DE3026405C2 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter

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DE3026405C2
DE3026405C2 DE3026405A DE3026405A DE3026405C2 DE 3026405 C2 DE3026405 C2 DE 3026405C2 DE 3026405 A DE3026405 A DE 3026405A DE 3026405 A DE3026405 A DE 3026405A DE 3026405 C2 DE3026405 C2 DE 3026405C2
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liquid
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0025Easily movable or transportable swimming pools with inflatable parts

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter -to gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 30 01 207 sind bereits Kinderschwimmbecken ähnlichen Aufbaues bekannt, bei denen der Wulst im wesentlichen einen Kreis bildet und der Boden mit seiner gesamten Fläche auf der Stützfläche aufliegt. In diesem Falle wirkt der Wasserdruck radial auf den Wulst. Da dieser den Boden kreisförmig umgibt, ist die •llgemeine Resultante der auf den Wulst einwirkenden Kräfte Null, so daß der Wulst durch den Wasserdruck nicht merklich deformiert wird.
Im Falle eines polygonal geformten Flüssigkeitsbehälters dagegen körnen die geradlinigen Abschnitte des die Seitenwände bildenden Wulstes nur eine geringe Länge besitzen, da sie sonst dem Flüssigkeitsdruck keinen ausreichenden Widerstand entgegensetzen könnten und sich lokal, insbesondere in ihren mittleren Bereichen verformen würden, so daß an diesen Stellen die Flüssigkeit auslaufen könnte. Dies erkennt man sehr deutlich an einer in der US 30 01 207 dargestellten Ausführungsform des Kinderschwimmbeckens, das Μ einen annähernd rechteckigen Grundriß aufweist und nur als Kleinkinder-Planschbecken zu verwenden ist, da bei größeren Abmessungen die oben genannten Nachteile auftreten würden.
Wenn man nicht den Wulst mit einem Durchmesser wählen will, der verglichen mit den Abmessungen des gesamten Flüssigkeitsbehälters zu groß ist. ist es daher mit der herkömmlichen Bauweise auch unmöglich, einen polygonalen, insbesondere rechteckigen oder quadratischen Flüssigkeitsbehälter großer Abmessungen herzustellen. Insbesondere im Fall von Schwimmbecken ist jedoch ein rechteckiger Behälter gegenüber einem runden Behälter vorzuziehen, da er leichter auf einem in der Regel rechteckigen Gelände mit gegebenen Abmessungen angeordnet werden kann und insbesondere eine größere Grundfläche aufweist als ein Behälter mit einer diesem Rechteck einbeschriebenen runden Grundfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er auch bei großen Abmessungen stabil ist und dem Druck der in ihm enthaltenen Flüssigkeit Stand halten kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Dank der vorgeschlagenen Ausbildung wird in dem Bereich, in dem der Boden mit dem Wulst oder mit Abschnitten desselben verbunden ist, ein durchgehendes Versteifungssystem geschaffen, das sich über die gesamte Länge des Wulstes oder wenigstens über Abschnitte desselben erstreckt und eine Verformung, insbesondere Ausbauchung der Wulstabschnitte in ihrem mittleren Bereich verhindert
Die mechanische Stabilität dieser Anordnung ist unabhängig von der Länge der geradlinigen Abschnitte des Wulstes, so daß es möglich ist, polygonale Flüssigkeitsbehälter mit beliebig großen Abmessungen herzustellen.
Zur Materialersparnis kann der zweite Verbindungsabschnitt eine Vielzahl einzelner flexibler Bänder umfassen, die über den Umfang des Flüssigkeitsbehälters verteilt sind. Gegebenenfalls kann der zweite Verbindungsabschnitt jedoch auch durchgehend ausgebildet sein. Zur Verbesserung der Festigkeit des Flüssigkeitsbehälters ist es zweckmäßig, wenn der erste Verbindungsabschnitt mit einer Verstärkung versehen ist
Die folgende Beschreibung erlä-J^rt in Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Teilquerschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter.
Der allgemein mit I bezeichnete Flüssigkeitsbehälter umfaßt einen weichen flexiblen Boden 2, bestehend aus einer Folie eines beliebigen geeigneten wasserdichten Materials, und Seitenwände, die von einem Wulst oder geradlinigen Abschnitten des Wulstes 3 gebildet sind, der mit einem Druckmittel gefüllt ist. Der Boden 2 und der Wulst 3 oder die Abschnitte desselben hegen auf finer Stützfläche 4, im allgemeinen dem Erdboden auf.
Der Boden 2 des Flüssigkeitsbehälters 1 ist mit dem Wulst 3 über eine umlaufende Verbindungszone 5 verbunden, die sich zwischen einer parallel zum Wulst 3 und in einem Abstand von diesem verlaufenden Linie A des Bodens und einer Linie B des Wulstes 3 erstreckt, die zwischen der die untere horizontale Tangentialebene an den Wulst 3 berührenden Linie C und der die innere (d. h. zum Innenraum des Flüssigkeitsbehälters hin gelegene) vertikale Tangentialebene des Wulstes 3 berührenden Linie D liegt. Anders ausgedrückt heißt dies, daß zwischen den Punkten A und Sin der Figur die Verbindungszone 5 nicht auf der Stützfläche 4 aufliegt sondern oberhalb derselben verläuft. Um eine Senkung der Verbindungszone 5 zu verhindern, ist zwischen den Linien A und C eine Zwischenwand oder ein
Verbindungssireifen 6 vorgesehen, der vorzugsweise von einem flexiblen gespannten Band gebildet ist.
Der auf den Wulst 3 einwirkende Flüssigkeitsdruck, der den Wulst 3 nach außen zu biegen versucht, wird durch die Verbindungszone 5 und durch den flach auf dem Erdboden 2 aufliegenden Verbindungsstreifen S ausgeglichen, die auf den WuIs- eine zum Inneren des Flüssigkeitsbehälters hin gerichtete Rückhaltekraft ausüben. Ferner erleichtert das Vorhandensein des Verbindungsstreii'ens 6 beim Aufstellen des Behälters die korrekte Positionierung des Wulstes 3 und des Bodens 2 relativ zueinander.
Auch wenn formal nichts dagegen spricht, ist es nicht unbedingt notwendig, daß sich sowohl die Verbindungszone 5 als auch der Verbindungsstreifen 6 beide kontinuierlich über den gesamten Umfang des Behälters erstrecken. Die Verbindungszone 3 besteht aus einem weichen undurchlässigen Material und erstreckt sich kontinuierlich über die gesamte Länge des Wulstes 3, während die Verbindung 6 aus einer Vielzahl einzelner Bänder besteht, die in einem Abstand voneinander über den gesamten Umfang des Behälters angeordnet sind.
Γη diesem Falle übt das Gewicht der üuer der Verbindungszone 5 liegenden Flüssigkeit eine Kraft auf den Wulst 3 aus, die zum Innenraum des Behälters hin gerichtet ist und dazu beiträgt, den auf den Wulst 3 wirkenden Flüssigkeitsdruck auszugleichen.
Dank dieser Anordnungen wird die von dem Wasserdruck auf den Wulst 3 ausgeübte Kraft von der Verbindungszone 5 an jedem Punkt des Umfangs des Flüssigkeitsbehälters unabhängig von dessen Gestalt aufgefangen.
Demnach ist es natürlich möglich, kreisförmige
Behälter herzustellen. Es ist jedoch aber genauso
möglich. Behälter mit polygonaler Gestalt herzustellen, deren Wände von geradlinigen Abschnitten des Wulstes gebildet sind. Insbesondere können nun rechteckige
Behälter mit großen Abmessungen hergestellt werden.
Der Boden, der bei gefülltem Behälter durch das
Flüssigkeitsgewicht flach auf die Unterstützungsfläche
ίο gedrückt wird, ist keinen merklichen Spannungen ausgesetzt und kann daher aus einer relativ dünnen Bahn eines undurchlässigen Materials bestehen.
Dagegen soll die Verbindungszone 5, auf welche die den Wulst 3 zurückhaltenden Rückhaltekräfte einwirken, mit einer entsprechenden mechanischen Festigkeit ausgebildet sein und eine größere Dicke besitzen, die von dem gewähltem Material und den Kräften abhängt, denen das Material standzuhalten hat.
Gemäß der Darstellung in der einzigen Figur ist der
Wulst 3 vorzugsweise mit unter einem geringen Druck stehendem Wasser gefüllt Die Wasserf >-.ung vermeidet zum einen die Abdichtungsprobieme, die :üi allgemeinen bei mit Druckluft aufgeblasenen schlauchförmigen Elementen entstehen, und sorgt zum anderen für ein hohes Gewicht des Behälters, das die Stabilität desselben -'erbessert.
Selbstverständlich kann der Wulst 3 jede beliebige Form aufweisen und von einem einzigen schlauchförmigen Element (wie im dargestellten Fall) oder auch von mehreren übereinander angeordneten sdilauchförmigen Elementen gebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Schwimmbecken, mit polygonaler, insbesondere viereckiger Gestalt, umfassend einen flexiblen Boden und eine Seitenwand, die aus im wesentlichen geradlinigen Abschnitten eines flexiblen aufblasbaren Wulstes bestehen, wobei Boden und Wulst zur Auflage auf einer Stützfläche bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) mit dem Wulst (3) kontinuierlich und dicht abschließend durch einen umlaufenden, zum Wulst (3) hin ansteigenden ersten Verbindungsabschnitt (5) verbunden ist, der in einem Bereich des Wulstes (3) endet, der durch die die untere horizontale Tangentialfläche des Wulstes berührende Tangentiallinie (C) (Berührungslinie zwischen Wulst und Stützfläche) und die die innere vertikale Tangentialfläche berührende Tangentiallinie (D) des Wulstes begrenzt ist. und daß ein den Boden (2) verlängernder zweiter Verbindungsabschnitt (6) vorgesehen ist, weicher den Boden (2) mit der unteren Tangentiaüinie (Qdes Wulstes verbindet.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsabschnitt eine Vielzahl einzelner flexibler Bänder umfaßt, die über den Umfang des Flüssigkeitsbehälters verteilt sind.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsabschnitt (6) durchgehend ausgebildet ist
4. Flüssig: eitsbehaälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ».ekenn^ichnet daß der erste Verbindungsabschnitt (S) mit einer Verstärkung versehen ist
DE3026405A 1979-07-18 1980-07-11 Flüssigkeitsbehälter Expired DE3026405C2 (de)

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