DE7133996U - Aufblasbares Planschbecken - Google Patents

Aufblasbares Planschbecken

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DE7133996U
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PATENTAN WALTE
dh.ing.H.!»:EGENBÄNK dipl.-ing. H. IIAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBUR-, ■ MÜNCHEN ZUSTELLTJNGSAXSCHRIFTr HAMBURG 3ß_■_ NJSUE_?_ WALL 41
TKL. 3 417438 UNO 3«.
TELEGR. .NEOEDAPATEiNT HAMBUHG
Firma
Ernst Wehncke München 13 mozahtsth.23
TEL. Λ 3 8 O 3 8(1
21OO Hamburg 90
mM,. Wallgraben 55
Postfach 63 Hamburg. 19.10.1971
Aufblasbares Planschbecken
Das Muster betrifft ein aufblasbares Planschbecken aus einer Kunststoffolie, insbesondere einer Polyvinylchlorid-Folie (PVC-Folie).
Derartige Planschbecken sind bekannt. Sie bestehen aus einem flachen Boden und aus mindestens zwei ringsherumlaufenden Kammern von in aufgeblasenem Zustand etwa kreisförmigem Querschnitt, wobei die aufgeblasenen Kammern oder Wulste durch nicht aufblasbare ringsherumlaufende Einschnürungen voneinander getrennt sind.
In aller Regel benutzt man zur Herstellung derartiger Planschbecken PVC-Folien von einigen 10tel mm Stärke, um sich bei der Herstellung des Planschbeckens den Vorteil der Hochfrequenzshweißbarkeit derartiger PVC-Folien zu Nut'-e machen zu können.
Derartige Planschbecken zeichnen sich dadurch aus, daß sie bei absoluter Wasserdichtigkeit leicht in unaufgeblasenem Zustand zusammengelegt werden können und dann wenig Plats beanspruchen. So ist- es unschwer möglich, sie nur bei günstigem Wetter und hohen Außentemperaturen aufzupumpen und mit Wasser zu füllen, bei schlechterem Wetter oder gar in der kälteren Jahreszeit die nicht aufgeblasenen Planschbecken in Vorratsräumen, beispielsweise des Kellers oder des Bodens unter geringem Platzaufwand zu verstauen.
Die aufgeblasenen Planschbecken dieser Art sind bei noch nicht eingefülltem Wasser in einwandfreier Weise formstabil, so daß die aufgeblasenen Kammern oder Wulste senkrecht übereinander liegen und in dem konstruktiv vorgesehenen Ausmaße aufgeblasen sind. Bei eingefülltem Wasser dagegen besteht die Gefahr, daß mindestens einer der oben liegenden Wulste oder Kammern, die nicht mit dem flachen Boden verbunden sind, durch den Wasserdruck stärker nach außen gewölbt und verformt werden, so daß das aus mehreren aufgeblasenen Wulsten bestehende Planschbecken eine schiefe unschöne Gestalt annimmt, und was darüberhinaus auch dazu führt, daß die obere Kante des Planschbeckens verschieden hoch ist. Hierbei läßt auch die Stabilität der Seitenwände, die aus mehreren ringsherumlaufenden auf-
geblasenen Wulsten oder Kammern gebildet sind, zu wünschen übrig.
Das Muster hat sich die Aufgabe gestellt, ein aufblasbares Planschbecken dieser Art zu schaffen, das mit einfachen und wenig aufwendigen Mitteln auch nach Auffüllen des Wassers genügend formstabil ist, so daß die einzelnen aufgeblasenen Kammern oder Wulste in der ursprünglich vorgesehenen Form senkrecht übereinander bleiben und sich nicht unter dem Einfluß des Wasserdruckes ungleichmäßig verformen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Einschnürungen durch ein außen herumlaufendes in sich geschlossenes Zugglied verstärkt ist, dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Einschnürung ist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die in der Nähe des Zuggliedes liegenden Teile des aufblasbaren Planschbeckens sich nicht unter dem Einfluß des Wasserdruckes auszudehnen vermögen. Dadurch wird auch sichergestellt, daß die an diese Einschnürung angrenzenden Wulste oder Kammern sich zwar beim Aufblasen .,unschgemäß zu dem etwa
kreisförmigen Querschnitt aufzublähen vermögen, daß aber auch diese aufgeblasenen Wulste oder Kammern mit Bezug auf die zentrische Achse des Planschbeckens den gleichen Durchmesser beibehalten, auch wenn das Plansch becken uiit Wasser gefüllt ist.
Als Zugglied ist jedes Mittel anzusehen, das sich unter dem Eindrucke von mäßigen Zugkräften, wie sie bei derar tigen Planschbecken in Betracht zu ziehen sind, im wesentlichen nicht ausdehnt,seine Länge also nicht erhöht. Beispielsweise kann als Zugglied ein Seil insbesondere aus Kunststoffasern, beispielsweise aus Nylon, benutzt werden. Das Seil kann beispielsweise einen Durchmesser von 6 bis S nun haben, ohne daß das Muster auf diesem Maße beschränkt, ist. Nach uriten hin ist die Stärke des Seiles nur dadurch begrenzt, daß sich nicht die Gefiir eines Einschneidens der Kunststoffolie ergeben darf.
Die Wirkung des Zuggliedes ist derart ausgezeichnet, daß unter Umständen auch eine Verringerung der Stärke der Kunststoffolie in Betracht gezogen werden kann.
Das Zugglied kann auch als Schlauch ausgebildet werden, es kann auch bandßrmig ausgebildet sein.
— 5 —
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Musters ist das Zugglied lose um die Einschnürung bei noch nicht aufgeblasenem Planschbecken legbar. Das Zugglied ist dso insbesondere mit seinem Durchmesser der Einschnürung dps dazugehörigen Planschbeckens snsupsRSHn. kann aber getrennt vom Planschbecken hergestellt und auch getrennt vom nicht aufgeblasenen Planschbecken verstaut werden. Auf diese Weise erhöht das Zugglied die Herstellungskosten des Planschbeckens nur in äußerst geringem Ausmaße. Außerdem wird auf diese Weise auch nicht der Stauraum des nicht aufgeblasenen Planschbeckens erhöht. Dies ist um so wichtiger, als das Zugglied naturgemäß eine größere Steifigkeit als die Folie des Planschbeckens hat und demgemäß schwerer zusammengelegt werden kann.
Es kann sich empfehlen, die Einschnürung, für die das Zugglied bestimmt ist, mit Taschen zur Halterung des Zuggliedes zu versehen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Taschen derart auszubilden, daß sie geöffnet werden können, was beispielsweise mit Hilfe von Druckknöpfen erfolgen kann.
Bei einer weiteren Ausbildung des Musters ist das Zugglied als offenes Seil ausgebildet, dessen beide Enden mittels eines Schlosses lösbar miteinander verbunden sind. Auch
hier ist naturgemäß sicherzustellen, daß bei verblocktem Schloß der Innendurchmesser des Zuggliedes im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Einschnürung ist.
Die zuletzt beschriebene Ausbildung des Zuggliedes macht es auch möglich, die weiter oben beschriebenen Taschen geschlossen auszubilden, ohne daß das Zugglied untrennbar mit dem Planschbecken verbunden werden müßte.
Anhand der beiliegenden Abbildungen sind vereinfacht einige Ausführungsbeispiele des Musters dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein mustergemäß ausgebildetes Planschbecken mit drei übereinander angeordneten aufblasbaren Kammern oder Wulsten von gleichgroßem, im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine andere Ausführungsform des Musters, bei der ebenfalls drei senkrecht übereinander angeordnete Wulste oder Kammern vorgesehen sind; die Wulste oder Kammern haben hier jedoch von der Bodenfläche ausgehend einen sich stufenweise verringernden Querschnitt.
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform des Musters.
Fig. 4 eine Teilaußenansicht auf das Muster der Figur 3·
In aller Regel sind derartige aufblasbare Planschbecken mit zvei oder drei übereinander angeordneten aufblasbaren Wulsten oder Kammern versehen. Das Muster ist jedoch nicht auf diese Anzahl von Wulsten oder Kammern beschränkt. Das Planschbecken der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Boden 1 und einer ringsherumlaufenden Seitenwand, die allgemein mit 2 bezeichnet ist. Sowohl Boden 1 und Seitenwand 2 bestehen aus einer PVC-Folie von beispielsweise etwa 0,2 bis 0,3 nun Stärke. Die Seitenwand 2 weist drei senkrecht übereinanderliegende aufblasbare Kammern oder Wulste 3, 4 und 5 auf. Die Wulst 5 ist die am weitesten nach oben liegende, während die Wulst 3 unmittelbar mit der Bodenfläche 1 verbunden ist. Die drei Wulste bestehen aus einer etwa bei 7 ringsherumlaufenden Doppelfolie, deren beide Enden 8 und 9 miteinander und mit dem Außenrand der Bodenfolie 1, wie bei 10 gezeigt, verschweißt sind.
Eine dichte, ringsherumlaufende Schweißnaht 11 trennt die beiden Kammern oder Wulste 3 und 4 voneinander, während eine dichte, ringsherumlaufende Schweißnaht 12 die beiden Kammern
oder Wulste 4, 5 voneinander trennt. Der Durchmesser eines derartigen Planschbeckens beträgt beispielsweise 2 bis 3 m, während die Gesamthöhe etwa 40 bis 50 cm beträgt. Auch diese Maße sind nur als Beispiele angegeben und sollen nicht den Gegenstand des Musters bei
schränken.
■ Mit den Kreisen 13 sind die für das Aufblasen der einzel
nen Kammern erforderlichen Blasnippel vorgesehen. In der
>■■ Bodenwand 1 ist außerdem eine schließbare Ablaßöffnung
14 vorgesehen,
L Vor dem Aufblasen der Kammern 3, 4,5 liegen ihre Wände im
^ wesentlichen gegenänander. 3eim Aufblasen dieser Kammern
1 oder WuIste dehnen sich die Wände nach innen bzw. nach
außen aus, so daß die Gesamthähe des Planschbeckens in ι aufgeblasenem Zustand geringer ist als ?ii nicht aufge-
1 blasenem Zustand.
j Mustergemäß ist in derjenigen Einschnürung, die von der
j ringsherumlaufenden Schweißnaht 11 gebildet ist, ein Zug-
I glied 15 in Gestellt eines ringsherumlaufenden, in sich ge-
: schlossenen Seiles gelegt. In der Zeichnung ist der Deut-
lichkeit halber zwischen dem Zugglied 15 und der Einschnürung 11 ein Zwischenraum vorgesehen. Tatsächlich legt sich
; aber das Zugglied eng und ohne Zwischenraum in diejenige
Einschnürung, für die das Zugglied vorgesehen ist.
In diejenige Einschnürung, die von der Schweißnaht 12 gebildet ist, kann ebenfalls ein derartiges oder ein ähnlich ausgebildetes Zugglied eingelegt werden. In aller Regel reicht jedoch die Anbringung eines Zuggliedes in derjenigen Einschnürung aus, die zwischen zwei aufblasbaren Wulsten und der Bodenfläche 1 am nächsten liegt.
Bei der weiter oben liegenden Einschnürung, die der ringsherumlaufenden Schweißnaht 12 entspricht, erübrigt sich in aller Regel die Anbringung eines Zuggliedes, weil hier der Wasserdruck nach Einfüllen des Wassers schon wesentlich geringer ist und weil der Wulst 4 schon genügend durch das Zugglied 15 verstärkt worden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Bodenwand mit I6bezeichne-c, während die drei Wulste die Bezeichnung 17, 18, 19 tragen. Sie liegen mit ihren Mitten senkrecht übereinander. Der Wulst 18 hat aber einen geringeren Durchmesser als der Wulst 17. Das gleiche gilt auch für den Wulst 19 mit Bezug auf den Wulst 18. Ixi die Einschnürung 20, die zwischen den beiden Wulsten 17 und 18 gebildet ist, ist mustergemäß ein Zugglied 21 gelegt. Hinsichtlich der Übrigen Ausbildung des Flanschbeckens der Fig. 2 besteht kein Unterschied gegenüber dem Planschbecken der Fig. 1.
- 10 -
Die Ausführungsform nach den Figjren 3 und 4 weist nur zwei ringsherumlaufende aufblasbare Wulste oder Kammern 22, 2J> auf. Die Bodenwand ist mit 24 bezeichnet. Die beiden Enden der herumgclcgten Folie, aus denen die aufblasbaren Wulste 22 und 23 gebildet sind, sind mit 25 und 26 bezeichnet. Sie sind, wie bereits anhand der Ausführungsform nach Fig.1 beschrieben, mit der Bodenfolie 24 und miteinander verschweißt, und zwar insbesondere bei Verwendung von PVC-Folien durch eine Hochfrequenzschweii3ung.
Die Einschnürung zwischen den beiden Wulsten oder Kammern 22 und 23 ist als verhältnismäßig breites Band 27 ausgebildet. In diesem Band sind durch eine wellenförmige Schweißnaht 28 einzelne flache aufblasbare Kammern 29 gebildet, die vorzugsweise über Kanäle 30 miteinander verbunden sind. Die in de:. Fig. 4 schwach schraffierten Flächen zeigen unaufgeblasene Teilflächen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Zugglied 32 unmittelbar über der aufblasbaren Kammer oder den Wulst 22 herumgelegt. Das Zugglied ist in der Fig. 4 nur strichpunktiert angedeutet. Zur Halterung des Zuggliedes können einige Laschen 33 dienen, die über eine Druckknopfverbindung 34 geöffnet werden können. Falls das Zugglied offen ausgebild et ist und nur mittels eines Schlosses im gewünschten und erforderlichen Umfang verschließbar ist, können die Laschen oder Taschen geschlossen unter Fortlassung der Druckknopfverbindung 34 ausgebildet sein.
- 11 -

Claims (4)

1. Aufblasbares Planschbecken aus einer Kunststoffolie, insbesondere aus einer Polyvinylchlorid-Folie (PVC-Folie), bestehend aus einem flachen Boden und aus mindestens zwei ringsherumlaufenden Kammern von in aufgeblasenem Zustand etwa kreisförmigem Querschnitt, wobei die aufgeblasenen Kammern oder Wulste durch nicht aufblasbare ringsherum!aufende Einschnürungen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Einschnürungen durch ein außen herumlaufendes in sich geschlossenes Zugglied verstärkt ist, dessen Innendurchmesser in wesentlichen gleich dem Außendurchmesser cfer Einschnürung ist.
2. Planschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied lose um die Einschnürung herum bei noch nicht aufgeblasenem Planschbecken legbar ist.
3. Planschbecken nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiirung mit Taschen zur Halterung des Zuggliedes versehen ist.
4. Planschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied als offenes Seil ausgebildet ist, dessen beide Enden mictels eines Schlosses lösbar miteinander verbunden sind.
DE7133996U Aufblasbares Planschbecken Expired DE7133996U (de)

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DE7133996U true DE7133996U (de) 1972-01-05

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DE7133996U Expired DE7133996U (de) Aufblasbares Planschbecken

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DE (1) DE7133996U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006752C2 (de) * 2000-02-16 2001-10-11 Dieter Hoffmann Schwimmbecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10006752C2 (de) * 2000-02-16 2001-10-11 Dieter Hoffmann Schwimmbecken

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