DE2939007A1 - Betankungsanlage - Google Patents

Betankungsanlage

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DE2939007A1
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Paul 6200 Wiesbaden Heidenreich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/78Arrangements of storage tanks, reservoirs or pipe-lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/06Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1233Shelters for filling stations

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Description

  • Betankungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Betankungsanlage mit Betankungsinsel und daran anschließender Fahrbahn, die gegen den Untergrund öldicht isoliert ist und deren Abläufe in einem Sammelschacht zusammengefaßt sind, der über einen Benzin-/Olabscheider an das Abwassernetz angeschlossen ist, wobei sich an den Fahrbahnbereich ein Entwässerungskanal anschließt.
  • Derartige Betankungsanlagen sind bekannt. Sie sind in diesem Aufbau im wesentlichen durch die gesetzlichen Vorschriften vorgeschrieben, die verhindern sollen, daß öl in der Umgebung der Betankungsanlage versickert und damit in das Grundwasser gelangt. Außerdem soll vermieden werden, daß bei Niederschlägen öl mit dem Wasser in das öffentliche Abwassernetz gelangt. Fällt sehr viel Oberflächenwasser an, so ist es bereits bekannt, eine tiefgründende Wanne vorzusehen, die ein großes Speichervolumen aufweist. Wird jedoch die Betankungsanlage von einer großflächigen Uberdachung abgedeckt, so reduziert sich der Anfall an Oberflächenwasser und die vorgenannte Anordnung ist aus ökonomischen Gründen zu aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei geringerem Anfall an Oberflächenwasser eine sicherheitstechnisch einwandfreie Lösung bei geringerem Kostenaufwand zu schaffen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß unter der Betankungsanlage wannenartig eine, vorzugsweise auf eine Betonschicht verlegte, mehrschichtige, durchgehende, kraftstoffbeständige Folienisolierung vorgesehen ist. Diese Folienschicht läßt sich in einfacher und billiger Weise verlegen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann über der Folienisolierung eine öl- und wasserdurchlässige Schicht angeordnet sein, die mit den Abläufen in Verbindung steht. Die Oberfläche der unter der Fahrbahn angeordneten Sauberkeits-Betonschicht, auf der die Folienisolierung verlegt ist, kann zum Entwässerungskanal hin ein Gefälle aufweisen. Durch beide Maßnahmen ist eine zuverlässige Abführung des anfallenden Wassers gewährleistet. Zwischen Folienisolierung und Fahrbahn kann mindestens eine Zwischenschicht aus Beton angeordnet sein. Diese Zwischenschicht dient einerseits der Schonung der Folienisolierung. Sie hat darüber hinaus die Aufgabe, Unebenheiten und Gefälle auszugleichen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die öl- und wasserdurchlässige Schicht aus gewaschenem Sand oder kraftstoffbeständigem Polyestervlies bestehen. Weiterhin kann die Zwischenschicht und/oder die die Folienisolierung tragende Sauberkeits-Betonschicht unter den quer zur Fahrbahn liegenden Stoßfugen abgesenkt sein und in diese Absenkung können Schubanker der Fahrbahnplatten eingreifen.
  • Die Fahrbahnplatten werden zweckmäßigerweise untereinander und gegenüber den Begrenzungselementen mit einem Fugenband abgedichtet und darüber mit einer dauerelastischen Abdichtung versehen. Unter der Fahrbahn können Drainagerohre mit einem Gefälle zu einem Sammelrohr hin verlegt sein, welches an einen Kontrollschacht angeschlossen ist, in welchem eine ölsonde eingelassen ist. Hierdurch ist eine ständige Kontrolle des Untergrundes durch regelmäßige Inspektionen oder durch Anschluß optischer und akustischer Warnsignale gewährleistet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der unter der Betankungsanlage verlaufende Kanal bis zu den Lagertanks geführt und in seiner gesamten Länge von der wannenartigen Folienisolierung umschlossen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Betankungsanlage; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Betankungsanlage weist eine in bekannter Weise in der Mitte angeordnete Betankungsinsel 1 auf, auf der die (nicht dargestellten) Zapfsäulen stehen.
  • An diese Betankungsinsel schließen beidseitig Fahrbahnplatten 2 an, in die Kranringe 3 eingelassen sind. Um den ganzen Betankungsbereicht läuft ein Entwässerungskanal 4, der über einen ölabscheider 5 an das Abwassernetz angeschlossen ist.
  • Quer zur Fahrbahnrichtung sind Drainagerohre 6 verlegt, die in ein tieferliegendes, in Fahrbahnrichtung verlaufendes Sammelrohr 7 münden. Das Sammelrohr 7 endet in einem Kontrollschacht 8, in dem wuch eine ölsonde 9 angeordnet ist, die das Auftreten von öl anzeigt und die an eine (nicht dargestellte) Alarmeinrichtung angeschlossen ist.
  • Die Einzelheiten der Erfindung lassen sich den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Schnittdarstellungen entnehmen.
  • Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ruht die Betankungsinsel 1, die im wesentlichen aus einem von Betonplatten 10 abgedeckten, im Querschnitt U-förmigen Betonteil 11 besteht, auf einer Platte 12 aus Magerbeton. Diese Platte dient der Fundamentierung und bildet gleichzeitig eine sogenannte Sauberkeitsschicht. In entsprechender Weise sind zwei Platten 13 vorgesehen, auf denen ein im Querschnitt U-förmiges Betonteil 14 ruht, dessen Ausnehmung den Entwässerungskanal 4 bildet. Der Entwässerungskanal 4 ist durch Roste 15 abgedeckt. Auch unterhalb den Fahrbahnplatten 2 sind Betonplatten 16 aus Magerbeton, beispielsweise aus BN 100, angeordnet, die eine glatte Sauberkeitsschicht bilden.
  • Erfindungsgemäß ist durchgehend und wannenartig unter der ganzen Betankungsanlage auf die die Sauberkeitsschicht bildenden Platten 12, 13, 16 und um die die Enwässerungskanäle 4 bildenden Betonteile 14 herum eine kraftstoffbeständige, mehrschichtige, strichpunktiert dargestellte Folie 17 verlegt. Diese Folie ist aus zwei, vorzugsweise jedoch aus drei oder mehr Schichten aufgebaut. Eine größere Anzahl von Schichten erhöht die Sicherheit. In der Regel sind drei Schichten ausreichend. Die Folie besteht aus PVC, Polyester oder einem anderen öl- und kraftstoffbeständigem Material und ist vorzugsweise mit einer Gewebearmierung VerEet,en.
  • Die Folie 17 verläuft, in Fig. 2 von links beginnend, von der linken oberen Kante des U-förmigen Betonteils 14 unter diesem hindurch auf der Platte 13 und seitlich an ihm hoch, danach auf der Platte 12 weiter, sodann um den unteren Teil des Betonteils 11, der die Betankungsinsel 1 bildet, herum auf der Platte 12, dann auf der rechten Platte 16 weiter und schließlich über die Platte 13 an der rechten Seite des rechten U-förmigen Betonteils 14 zu dessen Oberkante.
  • Hierdurch wird eine rollständige wanne gebildet.
  • Zweckmäßigerweise ist die Oberfläche der Platte 16 etwa von ihrer Mitte aus nach beiden Seiten hin geneigt und verläuft an ihren Enden in der Höhe von Ablaufrohren 18 und 19. Diese Ablaufrohre sind gleichmäßig über die Länge der Betankungsanlage verteilt. Die nach außen gerichteten Ablaufrohre 18 münden dabei in den Entwässserungskanal 4, die nach innen gerichteten Ablauf rohre 19 münden in den unter der Betankungsinsel 1 liegenden Kanal 20, der von der Ausnehmung des Betonteils 11 gebildet wird. Im Bereich der Platte 16 ist auf die Folie 17 eine (gestrichelt gezeichnete) Schicht 21 aus kraftstoffbeständigem, öl- und wasserdurchlässigem Polyestervlies aufgebracht. Dies erleichtert den Abfluß des bis auf die Folie 17 vorgedrungenen Wassers bzw. Wasser-Kraftstoff-Gemisches zu den Abläufen 18 und 19 hin. Über dieser öl- und wasserdurchlässigen Schicht 21 ist eine Schutzschicht 22 aus Magerbeton angeordnet, welche einen horizontalen Abschluß bildet, auf den dann die Betonfahrbahnplatten 2 aufgelegt sind, die an ihrer Oberseite versenkte Kranringe 3 aufweisen, welche die Verlegung der Platten erleichtern.
  • Der durch die die Betankungsinsel 1 bildenden U-förmigen Betonteile 11 entstehende und durch die Platten 10 abgedeckte Kanal 20 dient einerseits der Abführung des durch die Ablaufkanäle 19 eingedrungenen Wassers wie auch der Verlegung der Rohre für die Zapfsäulen. Der Kanal 20 mündet wie der Kanal 4 in dem ölabscheider 5.
  • Um zu verhindern, daß sich die Fahrbahnplatten 2 beim Bremsen und Anfahren schwerer Fahrzeuge auf dem relativ glatten Untergrund der Folienisolierung 17 verschieben und dabei im Laufe der Zeit die Folienisolierung 17 durchscheuern, können gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Fahrbahnplatten 2 im Bereich der Stoßkanten in der in Fig. 3 vergrößert dargestellten Weise ausgebildet sein. Die Fahrbahnplatten 2 weisen dabei an ihren Endteilen quer zur Fahrbahnrichtung nach unten vorspringende Teile 2A auf, die Schubanker bilden, welche in eine entsprechend ausgebildete Rinne 22A der aus Magerbeton bestehenden Zwischenschicht 22 eingreifen. Diese Zwischenschicht ist ihrerseits in gleicher Weise durch eine nach unten vorspringende Nase 2B in einer Ausnehmung 16A der Betonplatte 16 gelagert, auf der die Folie 17 und die Schicht aus Polyestervlies 21 liegt. Durch den Eingriff der Vorsprünge 2A und 2B in die jeweiligen Ausnehmungen 22A und 16A wird ein Verschieben der Fahrbahnplatten 2 bzw.
  • der schützenden Zwischenschicht 22 auf der Folienisolierung 17 verhindert.
  • In die zwischen je zwei Betonplatten 2 entstehenden Fugen 23 ist ein Fugenband 24 eingelegt und die Fuge ist nach oben hin durch eine dauerelastische Abdichtung 25 abgedichtet.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche \ö1. Betankungsanlage mit Betankungsinsel und daran anschließender Fahrbahn, die gegen den Untergrund öldicht isoliert ist und deren Abläufe in einem Sammelschacht zusammengefaßt sind, der über einen Benzin-/Olabscheider an das Abwassernetz angeschlossen ist, wobei sich an den Fahrbahnbereich ein Entwässerungskanal anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Betankungsanlage wannenartig eine, vorzugsweise auf eine Betonschicht (12, 13, 16) verlegte, mehrschichtige, durchgehende, kraftstoffbeständige Folienisolierung (17) vorgesehen ist.
  2. 2. Betankungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Folienisolierung (17) eine öl- und wasserdurchlässige Schicht (21) angeordnet ist, die mit den Abläufen (18, 19) in Verbindung steht.
  3. 3. Betankungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öl- und wasserdurchlässige Schicht (21) aus gewaschenem Sand oder kraftstoffbeständigem Polyestervlies besteht.
  4. 4. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der unter der Fahrbahn (2) angeordneten Betonschicht (16), auf der die Folienisolierung (17) verlegt ist, zum Entwässerungskanal (4, 20) hin ein Gefälle aufweist.
  5. 5. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Folienisolierung (17) und Fahrbahn (2) mindestens eine Zwischenschicht (22) aus Beton angeordnet ist.
  6. 6. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß die Fahrbahnplatten (2) an den quer zur Fahrbahn verlaufenden Stoßfugen (23) nach unter vorspringende Schubanker (2A) aufweisen, die in eine Absenkung (16A) der die Folienisolierung (17) tragenden Betonschicht (16) eingreifen.
  7. 7. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatten (2) gegeneinander und gegenüber den Begrenzungselementen mit einem Fugenband (24) abgedichtet und darüber mit einer dauerelastischen Abdichtung 25) versehen sind.
  8. 8. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Betankungsinsel (1) verlaufende Kanal (20) bis zu den Lagertanks geführt und in seiner gesamten Länge von der wannenartigen Folienisolierung (17) umschlossen ist.
  9. 9. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Fahrbahn (2) Drainagerohre (6) mit einem Gefälle zu einem Sammelrohr (7) verlegt sind, wobei das Sammelrohr an einen Kontrollschacht (8) angeschlossen ist, in welchen eine blsonde (9) eingelassen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0316837A1 (de) * 1987-11-19 1989-05-24 Keramchemie GmbH Chemisch beständiger, flüssigkeitsdichter Belag
DE3821408C1 (en) * 1988-06-24 1990-03-29 Sachs & Co Gmbh, 8000 Muenchen, De Drip pan for mineral oil and petrol pumps
EP0580235A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-26 Johannes Bastiaan Bol Flüssigkeitsdichter Boden für Tankstelle
AT480U1 (de) * 1993-09-21 1995-11-27 Manfred Haug Anordnung zum abdichten und entwaessern von betankungsflaechen im tankstellenbereich
EP0704573A3 (de) * 1994-09-24 1996-05-15 Kruss Heinrich
EP0863258A2 (de) * 1997-03-04 1998-09-09 Karl Kortmann Aufbau einer Fahrbahndecke mit Flächendichtung

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EP0863258A3 (de) * 1997-03-04 1999-01-20 Karl Kortmann Aufbau einer Fahrbahndecke mit Flächendichtung

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