DE2551995A1 - Schwimmdach fuer fluessigkeitstanks - Google Patents

Schwimmdach fuer fluessigkeitstanks

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DE2551995A1
DE2551995A1 DE19752551995 DE2551995A DE2551995A1 DE 2551995 A1 DE2551995 A1 DE 2551995A1 DE 19752551995 DE19752551995 DE 19752551995 DE 2551995 A DE2551995 A DE 2551995A DE 2551995 A1 DE2551995 A1 DE 2551995A1
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Milton W Heisterberg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

IBERLlN 33 8 MÜNCHEN SO Augirate-Vikioria-StraBe86 n OIIOPUI/C ί, PAPTWPR Pienzenauerslraße 2
Pat-Anw. Dr. Ing. ltarffa Ot. RUSOHKb & KAK I NtK Pat.Anw Dip| .|ng
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Q««tetarBerim Quadratur München TELEX: 183786 TELEX: 522767
rection Corporation, Ohicaro, Illinois, V.Jt.A.
bclivjii.üüclocli für ^lücsi^kei
..ie vorlief·.eiKie lürfindunj". betrifit allgemein Verbesserungen bei ichviimmcUiciiern und insbesonoere ein ^chwiramdach üura Abdecken und ochuba von ürdol und petrocheuiischen flüssigkeiten in LOanks.
Lei den bisher verwendeten ϋοανίϊηιπιά'/.οηθΓη handelt es sich un l-ontond-acher aus einer einzelnen Stahlplatte, die eine flüssig-Keitsdichte l^embran zur Abdeckung· der Oberfläche der -^eIa;;/erteil i'lüssij^keit darstellt und an ihrer Außenkante einen Ponton trü-;t, der dem bchviiunradach Auftrieb verleiht. Der Ponton ist dabei Uohl aufgebaut und enthalt .ocliotten, die ihn in eine Vielzahl i'-Lüs.:i-;keitsäichter Kammern unterteilen. .Beispiele typischer .ocaWinnnd^cher nach dem Stand, der i'echnik sind in den Uo-P,Jn > 3ü-:> Odd und 3 r/k4 ?ü4 offenbart.
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Derartige Konstruktionen sind nur dann wirtschaftlich und Konstruktiv ausreichend, wenn das Doch einen verhältnismäßig Kleinen Durchmesser hat;. J.-ei zunehmend.em .uachdurciimesser machen die konstruktiven i>'orderun; en sn den ionton infolge des Gewichts des Dachs bei .,-asserbelcstun;;-' or]er einem lock diene konstruktion unwirtschaftlich. i-iUs-.tzlich lc.ßt sich bei zunehmender Größe des Deckteils dos üchwimmdachs das Regenwasser nicht mehr ableiten, da das j.-eck in sich biegsam wird und bauliche Vorrichtungen wie Buckelbleche und das V/asser auffangende iaschen ein Abfliegen verhindern.
Die vorliegende Erfindung.' schafft ein Schwimmdach zum Abdecken von in x'anks oder dergleichen gelagerten Flüssigkeiten, das ein ableiten von Wasser und leckflüssigkeit erleichtert, aber die ochwiuiaf ü.higkeit - leichzeitig erhält, wobei die Erfindung einen im wesentlichen unbegrenzten Durchmesser öes dchwimmdachs ζ uläßt.
niese Ziele werden in der vorliegenden Erfindung erreicht durch ein ochwimmdach zum Abdecken von in i'anks oder dergleichen gelagerten !''lüsE'igkeiteri, das auf der gelagerten flüssigkeit schwimmt und ein Deck, das im allgemeinen die waager echte -Vuerscimittsgestalt des I'anks hat und in seinen wu er abmessungen und seiner Dicke so bemessen ist, daß das Deck flexibel ist, einen um den Außenrand des Decks herum verlaufenden und an diesem befestigten ±-onton, der dem Dach Auftrieb erteilt, so daß es auf der gelagerten flüssigkeit schwimmen kann, wobei das Deck eine
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obere und eine untere (.'"oerfi-'.chc uufvjoint, vioJcno letztere uiit der gelagerten ^lui-si'-koit in . όγ' ια-υη; ■ nteat, um ein Verdunsten oder eine Verschmutzung derselben su verhindern, und einen hermetisch, abgedichteten hohlen -.-.cm-JiuL. rirrv jurucint, aor auf aen Deck angeordnet und bef esti ;t ist und zv.'iGCiien dessen l-.ittelpunKt und Aubenicante liegt, v'obei des Gericht des iClivji:n]:irixi';s bezürrlich des Docks asymmetrisch verteilt ist, ti ο --ΊΘι.> ein .,.'eil des Decks tiefer lie!;t nls alle ondoren x'eile cl's Lecks, um einen Bumpf zu bilden, und weiterhin ein AOfluii vorgesehen ist, der in ötrömunrrsverbindunp mit dem /jumpf stent, um j'lüssi'.keit von der oberen i'lache des Decks abzuleiten unü den auftrieb des Dachs in jedem Zeitpunkt aufrechtzuerlialten.
Eine bevorzup:te ±'orra eier .',rfindunr; ergibt sich aus der uiatsyclie, daß der Scliwiiiiiurinp: auf einem laar auf Abstand liegender Seitenwände ausgebildet ist, die vorn Deck eine vorbestiuiute ,jleichmäliige Höhe aufViarts vorstehen, wobei eine Deckplatte mit gleichmäßiger Dicke den Bereich zwischen den wänden abdeckt und die 3eitenv;ände um den Schwimmring herum eine gleichmäbi^e Dicke naben, aber an einer Bteile entlang dessen Umfang näher beieinander angeordnet sind und an einem anderen Punkt entlang dessen Umfang, der von dem vorerwähnten tunkt entfernt liegt, ihren größten Abstand einnehmen, so daß aer bchwiiüiaring an diesem einen Punkt ein größeres PlcichengevJicht aufweist, der entsprechende Bereicii des Decks tiefer liegt als alle anderen Bereiche des Decks und so auf dem Deck ein oumpf entsteht. j
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Eine weitere bevorzugte Ausf ■"".hrunrr.sform der Erfindung: ergibt sich aus der Tat sac tie, daß der Schwimmring ein Paar auf Abstand liegender Seitenwinde aufweist, die vom Deck eine vorbestimmte !.leichiaäiiige höhe vorstehen und eine Deckplatte gleichmäßiger Dicke den bereich zwischen den beitenwänden abdeckt, wobei die Seitenwünde um den Schwimmring" herum im wesentlichen einen gleichmäßigen Abstand und an einem tunkt entlang des Umfangs ihre größte Dicke haben, auf eine Linimaldicke an einem anderen Pumct entlang dos Uingurnfan. s hin abnimmt, der vorn ersten lunkt entfernt liegt, so daß an dem einen Punkt ein größeres JFlächengewicht des Schwimmrings entsteht, der entsprechende Bereich des Decks tiefer liegt als alle anderen Bereiche des Decks und so ein Sumpf entsteht.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beruht auf der -.Tatsache, daß der Schwimmring ein Paar auf Abstand liegender Seitenwände gleichmäßiger Dicke aufweist, die vom Deck her aufwärts vorstehen, und eine Deckplatte gleichmäßiger Dicke den Bereich zwischen den Seitenwänden abdeckt, wobei die Seitenwände an einem Punkt entlang des ümfangs ihre größte Höhe haben ' und zu einer Kinimalhöhe an einem anderen, vom ersteren entfernt . liegenden Punkt hin abnehmen, so daß an dem einen Punkt ein
■ größeres Flachengewicht des Schwimmrings erzeugt wird, der ent-.
■ sprechende Bereich des Decks tiefer liegt als alle anderen Be- : reiche des Decks und so ein Sumpf entsteht.
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Weitere herkmale und Vorteile der Erfindung sollen nun unter üezug auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden.
yig. 1 ist ein Vertikalschnitt (unter Wegbrechung bestimmter 'feile) eines Lagertanks mit einer ersten Ausführungsform eines Öcuwimmdachs nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine 'Peildraufsicht des Lagertanks nach Fig. 1, wobei bestimmte 'feile weggebrochen sind;
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch den innersten Schwimmring des Schwimmdachs nach Fig. 1 und 2 und zeigt in Diagrammform dessen Funktion;
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung und zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Schwimmdachs nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. i? ist eine l'eildraufsieht des Speichertanks nach Fig. 4, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind;
Fig. 6 ist eine teilweise vertikal geschnittene Darstellung eines Lagertanks nach Fig. 1, die eine dritte bevor- ; zugte Ausführungsform eines Schwimmdachs nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
: Fig. 7 ist eine Teildraufsieht des Schwimmdachs der Fig. 6, '. wobei bestimmte Teile weggebrochen sind;
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• JJ'ig. ö ist eine der Fir.;. 2 ähnliche Darstellung, die eine weitere bevor -.u- te Ausführung-sf orm eines Schwimmdachs nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Schwimmringe in der Fig. 8 aus gradlinigen Abschnitten besteht, die zu einem Schwimmring in JIOrm eines Polygonzugs vereint sind;
Fig. 9 ist ein vergrößerter Vertikalteilschnitt durch den mittleren bchwimmring des Schwimmdachs nach B1Xg. 6 und zeigt schematisch dessen .Funktion;
i''ig. 10 ist eine perspektivische I'eilansicht eines der gradlinigen Abschnitte eines der :chwimmringe der Fig. ö.
Wie in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt, v/eist ein für ein »Schwimmdach gedachter Lagertank ^O ein Schwimmdach 100 nach der Lehre der vorliegenden Erfindung auf. Der Lagertank 50 ist besonders für die Lagerung von Flüssigkeiten wie von Erdölprodukten und petrochernischen Flüssigkeiten mit erheblichem Dampf- ;
i druck geeignet, wobei das Schwimmdach 100 die Dämpfe aus den , Erdölprodukten zurückhalten und deren Entweichen verhiödern soll j weiterhin soll das Schwimmdach ein Verschmutzen der Erdölprodukte durch Fremdstoffe verhindern. Der Tank 50 weist einen aufwärt$ stehenden hantel 51 auf, der seinerseits auf einem geeigneten Sockel oder Boden 52 steht. Der Tank 50 weist weiterhin geeigne-
: te Ein- und Auslaßartnaturen auf, die hier nicht gezeigt sind und j ·
ein Füllen und Entleeren des Tanks 50 erlauben.
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Das Schwimmdach 10° hat ein Deck 10b, "bei dem es sich urn eine Stahlblechplatte handelt, die die Oberflache des flüssigen Tankinhalts im wesentlichen abdeckt. Um das Deck 10b herum ist ein hohler Ponton 110 gelegt, der vom Deck 10b zum hantel 51 auswärts vorsteht, wobei der zwischen ianen befindliche Raum mittels einer Dichtkonstruktion 117 abgedichtet ist, bei der es sieh um die Dichtung nach der US-PS 3 4-3<? 629 handeln kann. Der Ponton 100.besteht aus senkrechten Rändern bzw. Beitenwänden 111 und 112, die im wesentlichen kreisförmig parallel zueinander verlaufen und konzentrisch angeordnet sind. Der Ii ει um zwischen den Seitenwänden 111, 112 ist unten von einer Bodenplatte 113» oben von einer Deckplatte 11A- abgeschlossen. Die Stöße zwischen den verschiedenen '!eilen 111, 112, 113 und 114- sind abgeschlossen, und flüssigkeitsdicht, wodurch der Ponton 110 schwimmen kann. Zusätzlich ist entlang des Pontons eine Vielzahl von radial verlaufenden und in gleichen V/ineklabständen angeordneten ; Schottenplatten 115 vorgesehen, die quer zum Ponton verlaufen : und ihn in kleinere flüssigkeitsdichte Kammern unterteilen,-
j damit, falls der Ponton 110 leckschlagt, der Auftrieb erhalten j
ι ' i
bleibt, und die durch ein Leck verursachte Flutung örtlich be- I grenzt bleibt«
Zwei Schwimmringe 120, I30 sind auf dem Deck 10b ebenfalls vorgesehen, die zwischen dem Mittelpunkt des Decks 10b und dem Ponton 110 liegen, wobei der Schwimmring 120 im wesentlichen konzentrisch mit dem Ponton und zwischen diesem und dem Schwimmring 130 verläuft, während der ochwimmring I30 im wesentlichen
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konzentrisch uit eier ocuwi: airing 12C liegt. Lie ,.-cuuig IiJO, 1;K.. Devvii.-Ken zusammen mit einem .abflußs^steu,, äan unten beschrieben werten soll, eine /iv.engsentvvasserun0. des JJecks Iu.,, verringern aie j.elastung des tont ons 110, fanden das Gewicht des Decks IC,, im li'all eines j ecks im Deck oder im louton 110 auf und reduzieren in erheblichem Ausmaß den von einem Leck iru Leck IC:, in i-itleidenscbsft gezogenen oereich, wie sich aus aer folgenden Beschreibung im einzelnen ergeben wird.
./ie dargestellt, weist der .ochwimraring 120 eine äußere Seitenwand 121 auf, die im wesentlichen senkrecht aus dem Deck 105 vorsteht und kreisringförmig verläuft, wie in Fig. 2 ersichtlich; diese Seitenwand liegt im wesentlichen konzentrisch mit dem Ponton 110. Eine innere Seitenwand 122 verläuft ebenfalls senkrecht zum Deck lö'j und kreisförmig (!''ig. 2), liegt aber exzentrisch zur äußeren Seitenwand 121, wobei deren Mittelpunkt gegenüber dem iiittelpunkt CJ des Pontons 110 und der äußeren Seitenwand 121 nach links zum Punkt 123 verschoben ist.- V.'ie einzusehen ist, dient das Deck 10^ als Bodenplatte für den Schwimmring 120. Eine Deckplatte 124 ist vorgesehen, deren Gestalt in der Draufsicht derart gewählt ist, daß sie den Bereich zwischen den Seitenwänden 121, 122 abdeckt, wie in der Ipig. 2 ersichtlich.: Eine Vielzahl radial verlaufender Querschotten 1^„. ist im Schwimmring 120 an in gleichem Abstand zueinander liegenden Punkten vorgesehen, um im Schwimmring hermetisch abgeschlossene j und flüssigkeitsdichte Kammern auszubilden. Insbesondere sind j das Deck 1Oi?, die Seitenwände 1J1, 132, die Deckplatte Λ7Λ und |
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die Schotten 13p miteinander auf geeignete .;eise verbunden, d.h. verschweißt oder dergleichen, um flüssigkeitsdichte Verbindungen ahte zwischen ihnen herzustellen.
Die ücüväuiuriii' e 120 und I30 sind nur um die Waagerechte durch den Mittelpunkt G symmetrisch, aber auf jeder anderen linie durch den lunKt 0 asymmetrisch. ;ep;en des asymmetrischen Aufbaus der üctivjitmiirinfje 120 und 130 verforr.it das Leck 10;; in den Jereichen 126, 1J6 und 146 sich abwärts und bildet dort Sümpfe, wobei der Sumpf 126 die gesamte Flüssigkeit auf dem DecK. 105 zwischen dem Ponton 110 und dem Schwimmring 120, der Sumpf 136 samtliche flüssigkeit auf dem leck 10> zwischen den Schwimmringen 120, 130 und der Sumpf 146 die Flüssigkeit auf dem i)eck 10p innerhalb des octiwitnmrings I30 aufnehmen. In jedem der Sümpfe 12ü, 136 und 146 ist eine Abflußöffnung 127 bzw. 137 bzw. 147 vorgesehen, an die ein Abflußrohr 12ö bzw. I30 bzw. 148 angeschlossen ist, das feil eines Entwässerungssystems bildet, mit dem Flüssigkeit außerhalb des zugeordneten ianks 50 abgeleitet werden kann.
Die Art und Weise, auf die das Deck 105 abwärts verforrnt wird, um die Sümpfe 126, I36 und 146 zu bilden, ergibt sich am deutlichsten aus der schematischen Darstellung der Fig. 3» die einen Schnitt durch den Schwimmring I30 auf der Waagerechten j durch den "Mittelpunkt 0 in Fig. 2 zeigt. ■ j
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jDie bei ten w and e 131 und 132 sind als über deren gesamte Lange gleichmäßig; hoch, ;-/leichmyl.>i;· dicK und aus homogenem l.aterial ausgeführt dargestellt. Lie Deckplatten 134· sind als über deren gesarate Lance -; leichmäiiip; dick und ebenfalls aus homogenem i-iateriai gefertigt dargestellt. Bei dieser Konfiguration ist das Gewicht, das auf einer i'lacheneinheit des Decks 105 unter dem linken x'eil des Schwimmrings 130 in !«"ig. 3 lastet, erheblich größer als das 'iewiciit auf einer gleichen Flächeneinheit des Lecks 10> unter α em in J'ig,. 3 rechts gelegenen 'J-* eil des Schwimmrings I30. Da das Deck 10;? von der geärgerten Flüssigkeit Getragen wird und das Deck 103 flexibel ausgeführt ist, taucht es an den bümpfen 126 und I30 tiefer ein als in denjenigen teilen des Schwimmrings 130, die in If1If?. 3 rechts liegen.
Als Ergebnis wird v.-asser, das sich beispielsweise während eines Segens ansammelt, in dem vom Schwimmring 130 umgebenen ΊΛβΐ1 des Decks IO5 zum Sumpf 146 fließen. -.7 ei t er hin fließt das in dem von den Schwimmringen 120, I30 umgebenen ileil des Decks niedergehende .Regenwasser zum Sumpf I36. Entsprechend fließt sämtliches wasser aus dem Deckbereich zwischen dem Ponton 110 und dem Schwimmring 120 zum Sumpf 126. ;
Ward das Deck 103 durchstoßen, tragen die Schwimmringe 120 und
130 das Deck weiter, da sie dem Deck unter diesen Umständen zusätzlichen Auftrieb erteilen. Insbesondere wirkt sich dann die Tatsache aus, daß die Schwimmringe 120, I30 vollständig dicht abgeschlossen sind; das Deck IO5 wird also weiterhin mit allen
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zugehörigen Konstruktionsteilen auf cem x>'lücsi ;keitsinhalt des Tanks >0 schwimmen. Die bchotten 125, 155 in den Schwimmringen 120 bzw. 130 gewährleisten weiterhin, daJo der erzeugte Auftrieb auch dann ausreicht, wenn das Leck im Deck 1OS in einem der gereiche auftritt, der von den Schwimmringen 120, IJO bedeckt ist, wobei die Schotten 125» 135 cLäs Volumen der Schwimmrinne isolieren und begrenzen, das in einem solchen !'"'all von der gelagerten Flüssigkeit überflutet werden würde.
Wie einzusehen ist, können die Schwimmrinne 120 und I30 infolge ihres Aufbaus auch zu vorliegenden Pontondächern hinzugefügt werden, um deren Entwässerung und ochwimmfUiigkeit zu verbessern.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß das verbesserte Schwimmdach 100 nach der vorliegenden Erfindung eine Zwangsentwässerung des Decks 105 durch die Sümpfe 126, 136 und 146 infolge der asymmetrischen Gewichtsverteilung der Schwimmringe 120, 130 auf dem Deck IO5 bewirkt. Die statische Last auf dem Ponton 110 wird ebenfalls reduziert, wobei die Sciiwimmringe 120, I30 das Deck abstützen und verstärken. Weiterhin hemmen die Schwimm-· \ ringe 120, I30 auch von "Wind erregte Wellenbewegungen im Deck 105 und reduzieren damit die im Deck I05 und im Ponton 110 in- j ! duzierten Spannungen. I'alls das Deck 105 durchstoßen wurde und j leckt, reduzieren die Schwimmringe 120 und I30 erheblich den ' j vom Leck beeinträchtigten Bereich und erteilen dem Schwimmdach 100 zusätzlichen Auftrieb, damit dessen Schwimmfähigkeit nicht • nachläßt.
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Obgleich die pig. 1 bis 3 der zeichnung zwei Sehwimmringe 12ο, 130 zeigen, läßt sich auf Schwimmdächern 100 kleineren Durchmessers auch nur ein Schwimmring 120 vorsehen, während auf Schwimmdächern 100 mit größerem Durchmesser drei oder mehr Schwimmringe angebracht sein können. Die beiden konzentrischen Schwimmringe 120, 130 wären nützlich für ein Schwimmdach 100 mit einem Radius in der Größenordnung von ca. 36,6 m (120 ft.), d.h. einer Entfernung vom Mittelpunkt 0 zur innenfläche des Tankmantels 51 von 120 ft. (15 bis 37 m)· Bei einem solchen Schwimmdach 100 hätte der ponton eine radiale Breite von 10 ft. (3»05 m), das Deck 105 also einen Radius von 110 ft. (33,53 m). Die äußere Seitenwand 121 des Schwimmrings 120 hat einen Radius von 70 ft. (21,34 m), die äußere Seitenwand 131 des Schwimmrings 130 einen Radius von 30 ft. (9,14 m). Die Höhe jeder der Seitenwände 122, 131 und 132 beträgt 3 ft. (0,91 m). Der geringste Abstand innerhalb der Seitenwände 121, 122 beträgt 3 ft. (0,91 m), der größte Abstand 6 ft. (1,82 m), während der
geringste Abstand zwischen den S^itenwänden 131» 132 des Schwimmringe 130 3 ft. (o,91 m) und der größte Abstand zwischen ihnen 6 ft. (1,82 m) betragen.
In den ]?ig. 4 und 5 der Zeichnung ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als ein Schwimmdach 200 dargestellt. Viele der Teile des Schwimmdachs 200 sind nach Aufbau und Punktion identisch mit entsprechenden Teilen des Schwimmdachs 100, wobei denjenigen Teilen des Schwimmdachs 200 Bezugszeichen der 200-er Reihe zugeteilt worden sind, die den ent-
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p bezeichneten .feilen des ci-wi-nmdachs 1üO entsprechen. Las .ocnviirimdach ^CO ist auch mit einem 1 or;ertank 30 zusammen dargestellt;, der mit de ω identisch ist, anhand dessen eier Aufbau dec .'-Schwimmdachs 100 erläutert wurde.
Das Schwimmdach 200 hat ein Deck 203 in Vor in einer Stahlblechpiötte, die im wesentlichen die gesamte oberfläche der i;·; Cank ^O coiaiverten Flüssigkeit abdeckt. Um das Leck d.öj ist ein ionton 210 heruiageleert, der sicIi von Deck 'cOy nach außen zum i.antel i/l erstreckt, vjobei der iiauFi av/ischen Ponton und hantel durch eine i'ichtkonstruktion 21'/ abgeschlossen ist, die identisch ist mit der oben beschriebenen nichtKonstruktion 117. Der xonton 210 ist ebenso aufgebaut v;ie der oben im Zusammenhang mit deu Schwimmdach 100 beschriebene Ponton 110.
Auf den Leck 20lj sind zwei Sehwitanrinre 220 und 230 angeordnet, die zwischen dem Mittelpunkt des Decks 20^ und dem Ponton 210 lief-en, v/obei der Schwimmring 220 im wesentlichen konzentrisch mit und zwischen dem Ponton 21C und dein Schwimmring 230 angeordnet isi;, während der ochwimmring 2$o im wesentlichen konzentrisch mit dem Schwimmring 220 verläuft.
.Der Schwimmring 220 weise eine äußere Seitenwand 221 auf, die iiii wesentlichen senkrecht zum Deck 203 angeordnet und in der | Ansicht der D'ig. 3 kreisförmig und konzentrisch mit dem Ponton ! 210 verläuft. Die innere Seitenwand 22 ist ebenfalls im wesentlichen senkrecht zum Deck 203, und verläuft in der Ansicht der
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Jj'ig. ;? kreisförmig· und im wesentlichen konzentrisch mit der äußeren beitenwand 221. Das Deck 205 dient als Bodenplatte für den Bchwiinniring 220, und eine Deckplatte 224- ist-vorgesehen, die so gestaltet ist, doL sie den Bereich zvri.sch.en den Seitenwunden 221 und 222 abdeckt, wie die i'ig. 5 es zeigt. Im Schwimmring 220 ist an auf Abstand liegenden .oteilen entlang des Umfangs eine Vielzahl radial verlaufender Querschotten 225 vorgesehen, die iai Schwimmring hermetisch abgeschlossene Kammern herstellen. Insbesondere sind das Deck 2ü5, die oeitenwände 221, 222, die Deckplatte 224 lind die Schotten 2t;'.5 auf geeignete Ueise miteinander verbunden - beispielsweise verschweißtoder dergleichen -, um flüssigkeitsdichte Verbindungsnähte zwischen den jeweiligen konstruktionsteilen herzustellen.
Der üchwimmring 230 weist eine äußere Seitenwand 231 auf, die im wesentlichen senkrecht zum Deck 205 steht, in der Ansicht der I?ig. 5 kreisringförmig liegt und im wesentlichen konzentrisch mit dem Fonton 210 und der äußeren Seitenwand des uChwimnirings 220 verläuft. Eine innere Seitenx^and 232- ist ebenfalls im wesentlichen senkrecht zum Deck 205 angeordnet, verläuft in der Ansicht der Fig. 5 kreisringförmxg und liegt im j
:wesentlichen konzentrisch mit dem Fonton 210 und der äußeren j Seitenwand 231. Das Deck 205 dient als Bodenplatte für den !
ι Schwimmring 230, und eine Deckplatte 243 ist vorgesehen, die in J der Draufsicht so gestaltet ist, daß sie den Bereich zwischen den Seitenwänden 231 und 232 abdeckt, wie es die Fig. 5 zeigt. Eine Vielzahl radial verlaufender Querschotten 235 ist im
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; 2^0 an auf ϋΰεΐϋΐια lie. enden οιallen entlang; dessen l;iafaru;· vorgesehen, um diesen in aei'uetiscu. socescuiossone und flüssigkeitsdicbte Kerurnern zu unterteilen. Inrsuesondeco sind aas j^eck aO^i die .oeitenwa.nde 231, 232, aie Deckplatte 234 und die Scuotten 2J^> auf geeignete Vieise titeinander - beispielsweise ourch bchweißen - verbunden, mu flüßsirKeitsdiciite hahte zwischen den jeweiligen konBoruivtionseleraenten herzustellen.
Die deitenwünde 221 und 222 des ocliwiiiiiTirings 220 und die Seitenwcinde 231 und ^>2 des ochwiiiu;.rinfis 2^o sind iüi v.· es ent liehen kreisförmig gestaltet, liegen konzentrisch zueinander und haben eine gleichmäßige Höhe über dem Deck c&lz. Die üeitenwände weisen jedoch entlang des iiin^umfonrs eine sich verändernde Dicke auf, wobei der dickste tunnt der oeitenwand 221, 222, 2y1 oder 2J2 jeweils auf der \vaagerechten durch den Littelpunkt auf der linken deite der Ir'ig;. lj> und am Punkt des querschnitts der ffig. A- auf deren linker oeite liegt. Yon dem links in der Fig. 4-gezei; ten dicksten Punkt nimmt die Dicke der Seitenwände 221, 222, 231 und 2^2 gleichmäßig zu einem Punkt auf der waagerechten Littellinie auf der rechten Seite in der i'ig. 5 hin ab, durcn den auch der Schnitt der J?ig. A- gezogen ist und der insbesondere in deren rechtem ieil liegt.
Als Ergebnis dieser Ausbildung der Seitenwände 221, 222, 231 und 232 sind die Schwimmringe 220, 230 in ihrem linken ieil
i gem. iig. 4 und ρ wesentlich schwerer als in ihrem rechten Teil.j
Die resultierende asymmetrische Gewichtsverteilung auf dem Deck
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'c.0'·;, bewirkt eine ..ov,urtsverformun^ des necks 2L-5 im jeweils ■ iiiii'en -.-.'eil dor ü'i;-·. 4 und ;> zur ...usMläun^ der öümpfe 226, ZyG ■ und .-Ai:, wobei der buuipf >-r.-.o alle l?lüs,:i{T;iceit, die zwischen den x Oiuton .'.-.1C und o.ein ο ciiwi turnring 220 auf das Leck 20 [j auf trifft, aer ^uurof 'd'6o alle Flüssigkeit, aie yuf uss Jjeck 2Gb zwischen den ochwimiurin;-en 2<dL·, 2$ü auftritt, und aer .3umpf 24ö sämtliche jPlxjij sif.rkeit auf dem Deck 205 aufsammelt, aie innerhalb des dchwiiVUiirin^vs 230 erscheint. In den Sümpfen 226, 236 und 246 sind Abflußöffnungen 227 bzw. 237 bzw. 247 angeordnet, die ihrerseits an die Abflußleitungen 228 bzw. 238 bzw. 248 angeschlossen sind, die Teil eines Abflußsystems bilden, das Flüssigkeit außerhalb des Tanks 50 leiten kann.
Die Schwimmringe 220 und 230 führen weiterhin die wichtige Funktion aus, dem Deck 205 im Fall eines versehentlichen oder zufälligen Leckschiagens zusätzliche Schwimmfähigkeit zu verleihen. Insbesondere bewirkt der wasserdichte Abschluß der Schwimmringe 220 und 230 ein Abfangen des Decks 205 und sämtlicher zugehörigen Konstruktionsteile, indem er dieses weiter auf der im l'auk 50 gelagerten Flüssigkeit schwimmen läßt. Weiterhin gewährleisten die Schotten 225 un<3- 235 in den Schwimmringen 220 bzvj. 230, daß eine zusätzliche Schwimmfähigkeit auch dann erteilt wird, wenn das J-*eck im Deck 2O9 in den von den Schwimm-· ringen 220 und 230 bedeckten Flächenteilen auftritt, wobei die Schotten 225 und 235 das Volumen der Schwimmringe isolieren und begrenzen, das von der Lagerflüssigkeit überflutet werden würde.
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Aus dieser Erläuterung ergibt sich, dal;, die 'Scriwlnimrin e 220, 230. aucli bestehenden rontond--.ehern liiii zu.gefügt vjerden können, um deren LTitvic.sserunri" und oCiiwiamfv.hi ^eit zu verbessern.
Das verbesserte Schwimmdach 200 nacli der vorliegenden iirfindun·-; gewährleistet also eine l'jwaii^seivcv.'^.sserunc; des imeics 2O^ aurch die oümpfe ^26, 236 und 24-b ouL" diese?.; infolge der asyinmetriscnen Gev.'ichtsverteilung; der üchvjimrnrin^e 220, 2JO auf dem Jjeck -.:0b. Die statische l.asb auf dein lonton 210 wird ebenfalls verringert, da die Schwimmringe 2^;0, 250 dos "Jjecit: Eibstützen und vernt-'.ricen; in diesem Zusammenhang unterdrücken die octivji..a;irin. e 220, 2^0 auch vom V.'ind erregte Wellenbewegungen im Ueeic 20^ und verringern die infolgederen im Ponton 210 auftretenden Öpannunffen. jL'lalis das Deck 205 leckschlägt, redusieren die iSchviiurnrinn-e 220, 2>0 den vom Leck beeinträchtigten Bereich erheblich und erteilen dem Schwimmdach 200 zusätzlichen Auftrieb, damit dessen schwimmendes Aufliegen auf der gelagerten i'lüssip'keit gewährleistet bleibt.
Die Ji1Xg. ο und r/ der Zeichnung zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines Schwimmdachs 300 nach der vorliegenden Erfindung. Viele der i'eile den Schwiinmdachs 300 sind nach Aufbau und !funktion mit 'feilen der 8chwimr.idy.cher 100 und 200 identisch. -folglich sind denjenigen feilen des Schwimradachs 300, ·:· ie !'eilen der üchwimmdächer 100 und 200 gleich sind, entsprechende Jiesügs- ' zahlen der 300-er üerie zugeordnet worden. Desgleichen wird das Bchwimmdaca einem Lagertank >0 zugeordnet gezeigt, der identisch>
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ist mit eiern für des Soawi'.umdach 1(JO bescnriebenen
ociiwiiamdsch 30c weißt ein Deck 30:; auf, dös eine 3tanlblechpla'ute darstellt, die iin '.:os&ntiiciieu die " ccaute Oberfläche der irr l'aiüc >.· ;;;eia>verton j/j.üssi-'keit abdeckt, üui das Deck 305 herum ist ein Ponton 3IC ;-ele:;t, der vom Deck yü-j auswärts zuu hantel 5"' vorstellt, wobei der ds um zwischen i-antel und 1-onton durch eine JJictiti:orjstruktion y^'/ abgedichtet ist, die identisch ist mit der oben besctiriebenen uicLitkonstruiction II7. Der Ponton 51 ü ist p;leich dem Ponton ΊΊΟ aufgebaut, eier oben mit dem Schxvimmdoch 110 beschrieben wurde.
Zwei ocawiinüirinf,:;e JdQ1 i?5t- sind auf dem Deck yO^j zwischen dem iiittelpuniit o.es JecKs yi5 und dem lonton J1ü vorgesehen, wobei der ^cav;iiiimrincj; yku iw v;eseutlichen konzentrisch zu und zwischen deifl lon ,on 3IC und dem .oCüwiaairin:? 330, der ^chwiiumring· 330 im wesentlichen Konzentrisch zum bcliwiumiring 3--0 liegen.
Der 8ciiwiumring "y"cJL· weist eine äuk-ere üeitenv/and y"dA .auf, die im wesentlichen senkrecht aus dem Deck JO^ vorsteht, in der Ansicht der i''ig. '/ kreist'örmif? verläuft und im wesentlichen konzentrisch zum Ponton y'\0 lieg;t. Eine innere seitenwand '$^.2 ist vorgesehen, die ebenfalls senkrecht aus dem Deck 305 vorsteht, in der Ansicht der !''ig;. 7 kreisförmig, verläuft und im wesentlichen Konzentrisch zur äußeren Seitenwand 3^1 liegt. Das Deck 505 dient als Bodenplatte für den ^Schwimmring 32^, und eine Deckplatte 3^4- ist vorgesehen, die so gestaltet ist, daß sie den
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jjereich z-wisciien ti en »-tit en wenden -j.-:A, 3----- abdeckt, '-.'ie in eier i''ii_. V dargestellt. Eine Vielzahl r^u-ialer uerccliot'cen 32S i;jt im ochwimmrinf; yx an euf Abstand liefenden χ unkten um den liing herum vorgesehen, mn υiesen in hermetisch ab'.esciilossene flüssigkeitndichte Lämmern i;u unterteilen. Incoesondere sind das L>ecu yO^, die hieii;emv■··..«de 5^1» 3'-^? die iJ-eciuplatte 32^ und die schotten auf reeirnete ..eir.e - beisi..>iels\eise durch 3cli\.:eiiien - !niteinancjer verbunden, uv. fivi; sir-iveitsdichte i<ähte zwischen diesen .üleuenten aeraustellen..
Der ücawiminrinp 330 weist eine Uu.bere joitenuand 331 auf, die iui wesentlichen senkrecht zuui jJeck 3^-3 und in der Ansicht der jj'ig. 7 kreisförmig verli uft und im wecentlichen konzentrisch mit deui 1-onton JIG und der Uuberen ;.üeiten\-jsnd ~jcA des üchwimiiirings 3^0 liegt. Eine innere .Oeitenwand 33·-- ist vorgesehen, die ebenfalls im wesentlichen senkrecht sum Leck 3^3 vorsteht, in der Ansicht der iflig. 7 kreisförmig verlauft und im \;esentlichen konzentrisch mit dem I-onton 310 und der ^uk-eren Seitenwand 331 liegt. Das Deck 305 dient als bodenplatte für den ochv/iiamring 350, und eine Deckplatte 33^ ist vor^eseuen, die in der Draufsicht so grestätet ist, doi^ sie den Bereich zwischen aen Seitenwänden 331? 232 abdeckt, wie in Jj1XC:· 7 gezeigt. Eine Vielzahl radial verlaufender Querschotten 335 ist im iSchwimrnring 330 an auf Abstand liegenden Stellen um diesen herum vorgesehen, um ihn in hermetisch abgeschlossene und flüssigkeitsdichte Kammern ζα unterteilen. Insbesondere sind das Deck 305, die Seitenwände 331, 332, die Deckplatte 33^ und axe Schotten 335 auf geeignete
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- zo -
v.'eice - beispielsweise durcli Schweißen - miteinander verbunden, um flüssigkeitsdichte Nähae zwischen den jeweiligen Bauelementen herzustellen.
Die Seitenwände 321 und 322 des Schwimmrings 320 und die Seitenwände 331» 332 des Schwimmrings 330 sind im wesentlichen kreisförmig angeordnet, liegen zueinander konzentrisch und weisen auf ihrer Länge eine gleichmäßige Dicke auf. Die Seitenwände haben jedoch eine Höhe, die sich entlang des Umfangs ändert. Die höchsten Punkte jeder der Seitenwände 321, 322, 331 und 332 liegen auf der waagerechten Mittellinie auf der linken Seite der jj'ig. 7 am Punkt des Schnitts der I1Xg. 6 auf deren linker Seite. Von dem in Iig. 6 links gezeigten Punkt aus nimmt die Höhe der Seitenwände 321, 322, 331 und 332 gleichmäßig bis zu einem Punkt auf der waagerechten Kittellinie rechts in Fig. 7 bzw. dem Punkt, durch den der Schnitt der Fig. 6 - insbesondere ] auf deren rechter Seite - geht, ab.
Als Ergebnis dieser Ausbildung der Seitenwände und der Konfiguration der Seitenwände 321, 322, 331 und 322 sind die Schwimmringe 320, 330 in deren linkem Teil - in der Ansicht der Fig. 6 -■ wesentlich schwerer als im rechten Teil. Die resultierende asymmetrische Gewichtsverteilung auf dem Deck 305 bewirkt, daß . dieser sich in seinen in den Pig. 6 und 7 links gelegenen Teilen abwärts verformt und Sümpfe 326, 336 und 34-6 bildet, wobei der Sumpf 326 die gesamte zwischen dem Ponton 310 und dem Schwimm- . ring 320, der Sumpf die gesamte zwischen den Schwimmringen 320,
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330 und der Sumpf die gesamte innerhalb des öchwimmrinns 530 auf' das Deck 305 auf treffende l''lünsi;';iveit aufnimmt. In den Sümpfen 3i-b, 55-> und 3H-i~.· sind Abfluj-.öi'i'ramsven 52? bzw. 33V b^w. 34'/ angeordnet, die ihrerseits an die Abflußleitunr-en 32ö bzw. 33ü bzw. 3^ angeschlossen sind, dio Peil eines aiüw.sserungssystems bilden, das j'lüsr'igKeit außerhalb des zu-eordneten -i!anks 50 ableitet.
Die Schwimmringe 3^0, 350 führen auch die wicuti^e i'unktion aus, dem iieci; 30;» bei einem versehentlichen oder sufallif-en Lecicschianen zus-tzliche ochwirainfr.ai^keit zu erteilen. Insbesondere bevzirkt der wasseruichte Abschluii der i-jcrnviuiuringe 32C, 33^, dab das Deck -jOy und alle an diesen angebrachten Konstruktionsteile abgefan^en werden und auf aera Inhalt des Oanks %> schv;iuimen können. Die Schotten 325, 335 in den ochwimairin^en 3^0 bzvj. 33^: Eovib.hrleisten weiterhin, daß diese zusätzliche Schwimufv.higkeit auch dann erteilt wird, wenn des Leck des Lecks 305 in dem von einem der bchwimrnrina-e 320, 350 abgedeckten .bereich auftritt, wobei die Schotten 525 und 335 das Scnwiiunrin^volumen isolieren und begrenzen, das von der LoKerflüssigkeit überflutet werden würde.
ius ergibt sich aus diesen Erläuterungen, daß die öchv/irninrin^e 320, 330 sich auch vorliegenden tontondächern hinzufügen lassen, um .deren Entwässerung und Schwimmfähigkeit zu verbessern.
Das verbesserte Schwimmdach 300 der vorliegenden Erfindung fe-
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währleistet ..also eine Zwangsentwässerung· des Decks 305 durch, die oümpfe 3^6, 556 und 34-6 infolge der asymmetrischen Gewichtsverteilung der Uchwiuimrinfje -JcC1 330 auf dem Dach 3Q5· Die statische j_,ost auf dem Ponton 310 wird ebenfalls herabgesetzt, da die Schwirr ing e χθ und 330 das Deck 305 abstützen und verstärken. In diesem Zusammenhang dämpfen de Schwimmrinne 320 und 330 auch vom l;ind erregte Wellenbewegungen im Deck 305 und verringern die infolgederen im ueck und dem tonton auftretenden Spannungen. jj'alLs ein Leck im Deck 305 auftritt, verringern die Schwimmringe 3^:0 und 330 den vom !,eck beeinträchtigten Bereich erheblich und erteilen dem ..-jchwimmdach 500 zusätzliche öchwiüuufahigkeit, so daß dieses weiter sicher auf der Lagerflüssi^keit aufliegen kann.
Die ü'i£·. ο bis 10 zeigen eine vierte bevorzugte Ausfiihrungsform eines bchwiuiiidachs 400 nach der vorliegenden Erfindung. Viele der Oeile aes ochwiuimdachs 4üG sind nach Aufbau und Funktion entsprechenden ieilen der öchwimmdächer 1CO, döO und 300 gleich. JJenjeniQen !'eilen des ochwimiadachs 400, die feilen der üctrwiunnuächer 100, 200 und 3OO gleichen, sind folglich die entsprechenden .oezu^szeichen der 400-er Reihe augeteilt worden. Weiterhin ist das bchwimmdach mit einem Lagertank 50 erläutert, der nach Aufbau und jj'unKtion identisch ist mit dem Lagertank, der oben im Zusammenhang mit dem Jchwimmdach 100 beschrieben v;urde.
Das Lchwimmdach 400 weist ein Deck 40> auf, bei dem es sich um eine .otahlbTechplatte handelt, die im wesentlichen aie Oberfläche
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der iiü iank 50 gelagerten Flüssigkeit abdeckt. Ui uas Deck ist ein Ponton 410 tier umgelegt, der sich außerhalb des Decks 40 zum iisntel 51 erstreckt, wobei aer liaum zwischen hantel und Ponton von einer Dichtkonstruktion abgedichtet ist, die identisch ist mit der oben beschriebenen Dichtkonstruktion 11?. Der Ponton 410 ist ebenso aufgebaut wie der Ponton 110, der oben im Zusammenhang mit dem Schwimmdach 100 beschrieben ist.
Die Schwimmringe 450, 460 liegen zwischen dem Mittelpunkt des Decks 405, das mit dem Buchstaben "O" bezeichnet ist, und dem Ponton 410. Der mittlere Schwimmring 450 liegt im wesentlichen konzentrisch mit und zwischen dem Ponton 410 und dem inneren Schwimmring 460, während der innere Schwimmring 460 im wesentlichen konzentrisch mit dem zwischenIielenden Schwimmring 450 verläuft.
Der Schwimmring 450 ist aus einer Vielzahl gradliniger Abschnitte 451a bis 451b aufgebaut, die sich zu einem Polygonzug zusammensetzen. In den Fig. 9 und 10 sind die Einzelheiten des
; Aufbaus eines der gradlinigen Abschnitte, d.h. des Abschnitts 451a dargestellt. Ein äußerer Winkel 452a ist vorgesehen, der
j einen aufrechtstehenden Teil aufweist, der eine äußere Seitenwand 453a darstellt und einen mit sich einteiligen oberen Steg
ι 454a aufweist, der zur Mitte des Decks 405 vorsteht. Ein innerer Winkel 456a hat ebenfalls einen vertikal liegenden Teilf der eine innere Seitenwand 457& bildet, die im wesentlichen senkrecht zum Rest des Decks 405 liegt. Einteilig mit der oberen
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Kante der inneren Seitenwand 4-57a ist ein oberer Steg 4-5^a aus- , Gebildet, der vom Littelpunkt 0 nach außen vorsteht und dicht auf dem oberen Steg 4-54-a des äußeren V/inkels 4-52a aufliegt, wie am b ν st en aus der Jj'ig. 9 ersichtlich, liegen die Seitenwände 4-^33 und 4-579 parallel zueinander und rechtwinklig zum Deck 4-05 und sind auf dieses mit den Nähten 4-59 aufgeschweißt. Auch die äußeren Enden der oberen Stege 4-54-a und 4-5Sa sind über die Nähte 4-59 miteinander verschweißt.
Die verschiedenen gradlinigen Abschnitte 4-5Tb bis 4-5"Ih sind im wesentlichen genauso aufgebaut wie der oben ausgeführte Abschnitt 4-51 a, weisen aber eine zunehmende üreite auf, wobei der rechts in der j?ig. 9 gezeigte Abschnitt 4-51 h der breiteste Abschnitt des Schwimmrings 4-50 ist. Die äußeren Winkel 4-52a bis 4-52h sind identisch miteinander aufgebaut, desgleichen die inneren Winkel 4-56a bis 4-56h, die, wie dargestellt, auch mit den äußeren \ Winkeln 4-52a bis 4-52h identisch aufgebaut sind. Die unterschied- i
liehe Breite der Abschnitte 4-51 a bis 4-51 h wird durch den unter- : schiedlichen und zunehmenden Abstand der äußeren Winkel 4-52a ' bis 4-52h zu den zugehörigen Winkeln 4-56a. bis 4-56h erreicht. Die äußeren Seitenwände 4-53a bis 4-53h bilden eine geschlossene Polygonfläche, die im wesentlichen konzentrisch mit dem Mittelpunkt G des Pontons 4-10 liegt, während die inneren Seitenwände 4-57a "bis 4-57h eine geschlossene Polyfonfigur bilden, die exzentrisch zur äußeren Seitenwand 4-52 liegt, wobei der Iiittelpunkt der inneren Polygonwand nach links zum Punkt 4-23 vom Mittelpunkt 0 des Pontons 4-10 und der äußeren Seitenwand 4-52 hinweg ver-
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schoben ist. Wie einzusehen ist, dient das Deck 405 als .u platte für- den Schwimmring 4SO. .*ine Vie i. ζ aiii radialer Querschotten 4;?;? ist an den 'Übergangsstellen der verschiedenen Abschnitte 451 vorgesehen, uin hermetisch abgeschlossene und i'lüsisigkeitsdich"ce Abteile herzustellen. Insbesondere sind das Deck 405, die äußeren Winkel 452, die inneren Uinkel 453 und die Schotten 455 9Uf geeignete Weise - beispeilsweise durch Sclrweiwenüiiteinander verbunden (vergl. aie Schviei^n-ahte 459) > um flüssigkeitsdichte JNähte zwischen diesen Konstruktionselementen herzustellen.
Der Schwimmring 460 ist aus einer Vielzahl gradliniger Abschnitte 461a bis 461h ausgebildet, die zu einer geschlossenen Polygonkonfiguration angeordnet und im wesentlichen gleich den Abschnitten 451a bis 451h aufgebaut sind. Die verschiedenen gradlinigen Abschnitte 461a bis 461h sind im wesentlichen einander gleich aufgebaut, aber zunehmend breit, wobei der Abschnitt 461h der breiteste Abschnitt im Schwimmring 460 ist. Die äußeren iieitenwände 463a bis 463h bilden eine geschlossene Folygonflache, die im wesentlichen konzentrisch zum kittelpunkt 0 des Pontons 410 liegt, während uie inneren Seitenwände 467a bis 467h eine , geschlossene Polygonfigur bilden, die exzentrisch zur äußeren
Seitenwand 462 liegt, wobei der hittelpunkt der inneren Polygon- j ! wand gegenüber dem Mittelpunkt G des Pontons 410 und der äußeren
!Seitenwand 462 nach links zum Punkt 423 verschoben ist. wie ein-
j zusehen ist, dient das Deck 405 als Bodenplatte für den Schwimm-
! ring 460. Eine Vielzahl radialer ivuerschotten 465 ist an den
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Übergangsstellen zwischen den verschiedenen Abschnitten 4-61 vorgesehen, um hermetisch, abgeschlossene flüssigkeitsdichte Kammern auszubilden, insbesondere sind das Deck 405, die äußeren ',.άακβΐ 46k:, die irmd or en winkel 46;/ und c.ie Schotten 46? auf geeignete weise - beispielsweise durch Schweißen h.iteinander verbunden, uu arischen den ,jeweiligen Elementen flüssigkeitsdichte häute herzustellen.
während die obir;e üeGchreibunf·; sich auf Ausführungsformen richtete, die gegenwärtig; für bevorzugt gehalten werden, ist einzusehen, daß sich an diesen verschiedene Abänderungen durchführen lassen. Derartige Abänderungen sollen, sofern vom Grundgedanken und Umfang der Erfindung gedeckt, in den Rahmen der folgenden Ansprüche fallen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 27 Patentansprüche
    chwimmdach zum Abdecken von in Tanks oder dergleichen gelagerten !Flüssigkeiten, auf denen das Dach schwimmt, wobei das Dach ein Deck, das im allgemeinen der waagerechten Querschnittsgestalt des jeweiligen Lagertanks entspricht und nach Iiicke und {/uerabmessung so bemessen ist, daß es flexibel ist, einen um den Umfang des Decks herumseiesten und an diesem befestigten Ponton, der dem Deck Schwimmfähigkeit erteilt, damit dos Dach auf der Oberfläche der Lagerflüssigkeit schwimmen kann, wobei das Deck eine obere und eine untere Oberfläche aufweist und letztere in berührung mit der Lagerflüssigkeit steht, um einer Verdunstung sowie Verschmutzung vorzubeugen, und eine Entwässerungseinrichtung aufweist, die einen Sumpf auf der oberen Fläche des Decks sowie einen mit dem Sumpf in Strömungsverbindung stehenden Abfluß enthält, um Flüssigkeit von der oberen Oberfläche des Decks abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf von einem ; hermetisch abgeschlossenen hohlen Schwimmring erzeugt wird, der auf dem Deck gelagert und an diesem befestigt ist und zwischen dem Kittelpunkt und der Außenkante des Decks liegt, wobei das Gewicht des Schwimmrings relativ zum Deck asymmetrisch verteilt ist, so daß ein Bereich des Decks tiefer liegt als alle anderen Bereiche des Decks, um dort einen Sumpf auszubilden.
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    2. Schwimmdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .Schwimmring ein Paar auf Abstand liegender Seitenwände, die vom Deck aus aufwärts in eine vorbestimnte höhe vorstehen, und eine Deckplatte mit allgemein gleichmäßiger Dicke aufweist, die den Bereich zwischen den Seitenwänden abdeckt.
    3. Schwimmdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände um den Schwimmring herum eine allgemein gleichmäßige Dicke aufweisen und an einer Stelle entlang des Umfangs den geringsten und an einer anderen Stelle entlang des Umfangs, die von der ersteren entfernt liegt, den größten Abstand zueinander haben und damit an dem einen Punkt ein größeres Flächengewicht des Schwimmrings verursachen, um den entsprechenden Bereich des Decks tiefer zu legen als alle anderen Bereiche des Decks und so einen Sumpf im Deck zu schaffen.
    4. Schwimmdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Seitenwände um den Schwimmring herum im wesentlichen einen gleichmäßigen Abstand aufweisen und an einer Stelle entlang des Ringumfangs die größte Dicke aufweisen, während die Dicke zu einem anderen Punkt entlang des Umfangs hin, der vom ersteren Punkt entfernt liegt, -abnimmt, wodurch der Schwimmring an dem ersteren Punkt ein größeres Flächengewicht ausübt um den etnsprechenden Bereich des Decks tiefer zu legen als alle anderen Bereiche des Decks und dort einen Sumpf zu schaffen.
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    5. Schwimmdach nach ixiispruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände ihre größte xiöhe an einer bestimmten Steile entlang deren Umfang aufweisen und ihre höhe au einer anderen Stelle entlang des Umfanes, die von ersterer entfernt liect, auf ein hinimum abnimmt, wodurch der .ochwimmrini]: an dem ersteren Punkt ein größeres Fluchengevicht ausübt, um den entsprechenden Bereich des Decks tiefer zu legen als alle anderen Bereiche des Decks und so dort einen Sumpf zu schaffen.
    6. Schwimmdach nach einem der Ansprüche Ί bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimuring eine Vielzahl von Schotten enthält, die ihn in eine Vielzahl flüssigkeitsdichter Kammern unterteilen.
    7· Schwimmdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmring eine Vielzahl gradliniger Abschnitte aufweist, die zu einem Polygonzug miteinander verbunden sind, wobei jeder gradlinige Abschnitt ein Paar auf Abstand liegender gradliniger Seitenwände, die vom Deck aufwärts zu einer vorbestimmten Höhe vorstehen, und eine Deckplatte allgemein ! gLeichmäßiger Dicke aufweist, die den Bereich zwischen den
    Seitenwänden abdeckt, wobei die Seitenwände um den Schwimmring herum eine allgemein gleichmäßige Dicke aufweisen und an einer Stelle entlang des Umfangs den geringsten und an einer anderen Stelle, die von ersterer entfernt liegt, den größten Abstand zueinander haben, wodurch an der ersteren
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    Stelle ein größeres l^lclchengev.icht lastet, um den entsprechenden -bereich des Decks tiefer zu legen als alle anderen gereiche des Decks und so in diesem einen Sumpf auszubilden.
    ö. öcuwiöimdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der polygonale Schwimmring an den übergangssteilen zwischen den gradlinigen abschnitten eine Vielzahl von Schotten enthält, die den polygonalen Schwimmring in eine Vielzahl flüssigkeit sdichter Kammern unterteilen.
    9. Schwimmring nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gradlinige Abschnitt aus einander gegenüberliegenden Winkelelementen mit jeweils einer der genannten graden Seitenwände gebildet ist und die oberen Stege der Winkelelemente einander überlappen, um die Deckplatte auszubilden, wobei gegenüberliegende Paare der Winkelelemente um den Schwimmring herum in unterschiedlichem Abstand angeordnet sind.
    10. Schwimmdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß für den Bereich zwischen dem Ponton und dem,Schwimmring und den Bereich innerhalb des Schwimmrings jeweils ein Sumpf vorgesehen ist und der AbfleÄ mit beiden diesen Sümpfen in Verbindung steht.
    11· Sonwimadacii naea einem der Anspruch» 1 "bie 10, Aadovoh g«r-
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    kennzeichnet, daß auf dem Deck mindestens zwei allgemein konzentrisch angeordnete Schwimmrinne vorgesehen sind.
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