DE3542529A1 - Pneumatische abwasser-hebeanlage - Google Patents
Pneumatische abwasser-hebeanlageInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Abwasser-
Hebeanlage mit einem Schachtbehälter, der aus einem
Baustoff, wie Beton, glasfaserverstärkter Beton,
Kunststoff, glasfaserverstärkter Kunststoff o.dgl.
besteht und mindestens einen Druckbehälter mit einem
Abwasser-Zulaufrohr und einem für die Abförderung
vorgesehenen Abwasser-Druckrohr, sowie einen Kompressor
enthält, dessen Druckseite über eine Rohrleitung mit
dem Druckbehälter verbunden ist.
Abwasser-Hebeanlagen sind auch unter den Bezeichnungen
Pumpstationen, Pumpenschächte, Schachtpumpwerke,
Fäkalienhebeanlagen oder einfach Hebeanlagen bekannt.
Sie werden hauptsächlich im kommunalen Bereich einge
setzt. Solche Hebeanlagen können jeweils vor Ort
betoniert oder aus Stahlbetonringen aufgebaut werden.
Nach Fertigstellung des Schachtes kann ein Installateur
mit der Montage der Armaturen, wie Druckrohre, Schieber
usw. beginnen und die Arbeitsmaschinen, wie Pumpen,
montieren.
Es ist bereits bekannt, Schachtbehälter werksmäßig
in Serienfertigung herzustellen und dabei sämtliche
Armaturen mit einzubauen. Der so ausgerüstete Behälter
kann dann zur Baustelle transportiert und dort eingebaut
werden. Diese Vorgehensweise ist kostengünstiger, als
die vollständige Montage an der Baustelle.
Bei der Auslegung eines Schachtbehälters ist zu
berücksichtigen, daß Fäkalien-Abwasser feste Stoffe
enthalten, die leichter als Wasser sind und somit an
der Oberfläche schwimmen. Die mit dem Abwasser zu
füllenden Räume müssen daher so gestaltet werden, daß
sich keine Ablagerungen absetzen und an einer bestimmten
Stelle längere Zeit verweilen können. Entsprechend
dem zeitlich unterschiedlich starken Anfall von
Abwasser bildet sich innerhalb des für die Aufnahme
des Abwassers zunächst vorgesehenen Druckbehälters
ein schwankender Flüssigkeitsspiegel. Bei hohem
Flüssigkeitsstand schaltet eine für den Abtransport
des Abwassers vorgesehene Arbeitsmaschine sich ein
und arbeitet solange, bis der Flüssigkeitsspiegel einen
unteren festgelegten Stand erreicht, bei dem Abschaltung
der Arbeitsmaschine infolge eines vom Flüssigkeits
spiegel beeinflußten Schalters erfolgt. Ein Absetzen
von Feststoffen an der Behälterinnenwand würde bei
längerer Verweilzeit dort die Einleitung von biolo
gischen Vorgängen, wie Faulen, zur Folge haben, so
daß das Abwasser für die weitere Behandlung in der
Kläranlage ungeeignet würde.
Es sind bereits pneumatische Abwasser-Hebeanlagen be
kannt, in denen einer oder mehrere Druckbehälter am
Boden aufgestellt sind. Diese sind als geschlossene
Stahlkessel ausgeführt, in die ein Abwasser-Zulauf
rohr über eine Rückschlagklappe an der Oberseite
einmündet. Ein Abwasser-Druckrohr mündet an der
Oberseite ebenfalls in den Druckbehälter jeweils ein
und verläuft in diesem bis in dessen unteren Bereich.
Über eine Rohrleitung wird von einem in dem Schacht
behälter angeordneten Kompressor (Kolben- oder
Kreiselverdichter) Druckluft in den Druckbehälter
eingefördert, so daß die im oberen Bereich des
Behälters befindliche Druckluft auf den Flüssigkeits
spiegel so stark drückt, daß die Flüssigkeit durch
das Abwasser-Druckrohr aus dem Druckbehälter heraus
gedrückt und aus dem Schachtbehälter abgefördert wird,
wobei es in höher gelegene Bereiche gelangen kann.
Die Arbeitsweise des Abförderns erfolgt intermittierend.
Es werden Hebeanlagen mit nur einem Druckbehälter und
solchen mit mehreren, bevorzugt mit zwei Druckbehältern
ausgeführt. Wenn ein Druckbehälter vollgelaufen ist,
schaltet der Kompressor ein und fördert das Abwasser
mittels der Druckluft aus, bis der Druckbehälter leer
ist. Wenn zwei Druckbehälter vorhanden sind, können
die beiden Behälter nacheinander geleert werden.
Während der eine Behälter volläuft, kann der andere
Behälter geleert werden und umgekehrt.
Infolge des ständigen Wechsels von Abwasser und Druck
luft in dem Druckbehälter ist dieser aus Stahl
bestehende Kessel bei den bekannten Abwasser-Hebe
anlagen sehr korrosionsgefährdet. In bestimmten
Zeitabständen, beispielsweise nach drei bis fünf
Jahren, muß der Druckbehälter daher ausgewechselt
werden, so daß die bekannte pneumatische Abwasser-
Hebeanlage in der Anschaffung und im Betrieb teuer
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Hebeanlage zu schaffen, die es ermöglicht, auf
metallische Druckbehälter zu verzichten, um einen Aus
tausch von Druckbehältern zu vermeiden und somit die
Betriebsart preisgünstiger zu gestalten. Der Druck
behälter soll aus einem preisgünstigeren, korrosions
beständigen Werkstoff bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Druckbehälter aus dem Baustoff des Schacht
behälters besteht und in dem Schachtbehälter, ein
stückig mit diesem, eingeformt ist. Der Schachtbehälter
einer solchen Hebeanlage kann dann gemeinsam mit dem
Druckbehälter im Herstellerwerk vorfabriziert werden,
wobei es möglich ist, vor dem Betonguß des Schacht
behälters beispielsweise einen aufgeblasenen Gummi
ballon in die Form zu legen, der nach dem Abbinden
des Betons aus dem so gebildeten Druckbehälter entfernt
wird.
Bevorzugt ist der Druckbehälter an seiner inneren
Oberfläche mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung
versehen. Auf diese Weise ergibt sich eine lange
Lebensdauer des Schachtbehälters mit dem Druckbehälter.
Eine solche Beschichtung kann beispielsweise aus
Kunststoff oder aus einem Edelstahlblech bestehen.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Schutzan
sprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich
nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale,
sondern auch auf deren Kombination.
Eine solche Druckluft-Entwässerung wird bevorzugt in
zersiedelten Gebieten und bei schwierigen Bodenver
hältnissen eingesetzt, wenn andere Anlagen aus bau
lichen oder kostenmäßigen Gründen ausscheiden. Sie
bietet sich insbesondere dann an, wenn ein zu geringer
Abwasseranfall besteht, so daß der Austausch des
Abwassers in den Rohrleitungen innerhalb einer
bestimmten Höchstzeit nicht möglich ist, so daß in
diesem Fall Faulung, Schwefelwasserstoffbildung,
Sauerstoffzehrung, Geruchsbelästigung und Verstopfungs
gefahr die Folge sein würde. Weitere Gründe für den
Einsatz der pneumatischen Abwasser-Hebeanlage bestehen
darin, daß aufgrund der topographischen Verhältnisse
sich eine ungünstige Rohrleitungsverlegung ergeben
kann, daß die Leitungen zu lang werden, wobei bei
Beaufschlagung mit Abwasser die Reibungsverluste zu
hoch wären, und daß für die Abwasser-Pumpstationen die
Bau-, Investitions-, Wartungs- und Energiekosten zu
hoch würden. In solchen Fällen ist der Einsatz einer
Druckluftentwässerung wirtschaftlicher.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen
Schachtbehälter mit einem eingeformten
Druckbehälter und einem in dem Schacht
behälter aufgestellten transportablen
Vorlaufbehälter sowie einem Kompressor,
Rohrleitungen und Armaturen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den geöffneten
Behälter der Fig. 1 gemäß Linie II-II,
wobei jedoch zur Erhaltung der Über
sichtlichkeit der Kompressor nicht
dargestellt ist;
Fig. 3 einen Behälter wie in Fig. 1, jedoch mit
eingeformten Vorlaufbehälter;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den geöffneten
Behälter, wie in Fig. 2, gemäß Linie
IV-IV der Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Abwasser-Hebeanlage weist einen
einstückig gegossenen Schachtbehälter (10) auf, bei
dem in einem Teil des Behälterbodens (11) ein nur
an der Oberseite offener Druckbehälter (12) einge
formt ist. Der Schachtbehälter (10) ist als Behälter
mit kreiszylindrischer Behälterwand ausgeführt, auf
deren oberem stirnseitigen Ende ein Abschluß (13)
mit einer Einstiegsöffnung (14) ruht.
Gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist innerhalb des
Schachtbehälters (10) ein davon unabhängiger
transportabler Vorlaufbehälter (15) aufgestellt, der
beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff be
stehen kann. Gemäß Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist ein
Vorlaufbehälter (16) innerhalb des Schachtbehälters (10 a,
10) ausgebildet, der aus dem Werkstoff des Schacht
behälters besteht. Dieser Vorlaufbehälter (16)
ist also in dem Schachtbehälter eingegossen. Ein
äußeres Zulaufrohr (17) durchdringt die Wand des
Schachtbehälters radial und fördert das Abwasser
in den Vorlaufbehälter (15) bzw. (16) ein.
Am Boden des Vorlaufbehälters (15) bzw. (16) mündet
ein waagerechtes Abwasser-Zulaufrohr (18) ein, dessen
anderes Ende sich im oberen Bereich des Druckbehälters
(12) befindet und dort mit einer senkrechten Verschluß
klappe (19) stirnseitig verschlossen ist. In dem
Abwasser-Zulaufrohr (18) ist ein Absperrorgan (20),
wie Ventil oder Schieber, eingebaut. Der Durchtritt
des Abwasser-Zulaufrohres durch die Wand des Druck
behälters (12) ist druckdicht ausgeführt.
Der Druckbehälter (12) weist an der Oberseite einen
Flanschverschluß (21) auf, durch den ein senkrechtes
Abwasser-Druckrohr (22) hindurchverläuft. In den
Ausführungsbeispielen sind in einem Schachtbehälter
(10) jeweils zwei Druckbehälter (12) nebeneinander
angeordnet, deren aufsteigende Abwasser-Druckrohre
(22) sich an den oberen Enden vereinigen und in ein
die Wand des Schachtbehälters (10) radial durchdringendes
äußeres Ablaufrohr (23) für das Abwasser übergehen.
Auch in jedem Abwasser-Druckrohr befindet sich oberhalb
des Druckbehälters (12) ein Absperrorgan (20). Das
Abwasser-Druckrohr (22) reicht innerhalb des Druck
behälters (12) bis fast auf den Boden, von dem es jedoch
einen geringen Abstand einhält, der als Einströmspalt
(24) wirkt. Hier kann also in dem Druckbehälter (12)
befindliches Abwasser in das Abwasser-Druckrohr (22)
gelangen und über dieses Rohr und das äußere Ablauf
rohr (23) den Schachtbehälter (10) verlassen.
Zur Förderung des Abwassers ist in dem Schachtbehälter
(10) im oberen Bereich ein Kompressor (25) aufgestellt,
der Druckluft über eine Rohrleitung (26) in den Druck
behälter (12) einfördern kann. Die Rohrleitung (26)
mündet an dem Flanschverschluß (21) druckdicht in den
Druckbehälter (12) ein. Die Rohrleitung (26) ist
außerdem über Absperrventile (27) mit dem Vorlaufbe
hälter (15) bzw. (16) verbunden, die von einer den
Kompressor ein- und ausschaltenden Steueranlage be
tätigt werden.
Das Abwasser strömt über das äußere Zulaufrohr (17)
in den Vorlaufbehälter (15) bzw. (16) der Anlage ein.
Von hier aus gelangt es über das Abwasser-Zulaufrohr
(18) jeweils in einen der beiden Druckbehälter (12).
Wenn es hier einen vorgesehenen Höchststand erreicht
hat, wird der Kompressor (25) eingeschaltet, der
Druckluft in den oberen Bereich des Druckbehälters
(12) fördert. Infolge des Druckes schließt sich die
Verschlußklappe (19) so daß weder Druckluft noch
Abwasser in den Vorlaufbehälter (15) bzw. (16)
gelangen können. Der Luftdruck in dem Druckbehälter
(12) bewirkt sodann das Ausströmen des Abwassers durch
das Abwasser-Druckrohr (22) und das äußere Ablaufrohr
(23) aus dem Druckbehälter (12) und dem Schachtbehälter
(10). Während dieser Leerung des einen Druckbehälters
(12) kann anfallendes Abwasser aus dem Vorlaufbehälter
(15) bzw. (16) in den anderen Druckbehälter (12)
fließen. Nachdem der Druckbehälter (12) bis zum
unteren Flüssigkeitsstand des Abwassers geleert worden
ist, werden die Ventile (27) umgeschaltet, so daß die
Luft, die sich mit Überdruck in dem einen Druckbehälter
(12) befindet, durch die Rohrleitung (26) in den oberen
Teil des Vorlaufbehälters (15) bzw. (16) strömen kann,
wodurch der Überdruck in dem Druckbehälter (12)
abgebaut wird. Während jetzt der Kompressor Druckluft
in den anderen Druckbehälter (12) eines Schachtbehälters
(10) hineindrückt, um diesen zweiten Druckbehälter
(12) vom Abwasser zu entleeren, kann neues Abwasser
aus dem Vorlaufbehälter (15) bzw. (16) durch das
Abwasser-Zulaufrohr (18) in den ersten Druckbehälter
(12) hineinfließen, weil die Verschlußklappe (19)
infolge des Fehlens des Gegendrucks sich nun öffnet.
Der Schachtbehälter (10 a) gemäß Fig. 3 und 4 der
Zeichnung unterscheidet sich von dem Schachtbehälter
(10) gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung nur dadurch, daß
im Schachtbehälter (10 a) der Vorlaufbehälter (16) in
dem Baustoff des Schachtbehälters (10 a) eingeformt
ist, während der Vorlaufbehälter (15) in dem Schacht
behälter (10) als unabhängiges Gefäß dort aufgestellt
ist.
Claims (10)
1. Pneumatische Abwasser-Hebelanlage mit einem
Schachtbehälter, der aus einem Baustoff, wie
Beton, glasfaserverstärkter Beton, Kunststoff,
glasfaserverstärkter Kunststoff, o.dgl. besteht
und mindestens einen Druckbehälter mit einem
Abwasser-Zulaufrohr und einem für die Abförderung
vorgesehenen Abwasser-Druckrohr, sowie einen
Kompressor enthält, dessen Druckseite über eine
Rohrleitung mit dem Druckbehälter verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter
(12) aus dem Baustoff des Schachtbehälters (10,
10 a) besteht und in dem Schachtbehälter (10, 10 a),
einstückig mit diesem, eingeformt ist.
2. Hebeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckbehälter (12) an seiner
inneren Oberfläche mit einer korrosionsbeständigen
Beschichtung versehen ist.
3. Hebeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Beschichtung des
Druckbehälters (12) aus Kunststoff besteht.
4. Hebeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Beschichtung des
Druckbehälters (12) aus einem Edelstahlblech
besteht.
5. Hebeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das in dem Druckbehälter (12)
befindliche Ende des Abwasser-Zulaufrohrs (18)
mit einer dort stirnseitig angeordneten
Verschlußklappe (19) versehen ist.
6. Hebeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das in dem Druckbehälter (12)
angeordnete Ende des Abwasser-Druckrohrs (22)
sich im Bereich des Bodens des Druckbehälters
(12) unter Einhaltung eines als Einströmspalt
(24) wirkenden Abstandes befindet.
7. Hebeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Schachtbehälter (10,
10 a) ein Vorlaufbehälter (15, 16) angeordnet ist,
in welchem das Abwasser-Zulaufrohr (18) des
Druckbehälters (12) und ein die Schachtbehälter
wand durchdringendes äußeres Zulaufrohr (17)
einmünden.
8. Hebeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorlaufbehälter (15) ein
von dem Schachtbehälter (10) unabhängiger
transportabler Behälter ist.
9. Hebeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorlaufbehälter (16) aus
dem Baustoff des Schachtbehälters (10 a) besteht
und mit diesem einstückig ausgeführt ist.
10. Hebeanlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Schachtbehälter (10,
10 a) zwei Druckbehälter (12) eingeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542529 DE3542529C2 (de) | 1985-12-02 | 1985-12-02 | Pneumatische Abwasser-Hebeanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542529 DE3542529C2 (de) | 1985-12-02 | 1985-12-02 | Pneumatische Abwasser-Hebeanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542529A1 true DE3542529A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542529C2 DE3542529C2 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6287376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853542529 Expired - Fee Related DE3542529C2 (de) | 1985-12-02 | 1985-12-02 | Pneumatische Abwasser-Hebeanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542529C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0611269A1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-08-17 | ITT Flygt Aktiebolag | Abwasserpumpstation |
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WO2002020909A1 (en) * | 2000-08-07 | 2002-03-14 | Intelligent Environmental Systems B.V. | Liquid reservoir, pumping device for it, and method of emptying the liquid reservoir |
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-
1985
- 1985-12-02 DE DE19853542529 patent/DE3542529C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE-Z.: "Gesundheitsingenieur" H.23,24/1957, S.363-369 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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