DE2113478A1 - Schwimmende Dammelemente und daraus hergestellter schwimmender Damm - Google Patents
Schwimmende Dammelemente und daraus hergestellter schwimmender DammInfo
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Description
den 19.März 1971
Unser Zeichen Lw/W
Ρ,,Εϋ;^ΪΙΛΒ3, CAOUTCHOUC KAi]Ui1ACTUEE ET PLASTIQUES KLEBER
COLO! I32S, Sog.An., Colombes / Frankreich
Schwimmende Damrnelemonte uno daraus hergestellter schwimmender
Damm
Lie Erfindung bezieht s^ch auf schwimmende Anlagen,nächst.
i-AisiVi "rjonwimmende Dämme" genannt, mit denen insbesondere eine
Kohlenwasserstoffschicht oder andere auf der Wasseroberfläche
treibende Verunreinigungen bzw. Abfälle begrenzt werden können.
Of.-genstand der Erfindung sind in erster Linie Dämme aus
zusammengebauten filernenten, die jeweils aus einem aufblasbaren
Wulst, einer im allgemeinen biegsamen, am Wulst befestigten Tafel Una einem Bauteil, wie einer Kette, bestehen, die gleichzeitig
als ein eine meohanisohe Festigkeit aufweisendes Element, als Antriobfjelomerjt
urn! sogar als Beüchwf;rung dient. Derartige Dämme
sind in aer nachstehenden Beschreibung aLs "pneumatische Dämme"
bezeichnet unü die TaIeJn, die verhindern sollen, daß die Verunreinigurj.
on bzw. AbfäLJ.e den Wulst unterlaufen, sind als "Schutzwand
odor Abdiohtungsschutzwäride" buzoichnet.
10lt41/12U ·»««««■ "*"
Die pneumatischen Dämme haben gegenüber denjenigen, deren
Schwimmelemeniß aus einem festen Material, wie Holz, Kork oder
einem Schaumstoff bestehen, große Vorteile. Insbesondere sind sie für eine gleichmäßige Wasserlinie, also auch für eine Abschirmung
oberhalb der gleichmäßigen Wasseroberfläche, weniger sperrig und leichter.
Von den bekannten pneumatischen Dämmen ist jedoch keiner völlig zufriedenstellend. Zwar kann das Schwimmelement der nicht
pneumatischen Dämme derart unterteilt werden, daß diese jede gewünschte Biegsamkeit haben, jedoch sind die aufblasbaren Wülste
der beim Herstellen der pneumatischen Dämme zusammengebauten Elemente nicht auf gleiche Weise unterteilbar, weil die Elemente
schwer herstellbar wären, die Dämme nur unter großem Zeitaufwand angeordnet werden könnten und sie zumindest teilweise ihre
vorteilhafte Eigenschaft verlieren würden, daß sie nämlich bei einem minimalen Gewicht und bei einem minimalen Platzbedarf
eine maximale Wasserlinie aufweisen. Da die pneumatischen Dämme nicht biegsam sind, erfüllen sie nicht nur unter schwierigen
Bedingungen ihre Abdichtung'sfunktion schlecht, sondern sie sind
auch bei Wellengang beträchtlichen Beanspruchungen ausgesetzt, so daß sie mit geeigneten, eine mechanische Festigkeit aufweisenden
Elementen versehen, also beschwert werden müssen, wodurch sie ihre vorteilhaften Eigenschaften 5-, um Teil verlieren.
Die Erfindung bezieht sich auf pneumatische Dämme, die biegsamer sind als die bisher bekannten, deshalb ihre Aufgabe
besser erfüllen und die leichter sein können, weil sie geringeren Beanspruchungen ausgesetzt sind. Mit anderen Worten, die Erfindung
betrifft also pneumatische Dämme, die sämtliche mit diesem Typ verbundene Vorteile tatsächlich aufweisen.
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Während bei den bekannten pneumatischen Dämmen die Abdichtungsschutzwand
zwar biegsam, aber in jedem Dammelement senkrecht am aufblasbaren Wulst, und zwar über dessen gesamte
Länge, befestigt ist, besteht sie bei den erfindungsgemäßen Dämmen und Dammelementen aus mehreren Tafeln, die unabhängig
voneinander derart am aufblasbaren Wulst aufgehängt sind, daß sie diesen berühren; die aufeinanderfolgenden Tafeln überlappen
sich und sind derart miteinander verbunden, daß sie sich gegenseitig anlenken, also vorzugsweise in einem einzigen Punkt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Endteils eines Dammelements gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das an Ort und Stelle gebrachte Dammelement gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt durch das an Ort und Stelle gebrachte und in Bewegung befindliche Dammelement
gemäß Fig. 1.
Der Damm gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 besteht aus miteinander verbundenen Elementen, die jeweils aus
einem aufblasbaren Wulst 1, aus Tafeln 2 und aus einer (nur teilweise dargestellten) Kette 3 bestehen, die an den Tafeln
durch Hinge 4 befestigt ist.
Der aufblasbare Wulst 1, der ein Ventil 8 aufweist, besteht aus einem biegsamen Material, das mit einer Textil- oder
Metallarmierung verstärkt und auf jede beliebige, an sich bekannte
und erfindungsunwesentliche Weise derart hergestellt ist, daß er im nicht aufgeblasenen Zustand die Form einer flachen
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Röhre hat. An seinen beiden Enden ist er durch einen Teil 5 verlängert,
der massiv ist und die Wülste der verschiedenen Dammelemente in" einen Damm vereinigt. Beispielsweise durch Löcher 6
in diesen Teilen 5 können Bolzen, Schäkel oder andere Befestigungsorgane
eingesteckt werden.
An jedem aufblasbaren Wulst sind mehrere Tafeln 2 befestigt; um eine Abdichtung des Damms zu erreichen, überlappen
sich diese Tafeln über einen Teil ihrer Länge, und zwar im allgemeinen über eine-Länge von 5 bis 40^, vorzugsweise 20?έ, und
ihre Seitenkanten 7 sind abgeschrägt. Hat z.B. der aufblasbare Wulst eine Länge von 9,6 m, so kann er zehn Tafeln einer Breite
von 1,2 m aufweisen, die sich - wie auf der Zeichnung dargestellt - um 20$ ihrer Breite überlappen. Die Tafeln 2 sind Platten
aus einem Kunststoff oder einem den jeweiligen Verwendungsbedingungen entsprechenden Kautscjiuk gefertigt und weisen ggfls.
eine Textil- oder Metallarmierung auf.
Vorzugsweise bestehen die Armierungselemente aus einer auf bekannte Weise gewählten ind derart zugerichteten Kautschukart,
daß die Tafeln in Vertikalrichtung eine große Steifigkeit und in Querrichtung eine gewissen Biegsamkeit haben.
™ Biegsame Schellen 9 bzw. Bänder, die den Wulst umgeben
und die langer sind als der Wulstumfang, stützen die Tafeln 2 ab, die an diesen beispielsweise mittels Muttern und Bollen 10
befestigt sind. Vorzugsweise ist jede Tafel nur durch eine einzige Schelle 9 abgestützt, so daß der aufblasbare Wulst nicht
versteift wird. Die Schellen 9 bestehen aus einem mit einer geeigneten Kunststoff- oder Kautschukmasse verkleideten, textlien
oder metallischen Gewebe und sie sind vorzugsweise nicht mit dem Wulst.verbunden, so daß sie sich bei starker Verformung des
-D-
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Damms etwas verstellen können.
Um den Fertigdamm zu bilden, werden beim Zusammenbauen der verschiedenen Elemente einerseits die Wülste 1 mit ihren
Enden 6 und andererseits die sich über die gesamte Länge des fertiggestellten Damms ersteckende Kette 3 mit den Tafeln 2
durch die Ringe 4 verbunden, die in ein Kettenglied und in Löcher 11 an der Basis zweier sich überlappender Tafeln eingreifen.
Jede Tafel 2 hat mindestens ein Loch 11 in jeder unteren Ecke, die Löcher zweier aufeinanderfolgender Tafeln fluchten in
dem sich überlappenden Teil und der entsprechende Ring 4, der die Kette mit der Tafel verbindet, verbindet auch zwei aufeinancierfolgende
Tafeln derart miteinander, daß sie in Bezug zueinander beweglich sind; diese Tafeln gehören entweder ein- und
demselben Element oder verschiedenen Elementen an. Diese Art, de Tafein untereinander und die Tafeln mit der Kette zu verbinden,
ist sehr einfach und ermöglicht es, die Tafeln untereinander anzulenken. Im Rahmen der Erfindung sind jedoch noch
hnhtr-. Arten des Zusammenbauens möglich. Die Kette 3 stellt
zwar ein Verbindungsteil dar, dient aber gleichzeitig auch als Beschwerung und als Antriebsorgan.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Damm in Arbeits- ·
stellung bei stillern Wasser und Fig. 3 den gleichen Damm bei
Zugbeanspruchung in Pfeilrichiung 12. In allen Fällen ist die
Tafel in liezug auf den Wulst auf der Seite der verschmutzten Wasseroberfläche angeordnet.
hei stillem Wasser nimmt der in Gleichgewichtslage befindliche
Damm die Stellung gemäß Fig. 2 ein. Die Kette 3 dient dabei als Beschwerung.
SAD ORlOlNAU
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In Fig. 3 wird der Damm durch die Kette 3 in Richtung des Pfeiles 12 gezogen, beispielsweise um die verschmutzte Wasseroberfläche
einzuengen. Der Damm wird verschwenkt und die Tafeln 2 gekrümmt, wobei die Höhlung auf die Zugbeanspruchung
hin (Pfeil 12) gerichtet ist.
Obwohl die erfindungsgemäßen Dämme pneumatische Dämme
sind, weisen sie eine derartige Biegsamkeit auf, daß sie zu vertikalen
oder horizontalen Kurven gekrümmt werden können, ohne daß Beanspruchungen auftreten, wodurch sie sich verformen und
den Wellenbewegungen folgen können. Während nämlich bei den bekannten pneumatischen Dämmen durch die Befestigung der Abdichtungsschutzwände
an der unteren Mantellinie des Wulstes über dessen gesamte Länge eine erhöhte Starrheit in Längsrichtung
des Elementes bewirkt wird, wird durch die Unterteilung
der Sicherheitsschutzwand in mehrere, voneinander unabhängige Tafeln, durch die Befestigung dieser Tafeln am Wulst durch im
Abstand voneinander angeordnete Schellen und durch die Anlenkung der Tafeln untereinander die Steifigkeit des Wulstes in Längsrichtung
nicht erhöht. Die Steifigkeit des Elementes ist praktisch durch die Eigensteifigkeit des Wulstes allein bedingt.
Weiterhin trägt bei den erfindungsgemäßen Dämmen der aufgeblasene Wulst nicht oder nur wenig zu deren Abdichtung bei;
diese Aufgabe ist im wesentlichen von den Tafeln gewährleistet, die die Wasseroberfläche um die gewünschte Höhe überragen. Dadurch
kann er mit einer weniger festen Armierung versehen werden als die der Wülste der bekannten pneumatischen Dämme, bei
denen die Wülste mit der verschmutzten Masse, der peitschenden Gegenströmung und den Anschwemmungen unmittelbar in Berührung
stehen, Schon aus diesem Grunde allein ist der Wulst der er-
· ν -7-
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—ι—
findungsgemäßen Dämme leiditer und biegsamer. Dadurch ist es
auch möglich, ihn nur mit einem geringen,gerade zum Schwimmen notwendigen Druck aufzublasen. Daraus ergibt sich auch eine
größere Geschmeidigkeit des Dammes.
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Claims (8)
- 211 3.A-8-Patentansprüche :Elemente zum Herstellen eines schwimmenden Damms zum Begrenzen einer auf der Wasseroberfläche treibenden Verschmutzungsschicht, bestehend aus einem aufblasbaren Wulst und einer daran befestigten Abdoditungsschutzwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschutzwand aus mehreren Tafeln (2) besteht, die unabhängig voneinander am Wulst (1) aufgehängt sind und diesen berühren.
- 2. Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tafeln (2) geringfügig überlappen.
- 3* Elemente nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tafel (2) am Wulst (1) mittels einer Schelle (9) aufgehängt ist, die den Wulst teilweise umgreift und an ihren Enden die Tafel trägt.
- 4. Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem unteren Eck der Tafeln (2) ein Loch (11) vorgesehen ist.
- 5. Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Tafeln (2) derart miteinander verbunden sind, daß sie in einem Punkt in dem jeweiligen Überlappungsteil der Tafeln angelenkt sind.
- 6. Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Wulst (1) an jedem Ende-9— 109841/ 1299durch einen massiven Teil (5) verlängert ist, der zum Anordnen einer Kupplungsvorrichtung dient.
- 7. Damm aus miteinander verbundenen Elementen nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb und über die gesamte Länge des Damms eine Kette (3) verläuft, die als Zugteil und Beschwerung dient und mit den Tafeln (2) an Stellen verbunden ist, an denen zwei aufeinanderfolgende Tafeln, ohne diese Anlenkung zu beeinträchtigen, angelenkt sind.
- 8. Damm aus miteinander verbundenen Elementen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (3) an den Tafeln (2) mittels Ringen (4) befestigt ist, die gleichzeitig in eines dex Glieder der Kette (3) und in an den unteren Ecken der sich überlappenden Tafeln vorgesehene Löcher (11) eingreifen.109841/1299
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