DE1207024B - Sicherheitseinrichtung fuer die Gebaeude von Leistungskernreaktoren - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer die Gebaeude von Leistungskernreaktoren

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DE1207024B
DE1207024B DES74332A DES0074332A DE1207024B DE 1207024 B DE1207024 B DE 1207024B DE S74332 A DES74332 A DE S74332A DE S0074332 A DES0074332 A DE S0074332A DE 1207024 B DE1207024 B DE 1207024B
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Germany
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bell
water
container
gas container
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DES74332A
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English (en)
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Dr Rer Nat Albert Ziegler
Gerd Petersen
Erwin Weishaupt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • G21C9/004Pressure suppression
    • G21C9/008Pressure suppression by rupture-discs or -diaphragms
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • G21C9/004Pressure suppression
    • G21C9/012Pressure suppression by thermal accumulation or by steam condensation, e.g. ice condensers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für die Gebäude von Leistungskernreaktoren Im Interesse der öffentlichen Sicherheit ist es notwendig, Reaktoren größerer Leistung vor allem dann, wenn sie in ihrem System große Energiemengen gespeichert halten, mit einer dichten Hülle zu umgeben, die den Austritt von Radioaktivität auch im Fall der schwersten Katastrophe verhindert.
  • Diese Forderung bekommt für Leistungsreaktoren mit Wasser als Kühlmittel erhöhte Bedeutung, weil dort die Energiespeicherung besonders groß ist. Bisher wurde die Lösung dieses Problems in einem dichten und druckfesten Behälter gesehen, der den Reaktor und die Primäranlagen umgibt und so konstruiert ist, daß er den Druck aushält, der sich aufbaut, wenn die gesamte im System gespeicherte und möglicherweise noch während der Katastrophe erzeugte Energie freigesetzt wird. Dieser Grundsatz führt zu Behältern von 20 bis 40 m Durchmesser für Drücke von 4 bis 7 atü, was etwa den Abmessungen heutiger Druckgasspeicherbehälter gleichkommt und grundsätzlich beherrscht werden kann. Allerdings ist dabei zu bedenken, daß eine große Zahl von Schleusen, Rohr- und Kabeldurchbrüchen das Problem bedeutend erschwert. Hinzu kommt noch, daß gleichzeitig mit der höchsten Druckbeanspruchung eine erhöhte Temperatur auftritt, deren Verteilung auf die verschiedenen Gebäude- und Behälterteile im allgemeinen sehr ungleich sein wird.
  • Zwar wird man in allen Fällen erwarten dürfen, daß die Stahlhülle standhält, aber im Innern derselben werden durch Druck und Temperatur Zerstörungen großen Ausmaßes an Gebäude und Anlagenteilen unvermeidlich sein. Das Ziel der weiteren Entwicklung ging und geht daher dahin, nicht nur die Umgebung vor Schäden zu schützen, sondern auch die Zerstörungen der Anlage selbst so gut wie möglich zu verhüten.
  • Auf Grund dieser Überlegungen wurde schon vorgeschlagen, den bei einem Schadensfall austretenden Wasserdampf in einen außerhalb des Reaktors stehenden Druckbehälter unter Wasser einzuleiten. Diese Lösung hat jedoch folgenden Nachteil: Beim Ausströmen des Dampfes aus der Bruchstelle im Reaktorraum ist mit einer intensiven Verwirbelung zu rechnen, so daß der in den Druckbehälter strömende Dampf die im Reaktorraum vorhandene Luft teilweise mitführt. Diese Luft sammelt sich über dem Wasser und komprimiert so das über dem Wasserspiegel befindliche Luftpolster. Die sich im Reaktorgebäude ergebende Druckspitze setzt sich somit aus dem Luftdruck in dem besonderen Druckbehälter über dem Wasser, dem Wasserdruck und dem Druckverlust im Überströmkanal zusammen. Es ist also immerhin noch mit einer, wenn auch verringerten, aber doch beträchtlichen Druckspitze zu rechnen. Nachteilig ist außerdem der große zusätzliche Druckbehälter.
  • Es sind außerdem in Ausgleichsleitungen eingebaute Kondensationseinrichtungen bekanntgeworden. Neben ihrer räumlich sehr beschränkten Kondensationsfläche erhöhen diese aber den Strömungswiderstand dieser Leitungen, so daß unter Umständen mit dem Entstehen unzulässig hoher Druckspitzen im Reaktorgebäude gerechnet werden muß.
  • Die bei diesem Stand der Technik gegebenen Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung wesentlich verringert. Sie bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für das Gebäude von Leistungsreaktoren mit großer Energiespeicherung in den Kühl- und Arbeitsmitteln auf der Grundlage der Kondensation des im Schadensfalle austretenden Wasserdampfes, bei der außerhalb des eigentlichen Reaktorgebäudes eine mit diesem durch eine oder mehrere Leitungen sehr großen Querschnitts verbundene Kondensationseinrichtung sowie ein aus einer Wasserabdichtung aufschwimmbarer, gasdichter und oben geschlossener Metallzylinder nach Art einer Gasbehälterglocke angeordnet sind. Erfindungsgemäß enthält diese Gasbehälterglocke unter ihrer Dachwölbung einen mit dem Glockeninnenraum in Druckausgleich stehenden wassergefüllten Behälter mit einem nach Art eines Sprühsiebes durchbrochenen Boden, und die Verbindungsleitungen münden in den luftgefüllten Dom einer innerhalb der Glocke unterhalb des Spiegels des Dichtungswassers und des sprühsiebartigen Bodens fest eingebauten siebartig durchbrochenen Dampfverteilungsglocke ein. Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist in der Figur schematisch dargestellt: Diese Figur stellt einen Querschnitt durch das eigentliche Reaktorgebäude und die seitlich davon befindliche Kondensationseinrichtung dar, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung untergeordneter Details verzichtet wurde. Der eigentliche Reaktor ist mit 1 bezeichnet, dieser befindet sich innerhalb eines Betongebäudes 2, das von einer zylindrischen Stahlhülle 3 umgeben ist. Diese ist zur Verankerung auch unter dem Boden des eigentlichen Reaktorgebäudes durchgezogen und oben mit einer abnehmbaren Kuppel 4 abgeschlossen. Letztere kann durch eine nicht dargestellte Krananlage für Montagezwecke abgenommen werden. Die Anlagenräume 10 innerhalb des Reaktorgebäudes 2 sind miteinander und mit dem eigentlichen Reaktorraum 6 durch Druckausgleichsöffnungen, die mit Platzmembranen 9 verschlossen sind, verbunden. Unter der abnehmbaren Kuppel ist für Montagezwecke sowie zur Umsetzung der Lademaschine ein Laufkran 5 vorgesehen.
  • Im untersten Teil des Reaktorgebäudes befindet sich ein ringförmiger Sammelraum 8, der ebenfalls mit den Anlagenräumen 10 über Druckausgleichsleitungen wie z. B. die Leitung 91 in Verbindung steht, wobei wiederum Platzmembranen 9 für einen Abschluß während des normalen Betriebes sorgen. Im eigentlichen Reaktorraum 6 ist über dem Reaktor die Lademaschine 7 schematisch angedeutet. Der ringförmige Sammelkanal 8 ist durch mehrere Leitungen großen Querschnitts 11 mit dem Kondensationsgebäude neben dem eigentlichen Reaktorgebäude verbunden. Dieses Kondensationsgebäude besteht aus einem Betonzylinder 13, der zum Teil mit Wasser gefüllt und mit einer Stahlkuppel132 dicht abgeschlossen ist.
  • Unterhalb des Wasserspiegels befindet sich eine Dampfverteilereinrichiung in Form einer siebartig durchlöcherten Glocke 16, die eine luftgefüllte domartige Erhebung 17 aufweist. In diesen Luftraum münden die überströmleitungen 11. Weiterhin befindet sich im Normalfall innerhalb des Betonzylinders 13 eine Art Gasometerglocke 14, die an Schienen 131 über Rollen 15, ähnlich wie bei einem normalen Gasometer geführt ist. Unter der Kuppel dieser Glocke 14 befindet sich ein Behälter 19, der mit einem sprühsiebartig durchbrochenen Boden 191 versehen ist. Im abgesunkenen Zustand, also dem Normalzustand, ist die Glocke 14 nahezu ganz in das Wasser eingetaucht und damit auch der Raum 19 nahezu ganz mit Wasser gefüllt. Der Luftraum oberhalb des Wasserspiegels innerhalb des Behälters 19 ist durch eine Entlüftungsleitung 12 mit den überströmleitungen 11 verbunden, während der Behälter 19 durch eine teleskopartig ausziehbare Leitung 181 mit der Wasserpumpe 18 verbunden ist. Der Betonzylinder 13, der zur Abschirmung dient, ist oben gasdicht mit einem gewölbten Stahldeckel versehen, der eine steuerbare Be- und Entlüftungseinrichtung 20 enthält.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung beim Auftreten eines Reaktordefekts, also beim Austreten von dampfförmigen Kühl- oder Arbeitsmitteln ist etwa folgende: Zunächst wird in demjenigen Anlagenraum, in dem sich die Schadensstelle befindet, eine starke Druckerhöhung bemerkbar, dadurch werden nach und nach im gesamten Reaktorgebäude die Platzmembranen 9 reißen und praktisch für einen sofortigen Druckausgleich sorgen, noch bevor sich irgendwo ein schädlicher Druck aufgebaut haben kann. Die Festigkeit der Platzmembranen ist zu diesem Zweck s6 eingestellt, daß bereits ein Druckanstieg von wenigen Zehntel atü für das Reißen derselben genügt. Die großen Mengen des ausströmenden Dampfes, vermischt mit der Luft des Reaktorgebäudes, strömen nun über den Ringkanal 8 in die überströmleitungen 11 und in den Dom 17 der Verteilerglocke 16. Durch die Bohrungen dieses Dampfverteilers 16 perlt das Luftdampfgemisch durch die Wasserschicht nach oben, wobei der Wasserdampf praktisch vollkommen kondensiert. Die mitgerissene Luft aus dem Reaktorgebäude sammelt sich oberhalb des Wasserspiegels in der Gasometerglocke und hebt diese hoch. Dabei beginnt sich der wassergefüllte Behälter 19 über die Sprühöffnungen in seinem Bodenblech 191 zu entleeren. Dadurch wird eventuell noch nicht restlos kondensierter Dampf vollständig kondensiert und die heiße Luft sehr stark abgekühlt, so daß das Luftvolumen innerhalb der Glocke verhältnismäßig klein gehalten wird. Der Wasserstand des oberen Behälters wird weitgehend durch die fest eingebaute Pumpe 18 ergänzt. Diese spricht an, sobald sich die Glocke anhebt. Beim Hochsteigen der Glocke wird die verdrängte Luft, die noch frei von Reaktivität ist, durch eine Öffnung 20, die nachher beim Sinken der Glocke verschlossen wird, ins Freie abgeblasen. Sobald die Glocke ihre oberste Stellung erreicht hat, wird ihr unterer Rand gegen einen Anschlagring 21 gedrückt, so daß dadurch eine Abdichtung erfolgt. Beim Absinken der Glocke wird der frei werdende Raum durch eine Rückschlagklappe 20 von außen belüftet.
  • Zur Vermeidung eines Unterdruckes im Reaktorgebäude selbst wird die in die gasometerartige Kondensationseinrichtung mitgerissene Luft durch die Entlüftungsleitung 12 wieder zurückgeführt. Nebenbei sei noch erwähnt, daß die Hauptdampfleitungen durch Rückschlagklappen (nicht dargestellt) gegen das Einströmen des leichten Wassers in das Reaktorgebäude gesichert sind.
  • Diese Einrichtung läßt sich damit etwa durch folgende Vorteile charakterisieren: 1. Das eigentliche Reaktorgebäude wird verhältnismäßig klein, seine Größe wird lediglich durch die Reaktoranlage selbst und die erforderliche Bedienungseinrichtung wie z. B. die Krananlage 5 bestimmt.
  • 2. Die Druckhülle 3 dieses Gebäudes kann verhältnismäßig dünn gehalten werden, da von vornherein das Auftreten einer großen Druckspitze vermieden wird.
  • 3. Die sich neben dem Reaktorgebäude befindliche gasometerartig gestaltete Kondensationseinrichtung ist verhältnismäßig einfach aufgebaut. Zur Inbetriebsetzung derselben im Schadensfall sind keinerlei Auslösevorrichtungen usw. erforderlich.
  • 4. Das ausströmende und kondensierte Schwerwasser kapn verhältnismäßig einfach zurückgewonnen werden.
  • 5. Die austretenden Spaltprodukte sammeln sich zum großen Teil im Gasometerwasser an, das mit Hilfe von Ionentauschern ebenfalls verhältnismäßig einfach davon gereinigt werden kann. 6. Durch die nur geringe Verseuchung des eigentlichen Reaktorgebäudes kann eine Reparatur und Wiederaufnahme des Reaktorbetriebes in kürzester Zeit erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitseinrichtung für das Gebäude von Leistungskernreaktoren mit großer Energiespeicherung in den Kühl- und Arbeitsmitteln auf der Grundlage der Kondensation des im Schadensfalle austretenden Wasserdampfes, bei der außerhalb des eigentlichen Reaktorgebäudes eine mit diesem durch eine oder mehrere Leitungen sehr großen Querschnitts verbundene Kondensationseinrichtung sowie ein aus einer Wasserabdichtung aufschwimmbarer, gasdichter und oben geschlossener Metallzylinder nach Art einer Gasbehälterglocke angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß diese Gasbehälterglocke unter ihrer Dachwölbung einen mit dem Glockeninnenraum in Druckausgleich stehenden wassergefüllten Behälter mit einem nach Art eines Sprühsiebes durchbrochenen Boden (191) enthält und daß die Verbindungsleitungen (11) in den luftgefüllten Dom (17) einer innerhalb der Glocke unterhalb des Spiegels des Dichtungswassers und des sprühsiebartigen Bodens (191) fest eingebauten siebartigen durchbrochenen Dampfverteilungsglocke (16) einmünden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachfüllung des Behälters bei angehobener Gasbehälterglocke - also während seiner Sprühtätigkeit - eine besondere automatisch in Tätigkeit tretende Pumpe (18) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftgefüllte Raum der angehobenen Gasbehälterglocke durch eine Druckausgleichsleitung (12) mit den während des Normalbetriebs durch Platzmembranen von dem Glockeninnenraum getrennten Räumen des eigentlichen Reaktors verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere geschlossene Stahlbehälter, in dem sich die Gasbehälterglocke frei bewegen kann, mit Be- und Entlüftungsventilen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1066 288; französische Patentschrift Nr. 1216 047; Genfer Bericht P/497, 1955.
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