DE1784280A1 - Aus Abschnitten bestehendes Schwimmdach und dafuer dienende Dachabschnitte - Google Patents

Aus Abschnitten bestehendes Schwimmdach und dafuer dienende Dachabschnitte

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets

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Description

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Auguste-Viktoria-StraBe 65 Df.-Ing. HANS RUSCHKE P!enzen«uer SJmB*
A Rhk
. or Ruschke Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR Pat-Anw·"A""'*r
T*fa.:«i«g» K PATENTANWÄLTE
PATtNTANWALTE Po.Ucn.ckkonto: Üm München β«Β 77 Bank f. Handel u. Industrie 4 η n . «\ n λ Bankkonto:
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General American Transporation Corporation, Chicago, Illinois, V.St.A.
Aus Abschnitten bestehendes Schwimmdach und dafür dienende Dachabschnitte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmdach zur Verwendung in einem Speichertank.
Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Schwimmdach zur Verwendung in einem Speichertank zu schaffen, wodurch die Herstellung und der Zusammenbau wirtschaftlicher gestaltet werden können.
Dementsprechend schafft die Erfindung ein Schwimmdach zur Verwendung in einem Speichertank, der einen aufragenden, im we s entlichen zylindrischen Mantel auf v/eist, v/obei das Schwimmdach eine Mehrzahl von inneren Dachabschnitten enthält, die im wesentlichen zueinander identisch und einzeln schwimmfähig sind, v/obei jeder der inneren Dachabschnitte ein Paar aufragende im allgemeinen parallele Seitenwände und ein Paar
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aufragende im allgemeinen parallele Bndwände enthält, die miteinander verbunden sind, um eine erste ununterbrochene Umf angswand und eine erste Bodenwand zu bilden, welche die durch die erste Umfangswand bestimmte Fläche schließt und wobei diese erste Bodenwand Teile aufweist, die nach aufwärts von den unteren Kanten der genannten Seiten- und Bndwände im Abstand angeordnet sind, um Dämpfe in dem Baum einzufangen, der darunter vorgesehen ist und um die Stabilität des genannten inneren Dachabschnittes während des Schwimmens desselben zu erhöhen und wobei die inneren Dachabsohnifcfce im wesentlichen so angeordnet sind, um die fläche zu füllen, die durch den zugeordneten Hantel bestimmt ist, wobei diese ersten Umf angswände jedes inneren Dachabschnittee gegen die ersten Umfangswände der benachbarten Inneren Dachabschnitte angeordnet sind· Es ist auch eine Mehrzahl von äußeren Dachabschnitten vorhanden, die zwischen den inneren Dachabschnitten und dem zugeordneten Mantel angeordnet und einzeln schwimmfähig sind, wobei jeder der äußeren Dachabschnitte eine zweite ununterbrochene herumgehende Umfangswand einschließt, sowie eine zweite Bodenwand, welche die durch die genannte zweite Umfangswand gebildete Fläche schließt, welche zweite Bodenwand Teile derselben im Abstand nach aufwärts von den unteren Kanten der zweiten Umfangswand aufweist, um Dämpfe in den Bäumen einzufangen, die darunter vorgesehen sind und um die Stabilität des äußeren Dachabschnit tes während des Schwimmens desselben zu erhöhen, wobei die äußeren Dachabschnitte so gestaltet und angeordnet sind,
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um die Räume zwischen den inneren Dachabschnitten und dem zugeordneten Mantel im wesentlichen zu füllen, ferner eine Einrichtung, welche die benachbarten Dmfangswände der Dachabschnitte aneinander befestigt, um diese Dachabschnitte in den vereinigten Stellungen derselben zu halten, sowie eine Dichtungseinrichtung die auf den Dachabschnitten getragen und zwischen diesen Dachabschnitten und dem zugeordneten Hantel angeordnet ist, um für einen Dampfmantel zwischen dem schwimmenden Dach und dem zugeordneten Mantel zu sorgen·
Die Erfindung schafft auch einen Schwimmdachabschnitt zur Verwendung bei der Bildung eines Schwimmdaches für einen Speichertank, welcher Dachabschnitt ein Paar aufragende im allgemeinen parallele Seitenwände und ein Paar aufragende Endwände enthält, welche Seitenwände und Endwände verbunden sind, um eine ununterbrochene, umlaufende periphere Wand zu bilden, wobei eine Bodenwand die durch die Umf angswand bestimmte Fläche schließt, welche Bodenwand Teile derselben aufweist, die nach aufwärts von den unteren Kanten der genannten Seitenwände und der genannten Endwände im Abstand angeordnet sind, um Dämpfe in dem Baum einzufangen, der darunter vorgesehen ist und um die Stabilität des genannten Dachabschnittes während des Schwimmen« desselben zu erhöhen·
Sin Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Dachäbschnitte Standardquerschnitt haben können, wodurch Materialersparnisse, Kosten und Arbeit bei der Massenpro-
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duktion derselben und beim Transport derselben zu der !Dankstelle erzielt werden können, um dieselben in ein Abschnittsschwimmdach nach der Erfindung einzuverleiben· Sin weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine besondere Dichtung zwischen den benachbarten Abschnitten, die das Dach bilden, nötig ist, da jeder der Abschnitte so geformt und gestaltet ist, daß er einzeln Auftrieb hat, stabil und so entworfen ist, um darunter in einer Fläche, die durch die Umfangewand und die Bodenwand bestimmt ist, Dämpfe auffangen kann, so daß einfache Befestigungsvorrichtungen, wie Nieten, benutzt werden können, um benachbarte Dachabschnitte ohne besondere Dichtungsgebilde dazwischen zu vereinigen·
Die Erfindung sowohl wie ihre Einrichtung als auch die Betriebsmethode zusammen mit weiteren Merkmalen und Vorteilen derselben ist am besten unter Bezugsnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verständlich, in welchen sindι
Pig· 1 eine Seitenaufrißansicht eines bedeckten Speichertanks, der darin ein Schwimmdach enthält, welches nach den Prinzipien der Erfindung hergestellt ist, wobei ein Teil des Speichertanke und ein feil der äußeren Dampf dichtung weggebrochen gezeigt atad, um die Konstruktion des ßchwimmdaches besser zu zeigen, Fig. 2 eine teilweise Ansicht im Horizont als chnitt in einem vergrößerten Maßstab durch den in Fig. 1 geseigttn !Tank längs der Linie 2-2,
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Fig« 3 eine schaubildliche Ansicht in einem weiteren vergrößertem Maßstab eines der Sfcandarddachabschnitte, die beim Zusammenbau des Schwimmdaches nach Fig. 1 und 2 benutzt werden,
Pig· 4 eine schaubildliche Ansicht mit bestimmten fortgebrochenen feilen eines äußeren Dachabschnittes, der bei der Bildung des Sohwimmdaches nach Fig. 1 und 2 nützlich ist,
Pig. 5 eine Ansicht in einem weiteren vergröBerten Maßstab als Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3, wobei diese Ansicht die erste bevorzugte Ausführungsform des Dachabschnittes nach der Erfindung zeigt,
Fig· 6 eine Fig· 5 ähnliche Ansicht in einem etwas kleineren Maßstab, wobei diese Figur eine zweite bevorzugte Aueführungsform des Dachabschnittes nach der Erfindung zeigt·
Fig· 7 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht in einem etwas kleineren Maßstab, die eine dritte bevorzugte Ausführung des Dachabschnittes nach der Erfindung zeigt,
Fig. 8 eine Draufsicht in einem kleineren Maßstab des
Standarddachabschnittes nach Fig· 31 welche die Art und Weise erläutert, in der die verschiedenen äußeren Dachabschnitte gebildet werden können, indem die längsverlaufende Länge derselben und/oder die Sichtung einer der Endwände decnptlben geändert werden,
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Fig· 9 eine teilweise Draufsicht in einem weiteren vergrößerten Maßstab, wobei bestimmte feile fortgebrochen sind und wobei ein äußerer Teil dee Schwimmdaches nach Fig· 2 gezeigt,
Fig. 10 eine Ansicht in einem weiteren vergrößerten Maßstab im Tertikaischnitt nach Linie 10-10 Im Fig· 9,
Fig· 11 eine Fig. 2 ähnliche, teilweise Ansicht, welche eine alternative Konstruktion zur Anbringung der äußeren Dampf dichtung an dem Schwimmdach zeigt,
Fig. 12 eine weitere vergrößerte Ansicht la Tertikalachnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 9»
Fig· 13 eine teilweise Ansicht in einem vergrößerten Maßstab des (Teiles des Schwimmdaches rund um einen der Dachtragpfosten herum, welche durch den feil hindurchgehen und
Fig. 14 eine Ansicht im Tertikaischnitt längs Linie 14-14 in Fig. 13.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Speichertank der Scbwimmdachtype dargestellt, der ein säulengetragenes feststehendes konisches Dach aufweist und in dem «in inneres Schwimmdach angeordnet ist, welches gemäß der Erfindung hergestellt ist und die Prinzipien derselben verkörpert· Der Speichertank 20 ist besondere zur Speicherung oder Aufbewahrung von Flüssigkeiten, z.B. Petroleumprodukten, geeignet, die einen bemerkenswerten Dampfdruck aufweisen, wobei das Schwimmdach 100 vorgesehen ist, um die Dampfe
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aus den Petroleumprodukten einzufengen und zu halten, damit das Entweichen derselben aus dem Tank 20 verhindert wird. Bei Betrachtung der mechanischen Konstruktion des Tanks 20 ist eine aufragende, im wesentlichen zylindrische Seitenwand oder ein Mantel 21 zu sehen, der eine im allgemeinen zylindrische Innenoberfläche 22 auf we ie t, wobei der Hantel 21 auf einem geeigneten Untergrund oder Fußboden 23 montiert ist· An dem oberen Teil desselben ist ein konisches Dach 24 vorhanden, welches dazu dient, die ganze durch den Hantel 21 umgrenzende Fläche zu bedecken· Dasselbe ist an dem Mantel befestigt· Wie gezeigt, hat der Tank einen solchen Durchmesser, daß das konische Dach 24 durch eine Hehrzahl von Säulen oder Pfosten 25 abgestützt werden muß, die sich von dem Boden 23 nach aufwärts zu der Unterseite des feststehenden Daches 24 erstrecken, um dasselbe zu tragen· Es sind weiter eine geeignete, (nicht gezeigte) Einlaßvorrichtung und die übliche Auslaßvorrichtung 26 vorgesehen, um dem Tank 20 die Ladung zuzuführen und dieselbe daraus abzuführen. Schließlich ist ein Mannloch 27 vorgesehen, welches den üblichen ihm zugeordneten Deckel aufweist, wodurch der Zugang zu dem Inneren des Tankes 20 zum Bau und zur Reparatur desselben ermöglicht wird« Das Hannloch hat typischerweiee einen Innendurchmesser von etwa 50 cm.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Petroleummasse 30 in dem Tank 20 vorhanden und auf der Oberfläche
des Petroleums 30 befindet sich das Schwimmdach 100| um irgendwelche Petroleumdämpfe in der Nähe des flüssigen Petroleums 30 festzuhalten und um dadurch die weitere Verdampfung des flüssigen Petroleums 30 und das Entweichen des verdampften Petroleums von unterhalb des Schwimmdaches 100 und aus dem Speicherten!*· 20 zu verhindern. Zu diesem Zweck erstreckt sich das Schwimmdach 100 über die gesamte Oberfläche des Petroleums 30 und bewegt sich vertikal in dem Speichertank 20, wenn sich der Spiegel des Petroleums 30 in dem !Tank 20 ändert· Um den vorerwähnten Dampfverlust zu verhindern» ist eine erste Dichtungsanordnung 160 zwischen dem Schwimmdach 100 und dea/ Innenoberfläche 22 des Mantels 21 vorgesehen, sowie eine zweite Dichtungsanordnung 170, zwischen dem Schwimmdach 100 und jedem der Tragpfosten 25·
Bezüglich der Einzelheiten der Konstruktion des Schwimmdaches 100 wird besonders auf die Fig· 2 und 10 der Zeichnungen verwiesen· Aus Fig· 2 ist ersichtlich, daß das Schwimmdach 100 aus einer Hehr zahl von Daohabschnitten oder Sektionen aufgebaut ist, wobei drei bestimmte Typen von Dachabschnitten vorgesehen sind, die einen inneren Standarddachabschnitt 100, einen inneren gekürzten Dachabschnitt 120 und einen äußeren Dachabschnitt 130 einschließen. Bs ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß jeder der drei Dachabschr.i.„ypen den gleichen grundsätzlichen Querschnitt in einer Richtung
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quer zu den Längsachsen derselben hat, wobei die Unterschiede zwischen den Dachabschnitten in den Längen derselben und in der Anordnung der Endwände derselben bestehen·
In den Fig. 2, 5 und 8 sind die Konstruktionseinzelheiten des inneren Standarddachabschnittes 110 dargestellt Ss ist zu bemerken, daß der Bachabschnitt 110 im allgemeinen in Draufsicht rechtwinklig und auch in den Seiten- und Endansichten rechtwinklig ist· Im allgemeinen enthält der Dachabschnitt 110 eine Umf angswand, die aus einem Paar von im allgemeinen aufragenden, parallelen, auf Abstand stehenden Seitenwänden 111 und einem Paar von im allgemeinen aufragenden, parallelen, auf Abstand stehenden Endwänden 112 besteht, die sich zwischen den Seitenwänden 111 erstrecken, und die in geeigneter Weise damit, zum Beispiel durch Schweißung verbunden sind, um eine ununterbrochene periphere rechtwinklige Wand um den Dachabschnitt 110 herum zu bilden· Die durch die vorerwähnte periphere Wand bestimmte und umgeben· fläche ist durch eine Bodenwand 115 von zusammengesetzter Konstruktion geschlossen· Insbesondere enthält die Bodenwand 115 *in Paar rechtwinklige längsverlaufende Mittelteile 116, die sich zwischen den Endwänden 112 erstrecken und daran zum Beispiel durch Schweißung an den Außenenden derselben befestigt sind« Die Innenkanten der Mittelteile 116 sind, wie bei 114, verbunden und die Außenkanten haben aus einem Stück damit geformte und diesbezüglich davon herunterhängende Seitenflan-
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sch· 118 lind die Außenlängskanten der Mittelteil· 116 sind mit den oberen Kanten der diesbezüglichen Seitenflansche
115 ebenfalls längs der längsverlauf enden Verbindungsstellen 117 verbunden· Die unteren Kanten der Seitenflansche 118 sind mit den unteren Kanten der Seitenwand· 111 durch gekrümmte Verbindungen 119 verbunden und die Außenenden der Seitenflansche 118 sind an den Endwänden 112 z. B· durch Schweißung befestigt·
Aus fig. 5 ist ersichtlich, daß die Seitenwände 111 und die Bodenwände 115t einschließlich der Mittelteil·
116 und der Seitenflansche 118 vorzugsweise all· aus einem einzigen rechtwinkligen Materialblatt, z. B· Metallblech, geformt sind, welches so gebogen ist, um die in. dem darge_ stellten Verhältnis genannten (Teile zu schaffen· Insbesondere sind die Verbindungen 117 gehörig über den unteren Kanten der Seitenwände 111 angeordnet und nur eine kurze Streck· unter den oberen Kanten der Seitenwände 111, während die Mittenverbindung 114 etwas unter den Verbindungen 117 angeordnet ist· Die Endwände 112 sind in dieser Form der Erfindung als rechtwinklige Flatten aus dem gleichen Material, wie die anderen !Feil· ι ζ· B. aus Metallblech, geformt und sind an den Enden der Seitenwände 111 und der Bodenwand durch Schweißung befestigt, wobei dafür Sorge getragen ist, daß eine strömungsmitteldlchte Verbindung dazwischen hergestellt ist· Bei dieser Konstruktion ist zu erkennen, daß sich ein beträchtliches Volumen unter der Bodenwand 115 und zwischen den Südwänden 112 befindet, welches Volumen
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beim Schwimmen des Dachabschnittes 110 auf dem Petroleum
30 nützlich ist· Insbesondere hat jeder der Dachabschnitte 110 einzeln Auftrieb und ist vorzugsweise so entworfen, daß die Oberfläche 31 des Petroleums, auf welchem der Dachabschnitt 110 schwimmt, so angeordnet ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist« Es ist zu erkennen, daß sich ein beträchtliches Volumen 113 zwischen der Oberfläche 31 und der Bodenwand 115 befindet, um Petroleumdämpfe darin aufzufangen, während die Seitenwände 111 und die Endwände 112 sich im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche 31 erstrecken und wobei die oberen Kanten der Wände eine gute Strecke darüber angeordnet sind·
Aufgrund der Tatsache, daß die oberen Kanten der Wände 111 und 112 gehörig über der Oberfläche 31 angeordnet sind, kann der Zusammenbau der Dachabschnitte leicht ausgeführt werden und die einzelnen Dachabschnitte können mittels Nieten 140 aneinander befestigt werden, die durch die oberen !!eile der Wände 111 und 112 hindurchgehen, wie es in Fig· 10 gezeigt ist· Sofern die Nieten 140 und die dazugehörigen Löcher gehörig über der Oberfläche
31 des Petroleums 30 liegen, muß keine besondere Dichtungsstruktur dafür vorgesehen sein. Da Ferner die Außenoberflächen der Seitenwände 111 und die Endwände 112 im wesentlichen flach und eben sind, werden die flachen Oberflächen dicht an den angrenzenden Oberflächen liegen und werden durch die Nieten 140 in dichter Berührung gehalten, um da-
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durch die Notwendigkeit von irgendwelchen Dichtungen oder Dichtungskonstruktionen dazwischen oder zwischen den Dachabschnitten 110 im allgemeinen auszuschalten.
Die Abmessungen des Standarddachabschnittes 110 sind so gewählt, daß die Abschnitte leicht durch Arbeiter während des Baues oder während der Reparatur des Schwimmdaches 100 gehandhabt werden können. Insbesondere sind die Abmessungen derart, daß die Standarddachabschnitte 110 durch das Mannlach 27 hindurchgeführt werden können, wobei so nicht nur der Bau, sondern auch die Reparatur des Schwirnmdaches 100 ermöglicht wird, nachdem der Tank 20 voll errichtet worden ist. In einer typischen Konftm!:· tion des Standarddachabschnittes 110 beträgt die Länge desselben, d. h. die Länge der Seiteafrände 111 etwa 5 &» die Breite des Dachabschnittes 110, do h. die Länge der Bndwände 112 etwa 46 cm, während das vertikale Ausmaß der Wände 111 und 112 etwa 10 cm beträgt. Bin Standarddachabschnitt 110 mit solchen Abmessungen kann leicht durch das Mannloch 27 hindurchgeführt und in den Speichertank 20 gesenkt werden· Es ist verständlich, daß die einzelnen Dachabschnitte zeitweilig auf einem Gestell während des Zusammenbaus des Daches 100 abgestützt werden können, um für die richtige Höhenlage jedes der Dachabschnitte zu sorgen oder es können 10 bis 15 cm Wasser in den Tank eingeführt werden, so daß die einzelnen Auftriebsdachabschnitte darauf schwimmen können und
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danach, vereinigt werden, um das vollständige Dach 100 zu bilden.
Gemäß der Erfindung werden soviel wie möglich der Standardabschnitte 110 bei der Bildung des Daches 100 benutzt, da die Standarddachabschnitte 110 in Massen erzeugt werden können, wobei so bemerkenswerte Ersparnisse bei der Herstellung derselben erzielt werden. Um weitere Ersparnisse bei der Herstellung der verschiedenen Arten von Dachabschnitten zu erzielen, isb in ordern der gleiche in Fig. 5 gezeigte Querschnitt vorgesehen, d. h. der gleiche Querschnitt, der die Seitenwände 111, die Bodenwandmittelteile 116 und die Seitenflansche 118 einschließt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist oeder ** inneren gekürzten Dachabschnitte 120 im wesentlichen der gleiche Standarddachabschnitt 110 mit der Ausnahme, daß die Länge desselben geringer ist. Dies ist schematisch durch die strichpunktierte Linie dargestellt, welche die Endwand zeigt. Die Dachabschnitte 120 werden dazu benutzt, rechtwinklige Flächen zu füllen, die kurzer als der Standarddachabschnitt 110 sind.
Es ist jedoch ein besonderes !Problem, an dem Umfang des Daches 110 insofern vorhanden, als das Dach im wesentlichen kreisförmig ist, damit es der Kreisform des [Dankmantels 21 entspricht. Um sich einem kreisförmigen Außenumfang für den Tank 100 anzunähern, ist eine Mehrzahl von äußeren Dachabschnitten 120 vorgesehen, die
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den gleichen seitlichen Querschnitt wie die Dachabschnitte 110 und 120 haben, der davon nur insofern abweicht, als eine der mit 132A in den Fig. 4 und 8 bezeichneten Endwände unter einem spitzen Winkel mit Bezug zu der normalen Bndwand 112 oder 122 angeordnet ist, je nachdem, welcher Fall vorliegt, wobei dieser Winkel mit dem Buchstaben Beta in Fig. 8 bezeichnet ist· Um sich der gewünschten kreisförmigen Außenlinie des Daches 100 möglichst nahe anzupassen, sind die Längen der äußeren Dachabschnitte 130 variiert, wie es der Winkel Beta für die kreisförmige Anordnung der Bndwand 132A ist· Es ist jedoch gefunden worden, daß nur sehr wenig verschiedene Formen der äußeren Dachabschnitte 130 erforderlich sind, nämlich etwa ein halbes Dutzend, um eine gute Annäherung der kreisförmigen Außenlinie für das Dach 100 (siehe Fig. 2) zu erreichen, wodurch wiederum wesentliche Ersparnisse bei der Herstellung erzielt werden.
Es ist zu bemerken, daß in den Zeichnungen die verschiedenen Teile des inneren gekürzten .uachabscnnittes 120 Bezugszeichen der 120-Reihe aufweisen, die den Bezugszeichen in der 110-Reihe von gleichen !Teilen des Standarddachabschnittes 110 entspricht und daß in gleicher Weise die verschiedenen (Teile des äußeren Dachabschnittes 130 Bezugszeichen in der 130-Reihe aufweisen, die dem Bezugszeichen in der HO-Reihe von gleichen !Feilen des Standarddaches 110 entspricht· Ferner ist die gleiche Nietenart 140 nützlich bei der Vereinigung aller Dachabschnitte 110, 120 und 130, wobei die Nieten 140 vor-
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zugsweise Dornnieten ("pop" rivets) sind.
Es sei ferner mit Bezug auf Fig. 4 bemerkt, daß die Endwand 132A einen nach, einwärts gekehrten Plansch 1j52B an der oberen Kante aufweist, der bei der Befestigung der Manteldichtungskonstruktion 150 nützlich ist, wie es ausführlicher nachfolgend erklärt ist.
In den Fig. 6 und 7 sind alternative Querschnitte für den Standarddachabschnitt 110 dargestellt. In Fig· 6 ist eine erste Abwandlung des Standarddachabschnittes gezeigt, die mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet ist, und ein Paar im allgemeinen aufragende, parallele Seitenwände 211 enthält, die durch eine Bodenwand 215 verbunden sind. Die Bodenwand 215 enthält zwei Mittelteile 216, die längs der Innenkanten derselben wie bei 214 verbunden sind und sich davon nach auswärts und aufwärts an Funkte erstrecken, die gerade etwas unter den oberen Kanten der Seitenwände im Abstand angeordnet und daran zum Beispiel durch Schweißung an den Stellen 219 befestigt sind. Es ist verständlich, daß im allgemeinen, nicht ge ze igte, rechtwinklige Wände vorgesehen sind, um die Enden der Seitenwände 211 zu schließen und zu verbinden, um eine ununterbrochene periphere Wand und einen mit Auftrieb versehenen strömungsmitteldichten Dachabschnitt 210 zu bilden. Wenn der Dachabschnitt 210 auf dem Petroleum mit der Oberfläche 31 zum Schwimmen gebracht wird, ist zu sehen, daß ein Dampf fangraum 213 zwischen jeder der Seitenwände 211 und dem
benachbarten Mittelteil 216 vorhanden ist·
Ia Fig. 7 ist eine andere Abwandlung des Querschnittes gezeigt} die zur Herstellung eines Standarddachabschnittes nützlich ist, wobei dieser Standardabschnitt mit dem Bezugszeichen 310 bezeichnet ist· Es sind ein Paar im allgemeinen aufragende parallele Seitenwände 311 vorgesehen, die durch eine Bodenwand 315 verbunden sind· Die Bodenwand 315 enthält zwei längsverlaufende, im wesentlichen rechtwinklige Mittelteile 316, welche längs der inneren sich längs erstreckenden Kanten wie bei 314 verbunden sind, und die sich davon nach auswärts erstrecken, und die an den Außenkanten derselben die herunterhängenden Flansche 31 β tragen, die damit, wie bei 317t verbunden sind· Wie dargestellt, sind die Seitenflansche 313 parallel zu der angrenzenden Seitenwand 311 angeordnet und sind gegen dieselbe fluchtend und außerdem daran z· B. durch Schweißung bei 319 befestigt. Zur Herstellungsbequemlichkeit sind die Mittelteile 316 und die Flansche 318 aus einem einzigen rechtwinkligen Metallblech gebildet, welches so gebogen ist, um die dargestellten Teile und Formen zu bilden· Es ist weiter verständlich, daß die Enden der Seiteuwände 311 mit nichtgezeigten Sndwänden verbunden und geschlossen sind, die daran in strömungsmitteldichter Weise befestigt sind, um für eix*,- mit Auftrieb versehenen Standarddachabsobnitt 310 zu sorgen.
Bin typisches Muster zum Zusammenbau einer
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Mehrzahl der Standarddachabschnitte 110 mit den erforderlichen gekürzten Bachab schnitten 120 und den äußeren Bachabschnitten 130, um einen im allgemeinen kreisförmigen Zusammenbau herzustellen, ist in den Pig» 2 und 10 erläutert· Ss ist zu bemerken» daß soviele wie möglich der Standarddachabschnitte 110 und der gekürzten Dachabschnitte 120 benutzt werden· Dies ergibt eine bemerkenswerte Wirtschaftlichkeit in der Herateilung und Konstruktion» da diese Abschnitte wirtschaftlicher erzeugt und verbunden werden können« Um jedoch einen Im wesentlichen kreisförmigen Außenumriß für das Dach 100 zu bilden, ist eine Mehrzahl von und eine Anzahl von abweichenden Mannigfaltigkeiten der äußeren Dachabschnitte 130 vorgesehen· Wie am besten aus den Pig« 9 und 10 hervorgeht, sind die verschiedenen Dachabschnitte alle durch Nieten 140 in häufigen Zwischenräumen längs der angrenzenden Seitenwände und Endwände befestigt, um die Fläche des Daches 100 so zu füllen, daß keine Lücken oder Zwischenräume darin vorhanden sind· Die einzelnen schwimmenden Daohabschnitte bilden, wenn sie, wie dargestellt, vereinigt sind, eine dampfdichte Flüssigkeitsdichtung rund um die Kanten herum, so daß keine Dichtungen oder Abdichtungen zwischen den benachbarten Dachabschnitten vorgesehen sind· Die Mehrzahl der Seitenwände und Südwände, die miteinander verbunden sind, sorgen aueh für die Steifigkeit des Schwimmdaches 100·
Ss ist verständlich, daß, wenn die verschiedenen Dachabßchnitte von der Fabrik versandt werden, dieselben undurchlochte Seiten- und Endwände haben. Die nötigen
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Löcher für die Nieten 140 können als Teil der Zusammenbau-
arbeit im Gelände gestanzt oder gebohrt werden. Das zusammengebaute Dach 100 ist im Gewicht wesentlich leichter als die bisher gewöhnlich benutzten Schwimmdächer·
Der Außenumfang der auf diese Weise verbundenen Dachabschnitte ist um eine Strecke von dem Innenumfang 22 des Mantels 21 im Abstand angeordnet, wodurch es notwendig und erwünscht ist, eine äußere oder Manteldichtungsstruktur 150 vorzusehen, die sich rund um den Außenumfang des Daches 100 erstreckt und die Fläche abdichtet, die zwischen den Außenumfang des Daches 100 und der Innenoberflache 22 des Mantels 21 vorhanden ist» In den Fig. 2, 9 und 12 1st eine erste bevorzugte Form einer solchen Dichtungekonstruktion dargestellt, welche eine im allgemeinen ringförmig gestaltete und horizontal angeordnete Montageplatte 151 enthält;, die sich vollständig rund um den Umfang des Daches 100 erstreckt, und die feststehend daran befestigt 1st· Vorzugsweise ist die Montageplatte 151 in Form von verschiedenen, einzelnen, bogenförmigen Abschnitten vorgesehen, die in geeigneter Weise an den äußeren Dachabschnitten 130 befestigt sind und insbesondere an den daran befindlichen Montageflanschen 132B, z. B. durch Nieten 140· Der äußere umfang der Montageplatte 151 trägt eine aufragende ringförmige Wand 152, die an der Montageplatte I5I £· B. durch Schweißung bei 153 befestigt ist. An der Wand 152 ist ein Dichtungselement 160 angebracht, welches die Form eines la
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wesentlichen ringförmigen federnden Gliedes hat, das in dem ringförmigen Raum zwischen dem Mantel 21 und der Wand 152 angeordnet und über dem oberen Spiegel 31 des gespeicherten Petroleums 30 eingestellt ist· Das Dichtungselement 160 ist insbesondere aus einem Körper aus flexiblem und federndem Material gebildet, wobei das bevorzugte Material ein expandiertes synthetisches organisches Kunststoff harz ist, z. B. ein Kopolymer von Butadien und Akrylnitrilharzen, wobei geeignete Harze diejenigen sind, die unter dem Warenzeichen "Buna N" oder "Rubatex" verkauft werden oder etwas Gleichwertiges· Vorzugsweise ist das Dichtungselement 160 als eine Strangauspressung des Harzes gebildet, die so geformt ist, daß sie eine Oberwand 161 und eine Bodenwand 162 aufweist, die radial nach auswärts konvergieren und die eine verdickte Verbindungsstelle 163 bilden, welche eine Lageroberfläche 165 hat, die zur gleitenden und abdichtenden Verbindung mit dem Tankmantel 21 angeordnet ist ι d. h. mit der Innenoberfläche 22 desselben. Da das fertiggestellte Dichtungselement 160 in Wirklichkeit in der Form ringförmig ist, werden relativ kurze Abschnitte die die ausgepreßte Form nach Fig. 12 aufweisen, während der Konstruktion des Schwimmdaches 100 in dem Gelände in ihr· Stellung geklebt, um einen fortlaufenden ringförmigen Reifen zu schaffen, der an irgendeinem Punkt eines Querschnittes längs eines Durchmessers des Daches 100 di· Form hat, die allgemein in Fig· 12
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gezeigt ist.
Es ist verständlich.! daß vor der Verbindung der Lager-Oberfläche 165 mit dem Tankmantel 21 die obere Wand 161 des Dichtungselement es 1JK) im wesentlichen horlsontal angeordnet ist, während sich die Bodenwand 162 nach auswärts und aufwärts gegen die Verbindung 163 mit der Oberwand 161 erstreckt· Die Oberwand 161 verläuft radial nach einwärts und über die Oberkante der Wand 1£2 und trägt an der Innenkante derselben einen ersten Montageflansch 166, der im wesentlichen normal zu der oberen angeordnet ist und sich längs der Innenoberfläche der Wand 162 nach unten erstreckt· Die Innenkante dear Bodenwand 162 trägt einen zweiten Montageflansch 167 aus einem Stück damit und erstreckt sich davon nach aufwärts, wobei der Montageflansch 167 gegen die Außenflächen der Wand 152 angeordnet und im wesentlichen parallel zu dem ersten llontageflansch 166 und seitlich damit ausgerichtet ist· Das Dichtungselement 160 enthält ferner ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Stege 168 und 169, wobei der Steg 168 nach auswärts gegen aber im Abstand von der Verbindungsstelle 165 zwischen der Wand 161 und der Wand und im wesentlichen normal zu der Oberwand 161 angeordnet ist» Der Verstärkungssteg 169 i*t gegen» aber im Abstand von den Montageflanschen 166 und 167 und ebenfalls im wesentlichen normal zu der Oberwand 161 angeordnet· Die Verstärkungen oder Versteifungsstege 168 und 169 sorgen für einen gewünschten Steifigkeltsgrad in dem Dichtungselement 160 und erzeugen in der Wirkung einen relativ
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steifen Eörpert dtr an dar äußeren ringförmigem Kant· die Lageroberfläche 165 und an den inneren ringförmigen Kanten die Mont agef lausche 166 und 167 auf «eist·
Sine Befestigungskonstruktion ist vorgesehen, um das Dichtungselement 160 an der Wand 152 des Schwiamdaches 1CX) anzubringen, um die Lager oberfläche 165 des Dichtungselementes 160 in gleitender und abdichtender Verbindung mit dem Tankmantel zu halten, und um so den ringförmigen Baum zwischen dem Tankmantel und dem Dach 100 über der Oberfläche des gespeicherten Petroleums abzudichten· Zu diesem Zweck sind fluchtende Löfeher in regelmäßigen Zwischenräumen durch die Wand 152 und durch die Hontageflansche 166 - 167 hindurch vorgesehen« Ss ist gegen die Außenoberfläche des Montageflansches 167 eine Klemmstange 154 mit Offnungen darin vorgesehen, die mit den Löchern in dem Plansch 167 übereinstimmen und es sind Gewindemuttern 155 in Übereinstimmung mit diesen Löchern angeordnet· Eine Unterlegscheiben stange ist gegen die Inn enob er fläche des Ifontageflansohes 166 vorgesehen und hat fluchtend mit den Löchern in dem Plansch 166 darin befindliche öffnungen· Die Unterlegscheibenstange 156 weist eine Mehrzahl von Unterlegscheiben αιΐ, '"'ie in ^i^eter Welse daran, wie durch Schweißung, befestigt sind und wobei Öffnungen darin fluchtend mit den öffnungen in der Unterlegscbsibenstange 156 vorgesehen sind. Sohließlich ist ein Bolzen 145 mit einem Gewin-
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deschaft 146, der an dem AuSenende angespitzt ISt9 vorgesehen, wobei sich der Schaft 146 de· Bollen« 145 durch die fluchtenden Öffnungen in der augeordneten Unterlegscheibe 157 und der Unterlegscheiben et enge 156 und durch die zugeordneten fluchtenden Löcher in der Wand und den Monfcagef lausch en 166 - 167 und duroh die sage-· ordnete Öffnung in der Klemmstange 154 erstreckt und durch Gewinde mit der dazugehörigen Mutter 155 *n der KUns tauge 154 in Eingriff steht· Auf die·· We ie β dient dear Bolzen 145 dazu, die Montageflansche 166 und 167 gegen die Wand 152 und zwischen die Klemmet an ge 154 und die Unterlege ehe ib en et enge 156 zu klemmen· Ba ist verständlich, dafi die Klemmetange 154 und die Unterlegecheibenatange 156 aus im allgemeinen rechtwinkligen Metallteilen bestehen» die dann gekrümmt sind, damit sie mit ihres Krümmungsradius im wesentlichen dem Krümmungsradius der Wand 152 entsprechen. Die Stangen 154 und 156 haben vorzugsweise passende Längen, z· B. von 1 m, aufweisen, so dafl ein· Mehrzahl der Stangen 154 und 156 rund um den Umfang de· Sohwimmdachen 100 herum vorgesehen sind und wobei die Muttern 155 und die Unterlegscheiben 157 vorzugsweise annihernd jeweils im Abstand von 23 cm über die Ling· angeordnet sind·
Bs ist verständlich, daß andere Formen von Sichtungselementen 160 und andere Formen von Diohtungsstrukturen 150 anstelle der dargestellten benutzt werden
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könnent wobei es nur erforderlich ißt, daß die Struktur und das Dichtungselement den notwendigen dichten Abschluß zwischen dem Schwimmdach 100 und dem Tankmantel 21 bilden.
In Fig· 11 der Zeichnungen ist eine Abwandlung der Bichtungsstruktur 150 gezeigt, wobei diese Abwandlung das Bezugszeichen 250 trägt· Wie dargestellt, ist eine Mehrzahl von geraden Montageplatten 251 für die gekrümmten Montageplatten 151 eingesetzt warden, wobei das Dichtungselement 160 an den Montageplatten 251 angebracht ist· Es ist verständlich, daß die geraden Montageplatten 251 mittels Nieten auf die Montageflansche 132B der verschiedenen äußeren Dachabschnitte 150 montiert sind·
Ss sind weiter zwischen dem Schwimmdach 160 und den verschiedenen Tragpfosten 25 die Pfostendichtungskonstruktionen 170 vorgesehen· Anhand der Fig. 2, 13 und 14 sind die Einzelheiten der Pfostendichtungskonstruktionen 170 beschrieben. In erster Linie wird bemerkt, daß ein im allgemeinen rechtwinkliger Raum rund um jeden der Pfosten 25 vorgesehen ist, indem die Dachabschnitte 110 und 120 voneinander im Abstand angeordnet sind, wie es am besten aus Fig· 15 hervorgeht. Um jeden der Pfosten herum ist eine Deckplatte 171 vorgesehen, die vorzugsweise in Abschnitten gebildet sein können und diese Abschnitte sind um die Pfosten herum vereinigt, wobei die verschiedenen Abschnittt z. B. durch Schweißung befestigt Bind, um eine einheitliche Deckplatte 171 su schaffen,
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die, wie dargestellt} eine Mittelöffnung 171A aufweist, um den zugehörigen Pfosten 25 dadurch hindurch aufzunehmen« Eine ununterbrochene ümfangswand ist ebenfalls rund um die rechtwinklige Öffnung, die durch die benachbarten Dachabschnitte gebildet ist, vorgesehen, wobei die Umfangswand durch ein Paar im allgemeinen aufragende parallele Seitenwände 172 und ein Paar von im allgemeinen aufragenden parallelen Endwänden 173 gebildet ist, wobei die Außenenden der Seitenwände 172 vereinigt sind und daran geschweißt sind, sowie an die Unterseite der Deckplatte 171, wie bei 174. Die Seitenwände 172 und die Bndwände 173 bilden einen fauchring, dessen äußere Oberflächen gegen die angrenzenden Wände benachbarten Dachabschnitte anliegen und die daran befestigt sind, um eine strömungsmitteldichte Abdichtung dazwischen zu bilden· Ferner ist an der Oberseite der Deckplatte 171 ein Gummidichtungselement 175 angebracht, welches darin eine Öffnung 176 aufweist, die im Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des zugehörigen Pfostens 25 ist, wobei das Dichtungselement 175 auch einen Schlitz 177 aufweist, der sich von der Kante desselben nach einwärts zu der Öffnung 176 erstreckt, um die Verbindung des Dichtungselement e β 175 um den Pfosten 25 herum zu gestatten· Bine Mehrzahl von Nieten 178 dient dazu, das Dichtungselement auf der Deckplatte 171 in seiner Lage anzubringen, so daß das Material, welches den Umfang der Öffnung 176
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bildet ι anschmiegend mit der Außenoberfläche des zugehörigen Pfostens 25 im Eingriff steht·
Mit der äußeren Dichtungskonstruktion 150 und den verschiedenen Pfostendichtungekonstruktionen 170 in Stellung ist das Schwimmdach 100 nicht nur atrömungsmitteldicht» sondern ist auch dampf dicht, um dadurch die Petroleumdämpfe, die immer über dem gespeicherten Petroleum 30 vorhanden sind, gefangen zu halten· Auf diese Weise wird das Entweichen des Petroleumdampf es aus dem Speichertank 20 wirksam verhindert, wobei so auch ein Petroleumverlust aus dem Tank 20 verhütet wird· Außerdem halten die verschiedenen Dichtungselemente 160 und 175 den Dichtungskontakt mit den Oberflächen des Mantels 21 und den Pfosten 25 aufrecht, wenn das schwimmende Dach 100 entsprechend der Zuführung und der Abführung des Petroleums 30 in und aus dem Speichertank 20 ansteigt und fällt«
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein verbessertes Sektions- oder Abschnittsschwimmdach 100 sowie verbesserte dafür dienend· Dachabscbnitte 110, 120 und 130 geschaffen worden sind«
Die dargestellten und beschriebenen Ausführunfssformen sind nur bevorzugte Beispiele der Erfindung, die in verschiedener Weise ersetzt oder abgewandelt werden können·
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-26-*

Claims (1)

  1. -26- 178A280
    Patentanspruch·
    Schwimmdach zur Verwendung in einem Speichertank mit einem aufragenden im wesentlichen zylindrischen Hantel, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmdach eine Hehrzahl von inneren, im wesentlichen miteinander identischen Dachab schnitten (110, 120) enthält, dl· einzeln schwimmfähig sind, von denen jeder der inneren Dachabschnitte ein Paar aufragende im allgemeinen parallele Seitenwände (111) und ein Paar aufragende, im allgemeinen parallele Endwände (112) enthält, die miteinander verbunden sind, um eine erste ununterbrochene Umfangswand zu bilden, ferner eine erste Bodenwand (115), welche die durch die erste Umfungswand bestimmte Fläche schließt, wobei die erste Bodenwand feile hat,die nach aufwärts von den unteren Kanten der Seitenwände (111) und den Endwänden (112) im Abstand angeordnet sind, um Dämpfe in dem darunter vorgesehenen Baum (113) zu fangen und um die Stabilität des inneren Dachabschnittes (110, 120) während des Schwimmens desselben zu erhöhen, wobei diese inneren Dachabschnitte (110, 120) im wesentlichen so angeordnet sind, daS si· durch den zugeordneten Hantel (21) bestimmte Fläch· füllen, wobei di· ersten Umf angswände jedes inneren Dachabschnittes gegen die ersten Umf angswände der angrenzenden inneren Dachabschnitte angeordnet sind, daß ferner eine Mehrzahl
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    von äußeren Dachabschnitten (1JO) zwischen den Inneren Dachabschnitten (110» 120) und den zugeordneten Hantel (21) angeordnet und einzeln schwimmfähig sind» wobei jeder der äußeren Dachabschnitte eine zweite ununterbrochene Umfangewand und eine zweite, die durch die zweite Umfangswand bestimmte Fläche schließende Bodenwand (115) enthältt wobei die zweite Bodenwand Teile derselben aufweist» die nach aufwärts von den unteren Kanten der zweiten Umfangswand im Abstand angeordnet sind, um Dämpfe in den darunter vorgesehenen Räumen zu fangen und um die Stabilität des äußeren Dachabschnittes (150) während des Schwimmens desselben zu erhöhen, wobei die äußeren Dachabschnitte so gestaltet und angeordnet sind, daß sie die Bäume zwischen den Inneren Dachabschnitten (110, 120) und dem zugeordneten Mantel (21) im wesentlichen füllen» femer Mittel (140)» welche die aneinander angrenzenden tJmf angswände der Dachabschnitte aneinander befestigen» um die Dachabschnitte in den verbundenen Stellungen zu halten, sowie auf den Dachabschnitten angeordnete Dichtungseinrichtungen (160)» die zwischen den Dachabschnitten und dem zugeordneten Mantel angeordnet sind» um eine Dampf dichtung zwischen dem Schwimmdach und dem zugeordneten Mantel (21) zu bilden·
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    2· Schwiuundach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Dachabschnitte (110, 120) in der Form im wesentlichen rechtwinklig sind, wobei die Seitenwände (111) normal zu den Bndwänden (112) angeordnet sind·
    J. Schwimmdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bodenwand QM5) ©in Paar längsverlaufende rechtwinklige Mittelteile (216) enthält, die längs der längsverlaufenden Innenkanten derselben und in der Mitte (214) der ersten Bodenwand verbunden sind, wobei sich die Mittelteile von den Innenkanten aus nach aufwärts erstrecken und die längsverlaufenden Außenkanten derselben mit je einer der angrenzenden Seitenwände (211) verbunden sind·
    4· Schwimmdach naeh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Außenkanten der Hittelteile (216) mit je einer angrenzenden Seitenwände (211) in der Nähe der oberen Kante derselben verbunden sind·
    5· Schwimmdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bodenwand (115) ein Paar längsverlaufende rechtwinklige Mittelteile (116) enthält, die längs der längsverlaufenden Innenkanten derselben und in der Mitte (114) der ersten Bodenwand verbunden sind, wobei sich die Mittelteile (116) von den Innen-
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    kanten nach aufwärts erstrecken und diesbezüglich Seitenflansche (118) an den längsverlaufenden Außenkanten derselben aufweisen} die sich nach unten erstrecken und mit den unteren Kanten (119) der zugeordneten Seitenwände (111) verbunden sind·
    6· Schwimmdach nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (116) und die Seitenflanschen (118) sowie die Seitenwände (111) aus einem einzigen Materialblatt gebogen sind, um die vorerwähnten Teile zu bilden, wobei die Endwände (112) mit den anderen Teilen durch Schweißung verbunden sind·
    7· Schwimmdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die erste Bodenwand ein Paar längsverlaufende rechtwinklige Mittelteile (316) enthält, die längs der längsverlaufenden Innenkanten derselben und in der Mitte (314) der ersten Bodenwand verbunden sind, wobei sich die Mittelteile von den Innenkanten nach aufwärts erstrecken und wobei an den längeverlaufenden Außenkanten derselben herunterhängende Seitenflanecht (318) vorgesehen sind, ferner Mittel (319)ι welche die Verbindungsstellen »wieeben den Mittelteilen und den zugeordneten Seitenflanschen mit der angrenzend·» Seitenwand (311) der Ilhe der oberen Kante derselben verbinden·
    -30-
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    8. Schwimmdach nach, einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche die benachbarten Umfangewände verbinden, eine Mehrzahl von nieten (140) enthalten, die sich durch die !Peile in der Näh· der oberen Kanten derselben hindurcherstrecken·
    9· Schwimmdach nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine an den Außenenden der äußersten Sachabschnitte (130) in der Nähe des zugeordneten Mantels (21) befestigte Montageplatte (132B) an der das Dichtungselement (160) angebracht ist«
    10· Schwimmdach nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Abschnitten (151) gebildet ist·
    11· Schwimmdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte aus einer Mehrzahl von geraden Abschnitten (251) gebildet ist.
    12· Schwimmdach nach Anspruch 9t 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Umfangswände der äußeren Dachabschnitte (130) nach einwärts gerichtete Flansche (132B) zur Befestigung der Montageplatte (151, 152) an den Dachabsohnitten trägt·
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    13· Schwimmdach nach einem der Ansprüche 1 - 12, bei dem der Tank ein ortsfestes Dach und eine Mehrzahl von aufragenden das ortsfeste Dach zentral abstützenden Kosten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Dachabschnitte (110, 120) rund um die Pfosten (25) herum angeordnet und zwei Dichtungseinrichtungen (170) entsprechend der Zahl der zugeordneten Pfosten vorgesehen und auf den Dachabschnitten abgestützt und zwischen den Dachabschnitten und den zugeordneten Pfosten angeordnet sind, um für eine Dampf abdichtung zwischen dem Schwimmdach und den zugeordneten Pfosten zu sorgen·
    14-· Schwimmdach nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser zweiten Dichtungseinrichtungen eine Deckplatte (171) mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme eines zugeordneten hindurchgehenden Pfosten (25) enthält, welche Deckplatte sich nach auswärts über die Hofangswände des angrenzenden Dachabschnittes erstreckt und daran befestigt ist, ferner eine an der Deckplatte angebrachte Umfangswand (172), die davon nach unten verläuft und gegen die Omfangswände der umgebenden Dachabschnitte angeordnet ist, und daß ein federndes Dichtungselement (175) en der Deckplatte (171) angebracht ist und den zugeordneten Pfosten umgibt und gegen ihn anliegt, um eine darum herumgehende Dichtung zu bilden·
    109841/0585 -52-
    15· Schwimmfähiger Dachabschnitt für die Bildung eines Schwimmdaches für einen Speichertank, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachabschnitt ein Paar aufragende, im wesentlichen parallele Seitenwände (211) und ein Paar aufragende Bndwände (212) enthält, wobei die Seitenwände und die Indwände so verbunden sind, um eine ununterbrochene umlaufende Umfangswand zu bilden, ferner eine die durch diese Umfangswand bestimmte Fläche schließende Bodenwand, (215) welche Teile aufweist, die nach aufwärts von den unteren Kanten der Seitenwände (211) und der Endwände (212) im Abstand angeordnet sind, um Dämpfe in dem darunter vorgesehenen Raum (213) zu fangen und um die Stabilität des Dachabechnifct es. währ end des Schwimmen^ desselben zu vergrößern·
    16· Schwimmfähiger Dachabschnitt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (215) ein Paar längsverlaufende Mittelteile (216) enthält, die längs der längeverlaufenden Innenkanten und in der Mitte (214) der Bodenwand verbunden sind, wobei sich die Mittelteile von den Innenkanten nach aufwärts erstrecken und die längsverlaufenden Außenkanten derselben mit einer angrenzenden Seitenwand (211) verbunden sind·
    17· Sohwimmfähiger Dachabschnitt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die längsvtrlaufenden
    Außenkanten der Mittelteile (216) mit Je einer an-109841/0 585
    grenzenden Seitenwand in der Nähe der oberen Kante derselben verbunden sind·
    18· Schwimmfähiger Bachab schnitt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daS die Bodenwand ein Paar längeverlaufende Mittelteile (116) enthält, die längs den längsverlaufenden Innenkanten derselben und in der Mitte (114) der Bodenwand verbunden sind, wobei sich die Mittelteile von den Innenkanten nach aufwärts erstrecken und diesbezüglich Seitenflansche (118) an den längeverlaufenden Außenkanten derselben aufweisen, die sich nach unten erstrecken und mit den unteren Kanten der zugeordneten Seltenwände (111) verbunden sind·
    19· Schwimmfähiger Bachabschnitt nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (116) und die Seitenfiansche (118) sowie die Seitenwände (111) aus einem einzigen Materialblatt gebogen sind, um die vorerwähnten Teile zu bilden, wobei die Bndwände (112) mit den anderen Teilen durch Schweifiung verbunden aind·
    20« Sohwimmfähiger Bachabechnitt nach Anspruch 15, dadurch gekennseichnet, daS die Bodenwand ein Paar längsverlaufend· rechtwinklige Mitttlteile (316) enthält, die langeverlaufenden Innenkanttη derselben und in der
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    -34-
    Mit fee (314) der Bodenwand verbunden sind, wobei sich die Mittelteile -von den Innenkanten (314) nach aufwärts erstrecken und wobei an den längsrerlauf enden Außenkanten derselben herunterhängende Seitenflansche (318) vorgesehen sind, ferner Mittel (319)» welche die Verbindungsstellen zwischen den Mittelteilen und den zugeordneten Seitenflanschen mit der angrenzenden Seitenwand (311) ia der Hähe der oberen Kant· derselben verbinden«
    21· Sohwimmfähiger Dachabschnitt nach einem der Ansprüche 15 - 20» dadurch gekennzeichnet! daß die Sndwinde (112» 212» 312) im allgemeinen parallel und normal zu den Seitenwänden angeordnet sind.
    22· Schwimmt ähiger Dachabachnitt nach einem der Ansprüche 15 - 20» gekennzeichnet durch einen en der oberem Kante der Bndwand (132A) angeordneten Montagaflansoh (132B), der gegen den benachbarten Mantel (21) des Speichertankea angeordnet sein kann, welcher ment ageflansch sich nach einwärts erstreckt und einen Teil der genannten Bodenwand überlagert, um daran eine Dichtungskonstruktion (160) anzubringen.
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