DE2261837C3 - Schlammabsaugvorrichtung für Absetzbecken - Google Patents
Schlammabsaugvorrichtung für AbsetzbeckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/245—Discharge mechanisms for the sediments
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0087—Settling tanks provided with means for ensuring a special flow pattern, e.g. even inflow or outflow
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlammabsaugvorrichtung für Absetzbecken, in denen eine zu klärende
Flüssigkeit durch Sedimentation von Feststoffen gereinigt wird, mit einem mit Aussparungen versehenen, in
geringem Abstand über die Bodenoberfläche entlangbewegbaren
Absaugrohr, das am unteren Ende eines hohlen, als Steigleitung dienenden, nach oben aus dem
Becken herausragenden Armes angebracht ist, der am oberen Ende in ein horizontal verlaufendes Rohrleitungsstück
übergeht, das mit einer Absaugpumpe in Verbindung steht
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 39 321) weist der Arm an seinem oberen Ende ein
Rohrgelenk mit Abdichtungen auf, an das ein weiteres Ableitrohr anschließt, das zu einer Pumpe führt. Die
ganze Anordnung einschließlich Pumpe ist auf einem Wagen angebracht der auf Schienen über das Becken
entlangbewegbar ist. Die Schwenkbarkeit des Absaugrohres dient allein dazu, um das mit den Aussparungen
versehene Rohr nach oben aus dem Absetzbecken herausschwenken zu können. Diese bekannte Anordnung
ist aufwendig und aufgrund der Abdichtungen an dem schwenkbaren Rohrgelenk anfällig. Die Schienen
für die Führung des Wagens sind störend und der hin- und hergehende Antrieb für den Wagen stellt einen
zusätzlichen Aufwand dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schlammabsaugvorrichtung der eingangs genannten
Art so weiterzuentwickeln, daß sie einfach aurgebaut ist und gute Schlammräumeigenschaften bei geringem
Aufwand und insbesondere ohne Verwendung von verschleißanfälligen Schleifdichtungen gewährleistet
sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das horizontal verlaufende Rohrleitungsstück von einer am
oberen Beckenrand schwenkbar gelagerten, hohlen Welle gebildet wird, und daß zwischen der mit einem
Pendelantrieb versehenen Welle und der Absaugpumpe ein flexibler Schlauch angeordnet ist
Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung liegen vor allem darin, daß sie mit wenig Aufwand verwirklichbar
ist und daß auf schleifende Dichtungen und auf Rohrgelenke völlig verzichtet werden kann, die
aufgrund der korrodierenden Einflüsse der Abwasser
und aufgrund unvermeidlicher Ablagerungen besonders störungsanfällig sind. Trotz des mechanisch sehr
einfachen Aufbaues ist es möglich, den Beckenboden praktisch lückenlos zu bestreichen; das ungenutzte
Beckenvolumen ist sehr gering, da allenfalls in dem Bereich, in dem das Rohr seine Endlage erreicht auf
dem Beckenboden Schlammreste zurückbleiben können. Oa die Länge der Arme, die etwa der Beckenhöhe
entspricht relativ groß ist ist der Bogen, den das Rohr durchläuft sehr flach. Durch die Verwendung eines
flexiblen Schlauches als Verbindung zwischen Welle und Absaugpumpe können die zuvor erwähnten Dichtungen,
wie sie bei dei bekannten Anordnungen vorgesehen sind, eingespart werden. Dabei kann der Schlauch
radial an die hohle Welle angeschlossen sein oder aber auch an die Stirnseite der Welle angeschlossen sein, so
daß er lediglich eine geringe Torsionsbewegung aufnehmen muß, was sich auf die Lebensdauer des
Schlauches praktisch nicht nachteilig auswirkt
Da jedoch die Bewegungsgeschwindigkeit des Rohres sehr gering ist und vorzugsweise im Bereich von
einigen Millimetern je Minute liegt ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Pendelantrieb
ein Motor mit Untersetzungsgetriebe und daran angeschlossenem Schubkur^-elgetriebe vorgesehen.
Der Motor kann relativ schwach ausgebildet sein, da seine Leistung praktisch nur %um Oberwinden der
auftretenden Reibung verbraucht wird. Ein derartiger Antrieb ist sehr einfach aufgebaut und arbeitet über sehr
lange Zeiträume hinweg völlig störungsfrei
Bei größeren Becken ist es nicht möglich, mit einem Rohr den gesamten Beckenboden in gewünschter Weise
zu bestreichen. Bei bevorzugten Ausführungsformen sind daher an der Welle mehrere Arme mit Absaugrohren
parallel zueinander vorgesehen und durch einen gemeinsamen Antrieb bewegbar. Dabei ist die Position
der Wellen so gewählt daß sich die von den Rohren bestrichenen Flächen geringfügig überlappen. Die
Rohrbewegungen verlaufen synchron.
Das Rohr kann grundsätzlich in beliebiger Ausrichtung
relativ zu den das Becken begrenzenden Seitenwänden angeordnet sein. Beispielsweise kann das
Rohr quer zur Strömungsrichtung verlaufend angeordnet sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung jedoch ist das Rohr bzw. sind die Rohre parallel zur Strömungsrichtung der das Becken
durchströmenden Flüssigkeit angeordnet Da derartige Becken in Strömungsrichtung stets größere Abmessungen
aufweisen als quer zur Strömungsrichtung ergibt sich bei dieser Ausführungsform der Vorteil, daß mit
einer geringeren Zahl von Rohren die Beckenbodenfläche wirksam bestrichen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel näher
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel näher
dargestellt,das anschließend erläutert wird. Es zeigt
F i g, 1 eine Draufsicht auf ein mil einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung versehenes Absetzbecken,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie U-H der Fig. 1
und
Ein Absetzbecken besteht aus einem ebenen Boden 1, einer zulaufseitigen Stirnseiten wand 2, einer ablaufseitigi:n
Stirnseitenwand 3 sowie zwei Längsseitenwänden 4 und 5. An dem oberen inneren Bereich der zulaufseitigen
Stirnseitenwand 2 ist eine Einlaufrinne 6 mit horizontaler Oberlaufkante 7 vorgesehen. In einigem
Abstund von der Einlaufrinne 6 ist eine Tauchwand 8 angebracht, die Ober die durch die Oberlaufkante 7
gegebene Horizontalebene nach oben und nach unten vorsteht und etwa parallel zur Stirnseitenwand 2
angeordnet ist Die Tauchwand 8 zwingt die durch die Einlaufrinne 6 zuströmende Flüssigkeit, nicht an der
Oberfläche entlangzuströmen, sondern ihren Weg nach unten zu nehmen.
An der ablaufseitigen Stirnseitenwand 3 ist in deren
oberen Bereich im Beckeninneren eine Auslaufrinne 9 angebracht, die die auslaufende Flüssigkeit sammelt,
von wo sie in nicht dargestellter Weise weggeleitet wird.
Im Abstand ist vor der Auslaufrinne 9 und parallel zu ihr eine Prallwand 10 vorgesehen, die nach oben über die
Oberkante der Auslaufrinne 9 hinausragt nach unten jedoch wenig unter die durch die Oberkante der
Auslaufrinne definierte Horizontalebene nach unten ragt Die Prallwand 10 verhindert daß das Oberflächenwasser
unmittelbar in die Auslaufrinne 9 läuft
3 sind Querträger 11 angebracht Auf gleicher Höhe ist
ein Träger 12 angeordnet der von der Längsseitenwand
4 zur Längsseiten wand 5 reicht Auf den Trägern 11 und
12 sind in Beckenlängsrichtung zueinander fluchtend Lagerböcke 13 und 13' befestigt In den Lagerböcken 13
ist eine Welle 14 und in den Lagerböcken 13' eine Schwenkweile 14' schwenkbar gelagert An jeder der
Schwenkwellen 14 bzw. 14' sind in einer gemeinsamen zur Schwei Jcwellenachse radialen Ebene liegende Arme
15 bzw. 15' befestigt Am freien Ende der Arme 15,15'
sind jeweils Muffen 16 angebracht die zueinander fluchten und in denen ein Absaugrohr 17 befestigt ist,
dessen Enden durch je eine Abdeckkappe 18 verschlossen sind. An das Ende der hohlen Welle 14 bzw. 14' ist je
ein Schlauch 21 aufgeschoben und durch einen Schlauchbinder 22 befestigt, der zu einer nicht
dargestellten Saugpumpe geführt ist
Am Ende der Welle 14 bzw. 14', das sich im Bereich der ablaufseitigen Stirnseitenwand 3 befindet, greift ein
Schubkurbelgetriebe 20 an. Es weist einen drehfest befestigten Kurbelarm 23 bzw. 23' auf, an deren Enden
eine Schubstange 24 bzw. 24' drehbar gelagert ist Die anderen Enden sind auf einem Wellenzapfen 25 drehbar
gelagert, der für die beiden Schubstangen 24 und 24' gemeinsam ist Der Wellenzapfen 25 ist an einer
ίο Kurbelscheibe 26 exzentrisch und parallel zu deren
Drehachse befestigt Die Kurbelscheibe 26 ist auf eine Abtriebswelle eines Untersetzungsgetriebes 27 aufgekeilt
an das ein Antriebselektromotor 28 angeflanscht ist Das Untersetzungsgetriebe 27 ist auf einem an die
Stirnseitenwand 3 außen angrenzenden Traggestell 29 aufgeschraubt auf dem der Motor 28 angeordnet ist
Ist der Motor 28 in Betrieb, so treibt er über das
Untersetzungsgetriebe 27 die Kurbelscheibe 26 mit einer sehr geringen Drehzahl, beispielsweise einer
Drehzahl von weniger als einer Umdrehung je Minute an. Die Drehbewegung der Kurbe1'·cheibe 26 wird in
eine hin- und hergehende Bewegung der Schubstangen 24 und 24' umgesetzt die über die Kurbelarme 23 bzw.
23' die beiden Wellen 14 und 14' parallel und synchron zueinander in eine Schwenkbewegung versetzen. Dabei
führen die Absaugrohre 17 und 17' eine Schwenkbewegung entlang einem in F i g. 3 gestrichelt eingezeichneten
Bogen 30 durch. Der Scheitel des Bogens 30 liegt in der vertikalen Längsmittelebene, die durch die Achse
der zugeordneten Welle 14 bzw. 14' verläuft In diesem Bereich befindet sich die untere, äußere Oberfläche des
Absaugrohres 17 in geringem Abstand über dem Boden 1. Dieser Abstand über dem Boden 1 vergrößert sich
geringfügig bei der Bewegung des Absaugrohres 17 in die beiden Endlagen. Der Schwenkwinkel, um den die
Arme 15 bzw. 15' schwenken, ist so bemessen, daß sich
das Absaugrohr 17' in der einen Schwenkendlage in dem Bereich befindet in dem sich das Absaugrohr 17 in der
anderen Schwenkendlage etwa befindet wie es in
Die in den Absaugrohren 17 bzw. 17' angebrachten du'chgehenden Aussparungen sind in der Zeichnung
nicht dargestellt Es versteht sich, daß dieses Aussparungen in beliebiger Weise gestaltet vorzugsweise jedoch
als Bohrungen ausgebildet sind, die über die Länge der
Absaugrohre 17 bzw. 17' verteilt angeordnet sind und die eine Verbindung zwischen dem Rohrinnenraum und
dem Beckenraum bilden.
Claims (4)
1. Schlammabsaugvorrichtung für Absetzbecken,
in denen eine zu klärende Flüssigkeit durch Sedimentation von Feststoffen gereinigt wird, mit
einem mit Aussparungen versehenen, in geringem Abstand über die Bodenoberfläche entlangbewegbaren
Absaugrohr, das am unteren Ende eines hohlen, als Steigleitung dienenden, nach oben aus dem
Becken herausragenden Armes angebracht ist, der am oberen Ende in ein horizontal verlaufendes
Rohrleitungsstück übergeht, das mit einer Absaugpumpe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß das horizontal verlaufende Rohrleitungsstück von einer am oberen Beckenrand schwenkbar gelagerten, hohlen Welle (14, 14')
gebildet wird und daß zwischen der mit einem Pendelantrieb versehenen Welle (14, 14') und der
Absaugpumpe ein flexibler Schlauch (21) angeordnet ist
2. Schltwomabsaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Pendelantrieb ein Motor (28) mit Untersetzungsgetriebe (27) und
daran angeschlossenem Schubkurbelgetriebe (20) vorgesehen ist
3. Schlammabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle
(14, 14') mehrere Arme (15, 15') mit Absaugrohren (17 und 17') parallel zueinander vorgesehen und
durch einen gemeinsamen Antrieb bewegbar sind.
4. Schlammabsaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß das Absaugrohr (17, 17') parallel zur Strömungsrichtung der das decken durchströmenden
Flüssigkeit angeordnet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2261837A DE2261837C3 (de) | 1972-12-18 | 1972-12-18 | Schlammabsaugvorrichtung für Absetzbecken |
CH1710673A CH559150A5 (de) | 1972-12-18 | 1973-12-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2261837A DE2261837C3 (de) | 1972-12-18 | 1972-12-18 | Schlammabsaugvorrichtung für Absetzbecken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261837A1 DE2261837A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2261837B2 DE2261837B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2261837C3 true DE2261837C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5864683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2261837A Expired DE2261837C3 (de) | 1972-12-18 | 1972-12-18 | Schlammabsaugvorrichtung für Absetzbecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH559150A5 (de) |
DE (1) | DE2261837C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043254A1 (de) * | 1980-11-15 | 1982-07-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur reinigung von neutralisierten industrieabwaessern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3620716C2 (de) * | 1986-06-20 | 1996-01-25 | Bertram Dipl Ing Botsch | Vorrichtung zum flächigen Räumen und Abführen von abgesetztem Schlamm in runden Absetzbecken von Kläranlagen |
-
1972
- 1972-12-18 DE DE2261837A patent/DE2261837C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-12-06 CH CH1710673A patent/CH559150A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2261837B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2261837A1 (de) | 1974-07-04 |
CH559150A5 (de) | 1975-02-28 |
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Legal Events
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