DE2304571C3 - Betankungsanlage - Google Patents

Betankungsanlage

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DE2304571C3
DE2304571C3 DE19732304571 DE2304571A DE2304571C3 DE 2304571 C3 DE2304571 C3 DE 2304571C3 DE 19732304571 DE19732304571 DE 19732304571 DE 2304571 A DE2304571 A DE 2304571A DE 2304571 C3 DE2304571 C3 DE 2304571C3
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tub
oil
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DE19732304571
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DE2304571A1 (de
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Paul 6200 Wiesbaden Heidenreich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3209Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to spillage or leakage, e.g. spill containments, leak detection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betankungsanlage, deren Kanäle für die Versorgungsleitungen sowie deren Fahrbahn gegen den Untergrund öldicht isoliert sind und deren Abläufe in einem Sammelschacht zusammen-
Ji) gefaßt sind, der über einen Benzin-Ölabscheider an das Abwassernetz angeschlossen ist.
Derartige Sicherheitsmaßnahmen sind durch gesetzliche Vorschriften bei Betankungsanlagen vorgeschrieben. Sie sollen einerseits verhindern, daß Öl in der
ir' Umgebung der Betankungsanlage versickert und damit in das Grundwasser gelangt Außerdem soll vermieden werden, daß bei Niederschlägen öl mit dem Wasser in das öffentliche Abwassernetz gelangt.
Bei bekannten Betankungsanlagen ist daher die Oberfläche des ganzen Betankungsbereichs mit einer öldichten Beschichtung versehen und einzelne Teilbereiche, wie die Fahrbahnränder oder die ölführenden Leitungen, sind über bzw. innerhalb öldichter Einzelwannen angeordnet. Hierbei besteht jedoch die Gefahr,
v< daß die öldichte Beschichtung an stark beanspruchten Stellen undicht wird und daß ferner bei starken Niederschlägen durch Überfluten der Oberfläche und der einzelnen Rinnen öl in den Umgebungsbereich verschleppt wird.
in Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine auch bei ergiebigen Regenfällen sichere Abdichtung und Überflutungssicherung einer Betankungsanlage mit allen ihren Einbauten und ölführenden Leitungsteilen gegenüber dem Untergrund unter Ausschluß der
r'r> Gefahr der Beschädigung der öldichten Isolierschicht zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle ölführenden Teile, wie Zapfsäulen, Versorgungsleitungen, mit Ausnahme der Lagertanks, in einer
wi tiefgründenden Wanne angeordnet sind, auf deren Boden unter einer Schicht nichtölkapiliarer Grobkörnung ein Dränagesystem verlegt ist, das mit dem Sammelschacht verbunden ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den
μ Patentansprüchen niedergelegt.
Da auch bei einer tiefgründenden Wanne die Gefahr der Überfüllung in Extremfällen (Platzregen, Wolkenbruch etc.) nur ausgeschlossen werden kann, wenn das
Gesamtvolumen der Wanne quasi immer als Speicherkapazität voll zur Verfugung steht, beinhaltet die beschriebene Erfindung Warneinrichtungen, die dies immer garantieren. Der öl- und Benzinabscheider wird mit einer Warneinrichtung ausgerüstet, welche optisch oder akustisch meldet, wenn die Schließung wegen Überfüllung eintritt Im tiefen Bereich der Wanne ist ein senkrecht stehendes Drainagerohr eingebaut, in welchem ein Schwimmer angeordnet ist. Steigt nun der Pegel in der Wanne — sei es durch Überfüllung Ges öl- und Benzinabscheider^ wegen Ausfalls einer eventuell zwischengeschalteten Pumpe, wegen Verstopfung des Ablaufrohres o.a. — so löst der Schwimmer bei Erreichen eines gewählten Pegels (z. B. '/3 der Wannenhöhe) einen optischen oder akustischen Alarm aus. Diese Doppelabsicherung garantiert, daß immer mindestens beispielsweise 2h des Wannenvolumens für Extrembelastungen zur Verfügung stehen. Wenn man davon ausgeht, daß im mitteleuropäischen Raum mit Maximal-Niederschlägen von 300 l/s/ha (nach DIN 1986) — dies entspricht 1081/h/qm oder 108 mm — gerechnet wird, so ist in jedem Fall eine Speicherkapazität von mehreren Stunden für Maximai-Niederschläge gegeben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine große Betankungsanlage in der Draufsicht, wobei die Konturen der Wanne deutlich gezeigt sind,
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch diese Anlage,
F i g. 3 zeigt einen Schnitt quer zu den Fahrbahnen
Fig.4 zeigt eine durch die Wanne geführte Bedachungsstütze
Fig.5 zeigt eine Schwimmer-Warnkontakt-Anordnung in einem senkrechten Perforationsrohr,
F i g. 6 zeigt eine Trennwand mit Unterbrechungskanälen
Fig. 7 zeigt einen Kabelkanal, der in die Wanne geführt ist.
In F i g. 1, der Draufsicht einer großen Betankungsanlage, ist die Wanne 1 als Seilenbegrenzung der Fahrbahnen 2, der mit Zapfsäulen bestückten Mittelinsel 3 und 4, der mit Zapfsäulen 5 bestückten Seitenstreifen 6, der im u-förmigen, in die Wanne integrierten Betonkanälen 7 verlaufenden Versorgungsleitungen 8 darstellt. Die Mittel-Insel 4 und die Seitenstreifen 6 sind als Kanäle 9 zur Aufnahme der Versorgungsleitungen 10 ausgebildet, welche durch die Anordnung von Trennwänden 11, die auf dem Wannenboden gründen, mit kleineren Beton-Platten 12 abgedeckt werden können, die jederzeit eine Revision bzw. eine Reparatur der Versorgungsleitungen ermöglichen, ohne daß dabei die Fahrbahnen 2 beeinträchtigt werden.
Das auf dem Wannenboden verlegte Dramagesystem 13 ist mit Revisions- und Kontrollschächten 14 und 15 verbunden, weiche jederzeit Pegelmessungen, Kontrollentnahmen oder im Ernstfall zusätzliche Pumpenansetzungen erlauben. Die reguläre ständige Zwangsentleerung wird über den Schacht 16 vorgenommen, in welchem der am tiefsten liegende Teil des Drainagesystems 13 mündet. Innerhalb pines solchen Sichachtes 14 kann auch der in F i g. 5 ge-wgie Schwimmer-Warnkontakt 17 eingebaut werden. Die Fahrbahnen 2 bzw. die die Fahrbahn bildenden Betonplatten 18 sind mit einer Entwässerungsrinne 19 ringförmig umschlossen, aus welcher senkrechte Sickerkanäle 20 die anfallenden Flüssigkeiten nach unten in die Wanne führen. Die an die Wanne 1 anschließenden Fahrbahnen 21 werden zweckmäßigerweise mit einem von der Wanne wegweisenden Gefälle verlegt, damit nicht Oberflächenwasser aus dem Umgebungsbereich herangeführt wird.
Die Tankbatterien 22 sind zweckmäßigerweise außerhalb des Anlagenbereiches verlegt, da sie ja mit selbständigen Sicherheitseinrichtungen abgesichert sind, auf welche im Rahmen dieser Beschreibung nicht eingegangen werden soll.
Die Domschächte 23 der Lagertanks 22 sind zu den
ic Tanks hin öldicht abgedichtet. Die Anschlußleitungen 24 werden in Betonmänteln 25 an den zum Wannenbereich gehörenden Leitungskanal 7 geführt Der Durchgang vom Domschacht 23 zum Leitungskanal 7 wird zweckmäßigerweise mit einer öldichten dauerelasti-
ii sehen Dichtung abgesichert.
Die vom Schacht 16 ausgehende Zwangsentleerung wird über einen Sandgang 26 und einen öl- und Benzinabscheider 27 an das öffentliche Entwässerungsnetz 28 geführt Ein Warnkontakt 28 am öl- und
λι Benzinabscheider 27 zeigt dessen Sättigung optisch oder akustisch an.
Die F i g. 2 und 3 werden nachstehend zusammengefaßt beschrieben:
Die Wanne 1 ist im Inneren mit einer öldichten
-ϊ Beschichtung 30 versehen, welche zweckmäßigerweise mehrschichtig aufgetragen wird, um gegen mechanische Beschädigungen unempfindlich zu sein. Die längslaufenden auf dem Wannenboden fußenden Trennwände 11 sind hier im Schnitt deutlich zu erkennen. Die auf dem
so beschichteten und mit Gefälle ausgerüsteten Wannenboden 1 verlegten Drainagerohre 13 sind in einer nicht-ölkapillaren Grobkörnung 31 verlegt, welche mit einer gut öl- und wasserdurchlässigen Schutzmatte 32 abgedeckt ist, die eine Verschmutzung der unteren
!Λ) Filterschicht verhindert. Über der Schutzmatte 32 wird der eigentliche Fahrbahn-Unterbau 33 den statischen Erfordernissen entsprechend aufgebracht, der ebenfalls aus einer nicht-ölkapillaren, sauberen, gut durchlässigen Körnung besteht. Die aufgelegten Fahrbahnplatten 18
-te weisen Entwässerungsrinnen 19 auf, welche über senkrechte Kanäle 20 die Oberflächenentwässerung zur Filterschicht 33 gewährleistet. Um Verstopfungen der senkrechten Kanäle 20 vorzubeugen, ist eine Verlängerung dieser Kanäle in der Filterschicht 33 mit
■» i Perforationsrohren 34 vorstellbar.
Der von den Trennwänden 11 im Bereich der Zapfsäulen 3—5 begrenzte Raum 35 wird zweckmäßigerweise im oberen Bereich der Fahrbahndecken freigelassen und zur Verlegung der Versorgungsleitun-
r)() gen 10 benutzt. Die so gebildeten leicht zugänglichen Versorgungskanäle 35 sind mit Betonplatten 6 abgedeckt. Der u-förmige isolierte Versorgungskanal 7, in welchem die von den Lagertanks kommenden Versorgungsleitungen 8 liegen, ist ebenfalls mit Betonplatten 6
« abgedeckt und durch Entwässerungskanäle 36 mit der Wanne verbunden. Die anschließenden, außerhalb der Wanne liegenden Fahrbahnen 21 sind zweckmäßigerweise mit einem von der Wanne wegführenden Gefälle verlegt, um Oberflächenwasser aus oem Umgebungsbe-
w reich von der Wanne fernzuhalten.
F i g. 4 zeigt ein Detail eines durch die Wanne 1 auf einem Fundament 37 gründenden Bedachungspfeilers 38. Der Pfeiler 38 ist bis Oberkante Wannenrand mit einem zur Wanne gehörenden Betonmantel 39 um-
br> schlossen, welcher ebenfalls bis zur Oberkante mit einer öldichten Isolierung 30 umgeben ist.
Fig.5 zeigt die schematische Anordnung eines Schwimmerkontaktes 17 in einem senkrechten Perfnra-
tionsrohr 40. Der Schwimmer 41 wird bei ansteigendem Pegel nach oben gehoben und schließt über eine Mechanik 42 den Kontakt 17, welcher eine nicht dargestellte optische oder akustische Warneinrichtung in Betrieb setzt. Der Alarmgeber kann beispielsweise auch eine öl-, eine Wasser- oder eine kombinierte öl-Wasser-Sonde sein.
F i g. 6 zeigt eine Ansicht der auf dem Wannenboden 1 stehenden Trennwände 11. Um bei ungleichmäßiger Verteilung des Wasseranfalls auch bei evtl. teilweise
verstopftem Drainagesystem eine volle Ausnutzung des Wannenvolumens zu gewährleisten, sind die Trennwände 11 von Zirkulationstunneln 43 unterbrochen.
F i g. 7 zeigt eine Kabelkanal-Einführung in die
ί Wanne 1. Da die Kabel 44 nicht innerhalb des Kabelkanals 45 abgedichtet werden können, wird der Kanal beidseitig 90° abgewinkelt und bis in Höhe des Wannenrandes geführt. Die Gehrungen 46 und der Wannendurchbruch 47 sind hierbei selbstverständlich
in einwandfrei abzudichten und zu isolieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Betankungsanlage, deren Kanäle für die Versorgungsleitungen sowie deren Fahrbahn gegen den Untergrand öldicht isoliert sind und deren Abläufe in einem Sammelschacht zusammengefaßt sind, der über einen Benzin-Ölabscheider an das Abwassernetz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle ölführenden Teile, wie Zapfsäulen (3, 5), Versorgungsleitungen (8, 10) mit Ausnahme der Lagertanks, in einer tiefgründenden Wanne (1) angeordnet sind, auf deren Boden unter einer Schicht nichtölkapiliarer Grobkörnung (3t) ein Dränagesystem (13) verlegt ist, das mit dem Sammelschacht (16) verbunden ist
2. Betankungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der unteren Grobkörnung (31), in welcher das Dränagesystem (13) verlegt ist, eine Schutzmatte (32) verlegt ist
3. Betankungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der die untere Grobkörnung abdeckenden Schutzmatte (32) der den statischen Erfordernissen entsprechende Fahrbahnunterbau aufgebracht ist, welcher ebenfalls aus einer nichtölkapillaren, gut wasserdurchlässigen bzw. gut öldurchlässigen Körnung (33) besteht
4. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung innerhalb der Wanne (1) Trennwände (11) angeordnet sind, welche im unteren Bereich Durchbrüche (43) für eine Querzirkulation aufweisen und welche nach oben hin Verkehrsinseln (4) bilden.
5. Betankungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Trennwänden (11) bzw. dem Wannenrand gebildeten Verkehrsinseln im oberen Bereich in Höhe der Fahrbahnplatten die Versorgungsleitungen (10) der Zapfsäulen (3, 5) aufnehmen und mit Betonplatten abgedeckt sind.
6. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn aus einer oder mehreren Betonplatten (18) besteht und am Wannenrand bzw. an den Rändern der Verkehrsinseln mit einer ringförmigen Entwässerungsrinne (19) umgeben sind.
7. Betankungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus der ringförmigen Entwässerungsrinne (9) senkrecht nach unten führende Kanäle (20) zur darunterliegenden Filterschicht (33) führen, welche durch Perforationsrohre (34) innerhalb der Filterschicht (33) weitergeführt sein können.
8. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweifache Sicherheitseinrichtung (29) dergestalt angeordnet ist, daß sowohl das Versagen des öl- und Benzinabscheiders als auch ein Pegelanstieg innerhalb der Wanne optisch oder akustisch angezeigt wird.
9. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wanne nach unten führende Bauteile bzw. Stützpfeiler (38) in die Wannenkonstruktion dergestalt einbezogen werden daß sie bis in Höhe des Wannenrandes mit einem Betonmantel (39) umgeben sind, welcher ebenfalls Öldicht abisoliert ist
10. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wannenwand führende Leerrohre, beispielsweise Kabelschächte (45), im Inneren der
Wanne jeweils bis zur Höhe des Wannenrandes geführt werden und bis zur oberen Begrenzung von außen öldicht isoliert sind.
11. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen sm Bereich zwischen Domschächten und Leitungskanal von einem Schutzmantel umgeben und im Inneren des Mantels in einer dauerelastischen, ölfesten Abdichtung eingebettet sind.
12. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiterführenden Fahrbahnen außerhalb des Wannenbereiches mit wegführendem Gefälle ausgeführt sind, um Umgebungs-Oberflächenwasser fernzuhalten.
13. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Versorgungsleitungen (8) in Kanälen (7) angeordnet sind, die über einen Entwässerungskanal (36) mit der tiefgründenden Wanne (1) verbunden sind.
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DE2304571B2 DE2304571B2 (de) 1979-09-13
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