DE8427544U1 - Vorrichtung zum Steuern der Bewässerung bei Pflanzenzuchtbetrieben - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern der Bewässerung bei PflanzenzuchtbetriebenInfo
- Publication number
- DE8427544U1 DE8427544U1 DE19848427544 DE8427544U DE8427544U1 DE 8427544 U1 DE8427544 U1 DE 8427544U1 DE 19848427544 DE19848427544 DE 19848427544 DE 8427544 U DE8427544 U DE 8427544U DE 8427544 U1 DE8427544 U1 DE 8427544U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pivot lever
- irrigation
- switching
- bellows cylinder
- abutment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/16—Control of watering
- A01G25/167—Control by humidity of the soil itself or of devices simulating soil or of the atmosphere; Soil humidity sensors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
SteVerding, geb. Ronig, Rosämaria, Bärlöerstr. 51,
4292 Rhede
"Vor r τ clitung zum Steuern der Bewässerung bei
Pf lanzenzuchtbet rieben"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Bewässerung gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches«
Bewässerungsvorrichtungen für PfLanzenzuchtbetriebe
sind bekannt (z.B. DE-PS 25 o1 453).
Auch sind hohle poröse Bodensonden in Verbindung mit Bewässerungsvorrichtung für Pf länzenzuchtbetriebe
bekannt, die die Aufgabe haben, in Abhängigkeit des Bodendrucks, der wiederum abhängig vom
Feuchtigkeitsgehalt ist, die Bewässerung mehr oder
weniger selbsttätig zu betätigen. Diese bekannten Einrichtungen arbeiten derart, daß die Bodensonde
mit Wasser gefüllt in den Boden eingesetzt wird. Ist der Boden trocken, saugt dieser Boden das
Wasser aus der Bodensonde heraus und nunmehr kann über den sich innerhalb der Bodensonde verändernden
Wasserspiegel eine Schalteinrichtung betätigt werden,
die die Bewässerung steuert. Diese Hilfsmittel arbeiten normalerweise unter Zuhilfenahme von
elektrischem Strom, was einerseits den Einsatz dieser
Vorrichtungen begrenzt, andererseits ist man
bestrebt, gerade in Pflanzenzuchtbetrieben in Verbindung
mit Bewässerungsvorrichtungen elektrischen
Strom zu vermeiden, da es hier zu Störungen kommen könnte. Bei den bekannten Einrichtungen besteht
weiterhin das Problem, daß zwar das öffnen der Bewässerungsvorrichtungen über den sich in der Bo-
densonde absenkenden Wasserspiegel gesteuert werden
kann, daß man aber bisher nicht in der Läge war,
auch das Schließen der Bewässerungsvorrichtung über
die Bodensonde zu steuern, und zwar schnell zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern der Bewässerung bei Pflanzenzuchtbetrieben
zu schaffen, die unabhängig vom
Strom arbeitet, abhängig von dem Bodendruck reagiert und dabei sowohl das öffnen wie auch das Schließen
der Bewässerungsleitung schnell in Relation zu den vorliegenden Bodenverhältnissen zu steuern, wobei
nicht nur ein Auf- und Zusteuern möglich sein soll,
sondern auch ein langsames öffnen der Bewässerungsvorrichtung
und ein langsames Schließen der Bewässerungsvorrichtung.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
25
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist wie folgt:
Die mit Wasser gefüllte Bodensonde wird in den Boden
eingesetzt, wobei in diesem Ausgangszustand der
luft- und wasserdicht an der Bodensonde anschließen-Ά
de Faltenbalgzylinder so weit angehoben ist, daß i
er einen gewissen Druck auf den Schwenkhebel der
Schalteinrichtung derart ausübt, daß dieser Schwenkhebel
den Scha It sch lauch durch Anlage am Widerlager
verschließt. Oeι trockenem Boden saugt nunmehr der
Böden aus der Bödensönde das Wasser heraus und dadurch
entsteht innerhalb der Bödensönde und des Fa I teriba Ig zy I i nde r s ein Vakuum, so daß Sich der
FaItenbaIgzyLinder zusammenzieht. Hierdurch kann
sich der Schwenkhebel der Schalteinrichtung so weit
bewegen, daß der Scha 11 sch lauch vom Widerlager ■frei*·
gegeben wird und dadurch nunmehr das im Schattschlauch
fließende Steuerflu!cl durchfließen kann
und die Bewässerungsvorrichtung einschalten kann»
Hierbei ist es primär möglich, daß das eigentliche Bewässerungsmittel selbst im Scha 11schlauch fließt;
Es ist aber ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß die vorbeschriebene Einrichtung auch nur als Steuergerät
arbeiten kann und daß erst die eigentliche Schattung für das Wasser der Bewässerungsvorrichtung
mittelbar erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung
zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich eine Steuervorrichtung in
Verbindung mit einer an sich bekannten Bewässerungseinrichtung, in
Fig. 2 die Stellung des FaLtenba IgzyIinders in
der Offenstellung für die Schalteinrichtung
und in
Fig. 3 die Stellung des Fa I tenba Igzy L inder s in
der GeschlossensteLlung für die Schalt-
einrichtung.
In der Zeichnung ist allgemein mit 1 eine Halterungsvofr
i ch tung für eine Bewässerungseinrichtung
dargestellt. Beide Bauteile sind bekannt und
• » ■
brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden. Es soLL nur darauf hingewiesen werden, dai? in der
Leitung 3 das unter normalem Arbeitsdruck stehende Bewässerungswasser fließt, das über eine leitung 4
zu einem Verteiler 5 geführt wird, wobei vcm Verteiler 5 einzelne zu den Pflanzentöpfen führende
Leitungen 6 anschließen. Bei 7 ist ein Anschluß dargestellt, der die Verbindung mehrerer Bewässe-
rungsvorrichtungen 2 an eine Bewässerungsleitung 3 j
ο ermöglicht. \
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der |
Steckdorn 8 eine Bodensonde 9, die hohl und aus %
porösem Werkstoff besteht, vorzugsweise Ton. Die |
Bodensonde 9 wi.d dabei über eine Haltevorrichtung |
1o von dem Steck dorn getragen. Am oberen Ende der \
Bodensonde 9 schließt Luft- und wasserdicht ein in \ sich ebenfalls luft- und wasserdichter Faltenbalg- 1
zylinder 11an, auf dessen Oberseite eine AufLageplatte
12 einer Schalteinrichtung 14 aufruht. Die ■
Schalteinrichtung 14 besteht im wesentlichen aus
einem Schwenkhebel 15, der schwenkbar bei 16 an
dem Steckdorn 8 gelagert ist. Oberhalb des Schwenkhebels 15 ist ein Widerlager 17 vorgesehen und
zwischen dem Widerlager 17 und der Oberkante des Schwenkhebels 15 ist ein Scha 11sch Lauch 18 eingeschaltet,
der aus weichem, leicht komprimierbarem
Werkstoff besteht, wobei bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel dieser Scha Ltsch Lauch 18 in die
Wasserleitung 4 eingeschaltet ist. Die Wasserleitung
4 besteht ebenso wie die Wasserleitung 6 aus
einem harten und in Pflanzenzuchtbetrieben im Einsatz
befindlichen KunststoffschIäuchen* I
* I I · f I » I I I I I t I I t <
• i I i f I I 1 i :'
* I · t · I I t t * · « I
"*r
IiIIIIII ItIIIIIII VV ,
Ίι'ίιίιιΐιιι'·'· ί
- 5 ist wie folgt:
Die Bodensonde 9 wird mit Wasser gefüllt über den Steckdorn 8 in den Boden eingesetzt. Bei Trockenheit
des Bodens saugt dieser das Wasser aus der Bodensonde 9 und dadurch zieht sich aufgrund des
innerhalb der Bodensonde und des Faltenbalg? 11 entstehenden Vakuums der FaItenbaIgzyIinder 11
zusammen und dadurch gelangt der Schwenkhebel 15 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung,
in der der Scha It sch Lauch 18 zwischen SchwenkhebeL 15 und Widerlager 17 geöffnet ist. Das Wasser kann
nunmehr über den Schlauch 4 zum Verteiler 5 fLießen und von dort zu den Bewässerungsschläuchen 6. Sobald
der Boden eine gewisse Feuchtigkeit erreicht hat, wird der Saugdruck auf die Sonde 9 unterbrochen
und im Gegenteil, es tritt der Fall ein,
daß in der Bodensonde 9 herrschende Vakuum nunmehr Feuchtigkeit aus dem Boden anzieht, so daß sich
dadurch der Faltenbalg ausdehnen kann und in die in Fig. 3 dargesteLlte Stellung gelangt, in der er
nunmehr den Scha ItschLauch 18 zwischen Schwenkhebel 15 und Widerlager 17 zusammenklemmt· Dieser Vorgang
erfolgt relativ langsam, so daß beim öffnen des Schaltschlauches 18 das Wasser erst tröpfchenweise
zum Bodsη abgegeben wird und auch Leim
Schließen des Scha 11sch Lauches 18 das Wasser Langsam
unterbrochen wird, so daß ein sehr weichwelliges Auf- und Zumachen des Scha Ltsch Lauches erfolgt und
damit ein den natürlichen Verhältnissen entsprechendes
Bewässern des Bodens.
Es sei hier noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen,
daß die Erfindung nicht darauf beschränkt
ist, daß der Scha Ltsch I auch 18 in die Wasserleitung
III Il Il I I
«III I I I I I I I I I
t ··*»! I I tltltfltll
ι it»
4 eingeschaLtet ist, sondern über den Scha Lt sch Lauch
18 kann ein beLiebiges SteuerfLuid gesteuert werden,
das dann mitteLbar weitere SchaLtvorgänge vornimmt
.
i
· * It t > t I » t t 1 I I
* * · It
IJ t t
• t t t I I Iff If Il
4 *««·· t
t lllllllll
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Steuern der Bewässerung bei Pflanzenzuchtbetrieben mit einer hohlen,
porösen Bodensonde (9) an die luft- und wasserdicht ein FaItenbalgzylinder (11) anschließt,
dessen Hub- und Senkbewegungen eine Schalteinrichtung (14) betätigt, dadurch gekennzeichnet,
daß der FaItenbalgzylinder (11) im
oberen Bereich der Bodensonde (9) anschließt, ein ortsfest schwenkbar (bei 16) gelagerter
Schwenkhebel (15) der Schalteinrichtung (14) vorgesehen ist und daß der Schwenkhebel (15)
der Schalteinricntung (14) mit einem Widerlager
(17) zusammenwirkt, wobei zwischen Widerlager (17) und Schwenkhebel (15) ein weicher
und daher leicht zusammenpreßbarer Schaltschlauch (18) vorgesehen ist, in dem
ein Steuerfluid fließt.
·· · ι* 11 ι» 41 ί · t ι
H I · · 4 t I · * { · I
j Is
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
f -Λ zeichnet, daß das Steuerfluid im Schalt-
tv *
schlauch (18) die unter normalem Arbeitsdruck
J stehende Bewässerungsflüssigkeit ist.
5
•
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
\ zeichnet, daß der Schwenkhebel (15) an seij*€fr
j seiner Schwenklagerung (16) abgewandten Seite
mit einer Auflageplatte (12) auf der Ober-
seite des FaI tenbal gzyl i nders (11) aufliegt.
4. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageplatte (12) frei auf der Oberseite des Faltenbalg-
Zylinders (11) aufliegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (15) fest
mit dem FaItenbalgzylinder (11) verbunden
ist.
δ. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
zeicnnet, daß der Schwenkhebel (15) über eine Federvorrichtung auf den FaItenbalgzylinder
(11) aufgelegt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodensonde (9) und die Schalteinrichtung
(14) fest mit einer an sich bekannten Bewässerungsverteilervorrichtung (5)
verbunden ist.
8, Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, da-
■ mi. it · · »nt §i
- 3
durch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel
(15) an seiner dem Schaltschlauch (18) zugewandten Kante relativ schmäl und das Widerlager (17) an seiner dem Schaltschlauch (18)
zugewandten Seite relativ breit ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848427544 DE8427544U1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Vorrichtung zum Steuern der Bewässerung bei Pflanzenzuchtbetrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848427544 DE8427544U1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Vorrichtung zum Steuern der Bewässerung bei Pflanzenzuchtbetrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8427544U1 true DE8427544U1 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6770832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848427544 Expired DE8427544U1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Vorrichtung zum Steuern der Bewässerung bei Pflanzenzuchtbetrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8427544U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0471231A2 (de) * | 1990-08-14 | 1992-02-19 | GARDENA Kress + Kastner GmbH | Bewässerungs-Regelvorrichtung |
FR2735327A1 (fr) * | 1995-06-16 | 1996-12-20 | Beaudou Georgette | Dispositif d'arrosage automatique de plantes d'appartement ou d'exterieur |
DE102015100811B4 (de) | 2014-03-04 | 2022-03-17 | Yuan-Mei Corp. | Stützvorrichtung zur Positionierung einer Bewässerungsvorrichtung |
-
1984
- 1984-09-19 DE DE19848427544 patent/DE8427544U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0471231A2 (de) * | 1990-08-14 | 1992-02-19 | GARDENA Kress + Kastner GmbH | Bewässerungs-Regelvorrichtung |
EP0471231A3 (en) * | 1990-08-14 | 1992-06-03 | Gardena Kress + Kastner Gmbh | Irrigation controlling device |
US5224795A (en) * | 1990-08-14 | 1993-07-06 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Irrigation regulator |
FR2735327A1 (fr) * | 1995-06-16 | 1996-12-20 | Beaudou Georgette | Dispositif d'arrosage automatique de plantes d'appartement ou d'exterieur |
DE102015100811B4 (de) | 2014-03-04 | 2022-03-17 | Yuan-Mei Corp. | Stützvorrichtung zur Positionierung einer Bewässerungsvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH624550A5 (de) | ||
EP0763262B1 (de) | Füllvorrichtung für batteriezellen mit einem schwimmer-betätigten ventil | |
DE8427544U1 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Bewässerung bei Pflanzenzuchtbetrieben | |
DE3030758A1 (de) | Traenkvorrichtung fuer tiere | |
DE1103269B (de) | Hydraulisch betaetigte Abstuetzvorrichtung des Hangenden | |
CH680741A5 (de) | ||
DE2645995C3 (de) | Bewässerungsvorrichtung für Pflanzen | |
DE3743842C2 (de) | Überflutungssicherung für Waschmaschinen | |
DE19882217C2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern oder Aufheben einer Blockierung, die durch mittels einer Zufuhrrutsche einem Zerspaner zugeführte Stämme verursacht wird | |
DE19859666C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Bodenmaterial aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bohrloch | |
DE102006048402B4 (de) | Druckgesteuerte Bewässerungsanlage | |
DE2041983A1 (de) | Pumpenanordnung | |
DE2436060A1 (de) | Pumpvorrichtung | |
DE741067C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Waschvorganges an Setzmaschinen | |
DE1653622C (de) | Einrichtung zum Einfuhren von Luft in den Luftraum eines Windkessels | |
DE2734318C3 (de) | Einrichtung zum Besprühen von Pflanzenkulturen | |
DE2616544C3 (de) | Kupplungsanordnung für eine unter dem Erdniveau gelegene Verbindung eines in einem Brunnen eingesetzten Steigrohrs und eines zu einer Pumpe führenden Rohrs | |
DE3217428C1 (de) | Steuersystem für Sämaschinen, insbesondere Drillmaschinen | |
DE3020538C2 (de) | Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung | |
DE1947231C (de) | Steckkupplung zum Anschließen eines Druckluftgerates an eine ortsfeste Druck luftleitung | |
DE29519146U1 (de) | Füllvorrichtung für Batteriezellen | |
DE4417722C2 (de) | Betätigungseinrichtung für eine Ablaufarmatur eines Spülkastens | |
DE8709416U1 (de) | Handpumpe für Brunnen | |
DE2118037B2 (de) | Leckolanzeigevorrichtung | |
DE1967930U (de) | Hydraulischer zylinder mit ausfahrbarer kolbenstange als beregnertraeger fuer unterirdisch zu verlegende beregnungsanlagen. |