DE4332129C1 - Saugleitung für das Absaugen von Verunreinigungen aus Rohrleitungen - Google Patents
Saugleitung für das Absaugen von Verunreinigungen aus RohrleitungenInfo
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- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/10—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saugleitung für das Absaugen von
mit Spülwasser gemischten Verunreinigungen aus Kanalisati
ons- und Rohrleitungs-Systemen, die einen zumindest im
wesentlichen waagrechten Verlauf und senkrecht bis zur
Kanalsohle reichende Schächte aufweisen, wobei am unteren
Ende der Saugleitung ein aus Schildteilen bestehender,
zusammenlegbarer Schild angeordnet ist, dessen Unterkanten
in vollständig oder teilweise ausgebreiteter Stellung des
Schildes zumindest im wesentlichen komplementär zum Quer
schnitt der Kanalsohle ausgebildet sind.
Ein solcher Schild dient dazu, die aus den Rohrleitungen zur
Saugleitung zurückgespülten Verunreinigungen, die aus stark
wasserhaltigen Schlämmen, ggf. mit Steinen versetzt, beste
hen, im Bereich der Ansaugöffnung der Saugleitung anzustauen
und daran zu hindern, in den hinter der Saugleitung liegen
den Leitungsabschnitt abzufließen.
Bei einer bekannten Saugleitung dieser Gattung (Prospekt der Firma
"Wiedemann & Reichardt", 8901 Altenmünster,
"Spezielles Zubehör für die Kanalreinigung",
zur Verteilung gelangt auf der Messe IFAT,
1990 München), sind zwei
Schildteile, die nach Art von Schmetterlingsflügeln bewegbar
sind, mittels Gewebestreifen am unteren Ende der Saugleitung
befestigt. Sie können durch einen Seilzug von der Schachtöffnung
aus zusammengelegt werden und spreizen sich durch
den rückgespulten Schlamm. Diese Wirkung bleibt aber dem
Zufall überlassen, und die Gewebestreifen sind gleichfalls
keine zuverlässigen Gelenkelemente, zumal sie im Laufe der
Zeit einer Verrottung unterliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Saugleitung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die
eine hohe Lebenserwartung hat und bei der die Schildteile
automatisch zusammengelegt und gespreizt werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs
beschriebenen Saugleitung erfindungsgemäß dadurch, daß zur
Betätigung der Schildteile am unteren Ende der Saugleitung
ein überstehendes Tastorgan vorgesehen ist, durch dessen
Auftreffen auf der Kanalsohle beim Absenken der Saugleitung
die Schildteile zwangsweise in die vollständig oder teilwei
se ausgebreitete Stellung bewegbar sind.
Üblicherweise ist das Saugrohr bzw. ein zum Saugrohr gehö
render, angesetzter Rohrstutzen unten schräg abgeschnitten.
Das Tastorgan befindet sich also im Bereich der längsten
Mantellinie des Saugrohres bzw. Rohrstutzens. Durch das
Aufsetzen des Saugrohres auf der Kanalsohle werden die
Schildteile zwangsläufig bis in ihr größtmögliche Spreiz
stellung verschwenkt und können daher ohne Zufälligkeiten
sofort und zuverlässig ihre Wirkung entfalten.
Die teilweise Ausbreitung ist dann ausreichend, wenn die
Form oder Krümmung des Querschnitts der Kanalsohle enger
bzw. kleiner ist als die Umrißlinie der Schildteile in voll
gespreizter Stellung.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn das Tastorgan unter
der abwärts gerichteten Wirkung eines vorgespannten Kraft
speichers steht, durch dessen mindestens teilweise Entspan
nung beim Anheben der Saugleitung die Schildteile in die
zusammengelegte Stellung zurückführbar sind.
Dadurch kann die Saugleitung mühelos aus Schachtöffnungen
mit einem ggf. engeren Querschnitt zurückgezogen werden,
ohne daß es eines manuellen Eingriffs, beispielsweise durch
ein Zugseil bedarf.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die beiden Schildteile
plattenförmig ausgebildet sind und um eine gemeinsame, zur
Saugleitungsachse parallele Schwenkachse zwischen einer
zusammengelegten Stellung und einer Stellung schwenkbar
sind, in der die Schildteile zumindest im wesentlichen in
einer gemeinsamen Ebene ausgebreitet sind, und wenn die
Schwenkachse Teil des Tastorgans ist.
Hierdurch wird die Zahl der beweglichen Bauteile entspre
chend verringert und die Verwindungssteifigkeit der Schild
teile gegenüber der Sauleitung erhöht, im Vergleich
beispielsweise zur Befestigung der Schildteile mittels
der Gewebestreifen beim Stande der Technik.
Eine besonders gut und langzeitig funktionierende Automatik
wird dann erreicht, wenn gemäß einer wiederum weiteren Aus
gestaltung der Erfindung die beiden Schildteile mittels
alternierend angeordneter Gelenkaugen um die gemeinsame
Schwenkachse schwenkbar sind, die gegen die Wirkung des
abwärts wirkenden Kraftspeichers in Richtung ihrer eigenen
Achse teleskopartig verschiebbar in einer am Saugrohr befe
stigten Schiebehülse gelagert ist, wenn die Schwenkachse mit
Steuerkörpern versehen ist, die in schrägstehende Kulissen
in den Gelenkaugen eingreifen, derart, daß die Schildteile
bei durch den Kraftspeicher ausgefahrener Schwenkachse
zusammengelegt sind und durch das Einschieben der Schwenk
achse bei deren Auftreffen auf die Kanalsohle unter der
Wirkung der Steuerkörper und der Kulissen in die ausgebrei
tete Stellung bringbar sind.
Eine besonders zuverlässige Führung der Schwenkachse bzw.
des Tastorgans wird dann erreicht, wenn die Gelenkachse
oberhalb der Gelenkaugen in der besagten Schiebehülse und
unterhalb der Gelenkaugen in einem gleichfalls an der Saug
leitung befestigten Lagerbock geführt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Saugleitung entgegen der
Strömungsrichtung der Schlämme bei voll ausge
breiteter Stellung der Schildteile unter Dar
stellung der verdeckten Linien,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1
senkrecht zur Strömungsrichtung bei voll
zusammengeklappter Stellung der Schildteile
unter Darstellung der verdeckten Linien,
Fig. 3 eine reine Außenansicht des unteren Teils von
Fig. 1,
Fig. 4 eine reine Außenansicht des unteren Teils von
Fig. 2 in Richtung des Pfeils IV in Fig. 6,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den unteren Teil von Fig. 2
in Richtung des Pfeils V in Fig. 2,
Fig. 6 einen waagrechten Querschnitt durch den Gegen
stand von Fig. 2 entlang der Linie VI-VI, und
Fig. 7 einen waagrechten Querschnitt durch den Gegen
stand von Fig. 1 entlang der Linie VII-VII.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den unteren Teil einer Sauglei
tung 1 für das Absaugen von mit Spülwasser gemischten
Verunreinigungen aus Kanalisations- und Rohrleitungs-
Systemen. Die Saugleitung 1 besteht aus einem gegenüber
Vakuum steifen aber ansonsten flexiblen Saugschlauch 2 und
einem starren Saugrohr 3, das unten unter einem Winkel von
45 Grad schräg abgeschnitten ist und eine Länge L von etwa
einem Meter besitzt. Saugschlauch 2 und Saugrohr 3 sind
unter Zwischenschaltung eines elastischen O-Rings 4 durch
eine Perrot-Kupplung 5 mit zwei Zughaken 5a und einem
Verschlußhebel 5b lösbar verbunden.
Seitlich am Saugrohr 3 und parallel zu dessen Achse AL-AL
ist eine Luftzuführungsleitung 6 mit einem U-förmigen
Querschnitt befestigt, dessen Schenkel dicht mit dem Saurohr
verbunden sind. Der dadurch gebildete Hohlraum steht über
eine Reihe von Schlitzen 7 mit dem Innern des Saugrohres 3
in Verbindung. Diese Maßnahme dient dazu, durch Beimischung
von Luft zum Schlamm die Förderhöhe zu vergrößern. Die durch
die Öffnung 8 angesaugte Luftmenge läßt sich durch einen
Kugelhahn 9 variieren. Falls der Flüssigkeitsstand höher
ist als die Lage der Öffnung 8, kann an diese ein nicht
dargestellter Luftansaugschlauch angeschlossen werden, der
nach oben führt.
Am unteren Ende 10 der Saugleitung 1 ist ein aus zwei
Schildteilen 11 und 12 bestehender, zusammenlegbarer Schild
13 angeordnet, dessen Unterkanten 11a und 12a in vollständig
oder teilweise ausgebreiteter Stellung des Schildes
zumindest im wesentlichen komplementär zum Querschnitt der
nicht dargestellten Kanalsohle ausgebildet sind.
Zur besseren Anpassung an die Kanalgeometrie befinden sich
die Unterkanten 11a und 12a an den Außenseiten viertelkreis
ringförmiger Dichtlippen 11b und 12b.
Zur automatischen Betätigung der Schildteile 11 und 12 ist
am unteren Ende 10 der Saugleitung 1 ein überstehendes
Tastorgan 14 vorgesehen, dessen am weitesten ausgefahrene
Stellung in Fig. 2 gezeigt ist. Zum Tastorgan 14 gehört
eine kalottenförmige Aufsetzplatte 15, die am unteren Ende
einer zylindrischen Stange angeordnet ist, die die
Schwenkachse 16 für die beiden Schildteile 11 und 12 bildet
und parallel zur Achse AL-AL des Saugrohres 3 verläuft.
Wie sich unter Zuhilfenahme der Fig. 3 und 4 ergibt, sind
die beiden Schildteile 11 und 12 mittels alternierend ange
ordneter Gelenkaugen 17 und 18 auf der Schwenkachse 16 gela
gert und um diese schwenkbar. Die Gelenkaugen 17 gehören zum
Schildteil 12 und die Gelenkaugen 18 zum Schildteil 11, so
daß die Schildteile durch die Schwenkachse 16 wie mit einem
Scharnier zusammengehalten sind.
Die Schwenkachse 16 ist aus der Stellung nach Fig. 2 in die
Stellung nach Fig. 1 gegen die Wirkung eines abwärts wir
kenden Kraftspeichers 19, der als vorgespannte Schrauben-
Druckfeder ausgebildet ist, in Richtung ihrer eigenen Achse
AS-AS teleskopartig verschiebbar in einer am Saugrohr 3
befestigten Schiebehülse 20 gelagert und mit radial
abstehenden zapfenförmigen Steuerkörpern 21 und 22 versehen,
die in unter 45° nach beiden Seiten alternierend entgegen
gesetzt schräg stehende Kulissen 23 und 24 in den Gelenk
augen 17 und 18 eingreifen, derart, daß die Schildteile bei
durch den Kraftspeicher 19 ausgefahrener Schwenkachse 16
zusammengelegt sind (Fig. 2, 4, 5 und 6) und durch das
Einschieben der Schwenkachse 16 bei deren Auftreffen auf die
Kanalsohle unter der Wirkung der Steuerkörper 21 und 22 und
der Kulissen 23 und 24 in die ausgebreitete Stellung nach
den Fig. 1, 3 und 7 bringbar sind.
Umgekehrt sind durch das Tastorgan 14 unter der abwärts
gerichteten Wirkung des vorgespannten Kraftspeichers 19
durch dessen mindestens teilweise Entspannung beim Anheben
der Saugleitung 1 die Schildteile 11 und 12 in die zusam
mengelegte Stellung nach den Fig. 2, 4, 5 und 6 zurück
führbar. Der Kraftspeicher 19 ist gleichfalls in der
Schiebehülse 20 untergebracht und stützt sich gegen deren
obere Wand ab.
In der voll ausgebreiteten Stellung nach den Fig. 1, 3
und 7 liegen die Schildteile 11 und 12 zumindest im
wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene E-E (Fig. 7).
Die Schwenkachse 16 ist oberhalb der Gelenkaugen 17 und 18
in der besagten Schiebehülse 20 und unterhalb der Gelenk
augen in einem gleichfalls am Saugrohr 3 befestigten Lager
bock 25 geführt. Um die Schwenkachse 16 gegen ein Verdrehen
zu sichern, befindet sich in dieser ein gleichfalls radial
abstehender Führungszapfen 26, der in einer zur Achse AS-AS
parallelen Führungskulisse 27 verschiebbar ist (Fig. 3).
Die Schiebehülse 20 mit dem Kraftspeicher 19 und der Lager
bock 25 sind an einer U-förmigen Profilschiene 28 befestigt,
die mit dem Saugrohr 3 verbunden ist und auf drei Seiten die
Luftleitung 6 auf dem unteren Teil ihrer Länge umgibt.
Wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, haben die beiden
Schildteile 11 und 12 zumindest in etwa die Form je eines
Quadranten und bilden in ausgebreiteter Stellung nach Fig.
7 eine etwa halbkreisförmige Wand 29, deren Oberkante 30
diametral und in Betriebsstellung der Saugleitung 1 waag
recht verläuft (Fig. 1 und 3).
Die Strömungsrichtung des Wassers, des Schlamms und anderer
Verunreinigungen ist durch die Pfeile 31 in den Fig. 6
und 7 angegeben. Durch den seitlichen Versatz der Gelenk
augen 17 und 18 wird ein Überschwenken über die Ebene E-E in
Fig. 7 hinaus verhindert. Bei engeren Kanalquerschnitte
stützen sich die Schildteile 11 und 12 mittels der Dicht
lippen 11b und 12b an der Kanalwandung ab.
Die erfindungsgemäße Saugleitung ist im Betrieb mit der
Saugseite eines Saug-Druck-Tankfahrzeugs verbunden, von dem
außerdem eine Hochdruck-Spülleitung mit einer Spüldüse
ausgeht, die in den zu reinigenden Kanal eingeführt wird, in
dem mittels großer Spülwassermengen (300 bis 400 l/min) und
eines hohen Spüldrucks (100 bis 150 bar) Schlämme und
Verkrustungen abgelöst und in einen der Schächte zurückge
spült werden, in den der Erfindungsgegenstand bis auf die
Kanalsohle abgesenkt wurde. Eine Tragöse 32 am Saugrohr 3
dient zu dessen Handhabung, aber auch zum Einhängen bei
spielsweise eines Karabinerhakens, um das Saugrohr wieder
aus dem Schacht anheben zu können.
Claims (7)
1. Saugleitung (1) für das Absaugen von mit Spülwasser
gemischten Verunreinigungen aus Kanalisations- und Rohr
leitungs-Systemen, die einen zumindest im wesentlichen
waagrechten Verlauf und senkrecht bis zur Kanalsohle
reichende Schächte aufweisen, wobei am unteren Ende (10)
der Saugleitung (1) ein aus Schildteilen (11, 12) beste
hender, zusammenlegbarer Schild (13) angeordnet ist, des
sen Unterkanten (11a, 12a) in vollständig oder teilweise
ausgebreiteter Stellung des Schildes zumindest im wesent
lichen komplementär zum Querschnitt der Kanalsohle ausge
bildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung
der Schildteile (11, 12) am unteren Ende der Saugleitung
(10) ein überstehendes Tastorgan (14) vorgesehen ist,
durch dessen Auftreffen auf der Kanalsohle beim Absenken
der Saugleitung (1) die Schildteile (11, 12) zwangsweise
in die vollständig oder teilweise ausgebreitete Stellung
bewegbar sind.
2. Saugleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tastorgan (14) unter der abwärts gerichteten Wirkung
eines vorgespannten Kraftspeichers (19) steht, durch
dessen mindestens teilweise Entspannung beim Anheben der
Saugleitung (1) die Schildteile (11, 12) in die zusam
mengelegte Stellung zurückführbar sind.
3. Saugleitung nach Anspruch 1, bei der der Schild (13) aus
zwei plattenförmigen Schildteilen (11, 12) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schildteile (11, 12) und
eine zur Saugleitungsachse (AL-AL) parallele Schwenkachse
(16) zwischen einer zusammengelegten Stellung und einer
Stellung schwenkbar sind, in der die Schildteile zumin
dest im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene (E-E)
ausgebreitet sind, und daß die Schwenkachse (16) Teil des
Tastorgans (14) ist.
4. Saugleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schildteile (11, 12) mittels alternierend
angeordneter Gelenkaugen (17, 18) um die gemeinsame
Schwenkachse (16) schwenkbar sind, die gegen die Wirkung
eines abwärts wirkenden Kraftspeichers (19) in Richtung
ihrer eigenen Achse (AS-AS) teleskopartig verschiebbar in
einer am Saugrohr (3) befestigten Schiebehülse (20)
gelagert ist, daß die Schwenkachse (16) mit Steuerkörpern
(21, 22) versehen ist, die in schrägstehende Kulissen
(23, 24) in den Gelenkaugen (17, 18) eingreifen, derart,
daß die Schildteile bei durch den Kraftspeicher (19)
ausgefahrener Schwenkachse (16) zusammengelegt sind und
durch das Einschieben der Schwenkachse (16) bei deren
Auftreffen auf die Kanalsohle unter der Wirkung der
Steuerkörper (21, 22) und der Kulissen (23, 24) in die
ausgebreitete Stellung bringbar sind.
5. Saugleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (16) oberhalb der Gelenkaugen (17, 18)
in der besagten Schiebehülse (20) und unterhalb der
Gelenkaugen in einem gleichfalls an dem Saugrohr (3)
befestigten Lagerbock (25) geführt ist.
6. Saugleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiebehülse (20) mit dem Kraftspeicher (19) und der
Lägerbock (25) an einer U-förmigen Profilschiene (28)
befestigt sind, die mit dem Saugrohr (3) verbunden ist
und auf drei Seiten eine Luftleitung (6) umgibt, mittels
welcher Förderluft zwecks Vergrößerung der Förderhöhe in
die Saugleitung (1) einführbar ist.
7. Saugleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schildteile (11, 12) zumindest in etwa die
Form je eines Quadranten haben und in ausgebreiteter
Stellung eine etwa halbkreisförmige Wand (29) bilden,
deren Oberkante (30) diametral und in Betriebsstellung
der Saugleitung (1) waagrecht verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332129 DE4332129C1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Saugleitung für das Absaugen von Verunreinigungen aus Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332129 DE4332129C1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Saugleitung für das Absaugen von Verunreinigungen aus Rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332129C1 true DE4332129C1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6498254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332129 Expired - Fee Related DE4332129C1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Saugleitung für das Absaugen von Verunreinigungen aus Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332129C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114210664A (zh) * | 2021-12-10 | 2022-03-22 | 伊祥斌 | 一种河道水管淤泥堵塞自动清理装置 |
-
1993
- 1993-09-22 DE DE19934332129 patent/DE4332129C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt der Fa. "Wiedemann u. Reichardt", 8901 Altenmünster, mit der Bezeichnung "Spezielles Zubehör für die Kanalreinigung", zur Verteilung gelangt auf der Fachmesse IFAT, München, 1990 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114210664A (zh) * | 2021-12-10 | 2022-03-22 | 伊祥斌 | 一种河道水管淤泥堵塞自动清理装置 |
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