DE2307634A1 - Gleiskettenglied - Google Patents

Gleiskettenglied

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/275Ground engaging parts or elements with street plate, i.e. means to prevent tread from cutting into road surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Gleiskettenglied Zusatz zu Patentanmeldung 1 206 325 Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Gleiskettenglied mit einem plattenförmigen, an der der Fahrbahn zugekehrten Seite beispielsweise ein Laufpolster, einen Stahlstollen oder ein anderes Greiferelement für Schnee- oder Schlammboden aufweisenden, mit dem Gleiskettenglied verriegelbaren Aufschiebestück, das in sich gegenüberliegende Nuten des Gleiskettengliedes bis zu einem Anschlag einschiebbar ist und sich mit einem federnden Verriegelungsorgan entgegengesetzt der Einschieberichtung an einem Absatz des Gleiskettengliedes abstützt.
  • Bei einschiebbaren Laufpolstern vorgenannter Art ist eine verhältnismäßig große Maßhaltigkeit der Teile, d. h. sowohl der Gleiskettenglieder als auch der Aufschiebstücke erforderlich. Aus diesem Grunde wurden bereits Aufschiebestücke (nach DT-PS 1 605 509) hergestellt, die aus zwei durch eine federnde Gummizwischenschicht gegeneinander abgestützten Blechen besteht, nämlich einem mit dem federnden Verriegelungsorgan versehenen Grundplech und einem seitlich die Einschiebeleisten bildenden Zwischenblech, welche an die Gummizwischenschicht an - bzw. in bekannter Weise zwischen diese und ein Gummilaufpolster einvulkanisiert sind. Diese Ausbildung gewährleistet einen festen Sitz des Laufpolsters im Gleiskettenglied selbst bei hohen Abmessungsschwankungen. Allerdings unterliegt bei dieser Lösung die Gummizwischenschicht einer erheblichen Walkbewegung und damit einer hohen Beanspruchung. Zudem ist die Herstellung von Laufpolstern mit einem solchen Zwischenblech mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, die in jedem Falle zu Mehrkosten führen.
  • Aus diesem Grunde wurde bereits eine abgewandelte Ausführungsform (DT-Gbm 70 46 202) erprobt, bei der das die seitlichen Einschiebeleisten bildende Zwischenblech mittig getrennt und in im Einschiebebereich angeordnete, an das Laufpolster an-- bzw. in dieses einvulkanisierte Blechstreifen aufgeteilt ist, wobei diese Blechstreifen beispielsweise als Vinkelprofile ausgebildet bzw.
  • der Länge nach rinnenförmig gewölbt sind. Bei dieser Lösung muß allerdings das Laufpolster die Blechstreifen festhalten und eine wesentliche Verwindungsleistung aufnehmen. Das Laufpolster ist daher im Bereich der Blechstreifen einem erhöhten Verschleiß unterworfen. Auch die Herstellung dieser Ausführungsart ist mit Mehrkosten verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufschiebestück mit Laufpolster zu schaffen, bei dem die Befestigung und Halterung in den Nuten möglichst ohne Einfluß auf den Gummi des Laufpolsters bleibt, bei dem aber gleichfalls große Schwankungen in den Abmessungen des Gleiskettengliedes, sowie des Aufschiebestückes elastisch überbrückt werden. Dabei soll weiterhin nicht nur eine sichere Klemmung des Aufschiebestückes im Gleiskettenglied gewährleistet, sondern auch eine einfache und kostensparende Herstellung möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäB das Aufschiebestück im Bereich seiner die Einschiebeleisten bildenden, rinnenförmig nach unten durchgewölbten Längsseiten mit zu den Rohren des Gleiskettengliedes gerichteten, elastischen Auflagen versehen, die ihrerseits zu den Rohren hin durch eine verschleißfeste Schicht abgedeckt sind.
  • Zur innigen Verklammerung des Laufpolsters einerseits und der elastischen Auflagen andererseits mit dem Aufschiebestück sowie gegenseitig, kann das Aufschiebestück im Bereich der Auflagen mit Durchbrüchen versehen sein, durch welche der Gummi vom Laufpolster zu den Auflagen durchtritt. Als verschleißfeste Schicht dient vornehmlich 3e ein auf die Auflagen aufvulkanisierter, der frummung der Rohre entsprechend vorgewölbter Blechstreifen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufschiebestück werden die elastischen Auflagen während des Fahrbetriebs lediglich auf Druck beansprucht. Da sie über die DurchbrUche im Aufschiebestück mit dem Laufpolster fest verbunden sind, bietet sich nicht nur eine absolute Sicherheit gegen partielles oder vollständiges Ablösen von Auflage oder Laufpolster vom Aufschiebestück, sondern auch die Möglichkeit, beide Schichten, d. h.
  • das Laufpolster und die Auflagen nebst Verschleiß schutzschicht in einem Arbeitsgang aufzuvulkanisieren.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gleiskettenglied, sowie ein Aufschiebestück gemäß der Erfindung, geschnitten nach I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gleiskettenglied und das Aufschiebestück gemäß Fig. 1, geschnitten nach II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht des Aufschiebestückes vor dem Aufvulkanisieren der Gummibeschichtung; Fig. 4 eine Schnittansicht des Aufschiebestückes gemäß Fig. 3, geschnitten nach IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Draufsicht eines Verschleißschutzsstreifens für das Aufschiebestück nach Fig. 1 und 2.
  • Das Gleiskettenglied besteht nach Fig. 1 und 2 aus zwei Rohren 1 und 2, die durch brillenförmige Laschen 3, 4 miteinander verbunden sind und zwischen die noch eine Platte 5 eingegossen ist, die laufradseitig eine Gummischicht 6 trägt. Bodenseitig weist der Rohrkörper noch zwei Standrippen 7,8 auf, welche mit zueinander gerichteten Nuten 9, 1o versehen sind. In diese Nuten 9, lo ist ein Aufschiebestück 11 eingeschoben, welches zwei seitlich nach unten gewölbte Teile 12, 13 aufweist, die etwa waagrecht enden und gleichzeitig als Einschiebeleisten dienen. An das Aufschiebestück 11 ist unten ein Laufpolster 14, über den Seitenteilen 12, 13 Je eine elastische Auflage 15, 16 anvulkanisiert. Zu den Rohren 1, 2 hin sind die Auflagen 15, 16 mit einer Verschleißschutzschicht, bestehend beispielsweise aus einem den Rohren 1, 2 entsprechend vorgewölbten Blechstreifen 17, 18 versehen, wie er in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Wie Fig. 2 und 3 veranschaulichen, ist das Aufschiebestück 11 mit einer federnden Zunge 19 sowie mit Versteifungs-Quersicken 20, 21, 22 versehen. Die Zunge 19 verhakt sich in bekannter Weise nach dem Einschieben in das Gleiskettenglied hinter einem Absatz 23 der Lasche 3. Zur besseren Federung ist die Zunge 19 durch zwei seitliche Einschnitte 24, 25 zu den Seitenteilen 12, 13 des Aufschiebestückes 11 hin abgeteilt.
  • Die nach unten gebogenen, rinnenförmigen Seitenteile 12, 13 des Aufschiebestückes 11 sind, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, mit Durchbrüchen 26, 27, 28 und 29, 3c, 31 versehen, welche Unter- und Oberseite des Aufschiebestückes 11, d. h. das Laufpolster 14 und die elastischen Auflagen 15, 16 miteinander verbinden. An der Seite des AufschiebestUckes 11, das zuerst in das Gleiskettenglied eingeschoben wird, sind die Seitenteile 12,13 gegen das Ende etwas nach oben geneigt, um daS Aufschiebestück 11 leichter in das Gleiskettenglied einführen zu können. Beim Eintreiben des Aufschiebestücks 11 gleiten die waagrechten, als Einschiebeleisten dienenden Seitenteile 12, 13 in den Nuten 9, 10, die Blechstreifen 17, 18 an den Rohren 1, 2 entlang bis das Aufschiebestück 11 an der Lasche 4 anstößt und die Zunge 19 hinter dem Absatz 23 der Lasche 3 einklinkt. Das Lösen des Aufschiebestückes 11 erfolgt in gleicher Weise wie beim Aufschiebestück des Hauptpatentes nach dem Anheben der Zunge 19 durch Herausschlagen bzw. -schieben entgegen der Einschieberichtung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Gleiskettenglied mit einem plattenförmigen, an der der Fahrbahn zugekehrten Seite beispielsweise ein Laufpolster, einen Stahlstollen oder ein anderes Greiferelement für Schnee-oder Schlammboden aufweisenden, mit dem Gleiskettenglied verriegelbaren Aufschiebestück, das in sich gegen-Uberliegende Nuten des Gleiskettengliedes bis zu einem Anschlag einschiebbar ist und sich mit einem federnden Verriegelungsorgan entgegengesetzt der Einschieberichtung an einem Absatz des Gleiskettengliedes abstützt, nach Patent 1 2c6 325, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschiebestück (11) im Bereich von die Einschiebeleisten bildenden, rinnenförmig nach unten durchgewölbten, etwa waagrecht auslaufenden Seitenteilen (12, 13) mit zu den Rohren (1, 2) des Gleiskettengliedes gerichteten, elastischen Auflagen (15, 16) versehen ist, die ihrerseits zu den Rohren (1, 2) hin durch eine verschleißfeste Schicht (17, 18) abgedeckt sind.
  2. 2. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 13) des Aufschiebestückes (11) im Bereich der Auflagen (15, 16) mit Durchbrüchen (26-31) versehen sind, durch welche der Gummi vom Laufpolster (14) zu den Auflagen (15, 16) hindurchtritt.
  3. 3. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als verschleißfeste Schicht auf die Auflagen (15, 16) der Krümmung der Rohre (1, 2) entsprechend vorgewölbte Blechstreifen (17, 18) aufvulkanisiert sind.
  4. 4. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschiebeleisten bildenden Seitenteile (12, 13) des Aufschiebestückes (11) am einzuschiebenden Ende des Aufschiebestückes nach oben geneigt sind.
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