DE1723489U - Zwischendecke fuer fluessigkeitsbehaelter. - Google Patents

Zwischendecke fuer fluessigkeitsbehaelter.

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DE1723489U
DE1723489U DEB19559U DEB0019559U DE1723489U DE 1723489 U DE1723489 U DE 1723489U DE B19559 U DEB19559 U DE B19559U DE B0019559 U DEB0019559 U DE B0019559U DE 1723489 U DE1723489 U DE 1723489U
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liquid container
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radial
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DEB19559U
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Bode & Co D
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Bode & Co D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

D. Bode & Cq.
WA*-, A TJ. I itJTü7. LJ. DUUC t> \^Ο.,
Hamburg 20. j Zwischendecke für Flüssigkeitsbehälter. 12.10.54. B 19 559 (Tf Z. 3)
Ericas tr.125
iC.Ms:
P ATEK T B_E_S_C_H_R E I_B^ü K_G_!_
Zwischendecke für Flüssigkeitsbehälter:
Der Gegenstand der Erfindung bestimmt eine elastische Zwischendecke, die auf dem Spiegel, der Flüssigkeit schwimmt. Tanks mit schwimmendem Dach werden allgemein für die Speicherung flüchtiger Flüssigkeit verwandt, wobei das Dach auf der Flüssigkeit schwimmt. Bei diesen Konstruktionen, die vor allem in den V.St.A. Eingang gefunden haben, hat das schwimmende Dach zwei Funktionen, einmal hat es die Flüssigkeit gegen «Vitterungseinflüsse zu schützen, zum zweitensschützt es die Flüssigkeit gegen das Verdampfen. Der Tank ist also nach oben hin offen und das Schwimmdach steigt und sikkt sichtbar mit dem Spiegel der gespeicherten Flüssigkeit.
Als nachteilig hat sich bei diesen Schwimm-Dach-Tanks folgendes gezeigt: Die Abführung von Niederschlägen aller Art ist nicht einfach und die Dichtung zwischen Flüssigkeit und Atmosphäre hat häufig Undichtigkeiten. Erfindungsgemäß wird eine schwimmende Zwischendecke vorgeschlagen, die lediglich die Aufgabe hat, der Verdampfung der flüchtigen Flüssigkeiten zu begegnen. Die Konstruktion $ann demnach, weil ihr keine statischen Funktionen zukommen, sehr leicht ausgeführt werden. In Abb.1 ist die <Virkungsweise dieser Anordnung dargestellt. Der Tank wird durch die Tankbleche 1 begrenzt. Der Schwimmkörper besteht aus den Schwimmersegmenten 2. Diese Schwiminersegmente 2 reichen bis dicht an die Tankwand 1 und gehen auf der Innenseite des Tanks rundherum. In der Mitte des Flüssigkeitsspiegels befindet siah-der-Mi-ttelschwiramer 3. Die Verbindung zivischen dem Mittelschwimmer 3 und den einzelnen Schwimmersegmenten wird durch eine beliebige Konstruktion vorgenommen, beispielsweise wie in Abb.3 dargestellt. Auf der gesamten Schwimmerkonstruktion, d.h. den Schwimmersegmenten 2, dem Mittelschwimmer 3, den Radialverbindungen 4 und den Tangentialverbindungen Io ruht eine gasundurchlässige Haut 6 beliebiger Dicke. Die Abdichtung der undurchlässigen Haut 6 und der Tankwand 1 kann beliebig erfolgen. In Abb.2 ist beispielsweise gezeigt, wie ein bogenförmiger, ebenfalss undurchlässiger, Dichtring 7 den Gasraum gegen die Atmosphäre schützt,
Die Verdampfungsverluste sind bekanntlich darauf zurückzuführen, daß sich der Gasraurn über der flüchtigen Flüssigkeit bei Temperaturanstieg ausdehnt und bei Temperatursenkung wieder zusammenzieht. Die
, 81e, 143. 1723 4S9. D. Bode (k Co.. i Hamburg 20» | Zwischendecke für Flüssig- keitsbehälter. 12.10.54. B 19559. (T. 4; I.Z.3)
Luft wird durch die Verdampfung angereichert und entweicht bei Überdruck durch sin Ventil im Tankdach; bei Unterdruck saugt sich der Raum über der flüchtigen Flüssigkeit wieder mit reiner Luft voll, die dann wiederum durch die flüchtige Flüssigkeit mit Gas angereichert wird. Erfindungsgemäu wird der Gasraum sehr klein gehalten. -Der Abstand zwischen dem Flüssigkeitsspiegel (Abb.2) und der gasundurchlässigen Haut 6 soll möglichst gering gehalten werden. Auf jeden Fall soll er groß sein, da» die undurchlässige Haut 6 nicht mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die undurchlässige Haut eine lange Lebensdauer hat. Bei einem Temperaturanstieg wird sich zweifelsohne der Gasraum 5 ausdehnen und die durchlässige Haut δ anheben, ffird der Druck zu groß, so kann der überdrück seitlich zwischen der Randabdichtung 7 und der Tankwand 1 in den Raum über Zwischendecke entweichen. In Abb.3 ist eine Ansicht der Zwischendecke dargestellt. Die undurchlässige Haut 6 ist fortgelassen, damit die Konstruktion zu erkennen ist. Alle Schwimmerteile werden so bemessen, daß sie durch das Mannloch des Tanks in das Innere gebracht werden können. Der Mittelschwimmer 3 kann im Tankinnern zu einer Einheit zusammengesetzt werden. An dem Mittelschwimmer 3 werden die Radialverbindungen 4 beweglich angebracht. Lediglich eine Radialverbindung wird fest mit dem äußeren Schwimmersegment 14 verbunden. Es können auch mehrere starre Verbindungen vorgenommen werden. Bei besonderen Fällen wird es auch möglich sein, alle Verbindungen elastisch zu halten. In bestimmten Abständen wird an den Radialverbindungen 4 die Tangentialverbindung Io befestigt, die ihrerseits in ihrer Länge durch eine Vorrichtung 11 verstellbar sein müssen.
Wir haben nun eine elastische Schwimmerkonstruktion, die genügend Verstrebungen hat, um die undurchlässige Haut au tragen. Die undurchlässige Haut kann an den Schwimmersegmenten 2 aowie am Mittelschwimmer 3 sowie an den Radial- und Tangentialverbindungen beliebig oft befestigt werden. Es ist auch ohne weiteres möglich, auf die Verstrebungen ein Filter zu legen, das seinerseits die undurchlässige Haut 6 trägt.
Abb.4 zeigt einen anderen Vorschlag. Hier sind die Radialverbindungen nicht direkt an den Schwimmersegmenten befestigt, sondern an einem Verbindungsstück zwischen den einzelnen Schwimmersegmenten 2 elastisch angeordnet. Auch hier mag es erforderlich sein, mindestens ein Schwimmersegment 2 starr mit dem Liittelschwirnmer zu verbinden, Diese starre Verbindung hat den Zweck, ein Verdrehen des Mittel-3chwiramers 3 gegen den Kranz der Schwimmersegmente 2 zu vermeiden.
81e, 1«. 1723 4S9. D. Bode &. Co.. Hamburg 20. | Zwischendecke für Flüssigkeitsbehälter. 12.10.54. B 19559. (T. 4; Z. 3) ■ .
1958
i'
Abb.5 zeigt einer. Schwimmerkonatruktion, wie sei bei Tanks mit größeren Durchmessern erforderlich sein kann. Hier wird es notwendig sein nicht einen, eondern zwei, vielleicht auch mehrere Schwimmersegment-Kränze anzuordnen.

Claims (7)

1.) Zwischendecke für Flüssigkeitsbehälter dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Schwimmkörpern, die elastisch oder zum Teil elaetiseh miteinander verbunden sind, eine gasundurchlässige Haut tragen, die ihrerseits zum Tankmantel dicht abschließt.
2.) Zwischendecke für Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Schwimmersegmenten mit dem Mittelschwimmer 3 sternförmig durch die Radialverstrebungen 4 und Tangentialverstrebungen 1o verbunden werden.
3.) Zwischendecke fur Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper so ausgebildet sind, daß sie durch das Mannloch in den Tank gebracht werden können.
4.) Zwischendecke für Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Extra-Randstreifen auf den Schwimmer-Auüensegmenten befestigt wird.
5.) Zwischendecke für Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Radialverbindungen 4 an Zwischenstücken 13, die zwischen den Schwimmersegrnenten 2 liegen, befeatigt werden, wobei ebenfalls ein oder mehrere Radialverbindungen 4 fest sein mögen.
6.) Zwischendecke für Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Durchmessern der Flüssigkeitsbehälter mehrere Schwimmersegment-Kränze angeordnet werden, wobei die Radialverbindungen 4 entweder fest oder beweglich angeordnet werden können.
7.) Zwischendecke für Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Radial- und Tangentialverstrebungen ein Filter gelegt wird, daß seinerseits die undurchlässige Haut trägt.
I.
I·.
DEB19559U 1954-10-12 1954-10-12 Zwischendecke fuer fluessigkeitsbehaelter. Expired DE1723489U (de)

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DE (1) DE1723489U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944589A1 (de) * 1979-11-05 1981-05-07 Heinrich Ing.(grad.) 6052 Mühlheim Imhof Schwimmende abdeckung fuer fluessige gueter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2944589A1 (de) * 1979-11-05 1981-05-07 Heinrich Ing.(grad.) 6052 Mühlheim Imhof Schwimmende abdeckung fuer fluessige gueter

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