DE102007023631B4 - Flüssigkeits-Behälter eines Tank-Schiffes - Google Patents
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Abstract
– mit einem Tank-Abschnitt (41),
– der in einer Längsrichtung gleich bleibenden Querschnitt aufweist,
– der mit Endbereichen (35, 35') versehen ist und
– der einen Innenraum (29) teilweise umschließt,
– wobei ein Boden-Abschnitt (15) vorgesehen ist,
– der eine Breite a aufweist, und
– der eben ausgebildet ist,
– wobei zwei gleiche teilkreiszylindrisch gekrümmte Seitenwand-Abschnitte (16, 17) vorgesehen sind,
– die sich beidseitig an den Boden-Abschnitt (15) anschließen
– die jeweils einen gleichen Krümmungs-Radius r aufweisen,
– die jeweils eine Umfangs-Erstreckung e aufweisen, und
– die sich vom Boden-Abschnitt (15) nach oben über einen Seitenwand-Umfangs-Winkel α erstrecken, für den gilt: 130° ≤ α ≤ 160°,
– wobei sich an die Seitenwand-Abschnitte (16, 17) erste Dach-Abschnitte (18, 19) anschließen,
– die eben ausgebildet sind,
– die nach oben aufeinander zulaufen und...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeits-Behälter eines Tank-Schiffes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Wie sich aus
8 ergibt, weist ein Tank-Schiff nach dem Stand der Technik einen Rumpf1 mit etwa U-förmigem Querschnitt und ein Deck2 auf. Im Rumpf1 ist ein Tank3 mit prismatischem Querschnitt angeordnet, der in der Regel achteckig ausgebildet ist. Die horizontale Boden-Wand4 , die ebenfalls horizontale Deck-Wand5 und die beiden vertikalen Seiten-Wände6 ,7 sind jeweils mit unter einem Winkel von etwa 45° zur jeweiligen Wand4 bis7 schräg angestellten Verbindungs-Wänden8 ,9 ,10 ,11 miteinander verbunden. Alle Wände4 bis11 sind eben ausgebildet. Bei einen derartigen prismatischen Querschnitt aufweisenden Tanks3 treten hohe Belastungen der Seiten-Wände6 ,7 und auch der oberen Verbindungs-Wände9 ,10 auf, die auf die Bewegungen der Flüssigkeit im Tank3 zurückgehen. Derartige sehr starke Flüssigkeits-Bewegungen treten zwangsläufig aufgrund der Bewegungen des Schiffs auf. Diese als Sloshing-Belastungen der Wände des Tanks3 bezeichneten Kräfte führen zu Verformungen der Wände insbesondere in den Eck-Bereichen12 zwischen den miteinander verbundenen Wänden4 bis11 . Wenn die Tanks3 ausgekleidet sind, und zwar mit wärmedämmendem und/oder mit abdichtendem Material, führen die genannten Belastungen und Verformungen zu großen Abdichtungsproblemen gerade in den Eck-Bereichen12 . - Aus der
GB 2 128 141 A - Aus der
US 5,203,272 A sind Flüssigkeits-Behälter eines Tank-Schiffes bekannt, die im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, d. h. sie haben einen ebenen Boden-Abschnitt und ebene Seitenwand-Abschnitte, die mit dem Boden-Abschnitt mittels eines teilzylindrisch gekrümmten Übergangsabschnitts verbunden sind. Diese Flüssigkeits-Behälter können mit einer Auskleidung versehen sein. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flüssigkeits-Tanks der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, dass die Belastung der Behälterwände in Folge der in den Tanks sich bewegenden Flüssigkeiten verringert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind keinerlei Eck-Bereiche vorhanden, in denen besonders hohe Belastungen auftreten könnten. Aufgrund der relativ spitz zulaufenden Decke des Tanks ist die Oberfläche der Flüssigkeit im Tank bei einer üblichen 90%igen Füllung des Tanks im Vergleich zu den bekannten Tanks mit prismatischem Querschnitt deutlich reduziert, so dass die erwähnten Sloshing-Effekte nur in stark reduzierter Form auftreten können. Der Tank weist in seinem Haupt- Bereich konstanten Querschnitt in Zylinder-Form auf, d. h. seine Wand wird durch parallel zu sich selbst verschobene Mantellinien gebildet, die stetig, also ohne Knickstelle, auf einer geschlossenen Linie verschoben werden.
- Anspruch 2 gibt eine Ausgestaltung eines End-Bereichs des Tanks wieder, die von der Querschnitts-Gestaltung abgeleitet ist. Die quer zur Längsrichtung auftretenden positiven Effekte, d. h. die Reduktion von Sloshing-Belastungen, treten hiermit auch in den End-Bereichen des Tanks ein. Anspruch 3 gibt in diesem Zusammenhang eine Ausgestaltung an, bei der der sich verjüngende Querschnitt des Schiffes im Bug- und Heck-Bereich berücksichtigt wird.
- Die Ansprüche 4 und insbesondere 5 geben wieder, dass der erfindungsgemäß gestaltete Tank auch in besonders einfacher Weise mit dichtendem und insbesondere dichtendem und wärmedämmendem Material ausgekleidet werden kann.
- Die erfindungsgemäßen Flüssigkeits-Behälter können als selbsttragende, also unabhängige, Tanks im Rumpf eines Tank-Schiffes angeordnet werden. Sie können aber auch als nicht selbsttragende und daher in den Rumpf des Schiffes integrierte Tanks eingebaut werden, insbesondere als Innenhülle in sogenannten Doppelhüllen-Tank-Schiffen.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigt
-
1 einen Querschnitt durch ein Tank-Schiff mit einem Flüssigkeits-Behälter nach der Erfindung in schematischer Darstellung, -
2 den Flüssigkeits-Behälter nach1 mit einer Unterteilung in einzelne Abschnitte entsprechend der Schnittlinie II-II in5 , -
3 eine Darstellung entsprechend2 mit einer aus Paneelen gebildeten Auskleidung, -
4 einen vertikalen Teil-Längsschnitt durch einen Flüssigkeits-Behälter nach den1 bis3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV in5 , -
5 eine Draufsicht auf den Behälter nach4 entsprechend dem Sichtpfeil V in2 , -
6 einen Querschnitt durch einen Flüssigkeits-Behälter mit einem abgewandelten End-Bereich, -
7 eine Teil-Draufsicht auf den Behälter nach6 und -
8 einen Querschnitt durch ein Tank-Schiff mit einem Flüssigkeits-Behälter nach dem Stand der Technik in schematischer Darstellung. - Wie sich aus den
1 und2 ergibt, weist ein Tank13 nach der Erfindung einen deutlich veränderten, aber den Raum innerhalb des Rumpfes1 angenähert in gleicher Weise wie beim Stand der Technik ausfüllenden Querschnitt auf, wobei lediglich das Deck14 zur Mitte hin etwas stärker hochgezogen ist. Der Tank13 weist einen ebenen Boden-Abschnitt15 auf, an den sich beidseitig spiegelsymmetrisch zwei teilzylindrisch gekrümmte Seitenwand-Abschnitte16 ,17 anschließen. An die Seitenwand-Abschnitte16 ,17 schließen sich nach oben erste ebene Dach-Abschnitte18 ,19 an, die nach oben aufeinander zulaufen. An diese schließen sich wiederum teilkreiszylindrisch gekrümmte zweite Dach-Abschnitte20 ,21 an, die ebenfalls nach oben aufeinander zulaufen. Diese zweiten Dach-Abschnitte20 ,21 sind mittels eines gekrümmten First-Abschnittes22 , gleichsam also einem Schlussstein, miteinander verbunden. Wie die Zeichnung erkennen lässt, gehen alle Abschnitte15 bis21 einschließlich des First-Abschnittes22 stetig, also ohne Knickstelle, ineinander über. Der in der Länge gleichbleibende Querschnitt ist also zylindrisch. - Wie aus
2 hervorgeht, weisen die teilzylindrisch gekrümmten Abschnitte, also die Seitenwand-Abschnitte16 ,17 und die zweiten Dach-Abschnitte20 ,21 identische Krümmungs-Radien r auf. Die drei Krümmungs-Mittelpunkte23 ,24 ,25 des Seitenwand-Abschnitts16 , des Seitenwand-Abschnitts17 und der beiden Dach-Abschnitte20 ,21 bilden die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Seiten26 ,27 ,28 jeweils parallel zum Boden-Abschnitt15 bzw. zum ersten Dach-Abschnitt18 und zum zweiten Dach-Abschnitt19 verlaufen und eine Länge aufweisen, die identisch ist mit der jeweiligen Breite a bzw. b des Boden-Abschnitts15 und der beiden ersten Dach-Abschnitte18 ,19 . Die in2 dargestellten Seiten26 ,27 ,28 des Dreiecks und die Projektionslinien zu den Abschnitten15 ,18 ,19 sind naturgemäß nur gedachte Linien. - Wie
2 weiterhin erkennen lässt, erstrecken sich die Seitenwand-Abschnitte16 ,17 vom Boden-Abschnitt15 nach oben jeweils über einen Seitenwand-Umfangs-Winkel α, für den gilt: 130° ≤ α ≤ 160°. Da sich alle gekrümmten Abschnitte16 ,17 ,20 ,21 und22 zusammen über einen vollen Kreis-Umfang von 360° erstrecken, gilt für den oberen Dach-Umfangswinkel β: β = 360° – 2α, woraus folgt: 40° ≤ β ≤ 100°. Wie sich anschaulich aus2 ergibt, ist bei einer üblichen 90%igen Füllung des Innenraums29 eines Tanks13 mit Flüssigkeit die freie Oberfläche30 der Tank-Füllung aufgrund des relativ spitzen Zulaufs des Tanks13 im oberen Bereich deutlich geringer als bei der klassischen Ausgestaltung nach8 , so dass die Sloshing-Belastungen deutlich geringer sind. - Wie sich aus
3 ergibt, ist der Tank13 mit einer Auskleidung31 aus lediglich dichtendem Material oder dichtendem und wärmedämmendem Material versehen. Lediglich dichtendes Material wird eingesetzt, wenn die zu transportierenden Flüssigkeiten29 Umgebungstemperatur aufweisen. Dichtendes und wärmedämmendes Material wird eingesetzt, wenn Flüssig-Gas transportiert werden soll. Die Auskleidung31 kann weiterhin durch eine Vor-Ort-Dämmung aus Spritzschaum gebildet sein oder aus Paneelen, wie sie in3 angedeutet sind. Der geschilderte Aufbau des Tanks13 erfolgt in dem zylindrischen Bereich, in dem er über seine Länge einen identischen, in den1 bis3 dargestellten Querschnitt aufweist, lediglich mit drei Arten von Paneelen. In diesem Fall besteht die Auskleidung31 im Bereich des Boden-Abschnitts15 und der ersten Dach-Abschnitte18 ,19 aus identischen ersten Paneelen32 , wobei die Breiten a und b der Abschnitte15 ,18 ,19 ganzzahlige Vielfache der Breite c jedes Paneels32 sind. - Die Seitenwand-Abschnitte
16 ,17 und die zweiten Dach-Abschnitte20 ,21 sind mit zweiten Paneelen33 ausgekleidet, deren Krümmung dem Krümmungs-Radius r angepasst ist, so dass sie an den Seitenwand-Abschnitten16 ,17 bzw. den zweiten Dach-Abschnitten20 ,21 des Tanks13 anliegen. Ihre Außenumfangs-Breite d ist jeweils für alle Paneele33 identisch. Die Umfangs-Erstreckung e der Seitenwand-Abschnitte16 ,17 und die Umfangs-Erstreckung f eines zweiten Dach-Abschnittes20 und die Umfangs-Erstreckung g des anderen zweiten Dach-Abschnittes21 sind jeweils auch ein ganzzahliges Vielfaches der Außenumfangs-Breite d der Paneele33 . Der First-Abschnitt22 wird dann mit einem eigenständigen First-Paneel34 ausgekleidet. Übliche Breiten c bzw. d der Paneele32 ,33 liegen in der Praxis im Bereich von 2,0 bis 3,0 m. Aus Gründen der Einfachheit der Verlegung sind in der Praxis insbesondere die ebenen ersten Paneele32 quadratisch ausgebildet. - Die
4 und5 zeigen die Gestaltung des Tanks13 an seinen Enden. Bei dieser Ausführungsform entspricht der End-Bereich35 des Tanks13 im vertikalen Längsschnitt gemäß4 einem halben Querschnitt gemäß2 . Der End-Bereich35 wird also gleichsam durch 180°-Rotation einer halben Querschnittsumrandung gemäß2 um eine vertikale Mittel-Achse36 , die in1 bis3 gleichzeitig auch die Symmetrieachse ist bzw. eine Symmetrieebene in Längsrichtung des Tanks13 definiert, gebildet, wie sich auch aus5 ergibt. An den ebenen Boden-Abschnitt15 schließt sich also ein halbkreisförmiger Boden-End-Abschnitt37 an. Die beiden Seitenwand-Abschnitte16 ,17 werden durch einen Rotations-End- Abschnitt38 miteinander verbunden. Die beiden ersten Dach-Abschnitte18 ,19 werden durch einen 180°-Teilkegelstumpf-Abschnitt39 miteinander verbunden. Die zweiten Dach-Abschnitte20 ,21 und der First-Abschnitt22 werden durch einen schalenförmigen Abschluss-Abschnitt40 miteinander verbunden. - Bei der weiteren Ausgestaltung nach
6 und7 ist zwischen dem zylindrischen Tank-Abschnitt41 des Tanks13 , der in den1 bis3 dargestellt und hierzu beschrieben ist, ein sich verjüngender, kegelstumpfförmiger Tank-Abschnitt42 vorgesehen, der dann in den sich über weniger als 180° erstreckenden End-Bereich35' übergeht. Die einzelnen Abschnitte des kegelstumpfförmigen Tank-Abschnitts42 sind mit den entsprechenden Bezugszeichen der einzelnen Abschnitte aus dem zylindrischen Tank-Abschnitt41 bezeichnet, wobei jeweils dem einzelnen Bezugszeichen ein hochgesetzter Strich hinzugefügt ist. - Die einzelnen Abschnitte im End-Bereich
35' haben die gleichen Bezugszeichen wie im End-Bereich35 , wobei auf diesen jeweils ein hochgesetzter Strich hinzugefügt ist. Auf die jeweilige vorangegangene Beschreibung wird verwiesen. - Für den Boden-Abschnitt
15 einschließlich des Boden-Abschnitts15' und den Boden-End-Abschnitt37' ist in7 auch eine Auskleidung mit ersten Paneelen32 und – in den Randbereichen Teil-Paneelen – dargestellt.
Claims (5)
- Flüssigkeits-Behälter eines Tank-Schiffes – mit einem Tank-Abschnitt (
41 ), – der in einer Längsrichtung gleich bleibenden Querschnitt aufweist, – der mit Endbereichen (35 ,35' ) versehen ist und – der einen Innenraum (29 ) teilweise umschließt, – wobei ein Boden-Abschnitt (15 ) vorgesehen ist, – der eine Breite a aufweist, und – der eben ausgebildet ist, – wobei zwei gleiche teilkreiszylindrisch gekrümmte Seitenwand-Abschnitte (16 ,17 ) vorgesehen sind, – die sich beidseitig an den Boden-Abschnitt (15 ) anschließen – die jeweils einen gleichen Krümmungs-Radius r aufweisen, – die jeweils eine Umfangs-Erstreckung e aufweisen, und – die sich vom Boden-Abschnitt (15 ) nach oben über einen Seitenwand-Umfangs-Winkel α erstrecken, für den gilt: 130° ≤ α ≤ 160°, – wobei sich an die Seitenwand-Abschnitte (16 ,17 ) erste Dach-Abschnitte (18 ,19 ) anschließen, – die eben ausgebildet sind, – die nach oben aufeinander zulaufen und – die gleiche Breite b aufweisen – wobei sich an die ersten Dach-Abschnitte (18 ,19 ) teilzylindrisch gekrümmte zweite Dach-Abschnitte (20 ,21 ) anschließen, – die nach oben aufeinander zulaufen und – die jeweils einen gleichen Krümmungsradius r wie die Seitenwand-Abschnitte (16 ,17 ) aufweisen, – wobei die zweiten Dach-Abschnitte (20 ,21 ) mit einem gekrümmten First-Abschnitt (22 ) miteinander verbunden sind, – wobei die zweiten Dach-Abschnitte (20 ,21 ) und der First-Abschnitt (22 ) sich über einen Dach-Umfangs-Winkel β erstrecken, für den gilt: 40° ≤ β ≤ 100° und – wobei die einzelnen Abschnitte (15 bis22 ) stetig ineinander übergehen. - Flüssigkeits-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein End-Bereich (
35 ,35' ) einen ebenen teilkreisförmigen Boden-End-Abschnitt (37 ,37' ), einen die Seitenwand-Abschnitte (16 ,17 ) verbindenden Rotations-End-Abschnitt (38 ), einen die ersten Dach-Abschnitte (18 ,19 ) verbindenden Teilkegelstumpf-Abschnitt (39 ) und einen die zweiten Dach-Abschnitte (20 ,21 ) und den First-Abschnitt (22 ) verbindenden schalenförmigen Abschluss-Abschnitt (40 ) aufweist, wobei der Querschnitt des End-Bereiches (35 ) im vertikalen Längsschnitt durch den Tank (13 ) gleich oder ähnlich dem halben Querschnitt des Tanks (13 ) quer zu seiner Längsrichtung im Bereich gleichbleibenden Querschnitts ist. - Flüssigkeits-Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem End-Bereich (
35' ) und dem zylindrischen Tank-Abschnitt (41 ) ein an sich kegelstumpfförmig verjüngender Tank-Abschnitt (42 ) ausgebildet ist. - Flüssigkeits-Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (
13 ) mit einer Auskleidung (31 ) versehen ist. - Flüssigkeits-Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Auskleidung (
31 ) im zylindrischen Tankabschnitt (41 ) in der Weise ausgebildet ist, – dass der Boden-Abschnitt (15 ) mit mehreren ebenen ersten Paneelen (32 ) gleicher Breite c ausgekleidet ist, – dass die Seitenwand-Abschnitte (16 ,17 ) mit jeweils einer gleichen Anzahl untereinander gleicher teilkreiszylindrisch gekrümmter zweiter Paneele (32 ) mit gleicher Außenumfangs-Breite d ausgebildet sind, – dass die ersten ebenen Dach-Abschnitte (18 ,19 ) mit jeweils einer gleichen Zahl erster Paneele (32 ) ausgekleidet sind, und – dass der First-Abschnitt (22 ) mit einem First-Paneel (34 ) ausgekleidet ist.
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- 2007-05-22 DE DE200710023631 patent/DE102007023631B4/de not_active Expired - Fee Related
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GB2128141A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-26 | Ishikawajima Harima Heavy Ind | Tanker ship |
US5203272A (en) * | 1991-08-12 | 1993-04-20 | Rudolph Kassinger | Flexible double hull for liquid cargo vessels |
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