurze, abgeflachte Hebelarme 20 und 21 aufweisen, die auf dem Lagerstift 5 in analoger Weise gelagert und im übrigen auch durch das vorstehend beschriebene Scherengelenk 8 und durch das Gelenk 23 über den Verbindungsstab 9' mit dem Betätigungs-
stab 9 in Verbindung stehen und um die Schwenkachse 25, die zugleich Achse des Lagerstiftes 5 ist, verschwenkt werden können.
Das als separates Lagerteil ausgebildete Rohrstück 14 weist eine zentrale Axialbohrung 28 auf, die einen kleineren Durchmesser hat als der Betätigungsstab 9 und in welcher der in einer zentralen, stirnseitigen Bohrung des Betätigungsstabes 9 befestigter, dünnerer Verbindungsstab 9' axial beweglich gelagert ist, der die Verbindung zum Gelenk 23 bzw. zu den Greiferbacken 5, 7 oder zu den Schermessern 26, 27 herstellt.
Auf der dem Betätigungsstab 9 zugekehrten Stirnseite 30 weist das Rohrstück 14 eine Zentrierhülse 31 auf, die einen etwa dem Betätigungsstab 9 entsprechenden Außendurchmesser aufweist und die in das vordere offene Ende 32 des mit einem Kunststoffmantel 33 versehenen Führungsrohres 10 passend einführbar ist. Diese Zentrierhülse 31 ist an ihrem Ende mit zwei radialen, sich diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 34 und 35 versehen, die jeweils die Form schmaler, beidseitig mit planparallelen Flächen 36 und 37 versehener Finger aufweisen, und die Funktion von Kupplungsstiften eines Bajonettverschlusses haben. Das dem Rohrstück 14 zugekehrte Ende 32 des Führungsrohres ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden L-förmigen Kupplungsschlitzen 38 und 39 versehen (Fig. 6), in welche die Vorsprünge 34 und 35 der Zentrierhülse 31 des Rohr-
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Stückes 14 nach Art eines Bajonettverschlusses einführbar und wieder herausführbar sind. Dadurch läßt sich das Rohrstück 14 mit der Greiferzange 3 bzw. der Schere 4 mitsamt dem Betätigungsstab 9 leicht aus dem Führungsrohr 10 herausziehen bzw. wieder in dieses einsetzen, so daß zum Zwecke der Reinigung bzw. Sterilisation diese beiden Bauteilgruppen separat vorliegen und somit einfacher und vor allem gründlicher behandelt werden können. Wichtig ist dabei, daß sich das Rohrstück 14 axial unbeweglich mit dem Führungsrohr 10 verbinden läßt, damit die Axialbewegungen des Betätigungsstabes 9 das Öffnen und Schließen der Greiferzange 3 bzw. der Schere 4 bewirken können.
Das gegenüberliegende hintere Ende 40 des ummantelten Führungsrohres 10 ist mit einer Kupplungshülse 41 versehen, die ebenfalls nach Art eines Bajonettverschlusses mit einem in einer Führungshülse 42 befestigten Kupplungsrohr 43 lösbar verbunden ist. Zu diesem Zweck ist die Kupplungshülse 41 fest mit dem Führungsrohr 10 verbunden und mit einem im Durchmesser verjüngten, in die Bohrung 44 des Kupplungsrohres 43 passenden Kupplungsansatz 45 versehen (Fig. 2 und 10), der in seiner Mantelfläche zwei L-förmige, sich diametral gegenüberliegende Kupplungsnuten 4 6 und 47 aufweist, in welche zwei koaxiale Kupplungszapfen 48, 49 eingreifen, die radial gefedert
in Querbohrungen 50 bzw. 51 des Kupplungsrohres 43 angeordnet sind (Fig. 3 und 10). Diese Kupplungszapfen 48 und
49 werden von Druckfedern 52 und 53 mit den Kupplungsnuten 46 bzw. 47 in Eingriff gehalten. Die Druckfedern 52, 53 stützen sich an Wurmschrauben 54 bzw. 55 ab, welche ihrerseits in radiale Gewindebohrungen 56 bzw. 57 der Führungshülse 42 eingeschraubt sind. Das in die zylindrische Axialbohrung 58 der Führungshülse 42 passend eingesetzte Kupplungsrohr 43 wird durch weitere Wurmschrauben 59 und 60 festgehalten, die in Sackbohrungen 61 und 62 in der Mantelfläche des Kupplungsrohres 43 eingreifen und die in zueinander koaxiale, radiale Gewindebohrungen 63 bzw. 64 der Führungshülse 42 eingeschraubt sind. Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist, liegen die Bohrungen
50 und 51 mit den Sackbohrungen 61 und 62 sowie die Gewindebohrung 5 6 und 57 bzw. 63 und 64 in einer gemeinsamen Symmetrieebene der Führungshülse 42 und des Kupplungsrohres 43.
Das Kupplungsrohr 4 3 kann aber auch auf andere Weise in der Führungshülse 42 befestigt, z. B. angeschweißt, sein.
Die Führungshülse 42 ist auf der dem Kupplungsrohr 43 gegenüberliegenden Stirnseite mit einem im Durchmesser kleineren Gewindeansatz 65 versehen, der eine zentrale durchgehende Paßbohrung 66 aufweist und der in eine zentrale Gewindebohrung 69 einer Flanschhülse 68 festsitzend
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eingeschraubt ist (Fig. 2 und 10). Durch die Paßbohrung 66 ist die Führungshülse 42 drehbar auf einer Hohlnabe einer Lagerhülse 71 gelagert, die mit einem Hülsenschaft 72 in einem Halter 73 eines rechtwinklig nach unten abgebogenen Haltegriffes 74 befestigt ist. Diese Lagerhülse 71 ist mit einem Flanschring 75 versehen, der auf seiner der Flanschhülse 68 zugekehrten Stirnseite eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Rastbohrungen 7 6 aufweist,
in welche eine in der Flanschhülse 68 stirnseitig, axial federnd gelagerte Rastkugel 77 rastend eingreifen kann.
Das der Führungshülse 42 zugekehrte Ende der Hohlnabe 70 ist mit einer an einer inneren Stirnfläche 78 der Führungshülse 42 anliegenden Ringscheibe 79 fest verbunden, z. B. verschweißt, so daß sich die Führungshülse 42 auf der Hohlnabe 7 0 der Lagerhülse 71 zwar drehen jedoch
nicht in axialer Richtung bewegen kann, da sie mit der
Flanschhülse 68 verschraubt ist, die ihrerseits am Ringflansch 75 der Lagerhülse 71 anliegt.
In der Führungshülse 42 ist eine Stabkupplung 81 mit einer zylindrischen Schieberhülse 82 angeordnet. Diese zylindrische Schieberhülse 82 ist zwischen der Ringscheibe 79 und dem Kupplungsrohr 43 axial beweglich gelagert und fest mit einem Kupplungsstab 67 verbunden. Der Kupplungsstab 67 ist in eine Stirnbohrung 83 der Schieberhülse 82 eingeschweißt. Er durchragt axial beweglich eine Bohrung
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84, 84' der Hohlnabe 70 und des Hülsenschaftes 72 sowie eine dazu koaxial verlaufende Bohrung 85 des Halters 73, und er steht mittels eines Kugelkopfes 86 gelenkig mit dem kurzen Hebelarm 87 eines Betätigungshebels 88 in Verbindung, der mittels eines Gelenkes 89 am Haltegriff 74 schwenkbar gelagert ist.
Die Schwenkbewegungen dieses Betätigungshebels 88 bewirken die Axialbewegungen des Betätigungsstabes 9 im Führungsrohr 10 und zugleich das Öffnen und Schließen der Werkzeuge d.h. der Greiferzange 3 oder der Schere 4. Die Bohrungen 84, 84' und 85 sind so weit, daß der Kugelkopf 8 6 hindurchgeschoben werden kann. Das erleichtert die Montage. Der Kupplungsstab 67 kann deshalb vorab mit der Schieberhülse 82 verschweißt werden.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, weist die Schieberhülse 82 außer einer zentralen Sackbohrung 90 einen radialen, schlitzartigen Ausschnitt 91 mit zwei parallel zueinander verlaufenden, radialen Begrenzungsflachen 92 und 93 auf, in welchem ein im Querschnitt quadratischer Querbolzen radial verschiebbar passend gelagert ist. Dieser Querbolzen 94 ist Bestandteil der Stabkupplung 81, er hat an seinen beiden Enden jeweils Gewindezapfen 95 und 96, auf die haubenartige Kunststoffkappen 97 bzw. 98 aufgeschraubt sind. Diese Kunststoffkappen 97, 98 sind in axial verlaufenden Langlöchern 99 bzw. 100 der Führungs-
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hülse 42 geführt, so daß sich auch der Querbolzen 94 innerhalb dieser Langlöcher 99 und 100, die sich diametral gegenüberliegend angeordnet sind, in axialer Richtung hin- und herbewegen kann.
In seiner Längsmitte besitzt der Querbolzen 94 eine Kupplungsöffnung 101, die aus einer in Achsrichtung verlaufenden zylindrischen Bohrung 102 und aus einem nach oben gerichteten, d.h. in Richtung seiner durch manuelle Betätigung in und entgegen der Pfeilrichtung 110 erfolgenden Radialbewegungen sich unmittelbar daran anschließenden, schmäleren Kupplungsschlitz 103 gebildet ist. Der Durchmesser der zylindrischen Bohrung 102 ist so gewählt, daß der hintere Endabschnitt 104 des Betätigungsstabes 9 leichtgängig axial hindurchgeführt werden kann. Der Kupplungsschlitz 103 ist jedoch schmäler als die Bohrung 102.
Dieser hintere Endabschnitt 104 des Betätigungsstabes 9 ist mit zwei parallel zueinander verlaufenden eingefrästen seitlichen Kupplungsflächen 105 und 106 versehen, die vom schmäleren Kupplungsschlitz 103 des Querbolzens 94 formschlüssig drehfest und axial unbeweglich aufgenommen werden können, wenn dieser aus einer Entkupplungslage, bei welcher der hintere Endabschnitt 104 des Betätigungshebels 9 in der Bohrung 102 liegt, in seine Kupplungslage verschoben wird. In der Kupplungslage des Quer-
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bolzens 94 besteht somit eine sowohl in axialer Richtung wie auch in Drehrichtung feste, formschlüssige Verbindung zwischen dem Betätigungsstab 9 und der Schieberhülse 82. Diese Kupplungslage ist in Fig. 2 und 4 dargestellt.
Auf der einen, parallel zur Bohrung 102 bzw. zum Kupplungsschlitz 103 verlaufenden Seite ist der Querbolzen 94 mit zwei Rastkerben 107 und 108 versehen, in welche eine gefederte Rastkugel 109 eingreift, die in der Schieberhülse 82 gelagert ist.
In den Fig. 2 und 4 ist der Querbolzen 94 in seiner Kupplungslage dargestellt, aus welcher durch eine entsprechende Bewegung in Pfeilrichtung 110 (Fig. 4) in seine Entkupplungslage gebracht werden kann. In dieser Entkupplungslage des Querbolzens 94 sind der Betätigungsstab 9 und mit diesem auch das Führungsrohr 10 frei drehbar. In der Kupplungslage hingegen verhindert der Querbolzen 94 eine Drehung sowohl des Betätigungsstabes 9 als auch des Führungsrohres 10 in der Führungshülse 42. Die Kupplungsverbindung zwischen dem Führungsrohr 10 und der Führungshülse 42 kann somit nur in der Entkupplungslage des Querbolzens 94 gelöst und hergestellt werden. Nach entsprechendem Lösen der bajonettverschlußartigen Verbindung zwischen der Kupplungshülse 41 und dem Kupplungsrohr 43 kann das Führungsrohr 10 gemeinsam mit dem
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Betätigungsstab 9 aus der Führungshülse 42 herausgezogen werden.
Auf der Flanschhülse 68 ist ein Drehknopf 111 befestigt, durch welchen die Flanschhülse 68 gemeinsam mit der Führungshülse 42 und der Schieberhülse 82 um deren gemeinsame Achse 117 gegenüber dem Halter 73 beliebig verdreht werden kann.
Zweckmäßiger Weise ist die aus Metall bestehende Führungshülse 42 mit einer Isolierstoffhülse aus Kunststoff 112 ummantelt, die zwei die Kunststoffkappen 97 und 98 aufnehmende Radialbohrungen 113 und 114 aufweist. Auch die Kupplungshülse 41 ist mit einer Isolierstoffhülse 115 versehen, die auf einer das Ende des Führungsrohres 10 aufnehmenden Nabe 116 befestigt ist.
Das vorstehend beschriebene chirurgische Rohrschaftinstrument ist somit weitgehend zerlegbar. Das Führungsrohr 10 ist gemeinsam mit dem Betätigungsstab 9 aus der Führungshülse 42 durch einen einfach bedienbaren Kupplungsmechanismus herausnehmbar und wieder einsetzbar, und der Betätigungsstab 9 ist mit dem chirurgischen Werkzeug 3 oder 4, für dessen Betätigung er vorgesehen ist, vom Führungsrohr trennbar, so daß diese voneinander getrennten Teile jeweils separat und somit gründlicher gereinigt werden können.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß unterschiedliche Werkzeuge z. B. die Greiferzange 3 und die Schere 4 mit dem gleichen Betätigungsstab 9 gegeneinander ausgetauscht werden können.

Claims (10)

T 105 Schut zansprüche
1. Chirurgisches Rohrschaftinstrument mit einem in einem Führungsrohr axial beweglich geführten Betätigungsstab für ein zangen- oder scherenartiges Werkzeug, das am freien Ende des Führungsrohres in den Gabelschenkeln eines gabelartig ausgeschnittenen Rrohrstücks gelagert ist und zwei um eine quer zur Rohrachse verlaufende Schwenkachse schwenkbare Schwenkarme als Zangenklauen oder Scherenmesser aufweist und das im Führungsrohr drehfest gelagert ist, wobei der Betätigungsstab mit einem Betätigungshebel in Verbindung steht, der seinerseits an einem mit einem Haltegriff versehenen Halter schwenkbeweglich gelagert ist und wobei der Halter eine zum Führungsrohr koaxiale Führungshülse für den Betätigungsstab aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (10) an seinem halterseitigen Ende eine Kupplungshülse (41) aufweist, die nach Art eines Bajonettverschlusses mit einem in der Führungshülse (47) angeordneten Kupplungsrohr (43) lösbar
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verbunden ist und daß der Betätigungsstab (9) durch eine Stabkupplung (81) lösbar mit einem die Verbindung zum Betätigungshebel (9) herstellenden Kupplungsstab (67) verbunden ist.
2. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (43) zwei diametrale L-Nuten (46, 47) aufweist, in welche radiale Kupplungsstifte (48, 49) des Kupplungsrohres (43) formschlüssig eingreifen.
3. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabkupplung (81) ein die Führungshülse (42) nach außen durchragendes, aus einer Kupplungslage in eine Entkupplungslage bringbares Kupplungselement (94) aufweist, das in einer in der Führungshülse (42) axial verschiebbar gelagerten und am Kupplungsstab (67) befestigten Schieberhülse (82) gelagert ist.
4. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement aus einem radial verschiebbar in einem Ausschnitt (91) der Schieberhülse (82) gelagerten Querbolzen (94) besteht, der eine Kupplungsöffnung (101) aufweist.
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5. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsöffnung
(101) aus einer in Achsrichtung verlaufenden Bohrung
(102) zur Aufnahme des Betätigungsstabes und einem sich in Richtung seiner Radialbwegungen daran anschließenden, schmäleren Kupplungsschlitz (103) zur formschlüssigen, drehfesten und axial unbeweglichen Aufnahme zweier am Betätigungsstab (9)angefräster ebener und zueinander paralleler Kupplungsflächen (105, 106) besteht.
6. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kupplungselement (94) und der Führungshülse (42) eine drehfeste Verbindung besteht.
7. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelartig ausgeschnittene Rohrstück (14) als separates Lagerteil ausgebildet und mittels einer Zentrierhülse (31) axial unbeweglich, jedoch lösbar mit dem Führungsrohr (10) verbunden ist.
8. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (14) nach Art
eines Bajonettverschlusses mit dem Führungsrohr (10) verbunden ist.
9. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (31) des Rohrstücks (14) mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Radialvorsprüngen (34, 35) versehen ist, welche in L-förmige Kupplungsschlitze (38, 39) des Führungsrohres (10) eingreifen.
10. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (31) zumindest annähernd den gleichen Durchmesser aufweist wie der das Führungsrohr (10) durchragende Betätigungsstab (9) und daß der Betätigungsstab (9) durch einen dünneren Verbindungsstab (91)/ der eine ihm angepaßte Axialbohrung (28) des Rohrstücks (14) axial beweglich durchragt, über das Scherengelenk (8) mit dem Werkzeug (Greiferzange 3 oder Schere 4) verbunden ist.
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